Zum EM-Aus einer früheren Nation

Zum EM-Aus einer früheren Nation

Verzweifelter deutscher Fan nach dem gestrigen Ausscheiden der DFB-Elf gegen Spanien (Foto:Imago)

Das Ausscheiden Deutschlands bei der Fußball-EM füllt die sozialen Netze. Debattiert wird mit kurzer Zündschnur. Drei Lager sind erkennbar. Die einen demonstrieren ihre Schadenfreude. Ein nicht unerheblicher Teil betont, mit dem Sport entweder schon immer, aufgrund politischer und kommerzieller Instrumentalisierung oder vielleicht einer „unpassenden“ ethnischen Zusammensetzung nichts mehr anfangen zu können. Und dem Rest tut das Ausscheiden weh. So weh wie eben allen Fußballinteressierten auf der Welt, wenn ihre Mannschaft unglücklich aus einem Turnier fliegt. Unglücklich war es zweifellos. Ein Kann-Elfer, ein Pfostenschuss, ein Havertz-Heber über Torhüter und Balken, und in letzter Sekunde dann noch ein Füllkrug-Kopfball, der am Eckigen, das die Welt bedeutet, nur wenige Zentimeter vorbeifliegt. Viermal „fast“ ist trotzdem nichts Zählbares.

Wir haben nicht überragend, aber ansehnlich gespielt. Nagelsmann hat die richtigen Leute zusammengestellt, die richtigen Ansagen gemacht, kleinere Fehler im Spiel schnell erkannt und korrigiert, insgesamt erstaunlich viel aus dem Kader herausgeholt. Spaniens individuelle technische Versiertheit und die südländische Galligkeit aber reichten am Ende erwartungsgemäß zum Weiterkommen. So richtig gönnen mag man es ihnen jetzt nicht. Mehrfach versuchten die Iberer, einen verletzt am Boden liegenden deutschen Spieler zu übersehen, statt den Ball ins Aus zu spielen, wie es sich unter fairen Sportsleuten gehört. Und zur Not würgt eben ein bereits fürs Halbfinale gesperrter Carvajal den durchgebrochenen Musiala in der Nachspielzeit von hinten zu Boden und kassiert Rot.

Grenzwertiges Kalkül

Spanien hatte schon oft einen solch latent unsympathischen Martial-Arts-Kämpfer dabei, wenn‘s darauf ankam. Ob sie nun Goicoechea, Carles Puyol oder Sergio Ramos hießen. Wir haben Rüdiger, aber der stand beim entscheidenden Kopfball letztendlich eben dann doch drei Meter zu weit weg. Der Testosteronvorrat, Inshallah, war in der entscheidenden Sekunde aufgebraucht. Wie zuvor schon beim signalrot beschopften Andrich, der zwar optisch herausstach, aber den heranstürmenden Olmo beim Führungstreffer ziemlich bräsig übersah. Zimperlich waren auch die reihenweise gelbgewürdigten Deutschen nicht. Dies aber war dem Kampf geschuldet, nicht einem bisweilen grenzwertigen Kalkül. Insofern ja, schade.

Das Erstaunlichste war für mich diesmal aber etwas anderes: Meine eigene Gefühlslage. Warum? Da muss ich ausholen. Ich liebe Mannschaftsport. Seit jeher. Als Handballer wurde ich von den in der DDR-typischen Scouts von der Schulauswahl weg ins Leistungszentrum geholt. Danach kam, nach einem kurzen Ausflug in die Leichtathletik, Volleyball in Hallen und im (gelenkschonenderen) Sand. In fast allen Sportarten, die irgendwie mit Bällen, Antizipation und Schnellkraft zu tun haben, war oder bin ich unterwegs. Im Rahmen meiner begrenzten Möglichkeiten natürlich.

