
Nach der kleinen Anfrage der CDU ist es nun amtlich. Alleine ie „Omas gegen rechts“ in Buxtehude haben auf direktem Wege 5.000 Euro vom Kanzleramt erhalten, wie “Focus” recherchierte. Gut, dass es diese Anfrage gab – Scholz hätte vermutlich sonst vergessen, dass er sehr wohl unser Steuergeldfüllhorn auch über die streitbaren Greisinnen ausgegossen hatte. Zuvor hatten die Omas als echte Vorbilder für ihre meist nicht existierenden Enkelkinder versucht, die Scholzschen Zahlungen unter ihre staubigen Teppiche zu kehren. Ja, man klapperte sogar empört mit den dritten Zähnen und schrieb einen offenen Brief an Herrn Merz, den wir hier vollständig wiedergeben wollen, um uns vor dem Vorwurf etwaiger Falschaussagen zu schützen, welche allzu häufig von so mancher “Aktivist_In” hier in „unserer Demokratie“ getätigt werden. Die “Omas” schrieben:
“Sehr geehrter Herr Merz, mit Fassungslosigkeit haben wir Ihre 551 Fragen zu NGOs zur Kenntnis genommen. Fassungslos, dass CDU und CSU eine derartige Anfrage gestellt haben – das hätten wir eher von der AfD erwartet. Zu Ihrer Information: Unser Verein ist nicht gemeinnützig, also kann uns die Gemeinnützigkeit gar nicht entzogen werden. Zudem haben wir keine staatlichen Gelder erhalten. Ihre Anfrage basiert auf unhaltbaren Behauptungen. Dass Sie unseren Verein OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND e.V. in Ihrer Anfrage aufgeführt haben, zeigt deutlich, dass Sie sich nicht die Mühe gemacht haben, Ihre Informationen zu überprüfen. Seit 2018 gehen wir OMAS GEGEN RECHTS, wie viele andere zivilgesellschaftliche Initiativen, regelmäßig auf die Straße. Wir tun dies, um unsere Demokratie und die demokratischen Parteien dieses Landes gegen das Erstarken der AfD zu verteidigen – einer Partei, die vom Verfassungsschutz in weiten Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuft wird.”
Wie zu Zeiten der Hausfrauenehe
Und weiter heißt es in dem Brief: “Es war ein CDU-Abgeordneter, Marco Wanderwitz, der in der letzten Legislaturperiode das Prüfverfahren für ein Verbot der AfD angestoßen hat – ein Vorstoß, den wir OMAS GEGEN RECHTS nachdrücklich unterstützt haben. Wir wissen genau, wo die Grenze zwischen Konservatismus und Extremismus verläuft. Konservatismus ist ein Teil unserer Demokratie. Zwei Tage nach der Wahl erwecken Sie mit Ihrer Aktion den Eindruck, dass für Sie Demokratie nur rechts der Mitte existiert. Das ist nicht hinnehmbar. Sie schließen damit Millionen Bürger aus – und das, obwohl Sie Kanzler aller Deutschen werden wollen oder sollten. Unsere Überparteilichkeit ist uns wichtig – sie gilt gegenüber allen demokratischen Parteien, auch CDU und CSU. Gegenüber der AfD allerdings nicht, denn wir werden nicht neutral gegenüber einer Partei sein, die unsere Demokratie von innen zersetzen will. Unser oberstes Prinzip ist der Schutz unserer rechtsstaatlichen Ordnung und der im Grundgesetz verankerten Werte – das steht für uns über einem missverstandenen Neutralitätsgebot. Wir werden weiterhin laut, entschlossen und unbeirrbar für eine wehrhafte Demokratie einstehen! Mit den Mitteln, die uns das Grundgesetz garantiert, werden wir unsere Stimme erheben – für eine starke Zivilgesellschaft, die den Angriffen auf unsere Demokratie entschlossen entgegentritt. Wir lassen uns nicht einschüchtern! Beste Grüße, Anna Ohnweiler und Jutta Shaikh für den Vorstand von OMAS GEGEN RECHTS DEUTSCHLAND e.V.”
