Mittwoch, 11. September 2024
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Von wegen “Covid-Tote”: Wie Begriffe doch täuschen können!

Von wegen “Covid-Tote”: Wie Begriffe doch täuschen können!

Planvolle Verwirrung um die “Covid-Toten” (Symbolbild:Imago)

Es gab bekanntlich mehrerlei Arten von “Covid-Todesfällen”: Zunächst diejenigen, die an Corona (Sars-CoV2) tatsächlich gestorben sind, und dann diejenigen, die “mit” Covid verstarben. Außerdem soll es sogar welche geben, die ganz ohne Covid gestorben sind. Klingt verrückt? Ist es auch! Dies ist die Geschichte eines dreisten Gaunerstücks, das mit Bergamo seinen Anfang nahm. Ohne die schrecklichen Bilder aus der norditalienischen Stadt, da sind sich alle einig, hätte man die Menschen niemals derart in Panik versetzen können, dass sie sich der folgenden Corona-Zwangsherrschaft nicht nur bereitwillig unterwarfen, sondern sich darüber hinaus vielfach aktiv an der Durchsetzung der vom Staat verordneten Grundrechtseinschränkungen beteiligten.

Was war da eigentlich los in Bergamo? Wegen Seuchengefahr hatten die dortigen Behörden Erdbestattungen vorübergehend untersagt, wodurch sich die Zahl an Feuerbestattungen schlagartig vervielfachte. Der gesamte Bezirk war zur Sperrzone erklärt und nach außen hin strengstens abgeriegelt worden. Die Folge: Bald schon stapelten sich überall Särge unverbrannter Leichen, da die örtlichen Krematorien den zusätzlichen Arbeitsanfall nicht bewältigen konnten. Nicht aber deshalb, weil es plötzlich mehr Tote gegeben hätte, sondern schlicht und einfach, weil die nicht mehr verscharrt werden durften und infolgedessen allesamt eingeäschert werden mussten. Hinzu kam schließlich noch, dass der Zugang zu den umliegenden Krematorien, welche unter normalen Umständen einen beträchtlichen Anteil der Arbeit leisteten, aufgrund der Quarantäne-Abriegelung abgeschnitten war.

Der Schwindel von Bergamo

Eine weltweite Medienkampagne – getragen von einer Interessengemeinschaft aus Impfstoff-Lobby, Weltgesundheitsorganisation (WHO) und nationalen Behörden, deren Bestreben es war, die Bedrohungslage durch das neuartige Corona-Virus drastisch zu überzeichnen – zog es vor, diese Zusammenhänge zu verschweigen. Für das gebannte Publikum vor den Bildschirmen sah es daher so aus, als ob in Bergamo aufgrund eines apokalyptischen Seuchenausbruchs zeitweise mehr Menschen starben, als unter die Erde gebracht werden konnten. Tatsächlich war es genau umgekehrt: Aufgrund behördlicher Anordnungen konnten zeitweise weniger Menschen unter die Erde gebracht werden als starben. Ein kleiner, aber feiner Unterschied mit beachtlichen Folgen: Die Toten in den Särgen – bis auf wenige Ausnahmen ganz gewöhnlicher Sterbefälle – wurden von der Öffentlichkeit als Opfer eines schrecklichen Virus wahrgenommen. Das war natürlich grober Unfug, aber letztlich ganz im Sinne der Angstkampagne.

Um der Lage Herr zu werden, entschied man sich schließlich für einen gesicherten Abtransport der Särge durch das Militär, welches die Leichen in die umliegenden Krematorien außerhalb der Sperrzone schaffen sollte. Dies erfolgte sinnigerweise nicht tagsüber, wo man Gefahr liefe, im Verkehrschaos stecken zu bleiben, sondern – ungestört und ohne Aufsehen zu erregen – mitten in der Nacht. Die Aufnahmen eines solchen Militärkonvois, wie er durch dunkle, menschenleere Straßen rollt – Bilder wie aus einem Katastrophenthriller – gingen anschließend um die Welt und entfalteten voll und ganz ihre Wirkung: Die Menschheit geriet in Panik!

Das Robert-Koch-Institut kommt ins Spiel

Um die verantwortungstragenden Politiker dazu zu bewegen, für Entwicklung und Produktion von neuartigen Impfstoffen die entsprechenden Mittel zur Verfügung zu stellen, bedurfte es jedoch weitaus mehr als nur die verstörenden Bilder aus einer verschlafenen lombardischen Provinzstadt: Überall auf der Welt, vor allem in den zahlungskräftigeren Ländern, mussten die Menschen sterben wie die Fliegen – oder man musste es zumindest so aussehen lassen. Dabei war den Akteuren eines bewusst: Wenn es sich schon bei den Toten von Bergamo gar nicht um die Opfer einer schrecklichen Seuche handelte, sondern um ganz gewöhnliche Sterbefälle, würde eine entsprechende weltweite Panikmache – selbst mit wohlwollender Unterstützung der Gates-Stiftung – keine leichte Aufgabe werden, die es da zu bewältigen galt! Die nationalen Gesundheitsbehörden standen daher vor einer großen Herausforderung. In Deutschland war es Sache des Robert-Koch-Institutes (RKI), für die entsprechende öffentliche Gefahrenwahrnehmung zu sorgen.

Was tun? Die RKI-Propagandisten waren kreativ: Sie starteten umgehend eine Art kreative Buchführung, dank der sich ganz gewöhnliche Sterbefälle wie durch Zauberhand unversehens in Covid-Todesfälle verwandelten. Was darunter zu verstehen war, wurde auf “Focus” im Dezember 2020 wie folgt erklärt: “Das Robert-Koch-Institut informiert laufend über die aktuellen Zahlen der Covid-19-Todesfälle. Es gibt zwei Kategorien: An Covid-19 gestorben – Hierbei handelt es sich um Menschen, deren Todesursache eindeutig und unmittelbar Covid-19 war. Mit Covid-19 gestorben: Hier handelt es sich um Personen, die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren, die Todesursache aber nicht unmittelbar mit der Infektion zusammenhängt.” Diese Definition hat es gehörig in sich und ist daher einer eingehenderen Betrachtung wert.