Sieg als Kulturleistung einer definierten Gemeinschaft

Ob als persönlicher Ausgleich oder gesellschaftliches Phänomen: Ich liebe Männer, die gewinnen wollen. Mehr übrigens als Frauen, die gewinnen wollen. Über die Gründe muss ich gar nicht lange nachdenken. Ich will das auch nicht erklären müssen. Es ist einfach so, und es fühlt sich in der aktuellen Welt richtiger an denn je. Ich war nie fanatisch, nie das, was man einen Fan nennt. Aber die deutsche Fußballnationalmannschaft habe ich selbstverständlich leidenschaftlich gerne gewinnen sehen. Kurzum, ich interessiere mich für Sport. Und würde behaupten, nicht nur einen leidlichen Sofaexperten abzugeben, sondern ich war zumeist emotional dabei. Ein Sieg führt zusammen. Er hat etwas mit Identität und Stolz zu tun. Mit Strategie, Disziplin, Ehrgeiz, Wettbewerb, Durchsetzungsvermögen. Er ist als Standortbestimmung einer definierten Gemeinschaft eine Kulturleistung.

Umso erstaunter war ich, diesmal in mir eine unübersehbare Leidenschaftslosigkeit zu entdecken. Die verschwand am Freitag nur einmal, und auch nur ganz kurz, beim späten Ausgleichstreffer von Wirtz, aber nur, um gleich danach wieder die Gefühlslage zu dominieren. Darüber habe ich nun nachgedacht. Es hat wahrscheinlich mit den letzten Jahren zu tun. Vor Augen habe ich die zehn Jahre währende sportliche Stümperei unter Löw und Flick, die uns in der Weltrangliste in die dritte Liga abstürzen ließen. Beide wollten, egal wieviel Pleiten und Kritiken es hagelte, ihre Pfoten einfach nicht vom Amt lassen. Irgendwann war man müde, das mit anzusehen.

Nichts verspricht mehr Heilung für Deutschland

Ich bekomme auch nicht aus dem Kopf, wie man den Impfskeptiker Kimmich zum Aussätzigen erklärte. Ich sehe Neuer vor mir, mit Faesers alberner Regenbogenbinde. Die in Katar herumhockende „Mannschaft“ mit der hochnotpeinlichen volkserziehenden Maulkorbinszenierung. Ich habe die unsäglichen Affairen und Hinterzimmerkampagnen unter einer SPD-nahen DFB-Führung im Kopf. Die Posse um die inhaltsleere „Mannschaft“ mit einem gefühlten Farben-, Hymnen- und Fahnenmoratorium. Die strunzdämlichen Debatten über Vielfalt statt Fußball. Den pharisäerhaften Umgang mit dem letzten verbliebenen deutschen Nationalhelden Beckenbauer. Die deutsche Auswahl ist mir bei all diesem Getue irgendwann einfach davongelaufen. Irgendwohin. Wahrscheinlich wissen sie selbst nicht, wo sie nun stehen.

Durch den Kopf ging mir auch, was wohl ein – nunmehr hypothetischer – EM-Sieg der Nagelsmänner in mir ausgelöst hätte. Ich fürchte, nicht viel mehr. Dieses Land hat soviel Zusammenhalt, soviel Identität, soviel Würde preisgegeben, dass kein noch so bedeutsamer sportlicher Erfolg im Namen Deutschlands mehr Heilung verspricht. Die Freude wäre nur allzu kurz, der triste Alltag allzu schnell wieder präsent. Es sind letztlich dieselben Gründe, die Toni Kroos davon abhalten, in Deutschland noch eine Heimat zu sehen. Diese Nationalmannschaft gründet eben nicht mehr auf der so wichtigen Idee einer Nation. Und ich bleibe dabei: Genau das nimmt uns im Leistungssport auch immer öfter den nötigen Rückhalt. Immer ein paar Prozente. Ein paar im Kopf. Ein paar auf den Rängen. Ein paar bei der nachträglichen Einordnung.

Eine Gemeinschaft, die nicht weiß, wer sie ist, wer sie noch sein darf und für wen sie eigentlich antritt, schleppt eine schwere Hypothek mit sich. Nicht nur im Sport. In jedem denkbaren Wettbewerb.