Die Omas sind also „fassungslos“, dass man ihre Geldquellen überprüft. Anscheinend hat der Feminismus um diese Omas einen großen Bogen geschlagen, denn sie erwarten wohl nach wie vor – wie in der von ihnen verpönten Hausfrauenehe der 1960er –, dass Vater Staat das Geld anschafft und sie es, ohne Rechenschaft ablegen zu müssen, für ihre abgesicherten Protestabenteuer verprassen dürfen. Dies entbehrt nicht einer gewissen Ironie, verhalten sie sich damit doch genauso unreif und unselbstständig, wie sie es den von ihnen angefeindeten „Nur-Hausfrauen“ unterstellen.
Wirklichkeitsverweigerung seit bald 60 Jahren
Sodann behaupten sie in Ableugnung der finanziellen Realität: „Zudem haben wir keine staatlichen Gelder erhalten.“ Solche Aussagen kennt man zur Genüge von Müttern und Großmüttern, die zur egoistischen Sicherung ihrer finanziellen Existenz bis zum Erbrechen leugnen, dass ihre Töchter vom eigenen Mann oder Vater missbraucht werden. Leugnen der Realität scheint ohnehin bei vielen Alt-68erinnen, die im Wirtschaftwunderspeck aufgewachsen sind, an der Tagesordnung zu sein. Hauptsache, das Geld kommt weiter vom Ehemann oder Vater Staat und sie können Selbsterfahrungsyoga auf einer griechischen Insel mit einer „ganz lieben“ griechischen Mama buchen, die im Gegensatz zu ihnen den ganzen Tag in der Küche steht. Zugegeben: Griechischen Mamas Honig ums Maul schmieren oder sexy Yogalehrer würdelos ansabbern ist in der Tat konfliktloser, als sich mit dem Leid verzweifelter Mädchen, die seit Jahren überproportional häufig von kriminellen Fremden vergewaltigt oder ermordet werden, zu befassen.

Auch mit dem logischen Denken nehmen es unsere todesmutigen Omas nicht so genau, beziehungsweise sie basteln sich wie Pippi Langstrumpf die Welt so, wie sie ihnen gefällt. Sie werfen Merz vor, dass für ihn Demokratie nur rechts der Mitte existiere und er damit Millionen Bürger ausschließen würde – ein billiger Gegenangriff, weil durch die Anfrage die Omas erstens beim Lügen über ihre finanzielle Unterstützung und zweitens beim Verschwenden unserer Steuergelder ertappt wurden. Einen Satz weiter tun die Omas sodann genau das, wessen sie Merz bezichtigt haben: Indem sie behaupten, dass sie ihre wertvolle Überparteilichkeit nicht auf die AfD ausweiten wollten, da diese die Demokratie von innen zersetzen wolle, schließen sie ebenfalls Millionen von Wählern aus.
Tapferkeit zum Billigtarif
Arbeitslose Sozialpädagoginnen, die schon seit 30 Jahren keinerlei echte Gesellschaftskritik mehr üben und statt dessen schlaumeiermäßig mit Fremdworten nicht vorhandene Bildung vortäuschen wollen, nennen dieses Phänomen „kognitive Dissonanz“. Jesus in der Bibel sagte, dass man zuerst den Balken aus dem eigenen Auge ziehen solle, bevor man den Splitter im Auge des anderen bemäkele. Ich nenne dieses Vorgehen schlicht verlogen. Die ach so tapferen Omas schreiben, sie würden weiterhin „laut, entschlossen und unbeirrbar für eine wehrhafte Demokratie einstehen“! Boah – dieser schamlose Gratismut geht so tief ins Herz und ich zerfließe vor Rührung regelrecht in der lauwarmen Einheitsbrühe, in der unsere Omas wie Speckwürfel herumdümpeln. Schmatzend erheben sie ihre Xanthippen-Stimmen für eine „starke Zivilgesellschaft, die den Angriffen auf unsere Demokratie entschlossen entgegentritt“.