Mehrere Kategorien von “Opfern”

Unter die erste Kategorie fallen Menschen, die so schwer an Corona erkrankt sind, dass sie schließlich daran gestorben sind. “Covid-19“ bezeichnet in diesem Zusammenhang zweifelsohne eine schwere Erkrankung, denn nur eine solche kann „unmittelbar“ Todesursache sein – anders als eine Infektion, die höchstens mittelbar, etwa über eine Folge- oder Begleiterkrankung, zum Tod führt. Wir erinnern uns: Das Kürzel “Covid” steht für “Corona Virus Disease” – also für die durch das Corona-Virus (!) hervorgerufene Erkrankung. Wäre dem RKI daran gelegen gewesen, eine seriöse Statistik abzuliefern, hätte man sich damit begnügt, die Zahl derjenigen zu erfassen, die wirklich an Covid gestorben sind, denn nur diese lassen sich im eigentlichen Wortsinn als “Covid-Tote” oder “Pandemie-Opfer” bezeichnen.

Stattdessen hat das RKI jedoch von Beginn an auch Menschen in die Statistik mit aufgenommen, die überhaupt nicht an Covid gestorben sind. Es gebe Fälle, so wurde argumentiert, wo aufgrund schwerwiegender Vorerkrankungen des Patienten nur schwer oder unmöglich zu klären sei, was letztlich für das Ableben ausschlaggebend war: eine Vorerkrankung oder Covid. Auch diese Todesfälle verdienten natürlich Berücksichtigung – denn um das “wahre Ausmaß der Pandemie” abzubilden, dürften nicht nur diejenigen zählen, die an Covid gestorben sind, sondern ganz genauso jene, die in Zusammenhang mit Covid gestorben sind. Wer wollte dem widersprechen? Warum nicht auch Fälle einbeziehen, in denen eine schwere Covid-Erkrankung maßgeblich zum Tod mit beigetragen haben könnte?

Clevere Werbepsychologie

Das Problem dabei: Hier waren von Beginn an clevere Werbepsychologen am Werk, die dafür gesorgt haben, dass die ungemein dreiste Vorgehensweise des RKI, auf die Zahl der eigentlichen Covid-Toten noch jede Menge anderer Todesfälle mit draufzupacken, um so das Ausmaß der angeblichen “Pandemie” aufzubauschen, willfährig hingenommen wurde, ohne dass sich Widerspruch regte. Lange Zeit haben dagegen nicht einmal alternative Medien aufbegehrt; kein Wunder – war doch geschickt der Anschein erweckt worden, als wären all die Todesfälle zumindest mit einer schweren Covid-Erkrankung einhergegangen, so dass der Unterschied zwischen “an” und “mit” vermeintlich zu vernachlässigen sei.

Doch weit gefehlt: ”Mit Covid-19 gestorben” sind gemäß obiger Definition nicht die tatsächlich an Corona erkrankten Personen – sondern wirklich sämtliche Personen, die “beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren“. Eine – gegebenenfalls posthum nachgewiesene – Infektion des Verstorbenen, die dieser womöglich selbst gar nicht bemerkt hatte, war demnach alles, was es brauchte, um gemäß RKI-Definition als “Covid-Todesfall” zu gelten. Weswegen der Patient in Behandlung war, und ob sich überhaupt Anzeichen einer Covid-Erkrankung zeigten oder nicht, spielte keine Rolle. Nochmals, und ich möchte das ausdrücklich wiederholen und  herausstreichen: Um nach der RKI-Definition als “Covid-Todesfall” zu gelten, bedurfte es keiner Covid-Erkrankung geschweige denn eines Nachweises, dass diese todesursächlich war. Ein reiner Infektionsnachweis genügte. Ob ein bei einem Motorradunfall Verunglückter, das Opfer eines Gewaltverbrechens oder ein an Krebs verstorbener Patient – wer zum Todeszeitpunkt Corona-positiv war, galt als “Covid-Toter”.  Obwohl es hier also eindeutig um Personen geht, die mit einer Infektion und nicht mit einer Erkrankung gestorben sind, spricht das RKI davon, sie seien “mit Covid gestorben”.

Statistik ohne Aussagekraft

Letztlich ist dies ein ebensolcher Unsinn wie die Behauptung, sie seien “an Covid” gestorben: Wer bei seinem Tod nicht an Covid erkrankt, sondern lediglich mit dem Corona-Virus infiziert war, der ist keineswegs mit Covid (“Corona Virus Disease”) gestorben, sondern wenn, dann korrekterweise mit Covii (“Corona Virus Infection”) – oder schlicht und einfach “mit Corona”. Bringen wir es noch einmal auf den Punkt: Das RKI kennt keine Skrupel, zweierlei Kategorien von Covid-Todesfällen undurchschaubar miteinander zu vermengen: Menschen, die nachweislich an ihrer Covid-Erkrankung gestorben sind und Menschen, die nachweislich das Corona-Virus in sich trugen, als sie starben. Menschen, die an ihrer Covid-Erkrankung gestorben sind, trugen selbstverständlich auch das Corona-Virus in sich, als sie starben. Das heißt, die Fälle der ersten Kategorie ließen sich genauso gut auch in der zweiten Kategorie unterbringen. Und eingedenk der Unzulänglichkeiten des PCR-Tests bedeutet nachweislich hier wohl eher mutmaßlich.

Zusammenfassend lässt sich also sagen: Als Covid-Todesfälle gelten Menschen, die mutmaßlich das Corona-Virus in sich trugen, als sie starben. Wie viele davon an Covid oder wenigstens in Zusammenhang mit einer schweren Covid-Erkrankung gestorben sind, verrät die Statistik nicht. Überhaupt besitzt eine solche Statistik natürlich keinerlei Aussagekraft: Während die wahre Zahl der “Pandemie”-Opfer vollständig im Dunkel bleibt, hat man stattdessen die Zahl derjenigen vor Augen, die mit einem positiven PCR-Test gestorben sind. Was in etwa so bedeutsam ist  wie die Zahl derjenigen, die beispielsweise mit Schluckauf oder Fußpilz unterm großen Zehennagel aus dem Leben scheiden! So etwas als “Covid-Todesfall” zu bezeichnen, folgt keinen anderen erkennbaren Grund als den bereits erwähnten: Überall auf der Welt mussten die Menschen sterben wie die Fliegen – oder man musste es zumindest so aussehen lassen, damit die “Pandemie“-Maschine funktionierte.

