Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht: Für wen darf ich bitteschön sterben?

Zur Wiedereinführung der Wehrpflicht: Für wen darf ich bitteschön sterben?

Nichts gelernt aus der Geschichte: Gedankenlose Kriegsrhetorik aus der Position moralischer Überheblichkeit ist nach knapp 80 Jahren zurückgekehrt in Deutschland (Symbolbild:Imago)

Kriegsminister Pistorius will im Indopazifik, Sprachgenie Baerbock in Ghaza, Feldmarschall in spe Kiesewetter in der Tiefe Rußlands endlich für Ordnung sorgen und der Sargnagel der FDP, Strack-Zimmermann, weiß auch schon, wo man das nötige Kanonenfutter dafür zusammenkratzt.
Schon der nach eigener Einschätzung größte Feldherr aller Zeiten hatte es leidvoll erfahren müssen: Wenn man gegen den Rest der Welt Krieg führt, braucht man genug Menschenmaterial. Deshalb sollen nun zunächst an 900.000 wehrfähige Personen Musterungsbögen verschickt werden. Jeder Reservist muß also nun Auskunft geben, ob er sich für den Krieg, fürs Töten und fürs Getötetwerden eignet.

Die meisten derjenigen, die so wacker über Kriegstüchtigkeit und über Krieg schwadronieren, wissen offensichtlich nicht, was Krieg bedeutet. So seltsam das klingen mag: Aus den Rohren der Feldhaubitzen kommen nun mal keine Negerküsse. Jagdbomber feuern kein Wärmepumpen und bei der Flucht vor der Feuerwalze eines Napalmangriffs reduziert sich die Frage, ob man nicht wieder mal sein Geschlecht wechseln könnte, auf ein Problem von eher untergeordneter Bedeutung.

Vergessene Bilder des Grauens

Wenn Sie wirklich wissen wollen, was Krieg in all seiner unappetitlichen Grausamkeit bedeutet, hören oder lesen Sie die Berichte amerikanischer Helikopterpiloten, die in den Jahren 1964 bis 1973 verwundete Soldaten aus dem vietnamesischen Dschungel herausholten. Da lagen sie auf- und nebeneinander auf dem Boden des Laderaums, mit heraushängenden Gedärmen, Blut spritzte aus den Stümpfen weggeschossener Gliedmaßen bis an die Decke und die, die noch lebten, riefen nach ihrer Mutter. Nach der Landung wurden die Überreste aus dem Flieger getragen, und dann kamen die mit den Wasserschläuchen, um die Ladefläche von Blut zu säubern – für den nächsten Einsatz.

Und wofür – und auf wessen Befehl – sind sie gestorben? Auf die Schlachtbank wurden sie getrieben von Politikern, deren Hauptanliegen es war, den Preis für einen Waffenstillstand in die Höhe zu treiben, den kommenden Wahlkampf nicht zu gefährden, dem politischen Gegner eins auszuwischen, sich als tatkräftige Helden in Szene zu setzen und ihre ganz persönlichen kruden Phantasien von Gott und der Welt zu verwirklichen. Gestorben für nichts und wieder nichts!

Sterben für den politischen Ruhm kriegsgeiler Sandkastenfeldherrn?

Auch wenn Sie es nicht wahrhaben wollen, vielleicht, weil Sie zu viele Siegesparaden und Werbefilme des Militärs gesehen haben: Jeder Soldat ist in letzter Konsequenz auch zum Sterben da. Der Schriftsteller Joachim Fernau hat einmal geschrieben: „Sterben ist schwer – für etwas sterben ist leicht.” Naja; ganz so sicher bin ich mir da nicht. Fragen Sie mal die Hinterbliebenen. Und die Zerfetzten, Verbrannten, Verstümmelten würden dazu vielleicht auch gerne noch etwas sagen, aber für sie ist es dazu zu spät. Wenigstens haben nicht den Schuss, der sie tötete, nicht gehört.

Nun stellt sich für jede Armee, für jedes Militär seit Menschengedenken die immer und immer wieder gestellte und ebenso oft ängstlich gemiedene Frage, für wen eigentlich Soldaten töten und sich töten lassen müssen; wer – und mit welchem Recht – ihnen hierfür den Befehl geben darf. Oder, wenn Ihnen das nicht deutlich genug ist: Müssen die Menschen es sich immer und immer wieder gefallen lassen, zum ewigen politischen Ruhm eines jedweden kriegsgeilen Schnösels und Sandkastenfeldherrn, zu Verstümmelung, Invalidität und Tod befohlen zu werden, nur weil diese es auf der Partei- oder sonstigen Karriereleiter nach oben geschafft haben und dort möglichst lange bleiben wollen?

