Aus der Deutschen Weinkönigin wird die „Deutsche Weinmajestät“: Gender-Dekadenz im Endstadium

Nach über 80 Jahren Tradition steht nun auch die Wahl der Deutschen Weinkönigin vor einer “historischen Veränderung”, wie die Ausrichter frohlocken: Der Wettbewerb wird “geschlechterneutral” und soll künftig den Namen „Wahl der Deutschen Weinmajestät“ tragen. Erstmals dürfen nun auch Männer antreten, um die Rolle des Oberbotschafters für den deutschen Wein zu übernehmen. Die Entscheidung sorgt für zwar für Diskussionen – wobei sich die Anbiedermänner des Woko-Haram-Mindsets in Politik und Feuilleton natürlich zustimmend bis begeistert zeigt, während die Mehrheit der Kommentare im Netz von Spott, Wut und Verachtung strotzen. Zu Recht. Sie zerstören und verhöhnen alles. Was nicht der Islamisierung zum Opfer fällt oder gleich ganz gecancelt wird, wird bis zu Unkenntlichkeit entstellt, verspottet und verhöhnt – alles im Namen eines

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Wer kennt sie nicht: Justitia, die römische Göttin der Gerechtigkeit? In der einen Hand hält sie eine Waagschale, in der anderen ein Schwert. Ihre Augen