Dreister Etikettenschwindel

Unglaublich, aber wahr: Das Robert-Koch-Institut als hochangesehene staatliche Behörde betrieb hier (und betreibt bis heute) nachweislich einen dreisten Etikettenschwindel: Während vorgeblich Todesfälle in Zusammenhang mit einer Covid-Erkrankung erfasst werden, entpuppen sich diese bei genauerem Hinsehen als ganz gewöhnliche Sterbefälle jener, „die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren“. Bislang scheint das keinem aufgefallen zu sein. Hätten die Leute jedoch mitbekommen, dass es möglich ist, auch “mit Covid” zu sterben, ohne auch nur ernsthaft – oder überhaupt – an Covid erkrankt zu sein, wäre der Aufschrei vermutlich groß gewesen und der gute Ruf der Behörde weitaus früher dahin, als dies jetzt, nach den RKI-Leaks und Enthüllungen, der Fall ist.

Wie aber kann es sein, dass die hanebüchene Definition des RKI nicht schon längst in der Luft zerrissen worden ist? Hat bisher wirklich niemand Zeit gefunden, da mal näher reinzusehen: “Mit Covid-19 gestorben: Hier handelt es sich um Personen, die beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert waren…” – bis hierher ist alles klar: Es geht um Infektionsfälle und nicht um Krankheitsfälle! – “…die Todesursache aber nicht unmittelbar mit der Infektion zusammenhängt.” Steht da irgendwas von einer Covid-19-Erkrankung? Im letzten Halbsatz vielleicht? Machen wir uns daran, diesen zu entschlüsseln: Was der Infektion mit dem Corona-Virus unmittelbar auf dem Fuße folgt, ist logischerweise – was? Richtig: Eine Covid-Erkrankung – die jedoch als Todesursache hier zu Recht ausgeklammert wird, denn der Betreffende wäre dann ja an Covid gestorben! Hier geht es aber gerade um jene, die nicht an Covid gestorben sind, sondern um  jene, die allenfalls mit Covid gestorben sind. Merken Sie was? Plötzlich blitzen Krankheitsfälle auf, wo zuvor doch nur Infektionsfälle waren!

Imagepflege ist alles

Unbewusst erliegen wir einem Trugschluss: Dass jemand nicht an einer bestimmten Krankheit gestorben ist, heißt noch lange nicht, dass er mit dieser Krankheit gestorben wäre. Beispiel gefällig? „Die Todesursache war nicht Hodenkrebs, sondern Krebs der Bauchspeicheldrüse.” Diese Aussage ist formal selbst dann korrekt, wenn es sich bei dem Verstorbenen nicht um einen Mann, sondern um eine Frau (oder um einen Trans-Mann) handelt. Wie schon gesagt, bei Corona waren von Beginn an überaus clevere Werbepsychologen am Werk, die unseren Verstand weidlich an der Nase herumgeführt haben!

Und die Medien sind wie immer mit von der Partie. Vor die Aufgabe gestellt, eine erfolgversprechende Werbestrategie für ein neues Produkt – in diesem Fall das neuartige Corona-Virus – zu entwickeln, geht es zunächst einmal um das passende Image. Nehmen wir als Beispiel den VW-Käfer: Bei einem Verbrauch von bis zu 10 Litern auf hundert Kilometer  hätte man diesen unmöglich als Benzinsparwunder vermarkten können. Aber ganz hervorragend gelang dies mit dem Image als unverwüstliches Understatement-Auto. Die Älteren unter uns erinnern sich bestimmt noch an den Slogan: „Er läuft und läuft und läuft!“. Oder an die Herbie-Filmreihe im Kino. Gezeigt wird ein VW-Käfer, wie er bei einer Autorallye gegen hochkarätige Sportwagen den Sieg einfährt. Was spielt im Motorsport überhaupt keine Rolle? Richtig, der Benzinverbrauch! Offensichtliche Schwächen des Produkts müssen möglichst unsichtbar bleiben. Sie werden daher rigoros ausgeklammert.

“Pandemie-Opfer“ auf Umwegen

Und was ist die offensichtlichste Schwäche eines Virus mit grippeähnlicher Symptomatik, der unbedingt zur “Pandemie” aufgebauscht werden s0ll? Die niedrige Infektionssterblichkeitsrate. Erwartbar wenige Menschen würden an Covid sterben; den Verantwortlichen war dies früh klar – weshalb die wahre Zahl der Covid-Toten möglichst nicht an die Öffentlichkeit gelangen durfte! Hervorragend geeignet, um für Werbezwecke ausgeschlachtet zu werden, war aber eine andere Eigenschaft des Erregers: Seine hohe Ansteckungsrate! Explosionsartig ansteigende Infektionszahlen (übrigens hat man auch da kräftig nachgeholfen, was jedoch einen eigenen Beitrag wert wäre) boten einen willkommenen Anlass, publikumswirksam vor einer Überlastung oder einem drohenden Zusammenbruch des Gesundheitswesens zu warnen, wodurch die Bevölkerung – allein schon aus Angst vor den an die Wand gemalten, angeblich prekären und unzumutbaren Verhältnissen auf den Intensivstationen – weitgehend problemlos dazu gebracht werden konnte, freiheitseinschränkende Maßnahmen wie Maskenpflicht oder Lockdowns zu akzeptieren.

Darüber hinaus eröffneten sich aber noch ganz andere Möglichkeiten: Indem man jeden Menschen, der kurz vor seinem Tod mit dem Corona-Virus in Berührung gekommen war, zum “Covid-Todesfall” erklären und statt der raren realen Covid-Toten die reichlich verfügbaren “Covid-Todesfälle” ins Rampenlicht rückte, kam man  auf Umwegen, der niedrigen Infektionssterblichkeitsrate zum Trotz, dann doch noch auf eine ganz passable Zahl vermeintlicher “Pandemie-Opfer”. Dass deren Altersmedian logischerweise fast exakt dem durchschnittlichen Sterbealter entsprach, war beileibe kein Zufall – handelte es sich doch auch ganz überwiegend um gewöhnliche Sterbefälle, die ein positiver PCR-Test in Covid-Todesfälle verwandelt hatte!