Deutschland wurde nicht angegriffen!

Ich bin kein realitätsferner Träumer: Sich und und vor allem all diejenigen, die einem lieb und teuer sind, bei einem direkten Angriff zu verteidigen, ist in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit. Von daher waren der Spruch der vereinten deutschen Linken „Lieber Rot als Tot” wie auch die Wehrdienstverweigerungen eines nicht geringen Teils unserer derzeit regierenden Klasse für mich nichts anderes als ein Ausdruck persönlicher Feigheit.

Aber: Weder in der Ukraine noch in Indochina noch in Ghaza und auch nicht am Hindukusch, um diesem schwachsinnigen Spruch endlich die letzte Ehre zu geben, wurde Deutschland angegriffen. Ganz im Gegenteil: Im Falle der Ukraine hatte man Verträge gebrochen, sich Friedensverhandlungen verweigert, die Gegenseite provoziert, wo immer sich Gelegenheit dazu bot, um dann Zeter und Mordio zu schreien, als der Provozierte genau das machte, was man von ihm erwartet hatte.

Noch nicht irre genug

Im Deutschland unserer Tage ist all das aber noch nicht irre genug: Da wurde vor dem Landgericht in Halle in einem der wohl bescheuertsten Prozesse der Nachkriegszeit ein Politiker unter dem Gejohle der Altparteien für den Spruch „Alles für Deutschland“ abgestraft. Auf der anderen Seite kann es denselben Polit-Krakelern nicht schnell genug gehen, das Volk endlich wieder „kriegstüchtig“ zu machen, was de facto ja nicht anderes heißt, als im Bedarfsfall Gesundheit und Leben, also buchstäblich „Alles für Deutschland„, hinzugeben.

Apropos: „Deutschland“ hört sich in Deutschland inzwischen so an: „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ Das sagte die Grünen-Politikerin Sieglinde Frieß im Deutschen Bundestag. Und der ebenfalls grüne Vizekanzler Robert Habeck sprach die Worte: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“  Und jetzt frage ich Sie noch einmal: Für wen sollen wir, unsere Kinder und Enkelkinder, bitteschön sterben?

41 Antworten

  1. „Jeder Reservist muß also nun Auskunft geben, ob er sich für den Krieg, fürs Töten und fürs Getötetwerden eignet.“

    Angesichts der gegenwärtigen Kriegsgeilheit der Politik und ihrer Hofberichterstatter, werden sich nicht viele junge Männer selbst für tauglich erklären. Verständlich.

    Die „Lösung“ für dieses Problem hat Kayvan Soufi-Siavash (Ken Jebsen) in einem Interview im Sender AUF1 vermutet: Die Migranten. Er sagte sinngemäß: „Sie kommen ohne Pass nach Deutschland und verlassen Deutschland in Uniform.“

    Das würde die offenen Grenzen und die übereilten Einbürgerungen erklären. Migranten = Kanonenfutter?

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    1. @ addcc

      Wenn ich den Satz richtig verstehe, kann ich nur sagen: Was für ein Spinner! Es sei denn, er sagt es schon mal vorsorglich, damit sich alle auf’s genaue Gegenteil einstellen können …

      Auf dem Wohnungsmarkt sind die Einwandernden die ersten, die vollumfänglich versorgt werden. Wo deutsche Wohnungssuchende bleiben, spielt ganz offiziell keine Rolle.

      Im Kriegsfall, der so langsam vor der Tür steht, wird es genau umgekehrt sein: Zuerst die nachweislich Bio-Deutschen nach vorn, da deren Herkunft, Alter usw. geklärt ist. Auch das Geschlecht ist ja äußerst variabel und mit mohammedanischen Vorstellungen keineswegs vereinbar. Von einer Messerstecherin habe ich zugegebenermaßen auch noch nie etwas gehört. Vor allem werden sich Eingewanderte, die schon auf dem Arbeitsmarkt „nichts verstehen“ oder dies auch nicht wollen, sich gewiss nicht einer „deutschen Befehlssprache“ unterordnen. Die passenden Suren findet man gewiss auch schon im Koran (siehe: Unterwerfungsverbot!). Für Christen oder gar Ungläubige ist das dann blöd, weil sich bekanntlich weder die christlichen Kirchen und noch die Staatsmänner je vom „biblischen Tötungsverbot“ haben irgendwie abhalten lassen.