25 Antworten

  1. alles in Allem trifft das Geschriebene auch auf meine Gefühlslage zu.
    Allerdings möchte ich noch hinzufügen, das Deutschland in Zukunft Turniere wie EM und WM nicht mehr als Gastgeber ausrichten sollte. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wurde beim “ Sommermärchen“ 2006 , Frings auf betreiben der Italiener im letzten Spiel gesperrt. Frings war zu dieser Zeit einer der stärksten deutschen Spieler. Italien wurde dann Weltmeister. Der nicht gegebene Handelfmeter passt also auch zu dieser EM.
    Also, kein Turnier mehr auf deutschem Boden. Wenn man schon verarscht wird, dann in Zukunft anderswo, dann braucht man vielleicht nicht auch noch ein ganz so gutes Gesicht zur Verarsche vorzuzeigen.

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  2. „Spanien hatte schon oft einen solch latent unsympathischen Martial-Arts-Kämpfer dabei, wenn‘s darauf ankam. Ob sie nun Goicoechea, Carles Puyol oder Sergio Ramos hießen. “

    Kroos hätte mindestens drei gelbe Karten bekommen müssen. Sage nicht nur ich, sondern auch viele Fans der deutschen Nationalmannschaft, mit denen ich im sozialen Medien diskutiert habe. Kroos wurde aber verschont von einem extrem schlechten Schiri (Engländer).
    Da Sie ja so gerne gegen die Spanier austeilen. Meiner Ansicht nach zählen dIe Spanier von allen Nationalmannschaften wohl eher zu denen, die sehr fair spielen (in den letzten Jahren). Nur gegen Deutschland bei dieser EM-2024 waren die Spanier etwas rustikaler. Kroos hätte aber schon zu Beginn des Spiels mindestens eine gelbe Karte sehen müssen.
    Ansonsten erinnere ich an das WM-Finale 2010, als die Niederländer (eines der unfaisten NationalTeams aller Zeiten) versuchten das extrem faire und dribbelstarke spanische Nationalteam mit unfairen und brutalen Karatekicks zu stoppen. Und dennoch gab es im gesamten Spiel nur zwei gelbe Karten und nur eine gelbrote Karte für die Niederländer (109 Minute). Der Schiri war damals übrigens auch ein Engländer (Zufall?). Die SPanier gewannen trotzdem und wurden zum ersten Mal Weltmeister.

    Noch etwas über den Schiedsrichter: Schon vor diesem EM-Spiel GER-ESP wurde in einigen deutschen Mainstream Medien vor diesem schlechten Schiri gewarnt. Aber die UEFA macht sowieso, was sie will.

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  3. mir geht es genau so. was war ich früher begeistert,die WM,becker,graf,schumacher usw. das war mein land. das gibt es nicht mehr und das kommt auch nicht mehr zurück. ich bin fremd geworden und will nicht mehr dazugehören

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  4. Ich persönlich spürte keine große Vorfreude auf diese EM, nach all den verkorksten Jahren seit 2015. Die WM in Katar mit den Binden gaben mir den Rest. So war es mir auch egal, dass Deutschland gestern verlor.

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  5. @Kulturleistung einer definierten Gemeinschaft
    na na na – die wurde von Merkel aufgelöst – und das ist jetzt ganz rechts !
    Ok – für das Regime, das sich schon links hinter der Tapete befindet, ist ja alles Rechtsextrem und böse – aber die Mannschaft repräsentiert nicht Deutschland , sondern die kunterbunte Mischpoke, die das Regime im US-Auftrag hier produzieren will, um willfährige Sklaven zu habe und die Konkurrenz zu vernichten !
    Diese Truppe ist eine Söldnertruppe, und so arbeitet sie auch. Früher wußte man das, aber nach 70 Jahren Umerziehung zur geistlosen Existenz ohne Vergangenheit und ohne Zukunft, ist das nicht mehr zu erwarten. Eigentlich sind sie für die Umstände noch weit gekommen !
    Eine nicht mehr existierende Nation hat auch auf dieser Bühne nichts zu suchen – also : alles gut !

