
Woke Propaganda: „Adolescence“ – die überbewertetste Netflix-Serie des Jahres
Die Macher von „Adolescence“ – derzeit die meistgeschaute Serie auf Netflix – hatten sich viel vorgenommen: „Gesellschaftliche Missstände“ unter Jugendlichen sollten angeprangert werden, genauer gesagt: Die drei großen Ms, als da wären Mobbing, Männlichkeit und Medien. Hat leider nicht hingehauen. Ganz im Gegenteil sogar. Trotz der Jubelstimmung im Lamestream: Für mich ist „Adolescence“ die überbewertetste Serie des Jahres. Sie verspricht auf den ersten Blick einen fesselnden Whodunit-Krimi, der den Zuschauer in die Tiefen eines mysteriösen Mordfalls entführen soll. Doch was als vielversprechender Genrefilm beginnt, entpuppt sich schnell als enttäuschendes Machwerk, das weder erzählerisch noch inhaltlich überzeugt. Hier sind die zentralen Kritikpunkte, die „Adolescence“ zu einem Paradebeispiel für die Schwächen moderner Netflix-Produktionen machen. Ein Krimi, der sich selbst entzaubert Die Serie