      Vergesst aber beim Aufmarsch allerdings nur nicht die Kiesewetters, Hofreiters, Baerbocks und die bekannte FDP-Kämpferin und deren Gefolge – alles bestens ausgebildete und kriegserfahrene Frontkämpfer! Sie alle haben offenbar so ganz persönlich, wenn man das richtig sieht, mit den Russen „noch ein Hühnchen zu rupfen“! Im Interesse Deutschlands kann das ja nicht gemeint sein. Möglicherweise kommt aber deren Kampfqualität doch nicht recht zur Geltung, weil mittlerweile im deutschen Hinterland die erste russische Atombombe einschlug …
      Wäre halt alles irgendwie blöd – weil ja keiner vorab gemerkt hat, was „läuft“!

    2. Warum sollten die ueberwiegend islamischen Eindringlinge fuer ein christliches, westliches Land in den Krieg ziehen? Da waeren sie schoen bloed.
      Die sind zur Eroberung, Umvolkung, Uebernahme und ihnen der unter der Koranpilosophie zustehenden Vollversorgung durch Unglaeubige gekommen.
      Wenn das Wirtstier tot ist ziehen sie weiter.

  2. Ich bin angesichts der Kriegstreiberei genauso fassungslos wie Sie, Herr Thoma. Nein, keinen meiner Söhne gebe ich her, schon gar nicht, um dieses irre Land zu verteidigen. Ich würde die Hetzer aus der Politik an die vorderste Front schicken- zusammen mit den vielen aggressiven Neubürgern, die so Ihre Dankbarkeit über die geschenkte Nationalität zeigen könnten.
    Frieden schaffen ohne Waffen? Das war mal. Stattdessen muss man sich das scheinheilige Totschlagargument anhören: Mit Putin kann man doch gar nicht reden. Krank.

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    1. Vor allem nicht nur die Hetzer, sondern auch deren Nachkoemmlinge.
      Robert hat z.B. vier Soehne, die koennten in der Buntenwehr dienen.
      Wohlweisslich hat er diese in Daenemark aufwachsen lassen und zur Schule geschickt.
      Die globalen Elitisten die Kriege anzetteln, zustimmen oder daran verdienen haben noch nie ihre Kinder in den Krieg geschickt.
      Das hat Henry Kissinger der Kriegstreiber des Vietnam krieges ueber Soldaten gesagt:
      https://www.azquotes.com/quote/399150

  3. „Für wen sollen wir, unsere Kinder und Enkelkinder, bitteschön sterben?“
    Na ja, vielleicht für die paar Millionen Neudeutschen, denen die „Säbelspitze“ ohnehin nur beim Anblick sommerlich gekleideter Frauen und Mädchen „juckt“, und denen die Einberufung aufgrund früherer erlittener Traumata bestimmt nicht zugemutet werden kann. Eine umfangreiche Anzahl Gefallener würde auch „Platz“ schaffen, den „Wir“ halt leider doch nicht in dem gewünschten Ausmaß haben. Gewusst wie!

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  4. 100 % Zustimmung!!!
    Ich, zwei deutsche Wehrdienste verweigert, weiß für wen ich im Ernstfall sterben würde.

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  5. Jetzt wählt dieses Dummvolk die CDU, um den anderen eins auszuwischen. Sowas beklopptes gibt es nur einmal auf dieser Welt. Idioten soweit das Auge reicht. Die CDU Wähler Idioten haben wohl noch nicht bemerkt, dass ihre Schweinepartei die ersten Befürworter des totalen Krieges und eines Atomangriffes auf diesen Drecksstaat ohne weiteres hinnehmen.

