Die gespaltene Nation: Das schreckliche Erbe der Ära Merkel

Die gespaltene Nation: Das schreckliche Erbe der Ära Merkel

Herz der Finsternis: Angela Merkel (Foto:Shutterstock)

Vermutlich als zwangsläufige Gegenreaktion auf die zwölf Jahre anhaltende Unterdrückung jeder freien Meinungsäußerung, geistige und institutionelle Gleichschaltung und rigorose Medienzensur im NS-Staat entwickelte sich in der Bundesrepublik, in den Jahrzehnten nach der Gewaltherrschaft, ein liberales politisch-gesellschaftlichen Klima. Nicht zuletzt bildeten das kostbare Gut der individuellen Freiheit und die grundgesetzlich garantierte freie Äußerung der Gedanken die Grundpfeiler einer geradezu stürmisch-prosperierenden Entwicklung in Deutschland, welche sämtliche Bereiche des Lebens im Sinne einer neuen Aufbruchsstimmung mit einer beispiellosen wirtschaftlichen Blüte erfasste, wie in der deutschen Geschichte zuvor nur einmal – wenn auch deutlich schwächer ausgeprägt – geschehen war, nämlich nach der Reichsgründung am 18. Januar 1871. Man ist sich dessen offenbar gar nicht mehr richtig bewusst.

Die Katastrophe des verlorenen Krieges schweißte die Bevölkerung zusammen und diese war in ihrer großen Mehrheit von dem Gedanken beseelt, die unselige Vergangenheit hinter sich zu lassen und nun den Weg des Pluralismus und der Demokratie zu beschreiten. Allerdings waren sich die Bürger dieses Landes darin einig, dass sich der Alptraum jener dunklen zwölf  Jahre des “Tausendjährigen Reiches” niemals wiederholen dürfe und nur eine enge, innige und auf gegenseitiger Achtung basierende Partnerschaft der Völker, vor allem die unmittelbar benachbarten Nationen betreffend, ein neues Europa in Frieden und Freiheit garantieren könne. Folglich verfestigten sich im allseitigen Konsens die Vorzüge der neuen freiheitlich-demokratischen Grundordnung, welche den Deutschen mehr Rechte zugestand, als sie in ihrer jahrtausendealten Geschichte jemals zuvor hatten, als unantastbares Gut, an dem nicht im Geringsten gerüttelt zu werden hatte.

Oppositionelle Meinungen verteufeln

Das Wort „Brandmauer“, welches dann später – im Verlauf der leider viel zu langen und für das Land katastrophalen Ära Merkel – mehr und mehr Verbreitung erfuhr, existierte damals nur im Sprachgebrauch der Feuerwehrleute, um Brände effizienter bekämpfen zu können. Doch besteht in einer Demokratie wirklich auch im politisch-gesellschaftlichen Raum der Bedarf nach einer solchen Brandmauer ? Nein, und nochmals nein – und wenn doch, dann nur in den ver“queer“en Hirnen links-grün infizierter Ideologen, die ihre Felle immer weiter davonschwimmen sehen. Denn heute wird dieser Begriff inflationär gebraucht und  zweckentfremdet, um alle nicht ins politische Kalkül des Mainstreams der Regierenden und großen Teilen der Opposition passende Ansichten und Meinungen zu verteufeln und deren Verbreiter (auf Neudeutsch: „Spreader von Fake-News“) zu diskreditieren und auszugrenzen.

Als Angehöriger der ersten Nachkriegsgeneration – ich erblickte fast auf den Tag genau vier Jahre und neun Monate nach Kriegsende das Licht der Welt – erinnere ich mich in meiner Kinder- und Jugendzeit in den 50er und 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts noch bestens an die handfesten Debatten im Deutschen Bundestag, in denen es zwar hart zu Sache ging und wo hin und wieder auch einmal rhetorisch über die Stränge geschlagen wurde, wo jedoch der politische Gegner trotz noch so gegenteiliger politisch-gesellschaftlicher Auffassung stets seine Würde als Mensch und „Nächster“ behielt. Gerade diesbezüglich sollten sich vor allem auch die christlichen Köpfe der Gegenwart, die Kleriker, der Bedeutung dieses Wortes eindringlicher bewusst werden: Denn leider werden, wie aktuell zunehmend öfter, Andersdenkende und nicht blind dem Mainstream hinterherhechelnde Menschen auch kirchlicherseits als “Antidemokraten”, ja sogar regelrecht als Staatsfeinde abgestraft. Eine Entwicklung, die sich insbesondere in den vergangenen zehn, fünfzehn Jahren leider mehr und mehr durchsetzte. Und wie konnte, quasi auf Knopfdruck, sich ein derart antidemokratisches Gedankengut mit schwindelerregender Geschwindigkeit in wenigen Jahren Bahn brechen?