Ich bin ergriffen und erinnere mich mit Tränen in den Augen an den Auftritt der wehrhaften Omas letzten Samstag auf meinem Wochenmarkt, wo erschöpfte Steuersklaven wie ich mit verhunzten, umgedichteten Liedern für das Klima und gegen die AfD zwangsbesungen wurden. Ermutigt von diesem heldenhaften Einsatz habe ich mich am Montag sogleich mit Feuereifer in die Arbeit gestürzt, um die Pensionen und Renten dieser wahlweise wohlgepolsterten oder körnermäßig ausgemergelten Damen zu finanzieren. In diesen ausgequetschten Zitronen steckt noch viel Saft! Gern nehme ich auch ihre Kritik an, dass man kein Auto braucht, wenn man – wie sie – fußläufig in der Ortsmitte in einer Villa oder schönen Altbauwohnung residiert. Auch ihre überaus kreative Kleidung mit ausgewaschenen, überteuerten Ökolumpen oder verschlissenen Jeans, um weniger Textilien wegen ihrer armen Wohlfühlpatenkinder in Afrika zum Billigtarif zu verschleißen, nötigt mir regelmäßig Bewunderung ab. Der meist knallrote Lippenstift rundet das Gesamtkunstwerk der geballten Frauenpower ab. Ja, in diesen ausgequetschten Zitronen steckt noch ganz viel Saft! Dass der blutrote Lippenstift mich hartnäckig an die sadistische Gräfin Bartholy erinnert, die junge Mädchen folterte und in ihrem Blut badetet, weil sie es hasste, alt und häßlich zu werden, ist sicherlich nur eine meiner vielen abwegigen Vorstellungen, die so unrealistisch sind wie jene, dass ein mitfühlendes Herz in der Brust dieser Frauen schlägt.
„Unsere Demokratie“ als pflegeleichtes Ersatzkind für gelangweilte Rentnerinnen
Bleibt noch die unfassbar überwältigende Kreativität der “Omas gegen Rechts”, die man regelmäßig auf ihren selbst gemalten, kunterbunten Schildern in den vier Grundfarben bestaunen darf. Ich frage mich, wo sie die Fingerfarben dafür herhaben – denn meistens haben sie ja wegen des Klimas, der Karriere oder der Überbevölkerung keine Kinder und damit auch keine Enkel. Dies erklärt vermutlich auch, warum sie die abstrakte, nicht fassbare „Unsere Demokratie“ an Kindes statt adoptiert haben. Legt doch das Possessivpronomen „unsere“ eine familiäre Nähe und die Vermutung nahe, dass „ihre“ Demokratie ihrem öden, langweiligen Leben als pflegeleichtes Ersatzkind ohne schmutzige Windeln erst einen Sinn gibt: Die Demokratie also als greinender, abgemagerter, schützenswerter Säugling auf dem Wickeltisch, dessen beklagenswerten Zustand die bösen Rechten verursacht haben.
Dies führt mich zurück zur kognitiven Dissonanz, dem Balken im Auge und dem Brett vor dem Kopf all der streitbaren Omas, die ihre Winkearme gegen Rechts schwingen. Wären sie echte Omas, dann hätten sie Mitgefühl mit echten, schützenswerten Kindern, die in den Schulen von jugendlichen Migrantengangs schikaniert und gedemütigt werden. Sie würden entsetzt die Vergewaltigungsstatistiken lesen und die Körper der toten Mädchen in den blutigen Straßen nicht mehr als Trittsteine mißbrauchen, um sich in ihrem selbstsüchtigen Narzissmus zu produzieren. Echte Omas würden mit Schrecken erkennen, was ihr Kommunismus, ihre Gleichgültigkeit und ihre falsche Solidarität in unserem Lande angerichtet haben. Sie würden ihre bequemen Geschlechtsgenossinnen in der Regierung, die auf unser aller Kosten leben, zur Rechenschaft ziehen und unser verschwendetes Geld zurückfordern. Echte Omas würden auch andere Menschen nicht mit sinnlosen Parolen belästigen, sondern „lauthals, unbeirrt und entschlossen“ gegen das Ermorden unserer Mädchen und die Vernichtung zukünftiger Generationen durch fremde Kriminelle protestieren. Sie würden sich schützend vor Menschen und nicht vor ein Regierungskonzept wie „Unsere Demokratie“ stellen.

Echte Omas würden sich zudem „Oma“ nennen lassen, statt auf ihrem Vornamen zu bestehen. Sie würden ein schönes Heim gestalten und ihren Kindern und Enkeln das nötige Rüstzeug für das Leben geben. Kurzum: Echte Omas würden in der Küche stehen und frischen Apfelbrei für ihre Kinder und Enkel kochen. Und genau das machen die türkischen, arabischen und afrikanischen Omas, für die unsere “68er_Innen” so lautstark auf der Straße kämpfen: Sie kochen frischen Apfelbrei, sind für ihre Enkel da und drücken sie an ihr Herz, wenn sie traurig sind. Sie tun also all das, was unsere Alt-68-Omas stets vermieden und wofür sie die letzten deutschen Omas am Herd mit Verachtung gestraft haben. Echte Omas werden verehrt, unechte Omas vergißt man. Was könnte man nun dieser gesichert gratismutigen, deutschen-, mädchen- und frauenfeindlichen letzten großen, deutschen Kohorte der Alt-68erinnen mit Küchenallergie noch auf dem Weg geben, die seit nunmehr 57 Jahren in ihrem infantilem Dauerrevoluzzertum stecken geblieben ist?