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    1. @Der Knecht

      „Jetzt wählt dieses Dummvolk die CDU, um den anderen eins auszuwischen. Sowas beklopptes gibt es nur einmal auf dieser Welt. “

      Da irren Sie sich aber. In den USA gibt es nur ein Zweiparteiensystem. Also noch viel schlimmer als in Deutschland.
      Und dort gibt es praktisch kaum eine Auswahl. Sondern nur die Wahl zwischen Pest (die woken Bellizisten von den Demokraten ->Democratic Party (United States))
      und Cholera (neokonservative faschistische Republikaner ->Republican Party, auch bekannt unter dem Namen GOP (Grand Old Party)).
      Und Biden ist übrigens kein Linker. Er war nie ein Linker. Beschäftigt euch mal bitte mit seiner politischen Karriere. Er war vorher ein Senator von Delaware (berühmteste Steueroase der USA). Hillary Clinton ist auch keine linke Kommunistin, wie es die Republikaner ständig behaupten. DIe WikiLeaks Enthüllungen von 2016 haben eher aufgedeckt, dass H. Clinton eine lupenreine Marionette der Wall Street und des US-Amerikanischen Militärisch-Industriellen-Komplexes ist.

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      1. Das US Wahlsystem hat jedoch den Vorteil, dass Abgeordnete , Senatoren und der President direkt gewaehlt werden.
        Es gibt keine Kuengelei im Hinterzimmer, dass dann eine Regierung aus verschieden Parteien an die Regierung kommt, von denen keine ein Mehrheit haette eringen koennen und die als Regierung nicht gewaehlt waren, siehe Ampel.
        Ausserdem gibts in USA keine Liste , auf der die Parteien ungewaehlte Vollversager aus Versorgungs- oder politischen Correktheitsgruenden ins Parlament schicken. Wahlentschaedigung fuer die Parteien nach Stimmenanteil gibts auch nicht. Es sind auch nur 435 Abgeordnete, 100 Senatoren, 9 Richter und der President und nicht ueber 700 wie in Buntland. Ausserdem hat jeder Staat 2 Wahlmaenner, sonst wuerden nach Kopfanteil immer die Demonraten NY State und CA. die Wahlen entscheiden.
        Auf Klein- und Gebietsebene, also Grass roots werden Staatsanwaelte, Pflichtverteidiger, Richter, Polizeichefs und Sheriffs direkt gewaehlt und bei Unzufriedenheit mit den Urteilen oder Fuehrung nach 4 Jahren wieder abgewaehlt
        Xiden und die Xiden crime family uebertreffen die Clintons was Corruption betrifft, werden von China gesponsert und verdienen ordentlich mindestens seit 2012 und Hunters Job in der Ukraine.
        Beide Parteien arbeiten zusammen wenn es noetig ist das amerikanische Volk zu screwen. wie z.B. mit den ueber 100 Milliarden Dollar fuer die Cokaine. In beiden Parteien stimen Abgeordnete partei uebergreifend ab, im Senat weniger.
        In jeder dieser Parteien gibt es Abgeordnete, die sehr patriotisch sind (z.B. 15 Abstimmungen bis der Rep . Speaker des Houses fest stand) und die sehr viel fuer die Menschen in ihren Wahlkreis tun und dass weiss ich aus persoenlicher Erfahrung..
        In jeder Partei gibt es Abspaltungen, wie Communisten bei den Demonrats oder die Teaparty bei den Reps.

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        1. @ Elisa
          “ Xiden und die Xiden crime family uebertreffen die Clintons was Corruption betrifft, werden von China gesponsert und verdienen ordentlich mindestens seit 2012 und Hunters Job in der Ukraine.“

          Biden und die Democrats werden vor allem von Silicon Valley, von vielen US-Milliardären, die politisch eher rechts stehen gesponsert und von vielen US-Hollywood-Schauspielern.
          Außerdem steht hinter Biden seine Delaware Steueroase, wo viele Konzerne, die Finanzindustrie ihre Gelder bunkern und verstecken. Manche pro-republikanische Reporter von Fox-News nennen Delaware mittlerweile „Biden’s Königreich“…

  6. Größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte: Ein von Machtgier, Neid und Rassenhass initiierter
    Völkermord an den Deutschen. Nach der vermeintlichen Kapitulation der Wehrmacht internierten
    Briten und Amerikaner in den sogenannten Rheinwiesenlagern mehrere Millionen Menschen und
    verübten ein beispielloses und bis heute tabuisiertes Kriegsverbrechen. Von 3.250.000 Gefangenen
    ließen die Alliierten rechts und links des Rheins rund 2 Millionen vorsätzlich verhungern.
    Zeitzeugenaussagen lassen darauf schließen, dass die tatsächliche Opferzahl noch weitaus größer
    gewesen sein könnte. Bis zum heutigen Tag ist das Graben auf den ehemaligen Flächen der alliierten
    Lager behördlich untersagt und unter Androhung drastischer Strafen verboten.