Die “Finanzkrise” als Startschuss allen Übels

Bei dieser für unser Land so fatalen demokratischen Abwärtsspirale stand eine Krise Pate, die um das Jahr 2007 begann: Die große „Finanzkrise“, die allerdings weit eher die Bezeichnung „globale Systemkrise“ verdient hätte. Pikant daran ist, dass sie eigentlich niemals endete und, wenn man ehrlich bleiben will, sich ihre Auswirkungen bis heute zeigen, auch wenn sich die Begriffe und Bezeichnungen geändert haben.  Denn alle sich in ihrer Folge, mit einer Verzögerung von jeweils einigen Jahren, entwickelnden weiteren Krisen wie Flüchtlings-, Klima-, Corona-Krise (und, im fliegenden Wechsel, wieder zurück zur Klima-Krise) waren letztlich und sind immer noch das Werk derselben demokratiefeindlichen Globalisten und Finanzmagnaten (George Soros, Bill Gates, Larry Fink (BlackRock), Vanguard (größter Aktionär von BlackRock). Jeff Bezos (Amazon), der Rockfeller Foundation und vielen anderen mehr, die auch damals schon in das weltwirtschaftliche Krisengeschehen involviert waren.

Die erste dieser „home-made“-Krisen, die sogenannte Finanzkrise, fiel hierzulande in die nicht enden wollende, schließlich 16 Jahre währende Regierungszeit von Angela Merkel, und man mag diese leidvolle Epoche durchaus als „Merkel-Regime“ brandmarken. Sie verstand es zwar mustergültig, die starke Frau zu mimen und dabei nach außen hin die Muskeln spielen zu lassen, aber dass sie die Herausforderungen staatsmännisch oder auch staatsfraulich gemeistert hätte, kann man selbst bei wohlwollender Betrachtung nicht feststellen. Im Gegenteil. Die mit ihrer Unterstützung von der EZB getätigte Geldpolitik und die zahlreichen und je nach Bedarf – wie hätten Sie’s denn gerne? – stets turnusmäßig wieder auf Aktualität gebrachten Euro-Rettungsschirme rissen dem deutschen Sparer riesige Löcher im dreistelligen Milliardenbereich in ihr Vermögen. Aber so durchtrieben und bauernschlau, wie Merkel es schon zu ihrer DDR-Zeit war, verstand sie es meisterhaft, mit ihren platten Thesen („Stirbt der Euro, stirbt Europa“) und ihrer als „alternativlos“ apostrophierten Politik früh einen Keil in die Bevölkerung zu treiben. Schon damals begann die Einteilung der Deutschen in „Gute“, welche ihr bedingungslos folgten und „Böse“, welche ihrer Politik kritisch gegenüberstanden. Und viele ließen sich von ihrem durch nichts zu rechtfertigenden Gerede von der „Alternativlosigkeit“ betören, wie ihre nachfolgenden Wahlergebnisse in nicht zu leugnender Klarheit offenbarten. Wer wollte schon einer scheinbar guten Absicht im Wege stehen!

Keil ins Volk getrieben

Nach der Havarie im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Anfang März 2011, das nicht die Folge eines Funktionsversagens, sondern eines Tsunamis war, begann sie auch noch, auf dem Pferd des Populismus zu reiten und setzte den Ausstieg aus der Kernenergie auf das Jahr 2022 fest – obwohl sie noch wenige Monate zuvor deren Laufzeitverlängerung favorisiert hatte. Populismus pur. Doch viereinhalb Jahre danach, im Spätsommer 2015, sollte dann ihr absolutes politisches “Meisterstück” folgen: Mit dem völligen Verzicht auf Grenzkontrollen und dem millionenfachen Einstrom von angeblichen “Flüchtlingen” und illegalen “Asylbewerbern”, die (ausweislich der realen Anerkennungsquoten) bis auf wenige Prozent in ihrer übergroßen Mehrheit niemals hätten hereingelassen werden dürfen, legte Merkel die Axt an den Fortbestand von Republik und Gesellschaft. Für jeden noch normal denkenden Menschen stand schon damals früh fest, dass dieser von ihr als unumgänglicher, sprich „alternativlos“ bezeichnete angeblich “humanitäre Akt” und ihr töricht-unüberlegtes Gerede von den sehnsüchtig erwarteten Fachkräften zwangsläufig mit gravierenden gesellschaftlichen Verwerfungen verknüpft sein mussten, die eben, mangels “Obergrenze”, nicht zu “schaffen” sein werden.