Die aktivistischen Omas werden einfach wegsterben
Ausnahmsweise trifft die palästinensische, zarte Blüte der Empfindsamkeit, Sawsan Chebli in ungewöhnlicher Klarsicht – und natürlich unwissentlich – den Nagel auf den Kopf, wenn sie schreibt: „Die Demographie wird Fakten schaffen.“ Genauso ist es: All die “Omas gegen rechts”, die Feministinnen, die Abtreibung bis in den neunten Monat befürworten, jeden deutschen Mann als potenziellen Vergewaltiger bezeichnen und sich stockkonservativen Moslems anbiedern, die ihre Frauen in Stoffgefängnisse stecken; all die Alt-68erinnen, die krakeelend durch das Blut toter, deutscher Mädchen waten, die eine „Karriere“ im Großraumbüro und Katzen einer Familie vorziehen; die sich nicht zu schade sind, das Geld steuerzahlender Bürger zu nehmen, um eben jene zu bepöbeln: All diese Frauen werden einfach wegsterben. Niemand wird sich an sie erinnern. Ihre Namen auf den Grabsteinen werden verwittern und Kühe werden auf ihren überwucherten Gräbern weiden.
Echte Omas hingegen kochen im Kreise ihrer Familie leckeren Apfelbrei. Sie sagen ihren Enkeln, vor wem sie sich hüten müssen, und klären sie über die Verlogenheit der Welt auf. Wenn die Enkel traurig sind, drücken sie sie an ihr Herz und trösten sie. Echte Omas haben keine Zeit, mit fremder Leute Geld auf Plätzen und Straßen herumzulungern, weil sie sich um ihre Familie kümmern. Und wenn sie sterben, wird die gesamte Familie weinen und um sie trauern. Auf ihren Gräbern werden Blumen stehen, liebevoll wird man ihre Namensinschriften polieren. Ihre Kinder und Kindeskinder werden sie in Ehren halten und noch lange nach ihrem Tod von ihrer Liebe und Herzensgüte erzählen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf beischneider.
- Klicken, um auf Telegram zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Telegram
- Klicke, um auf X zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) X
- Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) Facebook
- Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet) WhatsApp
- Klicken, um einem Freund einen Link per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet) E-Mail
- Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet) Drucken
22 Antworten
Genau so ist das! Überlassen wir diese unechten OMAS OHNE VERSTAND dem Vergessen.
Schlecht gef…, vertrocknete Stinkef… gegen rääächts.
schickt die alten weiber in den schwangerschaftskurs… das ist genau so hohl….ich hoffe dass alle die altparteien gewählt haben einen hohen preis dafür bezahlen werden..öl gas benzin krankenkasse essen versicherungen wohnen busfahren und arztbesuche medikamente… und noch vieles mehr was 20 -50 % teurer werden sollte… und warum: weil du ihnen nichts wert bist…
Die echten Omas, die es auch unter indigenen Deutschen durchaus noch gibt, verhalten sich so, wie Sie es beschreiben. Sie sind oft auch an Äußerlichkeiten erkennbar. Sie haben Selbstachtung, sie verlassen ihre Wohnungen nur in sauberer Kleidung, sauberen Schuhen und unauffälliger Frisur. Diese Outfits müssen nicht teuer sein, sie dürfen nur nicht verwahrlost aussehen. Vermutlich gibt es einige echte Omas, die in ähnlichen Klamotten wie die Omas-gegen-Rächz herumlaufen, aber es können nicht viele sein.
Die Omas gegen Rächz haben es, vermutlich mithilfe intelligenter Freunde und Anwälte, geschafft, die nordhessische AfD zu „debanken“, also eine Bank mit irgendwelchen Drohungen dazu zu bringen, dass sie den -Entsetzlichen das Konto kündigt.
