Ampel der Schande: Paus setzt Massaker vom 7. Oktober mit “antimuslimischem Rassismus” gleich

Ampel der Schande: Paus setzt Massaker vom 7. Oktober mit “antimuslimischem Rassismus” gleich

So sieht das “entschlossene” Gesicht der Bundesregierung an der Seite Israels aus: Personifizierte Peinlichkeit und weiterer Ampel-Totalausfall Lisa Paus (Grüne) (Foto:Imago)

Zum gestrigen ersten Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel hat die grüne Familienministerin Lisa Paus abermals bestätigt, von welchem Ausmaß an Realitätsverweigerung und Israelfeindlichkeit sie und ihre linke Mischpoke erfüllt sind. Anstatt schlicht und einfach der Ermordung von über 1.200 Juden durch eine islamische Mörderbande zu gedenken, konnte Paus es sich nicht einmal an diesem Tag verkneifen, ihr idiotisches Gefasel vom „antimuslimischen Rassismus“ abzusondern. Jene Schimäre, gezielt und hinterlistig zur Relativierung und Ablenkung von inzwischen alltäglichen Exzessen antijüdischer Hetze durch importierte Islamisten erfunden, dient – neben dem Mythos einer rechtsextremen Dauerbedrohung – als Hauptrechtfertigung für die schamlose Täter-Opfer-Umkehr, die Muslime zu angeblichen Verfolgten stempelt, obwohl aus ihren Reihen der größte Teile der Täter bei Messerangriffen, Gruppenvergewaltigungen und Terroranschlägen kommt.

Die Masche ist altbekannt, neu hingegen ist die bodenlose Taktlosigkeit, Frechheit und Geschichtsvergessenheit, sie ausgerechnet aus Anlass des Gedenkens zum schlimmsten Judenmord seit dem Holocaust – begangen von eben islamischen Tätern – anzubringen. Mehr noch: Paus hatte auch noch die Chuzpe zu behaupten, seit dem Hamas-Massaker sei „die Zahl der antisemitischen und antimuslimischen Vorfälle auch in Deutschland massiv angestiegen“. Anschließend folgte ihre übliches Phrasendrescherei, dass man „allen Formen von Hass und Ausgrenzung“ entschlossen entgegentreten müsse.

Ein erfundenes Phänomen

Man kann sich nur noch in Grund und Boden schämen für solche bösartig-bornierten Subjekte, die in Deutschland Regierungsverantwortung tragen und dieses Land täglich mehr weltweit der Lächerlichkeit preisgeben. In Wahrheit gibt es natürlich gar keinen „antimuslimischen Rassismus“ – und zwar nicht nur semantisch, da Muslime keine Rasse darstellen, sondern auch tatsächlich. Ganz im Gegensatz zu antisemitischen Übergriffen, die nahezu ausschließlich von den Muslimen begangen werden, die seit neun Jahren millionenfach nach Deutschland importiert werden. Paus missbraucht das Gedenken an die Mordexzesse der Hamas, indem sie den Pseudo-Tatbestand des „antimuslimischen Rassismus“ in ihre Stellungnahme einschmuggelt, und damit einem realen Verbrechen ein linkes Verbrechenskonstrukt gegenüberstellt.

Dass es tatsächlich fast ausnahmslos Muslime sind, von einigen linksgrünen politischen Genossen Paus’ flankiert, die nicht erst, aber insbesondere seit einem Jahr durchs ganze Land ziehen und ihrem Hass auf Juden und den ganzen Westen Ausdruck zu verleihen, dürfte selbst dieser umnachtet wirkenden Ministerin bewusst sein – wohingegen es antimuslimische Demonstrationen schlechterdings hierzulande nicht gibt, zumal diese wegen der Omnipräsenz von auch gewaltbereiten Muslimen faktisch lebensgefährlich wären (ganz abgesehen davon, dass die erlaubte und aller historischen und aktuellen Erfahrung nach berechtigte Kritik am Islam schon grundsätzlich kein Rassismus sein kann). Linke wie Paus können es sich jedoch bei keiner Gelegenheit verkneifen, diesen Unsinn abzusondern, weil sie selbst einen mindestens latenten Antisemitismus mit ihren muslimischen Schützlingen teilen.

Von Schlafwandel-Scholz keine Erhellung zu erwarten

Dazu passt auch das Verhalten von Paus grüner Ministerkollegin, Außenministerin Annalena Baerbock, wie die Faust aufs Auge, die  sich beharrlich weigert, endlich Rechenschaft abzulegen erklären, wer alles an dem Dinner mit ausgewiesenen Israel-Feinden teilnahm, das sie am 12. September in ihrem Ministerium abhielt. Das Auswärtige Amt teilte lediglich mit, dass das Dinner 1.859,50 Euro gekostet habe und dort versucht worden sei, „ein möglichst breites Meinungsspektrum abzubilden“. Baerbock hatte „die Gelegenheit, die Politik der Bundesregierung zu erklären“, hieß es weiter. Thorsten Frei, der Parlamentarische Geschäftsführer der Unions-Fraktion, kritisierte Baerbocks Weigerung, die Namen aller Gäste zu nennen, nun sogar in einem Schreiben an das Kanzleramt.

Wovor fürchtet sich die Außenministerin? Sie verweigert die Auskunft über die Gäste. Es geht nicht um ein Privatessen, sondern um ein Dinner auf Kosten des Steuerzahlers. Die Öffentlichkeit hat das Recht auf Transparenz“, erklärte auch die CDU-Abgeordnete Gitta Connemann. Da vom entrückten, dauersediert wirkenden Schlafwandler-Kanzler Scholz hier natürlich kein Eingreifen in dieser Sache zu erwarten ist, hat der bekannte Medienanwalt Joachim Steinhöfel nun im Auftrag des Journalisten Henryk M. Broder eine Einstweilige Anordnung gegen das Auswärtige Amt beantragt, „um Frau Baerbock zur Auskunft über die Teilnehmer des ‘Abendessens’ zu zwingen“. Auch diese Farce zeigt, dass die Ampel, allen öffentlichen Beteuerungen zum Trotz, im Zweifel letztlich immerzu an der Seite der Todfeinde Israels steht.

Eine Antwort

  1. Wie weit sind wir gekommen? Letzens bei einer Unterhaltung wurde doch glatt behauptet der Berliner Stadtbezirk, Wedding, sei so gefährlich weil dort so viele Rechte wohnen. Das das aber die Musels sind mit ihren Großfamilien wurde überhaupt nicht gewusst. Der Wedding war früher ein Arbeiterbezirk, also Rot. Eben Grüne Tagesschau Seher. Hoffnungslos!

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