Aber auch in diesem Fall wurde wieder unterschieden zwischen den „Bösen“, die ab dann zunehmend als “Rechte” (später “Rechtspopulisten”, dann “Rechtextremisten”) gebrandmarkten Kritikern– also denjenigen, welche sich diesem Irrsinn verweigerten –, und den „Guten“, die die “Willkommenskultur” frenetisch bejubelten, unterschieden und wiederum ein Keil ins Volk getrieben. Sie alle dürften sich noch an die Worte der Kanzlerin erinnern, die endeten mit „….dann ist dies nicht mehr mein Land“. In Merkels Denkschema spielte das Wohl des eigenen Volkes allerhöchstens noch eine marginale Rolle. Als wie fatal sich diese verantwortungslose Politik der offenen Grenzen nach neun Jahren heute erweist, zeigt die sich immer weiter ausufernde Spirale der Gewalt durch die zahlreichen, von undankbaren sogenannten „Merkel-Gästen“ begangenen Gräueltaten (von den völlig antisemitischen Übergriffen importierter islamistischer „Schutzsuchender“ ganz zu schweigen.

Von Klima bis Corona

Kaum war der erste Zustrom an Migranten aus dem außereuropäischen Raum etwas abgeebbt (er sollte unter Merkels gelehrigem Schüler Olaf Scholz sieben Jahre später eine glorreiche Renaissance erleben), setzte die sich mehr und mehr dem Populismus des medialen Mainstreams huldigende Kanzlerin zu einem Parforceritt in Sachen Klima an. Sie schreckte dabei nicht davor zurück, nicht nur eine ungezogene autistische schwedische Göre geradezu zur Klima-Heiligen hochzujubeln, sondern den deutschen Klima-Alleingang nach dem eigentlich historisch längst überwundenen Motto „Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“ dem ganzen Erdball als nachahmenswertes Beispiel aufs Auge zu drücken. Und das, obwohl der Anteil Deutschlands als Industrienation an dem ebenfalls nur winzigen menschgemachten Anteil des globalen CO2-Ausstoßes kaum 2 Prozent beträgt. Ob sie es jemals begriffen hat, dass die restliche Welt dieser hochnäsig oberlehrerhaften Belehrungen weder bedurfte noch sie für erforderlich hielt? (Erst vor wenigen Tagen äußerte sich der deutsch-jüdische Publizist und Buchautor, Henryk M. Broder, zu den angeblich „klimabedingten“ Unwettern im südöstlichen Mitteleuropa dahingehend, dass offenbar viele immer noch nicht den Unterschied zwischen Klima und Wetter verinnerlicht hätten; kluge Worte eines klugen Mannes).

Als auch dieser Hype etwas abflachte, zogen WEF und WHO dann quasi in einer schon längst zuvor abgesprochenen konzertierten Aktion (siehe dazu das Event 201 vom Herbst 2019) mit der Corona-Krise, auch als Corona-Wahn oder -Hysterie tituliert, ihren bislang wohl verheerendsten Pfeil aus dem Köcher und sorgten für die schlimmsten weltweiten gesellschaftlich-psychologischen Verwerfungen des noch jungen 21. Jahrhunderts. Und – wie sollte es anders auch sein – wieder stellte sich Angela Merkel, ohne die gravierenden Folgen zu bedenken, hinter menschenrechtsverletzende, demokratiefeindliche und natürlich „alternativlose“ Zwangsmaßnahmen. Erneut, wie auch bei der Klima-Anmaßung, wurde ein Horrorszenario mit einer weltweit etliche Millionen umfassenden Zahl an Opfern aus dem Hut gezaubert. Sie konnte sich dabei auf die Nibelungentreue sowohl ihrer Mitstreiter aus der Großen Koalition wie auch die Corona-Hetzer Lauterbach, Spahn, Seehofer et cetera, aber auch der grünen Opposition und auch zuvor kritischer Landesfürsten wie Markus Söder in Bayern und Michael Kretschmer in Sachsen bedingungslos verlassen – und natürlich auch auf die Verantwortlichen im Robert-Koch- sowie dem Paul-Ehrlich-Institut.