80 Prozent der Menschen sterben hierzulande in Institutionen

Im Fokus der Medienkampagne stand daher – ebenso wenig überraschend – das Sterben in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Während Krankenhauspatienten, die aufgrund ihres positiven Corona-Eingangstests auf einer Corona-Isolierstation landeten, mit dem Stigma zu kämpfen hatten, aus eigenem Verschulden in diese missliche Lage geraten zu sein (da sie ja die propagierten Schutzmaßnahmen scheinbar leichtfertig und verantwortungslos ignoriert haben mussten!), kamen die Insassen von Pflegeheimen, denen ansonsten kaum je Beachtung zuteil wurde, unversehens in den fragwürdigen Genuss medialer Inobhutnahme: Weil sie dem Virus aufgrund ihrer besonders vorbelasteten Situation wenig entgegenzusetzen hatten, könnten sie vorläufig angeblich nur – wenngleich unzureichend – durch rigorose Besuchsverbote geschützt werden. Und zwar so lange, bis irgendwann später einmal, so hieß es, hoffentlich ein Impfstoff zur Verfügung stünde, mit dem man dann die gesamte Gesellschaft immunisieren und auf diesem Weg auch Oma und Opa zuverlässig vor Ansteckung bewahren könne!

Wie sich gezeigt hat, war dies ein unhaltbares Werbeversprechen. Ich habe mich damals oft gefragt, warum die Medien, nachdem sie zuvor mehrere Wochen lang unentwegt davor gewarnt hatten, dass quasi jede Infektion mit dem neuen Virus einen Krankheitsausbruch nach sich ziehen und damit den “sicheren Tod” bedeuten könnte, plötzlich einzuräumen begannen, dass die in Zusammenhang mit Covid Verstorbenen in der Regel nicht nur sehr alt waren, sondern darüber hinaus auch mehrere sogenannte Vorerkrankungen (im Schnitt waren es drei)  aufwiesen. Müsste dies Covid nicht gleich deutlich weniger gefährlich erscheinen lassen, wenn es einer oder gar mehrerer Vorerkrankungen bedurfte, damit die Erkrankung überhaupt tödlich endete? Wenn es wirklich darum ging, die Menschen in Panik zu versetzen, um anschließend den großen Reibach mit neuentwickelten Impfstoffen zu machen – wozu dann dieses Eingeständnis?

Vollendeter Betrug

Die Menschen in den Pflegeheimen und auf den Intensivstationen starben zwar in beeindruckender Zahl – jedoch relativ selten an Covid. Häufigste Todesursachen in Deutschland sind Herz-Kreislauf-Erkrankungen (33 Prozent aller Todesfälle) und Krebserkrankungen (22 Prozent). Atemwegserkrankungen spielen mit 6 Prozent nur eine untergeordnete Rolle. Hinzu kommt, dass in mehr als der Hälfte dieser Fälle die Krankheitssymptomatik chronischer Natur ist, so dass der Einfluss der jährlichen Grippe- respektive Corona-Welle auf das Sterbegeschehen – gelinde gesagt – überschaubar bleibt. Diese Tatsache galt es zu verschleiern, wollte man Covid das Image einer alles überragenden Bedrohung – wenn schon nicht für junge, so doch zumindest für alte Menschen – verpassen.

Wenn allenthalben die Rede davon war, dass schwere Vorerkrankungen durchaus zum Tod mit beigetragen haben könnten, bedeutet das doch, dass deren Beitrag – im Vergleich zu Covid – eher bescheiden war, und es entsteht unwillkürlich der Eindruck, dass die Betreffenden an oder mit einer lebensbedrohlichen Krankheit gestorben sein müssen. Allein schon der Begriff “Vorerkrankungen“, der an dieser Stelle wohlgemerkt vollkommen fehl am Platz ist, weist ja in diese Richtung, weil er überhaupt nur Sinn macht, wenn er in Zusammenhang mit einer nachfolgenden (schweren) Erkrankung gebraucht wird! Dass in den Medien bald nicht mehr von “Covid-19-Todesfällen“ die Rede war, sondern von “Covid-Toten“, vollendete den Betrug: Unter einem “Covid-Toten” darf man doch wohl jemanden verstehen, der an seiner Covid-Erkrankung gestorben ist – und nicht jemanden, dessen Tod – abgesehen von einem positiven Test auf das Virus – mit Covid in keinerlei Zusammenhang steht… oder?!?

Wie geht die Geschichte weiter – gibt es ein Happy End?

Thomas Röper hat in seinem Buch “Inside Corona“ das weltweite Netzwerk offengelegt, welches das ganze Unterfangen langjährig und detailreich geplant, in mehreren Probeläufen mit hochrangigen Akteuren durchgespielt und vervollkommnet sowie anschließend perfekt in Szene gesetzt hat. Zugegeben: Die Vorstellung, dass die sogenannte “Pandemie” nichts weiter gewesen sein soll als ein gigantisches, perfide geplantes Betrugsmanöver, das Bedarf schaffen sollte für bestenfalls vollkommen nutzlose, möglicherweise sogar lebensbedrohliche Impfstoffe, mag erst einmal ungeheuerlich und weit hergeholt erscheinen. Die Vorstellung eines Plans, zum Zwecke der persönlichen Bereicherung die gesamte Menschheit drei Jahre lang in Geiselhaft zu nehmen, wirkt kaum weniger monströs als der Bau von Arbeits- und Vernichtungslagern im zweiten Weltkrieg oder der Abwurf zweier Atombomben auf japanische Großstädte

Doch immer wieder hat die Geschichte gezeigt: Dass etwas ungeheuerlich und monströs erscheint, bietet noch lange keine Gewähr dafür, dass es nicht doch passiert! Die “Pandemie” als reale, solidarisch durchgestandene Bedrohung anzusehen, mag im Nachhinein für manchen erträglicher erscheinen als die bittere Erkenntnis, einem abgefeimten Betrug anheimgefallen zu sein; dies ist, neben der Verdrängung möglicher eigener Schuld, eines der Hauptmotive für den Widerwillen gegen eine umfassende Corona-Aufarbeitung oder auch nur für die Weigerung, sich mit den Irreführungen und Täuschungen näher zu beschäftigen (und stattdessen auch vier Jahre später noch zu glauben, dabei handele es sich nur um Geschwurbel und Verschwörungstheorien).

Es war nichts als ein kriminelles Gaunerstück

Aber die mittlerweile vorliegenden Fakten lassen nun einmal keinen anderen Schluss zu: Wir sind nicht Opfer einer schrecklichen Seuche geworden, sondern einem unglaublichen, kriminellen Gaunerstück zum Opfer gefallen, das uns mehrere Jahre unseres Lebens vermiest hat, die wir – statt in unbeschwerter netter Gesellschaft – in Angst und Schrecken, Isolation und Einsamkeit zugebracht haben. Einem Großverbrechen, das weit mehr reale Opfer gefordert hat als die behauptete “Seuche“, die es in Wahrheit nie gegeben hat.

