Unser “Bildungsnachwuchs”: Eingewanderte Analphabeten, die nicht einmal die Uhr lesen können

Unser “Bildungsnachwuchs”: Eingewanderte Analphabeten, die nicht einmal die Uhr lesen können

Deutschlands und Österreichs Fachkräftezukunft: Die präpotente “Generation Talahon” braucht keine Bildung und geistige Grundkompetenzen

Dass sich die allseits sichtbare und oft beklagte Bildungskatastrophe nicht auf Deutschland beschränkt, zeigte letzte Woche einmal mehr der Bericht eines Englischlehrers aus Österreich. Diese musste zu seiner Erschütterung  feststellen, dass viele seiner 16-jährigen (!) Schüler nicht in der Lage sind, die Uhr zu lesen, als er im Unterricht die Uhrzeit durchnehmen wollte – obwohl dies eigentlich ein Stoff der ersten Schuljahre sei. „Doch nach ca. fünf Minuten stellt sich heraus, dass die Kinder die Uhr gar nicht lesen können. Weder verstehen sie das Konzept des Kreises mit Hälften und Vierteln, noch können sie die Stunden- und Minutenzeiger auseinanderhalten. Die österreichisch-deutschen Zeitangaben ‘viertel drei’ oder ‘dreiviertel drei’ verstehen sie schon gar nicht“, so die Schilderung des fassungslosen Lehrers.

Wir arbeiten jetzt in der Englischstunde schon fünf Stunden an der Uhrzeit auf Deutsch“, klagt der enervierte Pädagoge, wobei die Schüler mit den Worten, sie hätten “das nie gelernt und nie gebraucht”, komplett verweigern würden. Wenn er dann frage, wie sie ihren zukünftigen Arbeitgeber verstehen wollten, würden sie ihn nur stumpf ansehen. Viele seiner Schüler seien Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf. Solche Kinder und Jugendliche, die eigentlich besondere Bedürfnisse hätten und den Schutz des Systems benötigten, seien dem System weniger wert, so sein Befund. Da er keine Ausbildung als Sonderpädagoge habe, stehe er in dieser Gruppe allein.

Migrationsbedingte Verwahrlosung des Bildungssystems

Dieser Fall zeigt dieselbe migrationsbedingte völlige Verwahrlosung des Bildungssystems, wie sie sich auch in Deutschland immer drastischer abzeichnet – aber auf einer weiteren Ebene auch die Folgen der überall angepriesenen und geforderten Digitalisierung: Anstatt immer früher zu beginnen, Kindern, Smartphones und Tablets in die Hand zu drücken, wäre es wesentlich ratsamer, sie zu lehren, ihre Gehirne zu benutzen, bevor die entsprechenden Regionen absterben. Genau das ist heute die Realität. Der Ruf nach einer Re-Analogisierung des Unterrichts, wie sie in Deutschland vor allem die AfD und BSW vertreten, verhallt allerdings bei den auf links gezogenen Regierungen in Berlin und Wien ungehört.

Junge Menschen sind nicht nur kaum noch in der Lage, komplexe Zusammenhänge zu begreifen, sie scheitern bereits an Kenntnissen, die noch vor wenigen Jahren eine absolute Selbstverständlichkeit waren. Zusammen mit der Überforderung der Schulen durch die Massenmigration, werden hier Generationen von lebensuntüchtigen Kretins herangezüchtet – und der “Nachschub“ aus den Failed States dieser Erde, vor allem dem afroarabischen Raum, rollt. Taliban und Talahons sind die unvermeidliche Zukunft im deutschsprachigen Habitat, so scheint es.

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