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  6. Der Abstieg Deutschlands ist seit Jahren auf allen Gebieten und nicht nur im Sport sichtbar. Aber jeder hat Interessen und Hobbys, wo ihm das besonders auffällt. Dafür blüht hier das Denunziationsunwesen, das man aus anderen Ländern nicht so kennt.

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  7. Das ist so wunderbar beschrieben und trifft das Befinden sicher vieler bei diesem Thema. Ich jedenfalls habe gehofft, dass die Spanier gewinnen. Genau aus den genannten Gründen: des unerträglichen Verhaltens in den letzten Jahren. Und vor allem wegen Kimmich.
    Herzlichen Dank für den Artikel.

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  8. Zuerst las ich die Überschrift „EU-AUS EINER FÜHRENDEN NATION“

    Kam mir doch ein wenig komisch vor –

  9. geschieht den fußball-deppen gerade recht.. ein land das zuschaut wie es abgeschlachtet wird, finanziell abgemurkst wird und menschlich als gefangenenlager geführt wird ohne meinungsfreiheit und vieles vieles mehr…der eigenen bürger ihnen nichts wert ist….. politidioten als die obersten sich hält und den anschluss in der welt eigenständig vernichtet…so ein land ist ein drecksland…
    wenn die kasper aber einen fußball sehen rennen alle auf die strasse… wenn ihr kinder und frauen erstochen werden bleiben sie ruhig auf dem sofa sitzen… und solche halbdeppen sollen meister werden… nein danke .. da gehört auch hirn dazu:
    was allen von denen fehlt und sie zu obrigkeitshörigen idioten macht…

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  10. Die „Schaft“ (Zitat B. Höcke) ist ein wokes Multikulti-Auftragsprojekt des politisch durchseuchten DFB, darum freuen sich halt alle basierten Deutschen übers hochverdiente Ausscheiden.

    Umstellen auf rein biodeutschen Kader, dazu noch nen coolen Trainer verpflichten – quasi das Gegenteil von Systemspacko Nagelsmann – dann wäre die Identifikationsmöglichkeit wieder gegeben und die echte Fanbase würde zurückkommen.

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  11. Das Beschneiden der Nationalität hin zum weltumspannenden Öko-Kommunismus ist nun einmal Programm. Der Ampel-Apparatschik ist Erfüllungsgehilfe.

    Nennen wir es beim Namen: Es ist dem „Machtelite“ der westlichen und östlichen Oligarchien, die eine menschenfeindliche Einstellung hofieren, um ihre scheinbar göttliche Macht auszuspielen.

    Hier gilt es gegenzuhalten. Nicht mit Gewalt, sondern mit Ungehorsam und mit dem Aufbau einer wirklich demokratischen Lebensform, die auf Konsens und Kooperation aufbaut.

    Die Geburtsstunde der Privatstädte ist gekommen.

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  12. „Ein Sieg führt zusammen. Er hat etwas mit Identität und Stolz zu tun.“

    Die Spieler (jedenfalls mehrere von ihnen ohne Widerspruch von anderen) und Funktionäre haben sehr deutlich gemacht, dass sie nicht für die gesamte Nation stehen, und die Identität und der Stolz, die durch einen Sieg der „Mannschaft“ gestärkt worden wären, ist die Identität der strammen Linken und der Stolz im Sinne der LSBTIQ-„Pride“ in den Farben des Trikots dieser „Mannschaft“.

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  13. Was kann man denn auch von einem Land erwarten, das von Zivilversagern regiert wird, in dem Leistung bestraft wird (hohe Steuersätze), Faulheit und Dummheit belohnt werden (Bürgergeld) und mit überwiegend Analphabeten geflutet wird?
    Passt doch alles perfekt zusammen!

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  14. „Nagelsmann hat die richtigen Leute zusammengestellt, die richtigen Ansagen gemacht“

    Ansagen wie jene hier im Twitter-Video. Textzitat von besagtem Tweet
    „Unser Bundestrainer, Herr Julian Nagelsmann, mit einer ganz persönlichen Botschaft an die beiden Parteien BSW und AfD.