So etwas darf sich niemals wiederholen – und muss deshalb vollständig aufgedeckt und aufgearbeitet werden! Im Interesse von uns allen möchte ich daher die Bitte aussprechen, nicht einfach mit einem Schulterzucken zum gewohnten Leben zurückzukehren und “nach vorne zu blicken“, indem man so tut, als sei alles vorbei. Das ist es nämlich nicht, solange die Verantwortlichen ungestraft weitermachen können, als sei nichts geschehen! Deshalb sind die Aufklärung und Rechenschaft der Verantwortlichen unerlässlich. Sollte Ihnen dieer Artikel zu neuen Einsichten verholfen haben, denken Sie, liebe Leser, bitte auch an Ihre Freunde und verteilen ihn weiter!


Sollten Sie direkte Kontaktaufnahme mit dem Autor zwecks Fragen und Anregungen wünschen oder in seinen E-Mail-Verteiler aufgenommen werden wollen, schreiben Sie an: alfred.mack@outlook.de

22 Antworten

  1. Etwas Positives hat der Betrug schon am Anfang erbracht: Noch nie vorher konnte man das grotekse Ausmaß der Verblödung & Dressur breiter Bevölkerungsschichten so deutlich erkennen und den Umgang entsprechend anpassen.
    Um den Riesenbetrug zu erkennen, brauchte man kein Genie sein. Man musste nur seinen eigenen Wahrnehmungen insbesondere vor der eigenen Haustür vertrauen. Wenn diese Erkrankung wirklich so gefährlich gewesen wäre, wie propagiert, hätte man das vor der eigenen Haustür wahrnehmen müssen. Es wären stündig Leichenwagen und Krankenwagen mit Blaulicht unterwegs gewesen. Auf den Friedhöfen hätte es täglich 5-10 Beerdigung – statt 2-3 pro Woche – geben müssen und Jeder hätte im eigenen Umfeld Opfer zu beklagen gehabt. Nichts davon trat ein.

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    1. “Noch nie vorher konnte man das grotekse Ausmaß der Verblödung & Dressur breiter Bevölkerungsschichten so deutlich erkennen”

      HHHHHÄÄÄÄÄÄ? Was haben Sie 2015 im Rahmen Invasion und “Fachkräfte” / “Frauen und Kinder” / “Familien kommen” / “Schutzsuchende vor Krieg” / ect. gemacht?

      Was haben Sie im Rahmen Klimaschwindel die letzten 25 Jahre gemacht?

      “Die Rente ist sicher”, bald 40 Jahre alt.

      “Sachsen sind alle Nazis”

      “Hetzjagd” durch Chemnitz

      “Rettung der Banken / Euro” durch Extremverschuldung, was “zu keiner Inflation führen wird”.

      ect. pp.

      Sorry “Vox”, “nie zuvor” war schon ganz, ganz oft zuvor. Jede Wahl ist genau dieses “nie zuvor”, seit Jahrzehnten. Und bei allen diesen “niemals zuvor” erfolgten “nie zuvors”; konnte man inzwischen sogar reichlich zurückblicken und es im Detail zerlegen, selbst wenn man zum Handlungszeitpunkt, z.B. Tag nach der “Hetzjagd”, noch zu den Unwissenden und Gläubigen der Lüge gehörte.

      Könnte eventuell einer der Gründe sein, warum ich ständig auf die Untauglichkeit der Regierungsform “Demokratie” hinweise (auch hier, wenn es nicht wieder wegzensiert wird), verbunden mit der ewig gleichen Erklärung, daß die Masse der Leute nicht der Demokratietheorie entspricht, also kein politisch mündiger Bürger ist, sondern Indianer, Mitläufer, Untertan und weder etwas anderes sein will, noch kann. Daher diese Demokratietheorie an sich fehlerhaft ist und immer zum Scheitern verurteilt. (Jeder der mal Soldat war hätte das eigentlich verstehen / selber erkennen müssen. Nur ein kleiner Teil kann Offizier, ein größerer Teil Unteroffizier sein, nicht vom Intellektuellen her, sondern von der Fähigkeit andere Menschen zu führen. Die Demokratietheorie behauptet aber jeder kann Anführer sein, was schlicht Unsinn ist.)

      1. Die Deutschen feiern den Siegeseinzug der „Dummheit“ in Deutschland…….
        Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen,
        dass etwas geschieht, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht und die
        überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht.

  2. Das Ganze ist so leicht durschaubar wie ein Aprilscherz, dass man eigentlich kaum von Betrug sprechen kann. 30% der Menschen über 70 leiden an Fußpilz. Würde man also einen Statistik aufstellen über “mit oder an Fußpilz gestorben”, dann würde man als Ergebnis erhalten, dass 30% der alten Leute an Fußpilz sterben, selbst wenn kein einziger daran gestorben ist. Das ist alles leicht durchschaubar, aber neben den Ängstlichen, die sich leicht verunsichern lassen, und Risikogruppen wie Kettenraucher und HIV Infizierten, gibt so unangenehme Typen, aus der Schule als Streber bekannt, denen es ein innerstes Bedürfnis ist, sich unbedingt der Obrigkeit anzudienen.

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    1. Lieber Torwächter,
      das Ergebnis wäre dann, dass 30% “an oder mit Fußpilz gestorben” sind. Selbst wenn alle mit Fußpilz gestorben wären und kein einziger an Fußpilz, ist das zwar hochgradig manipulativ, aber noch kein Betrug. Kritisch wird es dann, wenn die 30% nicht Fußpilz haben, sondern lediglich einen Fußpilz-Früherkennungstest absolviert haben, der anzeigt, dass es in den nächsten Monaten zu Fußpilz kommen könnte. Wenn das RKI jetzt behauptet, die 30% seien “mit Fußpilz gestorben”, dann ist das Betrug, denn die 30% sind nicht mit Fußpilz, sondern mit einem positiven Fußpilz-Früherkennungstest gestorben. Das ist ein Riesenunterschied! Und genau das kreide ich in meinem Artikel an.