Moralischer Tiefpunkt

Und dies, obwohl sich bereits in den ersten Wochen der „Plandemie“ abzeichnete, dass es sich beim postulierten angeblichen „Killer-Virus“ SarS CoV-2 um einen Keim handelt, der demjenigen einer maximal mittelstarken Grippe entsprach und auch in den vergangenen Jahren stets tausende an Grippeopfern zu beklagen waren, die vorwiegend Menschen in sehr hohem Alter und dadurch auch verminderter Immunabwehr betrafen. Sowohl Ärzte als auch Naturwissenschaftler (Physiker, Biologen, Chemiker), welche sich wissenschaftlich-kritisch mit den Folgen der Infektionskrankheit und der dazu erforderlichen Therapie auseinandersetzten, wurden, ohne sie anzuhören, einfach übergangen. Außerdem wurden Menschen, die sich vehement gegen das Corona-Zwangsmaßnahmenregime zur Wehr setzten, als Verschwörungstheoretiker, Schwurbler, Verbreiter von „Fake-News“, Rechtsextreme und sogar auch noch als Nazis übelst beschimpft. Dadurch wurde wiederum ein Keil zwischen die Menschen getrieben. Noch dazu wurden die Deutschen auch noch – unter dem Damoklesschwert der Kündigung ihrer Arbeitsverhältnisse – leider viel zu oft zu einer zweifelhaften und gefährlichen Therapie mit einem hochexperimentellen Agens, “Impfstoff” genannt, genötigt. Und alle, welche sich dieser Tortur nicht unterzogen, wurden wie Aussätzige und Feinde des Allgemeinwohls, tituliert als “Parasiten” und vieles mehr, misshandelt und ausgegrenzt.Als absoluter moralischer Tiefpunkt entpuppte sich der abstruse Vorschlag von Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl von der allerchristlichsten Partei mit dem Kürzel CDU, Kritiker der Corona-Zwangsmaßnahmen in die Psychiatrie einweisen zu lassen.

Das entsprechende Pendant im NS-Regime (mein Großonkel mütterlicherseits erlitt als Sozialdemokrat und NS-Gegner dieses mehr als zweifelhafte “Vergnügen”) – scheint ihm, dem offenbar geschichtsvergessenen Schäuble-Schwiegersohn Strobl, völlig entgangen zu sein. Wurde er deshalb jemals zur Rechenschaft gezogen, weil er eine in der NS-Zeit angewendete Praxis neu auflegen wollte ? Dagegen wurden andere, für unwissentlich benutzte harmlose Floskeln aus der NS-Zeit, zu empfindlichen Strafen verurteilt. Hierzu bleiben mir als Bemerkung nur noch die aus dem Lateinischen stammenden Worte übrig: „Quod licet Jovi, non licet Bovi“ (“Was Jupiter erlaubt ist, ist dem Ochsen nicht erlaubt”). Und wie wir mittlerweile, auch dank der entschwärzten Teile der RKI-Protokolle, nur zu gut wissen, war alles nur ein bitterböser Fake mit oftmals genug nicht wiedergutzumachenden Folgen. Ob sich zerbrochene Freundschaften, zerrüttete Ehen wieder kitten lassen, traumatisierte Kinderseelen und sich auch viele andere, wider besseres Wissen durch den Corona-Wahn zerstörte Beziehungen wieder einrenken werden, erscheint auch heute, gut zwei Jahre nach dem Ende des Spuks, zumindest fraglich. Denn zu viel Porzellan könnte im Laufe der Jahre 2020 bis 2022 irreversibel zerschlagen worden sein. Aber eines dürfte sicher sein: Es wird niemals mehr ein „Zurück“ zur Ära vor Corona geben.

Über allen Wipfeln ist Ruh?