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    1. Das war nicht das Einzige, schon weit vor dem Ende des 2. WK wurde beschlossen, Deutschland aufzuteilen https://www.bpb.de/themen/nationalsozialismus-zweiter-weltkrieg/dossier-nationalsozialismus/39616/die-deutschlandplanung-der-sieger/ Des Weiteren wird immer von russischen Vergewaltigern gesprochen während die Soldaten der Alliierten blütenweiße Westen haben https://www.deutschlandfunk.de/zweiter-weltkrieg-massenhafte-vergewaltigungen-durch-100.html. Auch die Zerstörung der Möhnetalsperre durch die Briten war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Das alles ist aber wahrscheinlich nicht so schlimm, es traf ja nur die Deutschen (Sarkasmus) Ein sehr guter Artikel https://www.berliner-zeitung.de/open-source/wir-werden-von-leuten-regiert-die-keine-ahnung-vom-krieg-haben-li.2224928

      1. @Heidi Walter
        Genau so ist es und allierte Soldaten haben auch oft gestohlen was n icht niet- und nagelfest war.
        Eine 92ig jaehrige Bekannte erzaehlte , wie amerikanische Soldaten nach Kriegsende in ihre Notwohnung eingedrungen sind und 2 Bilder, Schmuck und 1 Fotoaparat mitnahmen, die sie bei der Vertreibung gerettet hatten, und auch die Kinder ausfragten, was noch so versteckt sei.
        Sie wurde mit ihrer Mutter und drei juengeren Geschwistern vertrieben, eines der Kinder ist auf der Flucht gestorben und musste zurueckgelassen werden. Sie hat deswegen und ueberdass , was sie auf diesem Leidensweg erlebte, lebenslange Albtreume oder modern ausgedrueckt PTSD.
        Als Beispiel, was so „mitgenommen“ wurde:
        https://www.spiegel.de/panorama/usa-im-zweiten-weltkrieg-verschollenes-gemaelde-kehrt-nach-deutschland-zurueck-a-036d71be-439a-44b7-b134-c917c9717565

        1. Natürlich sterben die für höhere Werte, höhere Werte für die US-Firmen. Sogar der überflüssige Norweger gibt das zu “A lot of this money is actually spent here in the United States,” Stoltenberg stressed. “Allies are buying more and more equipment from the U.S. So NATO is good for U.S. security, but NATO is also good for U.S. jobs,” he said.“ („Ein großer Teil dieses Geldes wird hier in den Vereinigten Staaten ausgegeben“, betonte Stoltenberg. „Die NATO ist also gut für die Sicherheit der USA, aber sie ist auch gut für die Arbeitsplätze in den USA“, sagte er.) Damit sind wohl alle Zweifel ausgeräumt.

          1. Die USA ist auch nur inWWII eingestiegen, da die Wirtschaft am
            „absaufen“ war. Falseflag oder geschehen lassen-Pearl Harbor 1941 gegen den Willen des US Volkes., das damit umgestimmt und kriegsbereit manipuliert wurde.
            Deutschland als 51 Kolonie brachte die USA auf den Stand von heute z.B. NASA- Wernher von Braun und weitere deutsche Wissenschaftler.
            Vom Wiederufbau „Marshallplan“ fuer Deutschland profitierten vor allem auch die USA und England.

  7. Nur mal so nebenbei. In Hamburg wurde ein „Mann“ mit Spitzhacke und Molotow-Cocktail leider nur angeschossen.

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  8. https://archive.org/details/das-maerchen-vom-bosen-deutschen
    Weder Kaiser Wilhelm noch Hitler wollten Krieg. Sowohl der Erste als auch der Zweite Weltkrieg
    wurde Deutschland von den Alliierten aufgezwungen. Deutschlands grosse Sünde war, zu spät
    als konsolidierter Nationalstaat in Erscheinung zu treten und so das eingespielte traditionelle
    System des «Gleichgewichts der Kräfte» in Europa umzuwerfen. Die bereits etablierten Gross-
    mächte Britannien, Frankreich und Russland schlossen sich 1914 zusammen, um diesen neuen
    Rivalen zu vernichten. Als Deutschland phoenixgleich sich aus der Asche des Ersten Weltkriegs
    erhob, um wieder eine Grossmacht zu werden, leisteten dieselben Mächte – unter Federführung
    der hinzukommenden USA – mit dem Zweiten Weltkrieg ganze Arbeit. Die vorsätzliche Vernich-
    tung Deutschlands im Zweiten Weltkrieg kommt nur der Zerstörung des alten Karthago durch
    die Römer gleich. Und es geschah aus demselben Grund: einen kommerziellen Konkurrenten
    auszuschalten. Die «offizielle» Geschichte der beiden Weltkriege, die Geschichte, die wir in der
    Schule gelernt haben, ist ein Mythos.

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    1. „.. die Geschichte, die wir in der Schule gelernt haben, ist ein Mythos.“
      Zu allen Zeiten hat der Sieger die Geschichte geschrieben.

  9. Sehr geehrter Herr Thoma, Ihr Artikel trifft es wieder zu 100%. Beim Lesen sind mir auch wieder die 59 Bundeswehrangehörigen eingefallen, die für die „Verteidigung unserer Freiheit am Hindukusch“ gestorben (früher nannte man es gefallen) sind. Wofür sind sie gestorben? Dafür das uns die Poltiker jetzt die Taliban in Form von zehntausenden von Ortskräften auf den Hals hetzen.

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  10. Apropos: “Deutschland” hört sich in Deutschland inzwischen so an: „Ich wollte, dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.“ Das sagte die Grünen-Politikerin Sieglinde Frieß im Deutschen Bundestag. Und der ebenfalls grüne Vizekanzler Robert Habeck sprach die Worte: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Und jetzt frage ich Sie noch einmal: Für wen sollen wir, unsere Kinder und Enkelkinder, bitteschön sterben?

    Das sagt doch alles über den Geisteszustand gewisser Deutschen.Für solche Kreaturen soll ich meine Enkel Opfern?Wer Soldat spielen will,den werde ich nichts in den Weg legen.

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    1. @dass Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt
      na ja – ich habe das immer so verstanden, das sich Polen und Frankreich am Rhein treffen wollen, so daß Frankreich sein Groß-Frankreich und die Polen ihr Groß-Polen haben !
      Och konnte nur nie herausbekommen, was mit den letzten Deutschen passieren sollte – wo wie die Deutschen in Preußen, als es von Polen übernommen wurde oder wie der Elsass ? Klar ist mir da nur, das Politiker und Juristen unter den neuen Herren keinen Platz mehr haben – insofern könnte ich dem schon noch was abgewinnen !
      Genieße den Untergang, wenn du ihn nicht verhindern kannst !

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  11. Als erstes Strack-Zimmermanns, Habecks, Baerbocks usw. Bälger an die Front und alle, die im Bundestag sitzen ubd dafür stimmen an Putin ausliefern, wetten, dann gäb es Frieden

  12. Sollen doch die, die einen Krieg wollen, ihn haben, und den Rest gefälligst in Ruhe lassen.
    Die, nach dem Krieg übrig gebliebenen Soldaten und Ihre Anführer können sich Orden und Ehrenzeichen von Kopf bis Fuß behängen und jubelnd ihren Vaterland präsentieren.
    Ich jedenfalls bin für Frieden und Freiheit unter Beachtung der Menschenwürde.
    Menschenunwürdig ist es unsere Soldaten in einen sinnlosen Krieg zu schicken.
    Kriege haben noch nie in irgendeiner Weise im Endeffekt einen Sinn gehabt.
    Wer nicht in der Lage ist, Konflikte auf friedliche Art zu lösen ist ein Terrorist.
    Alle diejenigen die den Krieg voran treiben, ob Waffenlieferanten, Politiker oder Befürworter sind in meinen Augen nur darauf aus sich zu bereichern oder sie sind einfach nur Schwachköpfe.

  13. NIEMAND hat das Recht über MEIN Leben zu bestimmen. Daher gehört – neben vielem anderen – in eine unverzüglich auszufertigende Verfassung gem. Art. 146 GG, welche dem Volk zu beschließen ist, meiner Meinung nach folgender Artikel aufgenommen:

    o (1) Die Bundeswehr darf ausschließlich zur Verteidigung bei Angriffen von Drittstaaten auf den räumlichen Geltungsbereich der Verfassung eingesetzt werden.
    (2) Niemand darf gegen sein Gewissen oder Willen weder mittelbar noch unmittelbar zum Wehrdienst oder Landesverteidigung sowohl in Friedenszeiten als auch bei Angriffen von Außen auf den räumlichen Geltungsbereich der Verfassung verpflichtet werden.
    (3) Die Entwicklung, Herstellung, Lagerung oder Einsatz von atomaren, biologischen oder chemischen Waffen bzw. Kampfstoffen im räumlichen Geltungsbereich der Verfassung sind verboten.
    (4) Waffenexporte sowie militärische Unterstützung jeglicher Form an Drittstaaten sind verboten.
    (5) Der Eintritt in oder Austritt von Verteidigungsbündnissen mit Drittstaaten sind vom Volk mehrheitlich von mindestens der Hälfte aller Wahlberechtigten zu beschließen.

  14. Ja, ich würde für mein Vaterland mit der Waffe in der Hand kämpfen und wenn es sein muss auch sterben um zu verhindern, dass meine Kinder in der WEF-Dystopie des Great-Reset (15-Minuten-Ghettos, Insektenpaste aus der Tube und ‚besitzlose Glückseeligkeit‘) aufwachsen müssen. Aber bestimmt nicht auf der Seite, auf der sich die Politdartsteller der politischen Parteien, die sich Deutschland längst zur Beute gemacht haben und ihre transatlantischen Meister das vorstellen! Wenn der Russe hier einrückt, würde ich dies eher als Befreiung denn als Invasion werten! ‚Für Deutschland‘ zu kämpfen bedeutet für mich gegen die Hasadeure der NATO, der EU und der kriegsgeilen Politiker mit Korruptionshintergrund zu kämpfen. Denn diese sind die Wahren Verbrecher, welche ständig ‚Demokratie‘ beschwören und derweil eine bis ins Mark korrupte, neofeudalistische Oligarchie mit sozialistischem Anstrich etablieren! Mit einer russischen Besatzung wäre hier endlich Schluß mit Sozialamt für jeden dahergelaufenen Asyl-Desperado, mit Globo-Homo-Degeneration und mit der Enteignung durch die Klima-Sekte! Der Feind sitzt im Westen, nicht im Osten – und die ganzen feist-faulen Schmarotzer aus der Ukraine, die hier mit ihren unversicherten SUVs die Luft verpesten und die Straßen verstopfen während sie sich die Kohle vom Jobcenter in den Anus blasen lassen, wären dann auch ganz schnell wieder weg! Ja, dafür würde ich kämpfen – und mich für jedes Erschießungskommando von Parteimitgliedern der Blockparteien gerne zur Verfügung stellen (sonst machen die wie nach WK II und DDR wieder einfach genau da weiter, wo sie aufgehört haben!). Družba und за победу!
    PS: Was ist denn das für eine dümmliche Fehlermeldung: „Du schreibst die Kommentare zu schnell. Bitte etwas langsamer.“ Nur weil ich tatsächlich 10-Finger-System beherrsche schreibe ich nun also ‚zu schnell‘. facepalm

  15. Diejenigen, denen dieser Musterungsbescheid zugestellt wird, kennen Call of Duty. Jedes Jahr aufs Neue, immer der Held und wenn doch mal gestorben wird dann wird einfach respawned.
    Ich kann mir vorstellen manche Jugendliche stellen sich Krieg so oder ähnlich vor. Jedenfalls nicht wie es in Wirklichkeit ist, denn da wird das Blut gerochen und respawned ist nicht.

  16. Für wen sterben? Für die dringend benötigten Fachkräfte vielleicht, die aufgrund des (noch) fehlenden deutschen Passes, den Heldentod nicht erleiden dürfen. Dafür werden sie sicherlich die Gelegenheit nutzen, den Frauen der tapferen Kämpfer, während deren Abwesenheit, den Hof zu machen.

    Alternativ könnte man besagte Spezialisten mal zeigen lassen, was in Ihnen streckt, außer dämlichen Gehabe und einer einer großen Fresse.

    In die zweite Reihe könnte man die GrünRoten Laberfritzen, stellen, die können zwar nicht kämpfen, aber schon optisch alle Feinde in die Flucht jagen.

    Die Truppe ergänzen wir dann noch um einige Feministen im rosa Tütü, mit Männerdutt, und veganen Proviant, stets bereit, „Ein Zeichen gegen Rechts“ zu setzen.

    Das sollte eigentlich genügen, um einen guten Nato-Verteidigungsbeitrag, denn darum wird es im 3. Weltkrieg gehen, zu leisten.
    Warum also Wehrpflicht?