  3. Zitat: “Hätten die Leute jedoch mitbekommen, dass es möglich ist, auch “mit Covid” zu sterben, ohne auch nur ernsthaft – oder überhaupt – an Covid erkrankt zu sein, wäre der Aufschrei vermutlich groß gewesen …” (Zitatende)
    Da liegen Sie aber gehörig falsch, Herr Mack. Genau dieser Unterschied “an Covid verstorben” und “mit Covid verstorben” war damals (ab 2021) schon Thema. Wer es hätte wissen wollen und weiterdenken wollte, konnte dies damals schon.
    Die Realität war: In der Warteschlange vor den Impfzentren haben sich die Leute geprügelt, um bloß noch zu denen zu gehören, die drankämen mit der Impfung. (So erzählte mir ein Krankenpfleger, der mal in einem Impfzentrum beschäftigt war; in einem Fall waren die Streitigkeiten in der Warteschlange so heftig, dass sie die Polizei holen mussten.)

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    1. @als ein kriminelles Gaunerstück
      kommt auf die Sichtweise an.
      Ja – es war ein organisierter lug und Trug und weltweitem Umfang mit Politik, Justiz, Pharma und Medien in niederträchtiger Gemeinschaft.
      Es hat aber auch Verluste der Pharma-Industrie durch auslaufende Patente ausgeglichen , es hat für die neue mRNA-Anwendung die ganze Menschheit als Probanden gesehen, es hat für DAREPA und Pentagon die weltweite Anwendung einer biologischen Waffe erprobt!
      Und für die Eliten wurde die mRNA-Anwendung für die Lebensverlängerung durch Zellverjüngung per mRNA und für die transhumanen Fanatiker die Technik des Gen-Drive, mit der eine Steuerung der Vererbung mögliche gemacht werden soll !
      Es gibt die Verlierer der Probanden, aber auch die Gewinner der Eliten !

      1. “Es gibt die Verlierer der Probanden, aber auch die Gewinner der Eliten !”

        Und letztendlich sind sie auch alle tot. Gratuliere.

        Es gibt 1 Million Arten zu streben. Darüber sollten die Gespritzten und Maskierten wirklich mal nachdenken.
        Es gibt wirklich nichts, was das verhindern kann. Zum Glück.

    2. Lieber Herr Brelugi,
      es geht hier gar nicht um die Frage, ob jemand an oder mit COVID gestorben ist, also ob er an seiner COVID-Erkrankung oder lediglich mit einer COVID-Erkrankung gestorben ist. Das war damals (ab 2021) schon ausgiebig Thema, wie Sie zurecht feststellen. In beiden Fällen, hat man den Eindruck, ist eine Erkrankung im Spiel. Doch die Frage, vor die uns die Definition des RKI tatsächlich stellt, ist eine ganz andere: Ist er an seiner COVID-Erkrankung gestorben oder mit einer Corona-Infektion (wenn er “beim Tod mit dem Corona-Virus infiziert war”) Auch wenn er nur mit einer Infektion gestorben ist, gilt er dennoch als COVID-Todesfall, also jemand der an oder mit COVID (Corona Virus Disease) gestorben ist. Das ist eine geschickte Täuschung, die nicht leicht zu durchschauen ist! Diesen Betrug prangere ich in meinem Artikel an.

      1. “Das ist eine geschickte Täuschung, die nicht leicht zu durchschauen ist!”

        Das ist von Anfang an leicht durchschaubar gewesen.
        Allerdings setzt das Intelligenz voraus.

        Davon gibt es nicht allzu viele Menschen. Vor allem nicht in den Kreisen, die einen hohen IQ haben. Erschreckend, wie blöd diese Menschen sind.
        Allen voran trifft das auf die Ärzte zu. Die können gut auswendig lernen. Das ist alles. Die schlimmsten Coronaeinpeitscher waren und sind die Ärzte. Bis zur letzten Sekunde haben sie den Maskenterror aufrecht gehalten.

        Es war ja nicht neu. Nur verfeinert. Die Vogelgrippen, die Schweinegrippe, Aids, BSE usw. Praktisch jedes Jahr wurde der Untergang der Menschheit u/o Erde prognostiziert.
        Der nächste Schwachsinn steht ja schon bereit. Und die unintelligenten Menschen werden wieder mitmachen.

  4. Interessant wäre ja auch wie nun der Zusammenhang mit möglichen Impfschäden “verfolgt” wurde. Todesursache also ohne/mit Impfung und mit welchem Impfstoff…
    Es wurde ja ein Register mit Dokumenten erstellt wer wie oft geimpft war um die Teilhabe am öffentlichen Leben zu gestatten.
    Und siehe da dieses Register wurde schnellstmöglich gelöscht – warum wohl?

  5. Ein Arzt sagte mir, dass beim Ableben 90 Prozent der Verstorbenen den Herpes-Virus in sich tragen würden.
    Gleichwohl wäre die Zahl derer, die daran sterben (Das könnte man tatsächlich, wenn sich der im Gehirn breit macht) extrem gering.
    Ich habe aber noch nie die Meldung gelesen “täglich sterben in Deutschland über 2000 Menschen an oder mit Herpes!”.
    Aber sie wäre tatsächlich keine Falschmeldung.

  6. Weil es mir gerade selbst auffällt, Thema PCR. Bei so langen Texten lese ich und wenn ich etwas kommentierenswertes finde, dann schreibe ich es sofort auf. Wenn dann später im Text dies doch noch angesprochen wird und sich mein Kommentar daher seltsam oder gleichartig zum späteren Artikeltext liest, so liegt es genau an dieser meiner Vorgehensweise oder am “schlechten” Textaufbau des Artikels.