Im Rückblick stellt es sich heute so dar, dass also mit der ”Finanzkrise”, keine drei Jahre nach ihrem Amtsantritt, Angela Merkels Politik der totalen Umgestaltung Deutschlands zu Ungunsten der „schon länger hier Lebenden“ Fahrt aufnahm – zunächst dank ihrer desaströsen Euro-Rettungspolitik und ihrer “Energiewende”, dann zunehmend auch mit gesellschaftspolitischen Alleingängen. Zunächst zwar etwas verhalten, aber dann, nachdem sie sich aufgrund ihres populistisch links-grün eingefärbten Maßnahmenpakets und wenig durchdachten Aktionen wie AKW-Abschaltung und sperrwagenweit geöffneter Grenzen der ungeteilten Zustimmung der schon immer im weit links-grünen Spektrum angesiedelten Medien, vor allem der Staatsmedien ARD und ZDF, gewiss sein konnte, gelang ihr mit der Gleichschaltung der Altparteien CDU/CSU, SPD, FDP und Grünen (ganz im Sinne der früheren SED) sozusagen zur „Neuen Einheitspartei Deutschlands“ (NED), ein weiteres bravouröses Meisterstück. Dass damit aber auch viele Millionen deutscher Bürger, welche sich ihrer Ideologie widersetzten, als die Bösen, Schädlinge und Ewiggestrige ausgegrenzt und später sogar zu Nazis gestempelt wurden, störte Merkel nie und kam ihr – in Anlehnung an das römische Sprichwort „Divide et impera“ (“teile und herrsche”) – sogar sehr gelegen. Sie war es, die letztlich das ganze Land und sein Staatswesen mit einem Spaltpilz infizierte, der es den Regierenden bis heute umso leichter gestattet, Oppositionelle zu kriminalisieren und den Regierenden einen Blankoscheck in die Hände gibt, ihre offensichtlich demokratiefeindliche Grundeinstellung auch gegen noch so große Widerstände tatkräftig umzusetzen, wie von der Innenministerin ihres Nachfolgers Olaf Scholz mit Verve vorangetrieben. Aus Merkels “Alternativlosigkeit” wurde während Corona der “Ausnahmezustand”, und in dessen Namen sollen die großen Transformationen bis heute weiterverfolgt werden.

Aber, frei nach Goethes „Wanderers Nachtlied”: Über allen Wipfeln ist eben nicht Ruh!“ – sondern darüber thront Frank-Walter Steinmeier als Präsident von Angela Merkels Gnaden, treffender “Frank-Spalter” zu nennen, der Erfinder des „besten Deutschlands, das es jemals gegeben hat“. Allein schon von Amts wegen zu gesellschaftlichem Ausgleich und absoluter Neutralität verpflichtet, fügte er diesem hohen Amt unermesslichen Schaden zu, indem er dem bereits von seiner Gönnerin implementierten Spaltpilz immer wieder neue Nahrung zuführte und die gesellschaftlichen Gräben im Sinne eines stetig weiteren Hochziehens der “Brandmauer” nur noch weiter vertiefte.

15 Antworten

  1. @Erbe der Ära Merkel
    nun ja – nicht wirklich !
    Auch Merkel ist ein Young Leader des WEF und verdankt diesem ihre Karriere und hat deren Politik umgesetzt, in dieser Hinsicht unterscheidet sie sich nicht von Kubicki, Baerbock und anderen, die direkt oder wie Habeck über den Graichen Clan indirekt deren Politik ausführen.
    Insofern war Merkel zwar das lokale Aushängeschild, aber Merkels WEF-Politik wird von der Ampel nahtlos fortgesetzt.
    Viele andere sind vor den gelenkten Staatsanwälten geschützt dank ihrer Beziehungen und ihrer Unterwerfung unter das WEF-Diktat, ich als Pack aus Dunkeldeutschland konstatiere da eine anti-europäische US-Politik zur Plünderung ihrer europäischen Protektorat – und das hat mit der Person Merkel letztlich nur wenig zu tun !

  2. @”DAS SCHRECKLICHE ERBE DER ÄRA MERKEL”
    Das müsste heißen: Das Schreckliche Erbe der MARIONETTE Merkel. Denn nach meiner Ansicht währe sie nicht in der Lage sich solche desaströsen Entscheidungen auszudenken. Rein von der Persönlichkeit her. Denn der Zeitabschnitt ihres Wirkens als Ära zu bezeichnen währe zu viel der Ähre.

  3. Ja ja, “Merkel”. Wer sonst? Z.B. alle die davor kamen, insbesondere Schröder? Aber unter Merkel haben so viele erst erstmalig was bemerkt und daher muß es ja “Merkel” gewesen sein.

  4. Ich glaube nicht mehr, daß Merkels vorgebrachter Grund für den Atomausstieg Fukushima war.
    Man lese dazu mal den Wiki-Eintrag zu Stefan Mappus, der zu diesem Zeitpunkt MP in BW war.
    Er hat, mit Abschlußdatum Ende 2010, die Anteile der EnBW, also auch die Kernkraftwerke, die von Höchstverrätern an Frankreich verscherbelt waren, zurückgekauft.
    Da aber der Ausverkauf solcher kritischer Infrastruktur auf Merkels Agenda stand und er damit gegen Merkels Vernichtungspläne handelte (im Sinne nationaler Souveränität!), startete stante pede eine unglaubliche Vernichtungskampagne und Fukushima gab Merkel einen Anlaß, den Erfolg dieses Rückkaufes, derart zu pulverisieren, daß er im Grunde nur noch Schrottwert hatte, weil man auch gleichzeitig die Kraftwerke vernichtet, was nur noch Geld kostet, statt es zu bringen!
    Seitdem ist BW obendrein ein maoistisches Shithole und Führung des Spätzle Mao.
    Strategische Meisterleistung der Stasi Braut und ihrer Einflüsterer, während Fuku brannte, hat man ihr wohl gesteckt, daß sie damit 1. den Erfolg dieses Rückkaufes nicht nur zu vernichten, sondern den Schaden für die eigene Infrastruktur zu maximieren und gleichzeitig darob einen der letzten halbwegs nützlichen CDUler total vernichten zu können.
    Leider sind die Deutschen derart dämlich, daß sie die Stasi Braut dafür noch 10 weitere Jahre bejubelten. Voll des Lobes waren auch meine Deppenkollegen, ob dieser heldenhaften Tat der “Angie”, voller Stolz war man.
    Unfaßbar!

  5. Die Ursache alles Übels begann schon am 27. Oktober 1998. Schröders Paktieren mit einer Partei – eher wohl Sekte – mit der Bezeichnung Bündnis90/Die Grünen. DAS war der wirkliche Anfang von Ende unseres Landes.

    Obwohl in der Regel ehrlicher Arbeit eher abhold und allenfalls meist nur halbgebildet, gelang dieser kleinen Gruppierung der Marsch durch nahezu alle gesellschaftlichen Bereiche unseres Landes recht geschmeidig. Wie damals auch schon der NSDAP. Deren grundlegende Basis aber nicht die arrogante Dummheit heutiger Grünlinker, sondern primär bösartige Niedertracht war. Als “Eliten” kamen und kommen sich aber beide vor.

    Ob wir in Deutschland wirklich noch den Weg zu Demokratie und rechtsstaatlicheren Verhältnissen zurückfinden? In absehbarer Zeit? Schön wär’s ja …

  6. Kann eigentlich nicht sein.
    Denn schaue ich mir die Wahl von Gestern an, dann ist es anscheinend noch nicht schrecklich genug!
    Gerade im Osten wollen sie anscheinend die STASI zurück und die kommt noch schlimmer mit dem U-Boot Wagenknecht!
    Wer glaubt die hat die Gesinnung gewechselt, sollte mal beim Arzt vorbei schauen! Frührente ist da gesichert!

  7. Ich habe all die schrecklichen Vorwürfe an die Deutschen gelesen…weil sie das mit den pagern nicht gut fanden….ich wüsste nicht welchen deutschen das interessiert haben sollte….wir haben hier ganz eigene probleme….wo ist jetzt das statement für das bombardement…..ich freue mich als deutsche über jede bombe die sitzt und über jeden pager der explodiert ist, muss ich zu meiner schande gestehen, aber ich glaube nciht das das richtig ist…und ich glaube das das von euch so iniziiert ist….und jeder eurer statements hat mich angeekelt obwohl ich die aktion an sich beeindruckend fand….aber ihr seid urheber von all dem….auch von dem was in meinem land geschieht….ihr seid die urheber…..der is ist eurer kind, warum wollt ihr es jetzt tötten??? meine hoffnung ist, dass der israelische staat vielleicht dohc nicht einverstsandne ist mit der für ihn vorgesehen rolle….am ende zu verlieren….nur benutzt worden zu sein….damit eine unvorhergesehene wende ermöglicht…ist dem so oder gehört das alles zum programm?