Trotz dieses ungeheuer demokratischen Erfolgs sind die „Omas“ eine skurrile und nicht sehr bedeutende Gruppe. Die Frage nach der Finanzierung zahlloser „steuergefütterter N“GOs, die die Union sehr zu Recht stellte, was immer man von ihrer Brandmauer halten mag, betraf sehr viel wichtigere Akteure als die „Omas“. Gefragt wurde auch die Amadeu-Antonio-Stiftung, die Hauptbegünstigte des Projektkomplexes „Demokratie leben!“, die außerdem Petzportale und Meldestellen für die Denunziation legaler Aussagen einrichtet. Die alternativ-mediale Berichterstattung sollte sich mehr mit der AAS und einigen weiteren Großempfängern staatlich missbrauchter Steuern beschäftigen als mit den „Omas“.
Aber die verwelkten Tanten sind doch sehr lästig und echt nervig.
die kriminellen weiber….
politische Korruption politische Kultur Rent Seeking Schmarotzerunwesen Schmarotznehmer Schmarotzperten
NGOs: keine Zivilgesellschaft, sondern Steuergeldschmarotzer, linke Kaderschmieden und Ergebnis politischer Korruption
Wenn es ein Thema gibt, das wir seit Jahren bearbeiten, dann sind es NGOs, Nichtregierungsorganisationen, die alles nur nicht von Regierungen unabhängig sind. Viele der „NGOs“ wurden gegründet, um als eine Art Sockenpuppen für Regierungen zu fungieren. kann weg….
do guck na: super ihr penner cdu & linke … opfert eure enkel und söhne… alice wäre besser gewesen… alle wach wenn es los geht mit immer weniger für euch…….
Die Omas die in früheren Zeiten ihren Mann aus Rachsucht und Gier in den Tod getrieben haben hat man in der Öffentlichkeit nicht zu sehen bekommen. Ich hatte so eine üble Oma aus der mütterlichen Seite. Falsch und Haustyrann. Heute laufen solche nun mal mit Schildern auf Demos rum. Diese Charaktere gab es schon immer.
Das Omas mit Deutschen Renten/Witwen nicht zu allen Aktionen laufen können DAS wusste sogar der OLAF !! Ergo gabs Wege und Kost/Logis Steuern_unterstüzung. Zahlt ja nicht er persönlich, der Robin Wood_Steuer nimmts vom Arbeitstätigen und gibts den nach links triftenden, dann ist’s ja gut_Menschlich in der „unseren_Demokratie “ der Sozen Idiotenlogie. MfG .
Wie schon geschrieben: Rente streichen, zum Flaschensammeln schicken, Ficki-Ficki-Pfleger ans Bett. Diese ollen verknöcherten Schnepfen wollen es so und genauso sollen sie es auch bekommen!
Ja, könnt es denn nicht sein, daß die alten Mädels noch einmal -n o c h e i n m a l ihren Laich ablegen wollen…
Diese alten Weiber sollten sich besser um die Wohnung und das sauber machen kümmern als uns mit ihrem linksgrünenwoken ideologischen Dreck auf den Nerv zu gehen.
Trocknet endlich den unsäglichen Sumpf der NOGs durch
Geldentzug aus.
Wenn ich mir die Visagen dieser alten Weiber ansehe und insbesondere was aus der Visage vorne rauskommt, kann ich gar nicht so viel essen, wie ich kotxxx müsste.
Es kommt ärgste Verachtung und Ekel auf !
Je öller die Weiber, je dreister und unvernünftiger !
Diese „Omas gegen irgendwas“ sind gesichert aus der „Queervereinigung orgasmusresistender Frauen „hervorgegangen.(Satire )
„Russen gegen Putin“ – Neonazi-Gruppe „Russisches Freiwilligenkorps“ marschiert in Berlin
Die Witwe von Alexei Nawalny hat mit Unterstützern am Samstag eine Demonstration in Berlin veranstaltet. Hunderte Menschen aus ganz Europa waren angereist, um gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin zu protestieren.
Am Ende des Demonstrationszuges marschierten Anhänger des offen faschistisch auftretenden „Russischen Freiwilligenkorps“ (RDK). Das RDK ist eine Einheit von Russen, die für das Kiewer Regime kämpft und für zahlreiche Kriegsverbrechen verantwortlich gemacht wird. Zahlreiche Führungskräfte des im Jahr 2022 gegründeten und in Russland als terroristische Organisation verbotenen RDK sind bekannte Neonazis.
Trotz der Brandmauer gegen rechts konnten die bekennenden Neonazis auf deutschen Straßen offen neue Kämpfer rekrutieren. Auffällig waren zudem die weiß-blau-roten Fahnen der Russischen Föderation, die sonst bei Veranstaltungen gerne verboten werden. Aber es ging ja nicht um das Gedenken an den Sieg über den Faschismus.
https://rtde.org/kurzclips/video/238549-russen-gegen-putin-neonazi-gruppe/
Alexej Nawalny: Gewaltbereiter, homophober Neonazi und Millionenbetrüger als “Held” der (West-)Linken
https://report24.news/alexej-nawalny-gewaltbereiter-homophober-neonazi-und-millionenbetrueger-als-held-der-linken/
Die Nawalny- Oma muss ja irgendwie zu Geld kommen. Nawalny war ja längst geschieden und hatte seine Kohle gut versteckt vor der Eule. Er hatte ja auch diverse Schlampen am Start.
Also muss sie richtig Gas geben, damit noch paar Euro rumkommen für sie. Denn der Typ hatte die Olle eigentlich nicht mehr auf dem Schirm und sie ist pleite. Vielleicht läßt sie ein Buch schreiben…
Also ich fand diesen Rassisten und Dummschwätzer schon immer ekelhaft.
Omis gegen Rechts
Haben im Leben schon seit langem
dem Sozialismus angehangen.
DDR-Posten eingenommen,
waren die Felle weggeschwommen,
als vom Volk gab’s ’ne Revolte,
das Sozenweiber nicht mehr wollte.
Das Leben schwand hin mit der Zeit
jetzt gab es die Gelegenheit,
einem verpfuschten Sozenleben
doch noch einen Sinn zu geben.
Stehen schon wieder an der Seite,
derer, die führen in die Pleite
im deutschen Land und noch viel mehr.
Liebe Omis wir danken sehr,
zeigt ihr doch auf eure Weise,
auch Alter schützt nicht vor ’ner Meise.
Man eines Tag’s mit euch begrabt
Bretter, die vor dem Kopf gehabt
ihr eure ganze Lebenszeit.
Denkt daran, bald ist’s so weit,
wird euch zusammen mit den Bohlen
vor eurem Kopf der Teufel holen.
Der freut sich vielleicht heute schon,
über die Extraholzportion,
kann er dann mit Kohlen geizen,
klimaneutral die Hölle heizen.
„Die AfD will die Demokratie von innen zersetzen“.
Den Ursprung solcher Aussagen darf man in bereits sehr stark zersetzten Gehirnen vermuten!
Ich habe den ALten Omas geschrieben, dass Sie sich
auf den Spielplätzen um die Sicherheit der Enkel
kümmern sollen.
Eine Anwort habe ich nicht erwartet und auch keine
bekommen.
Ich, selbst Oma dreier Enkel, fühle mich durch diese senilen Schreckschrauben, die absolut nichts mehr begreifen, persönlich beleidigt.
Auch ich bin Opa und denke mit Grausen an das
Flehen der „ALTEN DAMEN“ um Aufmerksamkeit.
Es gibt wichtigere Dinge für die Omas zu tun!!!
Offene Briefe veröffentlicht Druck auf Unionsfraktion wegen NGO-Anfrage nimmt zu
Die parlamentarische Anfrage der Unionsfraktion zu Finanzierung und politischen Verbindungen mehrerer Nichtregierungsorganisationen schlägt weiter hohe Wellen. 200 Organisationen und 1700 Wissenschaftler schlagen in offenen Briefen Alarm.
https://www.n-tv.de/politik/Druck-auf-Unionsfraktion-wegen-NGO-Anfrage-nimmt-zu-article25605516.html
Auf den Gräbern dieser „Omas“ wird kein Grabstein stehen. Die bei fehlenden Angehörigen üblichen staatlichen Armenbegräbnisse kommen mit einem Holzkreuz aus, oder es geht auf die Streuwiese.
Meine Großeltern sind nun schon fast 70 Jahre tot, aber ich erinnere mich immer noch mit Liebe an sie, denn sie waren tolle Omas und Opas, die mir viel für mein weiteres Leben mitgegeben haben.