    “Zunächst diejenigen, die an Corona (Sars-CoV2) tatsächlich gestorben sind” Und schon gleich im ersten Satz voll die Lüge, denn auch “an” ist größtenteils eine frei Erfindung der Plandemietäter, denn Sie schreiben hier “tatsächlich”, wo es keine Tatsache gibt, sondern nur einen weiteren Teil der Gesamtlüge “Pandemie”. “An” bedeutet durch die tödliche Heilbehandlung ermordet. Bedeutet an der Grippe, anderen Atemwegserkrankungen oder sonstwas verstorben. “An” bedeutet es gab einen finanziellen Anreiz “Corona”-Tote zu produzieren, ob nun in den “Krankenhäusern” (Massenmordorten, vorsätzlich und absichtlich) der USA oder der BRD oder Englands oder …, machte keinen Unterschied. So “tatsächlich” ist das mit “an”.
    “Seltsam”, auch wieder so ein Thema, Bergamo, welches ich im Kreis kommentiert habe (auch hier), weil all dies zeitnah, Anfang 2020, schon bekannt war, was in Bergamo ablief. Später haben die BRD-Lügenmedien es ja auch bei uns probiert, mit den “sich stapelnden Leichen”, z.B. in Sachsen, wo man nicht mehr zum Billigkrematorium in Tschechien durfte, daher die heimische Kapazität nicht ausreichte, für den ganz normalen Bedarf an Verbrennungsraum.
    “zog es vor, diese Zusammenhänge zu verschweigen”
    Zu den Zusammenhängen gehören aber auch noch andere Dinge, welche die italienische Junta im Januar / Februar 2020 verbrach. So wurde es Ausländern verboten einzureisen, nach Italien, darunter auch viele Pflegekräfte aus Osteuropa (Weihnachts/Winterurlaubrückkehr), die nun nicht mehr zurück konnten. Und dann gab es da noch eine Impfstudie (die nichts mit “Corona” zu tun hatte), welche recht tödlich gewesen sein soll und im Raum Bergamo genau zum Zeitpunkt der Bilder durchgeführt wurde. Das wurde damals kurz im freien Internet berichtet und verschwand danach aus der Berichterstattung.
    Daher “Für das gebannte Publikum vor den Bildschirmen” gilt das gerade nicht, denn es war das verblödete Publikum vor den Bildschirmen, welches sich nie selbst informiert und genau daher schon vorher verblödet war und sich willig weiter verblöden ließ und läßt.
    “ gingen anschließend um die Welt und entfalteten voll und ganz ihre Wirkung: Die Menschheit geriet in Panik!” Ein Glück bin ich kein Teil dieser “Menschheit”, welche sich nicht weit von einem Affenrudel auf seinem Baum entfernt hat, weshalb ich da schon nicht mehr mitmachte, beim Plandemiespielchen.
    ““Covid-19“ bezeichnet in diesem Zusammenhang zweifelsohne eine schwere Erkrankung, denn nur eine solche kann „unmittelbar“ Todesursache sein – anders als eine Infektion, die höchstens mittelbar, etwa über eine Folge- oder Begleiterkrankung, zum Tod führt.”
    Außer man bringt die Leute um, indem man sie sinnlos zwangsbeatmet. Oder 40.000 Beatmung(mord)maschinen bestellt, aber keine Magensonden, um die Leute dann auch ernähren zu können (aufgeflogen in England, sofern ich mich richtig erinnere). Oder den medizinischen (Mord)Fachkräfte so viel Angst macht und ihnen so aberwitzige “Selbstschutz”Auflagen verpaßt, daß eine Versorgung der Patienten gar nicht möglich war / nicht mehr erfolgte und diese an Durst / Hunger / Vernachlässigung starben, was überall im “Westen” passierte.
    “hätte man sich damit begnügt, die Zahl derjenigen zu erfassen, die wirklich an Covid gestorben sind”
    Aus dem vorher geschilderten sollte jedem klar sein, daß selbst die Corona-Täter nicht sagen könnten, wer nun ein wirklicher Corona-Fall ist. Insbesondere weil es gar keine Möglichkeit gibt dies festzustellen, denn die PCR-Faketests sind dazu völlig untauglich, stehen aber auch im Rahmen des “an” im Zentrum der “Feststellung” von “an”. Die Zahlen sind an sich wertlos. Wer ernsthaft mit den offiziellen Zahlen ankommt, der kommt grundsätzlich mit Lügen an, die unbrauchbar sind für ALLES.
    “willfährig hingenommen wurde, ohne dass sich Widerspruch regte”
    OK, ein Glück kann Herr Mack für mich und tausende andere vom März / April 2020 festlegen, daß wir keinen Widerspruch gebracht haben, weil das Spiel ja nicht offensichtlich war, für uns Selberinformierer und Selberdenker. Wahlweise sind wir halt auch hier kein Teil eurer Menschheit (Punkt 5).
    “Lange Zeit haben dagegen nicht einmal alternative Medien aufbegehrt;”
    Welche liest / las Herr Mack 2020 nur? TAZ oder Tumbe Feigheit oder ein Parteiblatt der “A”fD? Wo ich unterwegs war, bei den alternativen Medien, gab es genau dies, insbesondere in den Kommentarbereichen (EpochTimes und MMnews an forderster Front).
    ” Ein reiner Infektionsnachweis genügte.”
    Und genau das hat es nie gegeben. Ein PCR-“Test” ermittelt keine Infektion und Drosten sagte dies im Rahmen von MERS, Saudi-Arabien, 2015 mit seiner “Krankenschwester” und der Erfinder der PCR-Labormethode, Kary Mullis, witzelte schon Jahre davor darüber. Und Herr Mack vergißt zu erwähnen, daß es bei diesem “Nachweis der Infektion”, gefolgt vom Todes des “Infizierten”, sich um “Test” handelte, die bis zu 14 Tage vor dem Exitus erfolgt sein durften, bzw. erst nach seinem Tode gemacht wurden. Eine Erkältung, sorry, “tödliche Atemwegserkrankung”, ist aber meist nach 7 Tagen vollständig weg. Ohne diese 14 Tag-Regel hätte man immer noch zu wenig “Fälle” gehabt.
    “Obwohl es hier also eindeutig um Personen geht, die mit einer Infektion”
    Nein, eindeutig mit einem wertlosen Pseudotestergebnis, welches keinen Nachweis einer Infektion darstellt.
    “Menschen, die nachweislich an ihrer Covid-Erkrankung gestorben sind und Menschen, die nachweislich das Corona-Virus in sich trugen, als sie starben.”
    “Und eingedenk der Unzulänglichkeiten des PCR-Tests bedeutet nachweislich hier wohl eher mutmaßlich.”
    Und wieso kommt dieses seichte “mumaßlich” erst jetzt? Die Untauglichkeit des Infektionsnachweises durch PCR gehört an den Anfang, nicht an das Ende und dann die Wortwahl entsprechend angepaßt, denn dies ist der Kern der Pandemielüge, mit der alles steht und fällt, der Drosten-PCR-Test ist schlicht Betrug.
    “Dass deren Altersmedian logischerweise fast exakt dem durchschnittlichen Sterbealter entsprach”
    Darüber liegt. Das mittlere Alter der “Corona”-Toten lag über der mittleren Lebenserwartung, um einige Jahre darüber.
    “nicht einfach mit einem Schulterzucken zum gewohnten Leben zurückzukehren und “nach vorne zu blicken“, indem man so tut, als sei alles vorbei.”
    Wie soll es vorbei sein, wenn die Täter weiterhin für ihr Gift trommeln und gleichzeitig Plandemie 2.0 auf dem Programmheft steht?
    “Statistik ohne Aussagekraft”
    Diese 2 Absätze hätten, in leicht angepaßter Form, am Anfang, nach “Bergamo/RKI”, stehen müssen, denn was zwischen “RKI kommt ins Spiel” und “Statistik” steht, liest sich so, als ob Herr Mack dies heute sagt, weshalb ich dann so sehr darauf rumreite.