    Und an alle anderen Populisten da draußen….“

    https://x.com/ChristianHJW/status/1809355582446383462?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1809355582446383462%7Ctwgr%5E495a387b862245afc2e7db3ecf10b57f1c91eac2%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.danisch.de%2Fblog%2F2024%2F07%2F07%2Fdie-heuchelei-des-julian-nagelsmann-fussballbundestrainer%2F

  15. Besser als im Beitrag könnte ich den dramatischen Niedergang auf allen Gebieten eines einst stolzen Volkes nicht beschreiben. Es hat sich aufgegeben und wird in wenigen Jahrzehntenvöllig von der Bildfläche verschwinden. Den Zeitpunkt werde ich nicht mehr erleben. Aber ein Volk, das so wenig Selbstheilungskräfte wie aktuell aufbringt, hat auch nichts besseres verdient als den Untergang.

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  16. Nun, Spanien war 50 Minuten lang die bessere Mannschaft. Sie hatten auch hundertprozentige Chancen. Deutschland hat das beste gegeben und es hat halt nicht gelangt, schade! Aber trotz eines tollen Spiels sehe ich parallel auch viel Scheinheiligkeit der anwesenden Politiker bzw Deutschlandhasser. Diese Typen sollte man nicht mehr in ein Stadion lassen und Politik strikt vom Sport trennen!

  17. ZITAT: „Eine Gemeinschaft, die nicht weiß, wer sie ist, wer sie noch sein darf …“

    Das ist das Problem: Sklaven fragen sich, wer sie noch sein dürfen. Menschen fragen sich, wer sie sein wollen.

  18. https://reitschuster.de/post/nagelsmann-beklagt-pessimismus-in-deutschland-und-wandert-aus/

    „Nagelsmann beklagt Pessimismus in Deutschland – und wandert aus
    Wie unser Bundestrainer heuchelt
    Andere Kommentatoren merkten an, dass es Nagelsmann als Einkommensmillionär wohl überall gut habe – und es sich überall schön machen könne.

    Andere Kommentatoren merkten an, dass es Nagelsmann als Einkommensmillionär wohl überall gut habe – und es sich überall schön machen könne.

    Doch das greift noch zu kurz. Zu meinem großen Erstaunen las ich heute, dass bereits im März bekannt wurde, dass Nagelsmann, der Deutschland so über den grünen Klee lobte, nach Tirol/Österreich auswandert.“

    „Nagelsmann: Deutscher Teamchef wird Tiroler“, titelte der öffentlich-rechtliche österreichische Sender ORF am 27. Mai 2024. Weiter heißt es in seinem Bericht: „Der deutsche Fußball-Teamchef Julian Nagelsmann hat um 1,75 Millionen Euro ein Haus im Freiland in Fieberbrunn (Bezirk Kitzbühel) gekauft. Das berichtete die Tiroler Tageszeitung. Nagelsmann muss laut Kaufvertrag die Liegenschaft als Hauptwohnsitz verwenden und darf ihn nicht als Freizeitwohnsitz nutzen.“

    Quelle: siehe oben „Reitschuster vom 06.Juli 2024

    Krokodilstränen im TV von einem derartigen Trainer mit ansonsten wenig bis gar keiner persönlichen Ausstrahlung?
    Ich mag absolut keine „Kicker-Millionäre“, keine „Kickerfunktionäre“ und auch nicht
    diesen Trainer und den gesamten politischen DFB und höhere Anstalten !!!
    Denn Fußball ist für mich die unwichtigste Sache der Welt mit wenig bis gar keiner
    Nachhaltung. Dieses zum reinen Geschäft verkommene „Sport“ wird an das Spieler-
    und Funktionärsmaterial viel zu hoch bezahlt !
    Deshalb gilt für unsere Familie, wir gehen nicht in die Stadien, kaufen keine Fanartikel und schauen auch keinen Fußball im TV !

    Es gibt in unserem einstmals schönen und sicheren Lande wesentlich wichtigeres, was im argen liegt und schnellstens zu regeln ist !
    Dazu gehört in erster Linie die schnelle Abwahl von politischen Multi-Dilettanten !!!