  17. Mal sehen, ob die Nancy und ihr Mecki am kommenden 20. Juli die Aufführung von Stauffenberg-Filmen verbieten,
    weil sie geeignet sein könnten, zur Rebellion gegen Natointernazis zu animieren.

  18. Wer gerade Bedarf hat. Deutsche Häuptlinge und Führer jeglicher Couleur waren da schon immer sehr groißzügig.

  19. „FÜR WEN DARF ICH BITTESCHÖN STERBEN?“

    Wie in beiden Weltkriegen, für die City of London, die Wallstreet und den Tiefen Staaten im Westen. Nur diesmal nicht als Feind + Sündenbock + Schlachtvieh, sondern nur als Schlachtvieh. Aber das kapieren die BRD-Doofs ja nie, die glauben lieber eine Märchengeschichtsschreibung.

  20. Ich bin nun 71 Jahre und habe die in Frieden und Freiheit gelebt, die Belle Époque war nur halb so lange. Wann hat es das je gegeben, ein ganzes menschliches Leben in Frieden? Ich werde meine Tage auch etwa so beschliessen wie geplant, ich bin für einen Heldenklau zu alt, ausserdem anerkannter Kriegsdienstverweigerer und lebe seit 30 Jahren nicht mehr in Deutschland. Auf mich wird keine A-Bombe fallen, überhaupt keine Bombe, war in den beiden Weltkriegen schon so, da sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Weil nie etwas kaputt gegangen ist, fängt man nun an, die überalterte Bausubstanz, die nicht mehr zeitgemäss ist, abzureissen. Krieg, das wird für mich nur ein fernes Donnergrollen sein.

  21. „Alles für Deutschland“ ist eine verbotene Aussage für einen bestimmten Personenkreis. Aber das Leben und die Gesundheit als Kanonenfutter für eine Politikerclique hergeben zu dürfen, ist erlaubt?

    1. Deshalb, wenn man eh verrecken muss, diese Leute selbst zu Kanonenfutter machen. Man hat es ja dann in der Hand. Man kann dann entscheiden welche Kerzen man ausbläst und welche man brennen lässt.

  22. Wen die Spritze nicht dahingerafft wird nun an die Front geschafft,
    dort kann Malte mutig kämpfen, während Goldstücke ihre Shisha dämpfen.
    Mit viel Liebe großgezogen, an die Front zum Sterben abgeschoben,
    das hatte keiner so vermutet doch im Schützengraben wird geblutet.
    Mütter klagen viel und heulen, schicken schon den nächsten Sohn zum Keulen,
    können nicht verstehen das sie belogen, Propaganda den Verstand verbogen.
    Reiche reiben sich die Hände, stellen Verweigerer an die Wände,
    alles liegt in Schutt und Asche, wen juckts, ich hab ne volle Tasche.

  23. Zumindest lachen immer weniger, wenn ich als typisch praktizierender Verschwörungstheorethiker die mir seit etwa Anfang 2019 bekannte „Deagle-Liste“ zitiere.
    Die sagte bereits vor 5 Jahren, also selbst vor der Carola-Show, für das Gebiet des ehemaligen Deutschland eine Bevölkerung in Höhe von nur noch ca 30 Millionen im Jahre 2025 vorraus.
    Ob nun nächste P(l)andemie oder gar kriegerische Handlungen oder beides zusammen: Immer wahrscheinlicher wird´s 😐

    Das sich im gleichen Zeitraum die Bevölkerungszahl bis 2025 in Namibia (u.a. „Entwicklungsländern“) verdoppelt, ist auch keineswegs mehr hanebüchen.

  24. Wehrpflicht? Wir reden hier doch jetzt nicht von Wehrpflich, sondern ganz klar zum Kriegsdienst für den 3. Weltkrieg! Inszeniert von Idioten, weil das sicher ein Himmelfahrtskommando für betroffene „Soldaten“ wird. Völlig überhebliche, aber verweichlichte und wohlstandsverwahrloste „Kinder“ in den Krieg zu schicken gegen den Russen ist genauso Wahnsinn, wie die Hitlerjugend als Volkssturm zu benutzen. Wir steigen sozusagen bereits in der Endphase in diesen Krieg ein. Ich würde vorschlagen, dass wir unsere ELITE in diesen, IHREN KRIEG zu schicken.