  7. die sogenannten covid toten sin d eigentlich afrikaner, die bei der überfahrt im meer ertranken und nach bergamo in militärlastern gebracht wurden. ich dachte, das hätte sich schon längst herumgesprochen.
    es war wieder eine lüge, gleich am anfang, um panik zu schüren.
    dazu die toten in mittelitalien, die schon sehr lange sehr krank waren an den atemorganen, sie wurden krank, wegen der vielen industrie in dieser zone. das ist nachgewiesen. also wieder ein grosse lüge zum schüren der angst.
    in meiner gemeinde sind einige gestorben, die dann alle mit covid tod gestempelt wurden. die angehörigen waren sehr erbost, weil es einfach nicht stimmte. die einen starben an herzinfarkt, die anderen an was anderem…..das war 2020……lügen über lügen
    später wurden in meinen bekanntenkreis einige geimpfte krank an lungenentzündung, also nach der impfe. die wurden dann nciht mit antibiotika versorgt, sondern mit atemmaske und remdesvir. …..sie starben
    das nächste krankenhaus war völlig unterbelegt. dort war meine mutter kurz. als sie nach 3 tagen sich entlies, also sie selbst wollte nach hause, wurde sie durch eine station gefahren. sie war völlig leer, alle betten standen leer am gang. allles klar, wieder die überbelegung

  8. . . . und dem Werten Autor et al. von Mir ein paar “LeseTipps” !?! – zunächst vom Brit. Halb-Chinesen Dr. KHOO (London) die “13”-Kapitel-Serie > “COVID in CHINA – What happened an Why” < seit Dez. ’23 auf seinem “Heiko’s Khoo Substack” !?! – darin erfährt man u.a., daß PEKING bereits ab Ende MÄRZ ’20 (!!!) sämtliche COVID-Maßnahmen wieder hat “auslaufen” lassen – bis ins Jahr “20-22” (!!!) !?!
    Dies passte genau zu meinem “abgehörten” DLF-Beitrag (20min.) Anfang Januar ’21 mit dem Fazit, daß ab Ende MAI ’20 (!!!) selbst in WUHAN n i c h t mehr getestet wurde und das LEBEN dort wieder völligst NORMAL ablief !?!
    . . . und WIE kann das sein ?!? – dazu “meinen” Post auf “tkp.at” unter dem Artikel “Sorgten US-Biolabore…” (so ins Suchfeld / Mai ’23) mal zu Gemüte führen !?! – geht dabei auch um das EVENT “2-O-1” und seine Vorläufer an der “JHU” seit “2001” – und natürlich um spezielle “ASTERIXE” !?! – noch Fragen dazu – gern !?! 😉

  9. Als Impfverweigerer und ungeimpft habe ich in meinem Freundeskreis einiges zu hören bekommen, ich wurde gemieden als hätte ich die Pest…

  10. “Es war nichts als ein kriminelles Gaunerstück”

    Das klingt irgendwie wie ein Lausbubenstück. Naja, ne kleine Gaunerei.

    Aber für mich ist es, IST ES, ein Schwerverbrechen. Für mich ist es Mord. Und zwar vorsätzlicher Mord.
    Das Schlimme daran ist, es wird weitergemacht.

    Jetzt kommen die mit den Affenpocken.
    Also Leute, fickt nicht mit Affen.
    Bedenkt auch, die Menschen, die bei uns Hilfe suchen, die bringen ihre Krankheiten mit. Also auch bei denen äußerste Vorsicht. Die ehrenamtlichen Helfer sollten auch nicht unbedingt eine Rolle in eurem Leben spielen, denn diese Menschen haben Kontakt mit den Menschen, die ihre Krankheiten mitbringen.

    Das sollte vor den Affenpocken schützen und ihr könnt ungestört an Herzinfarkt oder Krebs oder anderen lustigen Todesursachen sterben. Auch aufpassen, im Haushalt sterben mehr Menschen, als man so denkt. Ausrutschen im Bad mit Genickbruch ist nicht so selten wie man vielleicht denkt.
    Unterm Strich: Jeder Mensch stirbt. Davor gibt es keinen “Schutz”.

    Bis dahin, habt Spaß.

  11. Die nächsten “schrecklichen, gefährlichen, tödlichen Seuchen” die auf uns zukommen:

    Die Seuche der an und mit Fußpilz gestorbenen

    Die Seuche der an und mit Herpes gestorbenen

    Die Seuche der an und mit Schnakenstichen gestorbenen

    Wir werden nur noch sowas von verarscht … aber das gelingt nur, weil ALLE dabei mitmachen! Medien sind heute nichts anderes mehr als PR-Ausgründungen und Werbeträger für Interessen-gesteuerte, geldmächtige Kreise.

    “Information vermitteln” bedeutet heute nichts anderes mehr als die gewünschte Zielgruppe nach gewissen Kriterien zu formieren, zu formen, für seine Interessen zuzuschneidern, zurecht zu biegen. PR ist einer der wichtigsten Wirtschaftszweige geworden, es werden Milliarden umgesetzt, und die Grenzen zwischen verschiedenen Berufszweigen wie Anwälten, Journalisten, Beratern, Kulturschaffenden, NGO-oder Stiftungs-Mitarbeiter, Schriftstellern, Wissenschaftlern, Politikern, Öffentlichkeitsarbeitern, Pressesprechern, Medienschaffende, … sind völlig fließend – wenn es überhaupt noch Grenzen gibt.