Besuch von der Gedankenpolizei: Britische Polizei geht mit Anti-Terror-Einheiten gegen Migrationskritiker vor

Besuch von der Gedankenpolizei: Britische Polizei geht mit Anti-Terror-Einheiten gegen Migrationskritiker vor

Razzia gegen politische Gegner: England legt noch eine Schippe drauf (Symbolbild: Shutterstock)

Großbritannien ist unter der linken Regentschaft von Premierminister Keir Stamer in puncto Totalüberwachung und Einschränkung der Meinungsfreiheit nochmals ein gutes Stück weiter als Deutschland. Nach nur drei Monaten Amtszeit wird immer deutlicher, dass Orwells „1984“ offenbar Pate steht für das informelle Regierungsprogramm von Labour. Seit es im Juli zu Massenprotesten gegen die auch in Großbritannien völlig aus dem Ruder gelaufenen Folgen der Migrationspolitik kam, geht Stamer gnadenlos gegen das eigene Volk vor. Wegen migrationskritischer Äußerungen und Teilnahme an den Demonstrationen wurden in Eilverfahren, die geradezu an Standgerichte erinnerten, massenhaft drakonische Haftstrafen verhängt.

Um die frisch Verurteilten in den heillos überfüllten Gefängnissen unterbringen zu können, wurden sogar reale Kriminelle vorzeitig entlassen – was zweifelsfrei zeigt, wen der britische Staat für die wahren Verbrecher hält. Damit lässt man es aber nicht bewenden: Um zukünftige Proteste im Keim zu ersticken, wird ein umfassendes Bespitzelungs- und Denunziationssystem errichtet. Darüber berichtete nun der österreichische Sender AUF1. Wer sich demnach kritisch zur Migrationspolitik äußert, muss künftig gar mit einem Besuch einer speziellen “Anti-Terror-Einheit” (!) der Polizei rechnen.

Orwell’sche Zustände im Mutterland der Redefreiheit

Wenn etwa Arbeitskollegen bemerken, dass jemand die Meinung vertritt, Multikulturalismus bedrohe die britische Tradition und Identität oder der Islam britischen Werten fundamental widerspreche und sogar entsprechende Flugblätter oder Aufkleber verteilt, könne eine „Präventionsmeldung“, sprich: Denunziation, bei einer entsprechenden Plattform gemacht werden. Dort wird dann entschieden, ob eine „Unterstützung“ des Betreffenden durch das „Channel“-Programm erforderlich ist.

Sofern dies – aus Sicht der staatlichen Kontrolleure – der Fall ist, sucht ein Anti-Terror-Polizist in Begleitung eines Sozialarbeiters den Migrationskritiker zu Hause auf, um ihn zunächst offenbar nur einzuschüchtern und auf den vermeintlich rechten, sprich: linken Weg der Toleranz zurückzuführen. Zudem gibt es weitere Meldestellen bei Anzeichen angeblicher „Radikalisierung“. Nicht nur die offizielle Beschreibung dieses Vorgehens strotzt von lupenreinem Orwell’schem Neusprech, sondern auch die Methoden, die hier angewendet werden, Faschismus in Reinkultur – und das im Land mit der längsten Tradition von Redefreiheit auf der Welt. Daher bleibt schonungslos zu konstatieren: Wenn selbst in Großbritannien nun gezielt zur Denunziation aufgefordert wird und links-totalitäre Organisationen im staatlichen Auftrag Umerziehungsseminare veranstalten, weiß man endgültig, was die Stunde in Europa geschlagen hat.

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