  8. Hört mir doch auf mit Merkel. Wenn Wahlen etwas nutzen und vor allem auch wahrheitsgemäß ablaufen würden (und da hab ich seit gestern erhebliche Zweifel!!!), wäre diese unsägliche Person nach der nächsten Wahl weg gewesen. Erzähle mir doch niemand, dass es wirklich solche Bekloppte gibt, die diesem Stück Sch.. auch noch eine gute Politik bescheinigen würden. Sie hat Deutschland allein durch ihre katastrophale Grenzöffnung ruiniert, und alle sollen das klatschhasenmäaßig supertoll gefunden haben? Nee, ich glaub hier nix mehr.

  9. etwa zwei Monate nach dem Kriegsende geboren, hat man all dies oben erwaehnte auch miterlebt, bis 1982, danach nur bei Besuchen oder halt aus der Ferne.
    Es ist anzumerken, dass es niemals eine freie ungehinderte Meinungsaeusserung gab in der BRD, ueber die DDR kann ich nichts sagen.
    Gewisse Themenkreise waren eben nicht offen diskutierbar, Buecher waren verboten, standen auf dem Index.

    Insofern gab es von Anfang an, dieses Nachkriegsdeutschlands, graue Zonen und, man koennte sagen, Unrecht im
    Rechtsstaat.

  10. tot doch nicht so als ob ihr und merkel und isreael nicht zusammen gehören würden….das kauf t euch doch eh keiner mehr ab….dahinter stehen dann noch der kommunismus und putin und all die anderen schmonzetten….was fürchtet ihr am meisten? ich denke, dass euch keiner mehr glaubt…und sich keiner für euch interessiert….und die menschen erkennen, dass sie auch ohne euch leben können….das sie das erschaffen, was sie brauchen und nicht ihr….ich denke das fürchtet ihr am meisten….oder gibt es da wirklich ein israel das dagegen schiesst…..wohl eher kaum….

  11. isreael tut wie deutschland und alle anderen techno-demokratisierten länder genau das was es tun soll….übr die technik hat man sie alle korrumpiert…fressen und ficken und scheissen…alles für umsonst…..das war das ende der menschheit…..global…

  12. Merkel hat den Grundstein für den “Niedergang” Deutschlands gelegt. Sie ist für mich die Erbsünde schlecht hin. Die Gründerin der Katastrophen “wir schaffen das”” hat die Grünen und die gesamte “LINKE” Verschwörung “salonfähig” gemacht und der Volksverdummung durch ein desolates Bildungssystem Vorschub geleistet…. Es gibt in diesem Jahrhundert nichts womit sie sich nicht schuldig gemacht hätte. Und das von einer ,wie ich glaubte “Geistesgestörten” (Wissenschaftlerin). Gott bewahre uns vor den zukünftigen Nachfolgern, die “Wagenknechte” im Geiste Ihrer Volksverachtung.

    Es ist doch ganz logisch, dass eine Komunistin, wenn sie kann, in eine Partei geht, die sie noch in ihre Richtung verändern kann. Die SPD war ja schon Antifa- links. Also bleibt nur, aus CDU noch eine linke Partei zu machen. Klever angelegt. Jetzt wundern sich alle. Das kommt davon, wenn man ehemalige SEDler in die Ämter lässt. Es ist ja schon etwas naiv zu glauben, dass nach der Wiedervereinigung die Stasi einfach aufgehört hat zu existieren. Die CDU in die linke Ecke zu steuern war genau ihr Ziel und der deutsche “MICHL” hat das bis heute nicht kapiert..

    Nach gutem Rechtsempfinden gehört diese Dame vor ein Gericht (Zerstörung eines Staatswesen mit monetärer Haftung)und nicht in ein Gespräch mit dem Zwangsgebührensender. Leider haben unsere Volksvertreter “vergessen”, für solches Verhalten eine Form von gesetzlicher Haftungsgrundlage zu schaffen. Höchste Zeit!!!

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