    Soll dieser Trainer doch nach Österreich abhauen, wir weinen ihm
    keine Träne hinterher !

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  19. Endlich sind die Dummdämlichen mit ihrem Adidas – Pink weg. Sollen es sich die Dummdämlichen sogenannte Deutsche Fans für Horrorpreise kaufen. Sie tuen es sogar und glauben wirklich, das es für diesen Drecksstaat gut ist. Mich würden mal sogenannte „Umfragen“ interessieren, welchem Wähler man diesen Dreck unterjubelt. Ich habe da so meine Meinung und habe in meinem Umfeld auch so den Eindruck, das es überwiegend die Linksradikalen Assis sind, die auf den Fantribünen stehen und mit Raketen und Böllern hantieren.

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  20. Ich, als Tscheche, sehe gerne Bundesliga -aber dieser „nationale“ Mannschaft etwas fehlt, was die frühere Hatten und was sie ungeliebten Gener machte: Verbissenheit. Und etwa wenige Kumstspierei würde auch nicht schaden un mehr mut eigene Spiel zu praktizieren.

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  21. Herzhaften Dank für diesen einfach grandiosen Artikel. Kann man kaum besser machen. Mir, als einstmals echtem Fußballanhänger ist dieser „Sport“ schon seit langem nahezu „Wurscht“ geworden.
    Seit Löw, Tiki-Taka-Kacke, Rückwärts-Fußball, SPD-Filz samt der widerlichen Über-Kommerzialisierung bis hin zur Vereinnahmung durch Politik-Darsteller wie Merkel, Faeser, Scholz, Steingeier etc., die uns mittlerweile die Luft zum Atmen nehmen möchten, reichen mir absolute Kurz-Infos. Ein Spiel über 90 Minuten mit gefühlten „Nachspielstunden“, Video-Beweisen mit Zehnagelentscheidungen etc. gehen mir …“am Arsch vorbei“!
    Das allerschlimmste ist, daß diese Machthaber nicht abgewählt werden können, da es sich bis auf die AfD und ein Paar „Freischärler“ tatsächlich um Blockflöten-Parteien handelt, wie in der DDR. Die CDU eingeschlossen.

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  22. „Ob als persönlicher Ausgleich oder gesellschaftliches Phänomen: Ich liebe Männer, die gewinnen wollen. Mehr übrigens als Frauen, die gewinnen wollen. Über die Gründe muss ich gar nicht lange nachdenken. Ich will das auch nicht erklären müssen. Es ist einfach so, und es fühlt sich in der aktuellen Welt richtiger an denn je. “

    Tja in England, wo das Leistungsprinzip noch sehr präsent ist udn nicht abgeschafft wurde wie in Deutschland, wird ein extrem ehrgeiziger Superstar wie der Portugiese C.Ronaldo, der in seiner Karriere so viel erreicht udn so viele Rekorde aufgestellt hat wie nur sehr wenige SPieler auf der Welt, in englischen Blättern von Fussballexeprten derzeit niedergemacht und verhöhnt. Nicht nur weil er nach einem verschossenen Elfer aus Frust geweint hat, (die haben ihn jetzt unter einem neuen Namen getauft Misstriano Ronaldo), sondern auch weil er sich einfach mal vor dem ELfmeterschießen gegen die Franzosen von mehreren Physiotherapeuten behandeln ließ (angeblich wird er einfac nur verwöhnt). Er opferte sich im gesamten Turnier für die Mannschaft udn wird von den überheblichen eingebildeten Engländern dafür verhöhnt udn niedergemacht. Und das sind keine linkswoken Fachexperten, darunter sind einige starrsinnige konservative ehemalige berühmte englische Fussballer, die gerne über andere herziehen, obwohl sie selbst in der eigenen aktiven Karriere
    früher viel weniger erreicht haben.

  23. ein Volk das sich über einen derartigen Schwachsinn echauffiert ist zum Untergang verurteilt und der Beweis ist erbracht, das 80% aller Menschen sau(f)doof sind.

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