Empire of the clowns

Empire of the clowns

Alles ist trans und was es nicht ist, ist transphob (Symbolbild:Imago)

Auf “Cosmo”, dem gebührenfinanzierten “internationalen und interkulturellen” Hörfunkprogramm der ÖRR-Sender WDR und Radio Bremen, beglückte der Autor und Blogger Linus Giese (denn linker Arm der tattowierte Appell “Protect Trans Kids“ ziert) sein Auditorium mit folgenden tiefsinnigen Einblicken: “Eine Hürde ist, dass auf vielen Männertoiletten keine Mülleimer sind oder keine Hygieneprodukte. Oder das auch im Supermarkt oder in der Drogerie bestimmte Hygieneprodukte mit bestimmten Verknüpfungen Labels sind. Das heißt,  ich muss dann in die Abteilung für ‘Damenhygiene’ gehen, was für viele Trans’Männer oder nicht binäre Menschen einen Stressmoment auslösen kann.

Auch dieses Statement kommt ausgedruckt mit anderen Exponaten in die Zeitkapsel, die ich nach und nach befülle. Wenn sie dann in ferner Zukunft ausgegraben wird, wird endlich Licht in das Rätsel unserer untergegangen Zivilisation kommen. Und der Name, den die Archäologen ihr dann geben werden, wird sein: Empire of the Clowns. Das Zeitalter der Narren. Und sie werden lachen, lachen, lachen…

Aufgeblasene Pseudoproblemchen

Und weil ich schon wieder die woken “Liebesbriefe” denke, die ich unter Garantie auch diesmal bekomme, möchte ich hier etwas richtigstellen: Die Bezeichnung Clowns bezieht sich nicht auf die sogenannten Transmenschen. Ich hasse sie nicht und sie können ihr Leben leben und tun und lassen, was sie wollen – solange sie nicht andere, vor allem unsere Kinder, in irgendwelche konstruierten Trans-Geschichten und -identitäten hineinquatschen oder zu etwas drängen, und uns nicht tagein – tagaus mit ihren aufgeblasenen Pseudoproblemchen drangsalieren!

Die wirklichen Clowns sitzen in Berlin und sie tun genau das: Problemchen aufblasen. Deutschland steht selbstverschuldet wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, Familien wissen nicht wie sie am Monatsende ihre Rechnungen bezahlen sollen, die Masseneinwanderung saugt uns die letzten finanziellen und kulturellen Ressourcen aus; von der überbordenden Gewalt durch Messermänner ganz zu schweigen. Und da sollen wir uns Gedanken über Damenhygienebehälter in Männertoiletten machen, oder über die Platzierung von Damenhygieneartikeln im Supermarkt? Come on. Lasst uns einfach in Ruhe mit dem Scheiß!


Autor: Markus Kink

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert