Samstag, 14. September 2024
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Einige Anmerkungen zur globalen Machtergreifung der Sauropoden

Einige Anmerkungen zur globalen Machtergreifung der Sauropoden

Die Bedrohung durch den globalistischen “T Rex” ist real – im Gegensatz zu Echsenmenschen (Symbolbild:Pixabay)

Wenn Sie bei der obigen Überschrift an die Science-Fiction-Verschwörungstheorien denken, in denen Reptilien oder Sauropoden in Menschengestalt unsere Welt übernehmen wollen, dann vergessen Sie diesen Mist ganz einfach wieder. Weil es nun aber einmal keinen Begriff für hinterhältige Globalverschwörer gibt, borgen wir uns an dieser Stelle dafür einfach mal die vorstehend erwähnten Sauropoden aus. Demokratische Nationalstaaten leben von den individuellen Grundrechten, der freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift, der Wissenschaftsfreiheit, freien Wahlen und der Gewaltenteilung zwischen Legislative, Judikative und Exekutive. Die freien Wahlen bedeuten letztlich eine individuelle Auswahlmöglichkeit zwischen unterschiedlichen gesellschaftspolitischen Zukunftsperspektiven, und die Gewaltenteilung geht zwingend von deren gegenseitiger Unabhängigkeit aus.

Zur Demokratie gehört aber auch der demokratische Anstand der Gewählten, die festgeschriebenen Freiheiten unserer Grundordnung nicht durch winkeladvokate Konstrukte nachgeordneter Gesetze abschaffen zu wollen. Sonst könnte man ja heute vielleicht versuchen, die Pressefreiheit mit dem Vereinsrecht zu unterlaufen und morgen schon eine missliebige Partei nach dem Infektionsschutzgesetz verbieten?!? Es gehört für eine gewählte Regierung also ein Minimum an demokratischem Anstand dazu, verfassungsgemäße Rechte bedingungslos zu akzeptieren. Ohne einen solchen zuverlässigen demokratischen Anstand der Herrschenden ist der Begriff „Demokratie“ lediglich eine leere Worthülse, wie der Kunstmaler mit dem Chaplin-Bart, die Killing Fields Kambodschas oder das streng bewachte sozialistische Freiluftgefängnis DDR zur Genüge bewiesen haben.

Stringentes Ignorieren jeglicher nationaler Interessen

Demokratie leitet sich her von Demos, dem Volk; demokratische Herrschaft steht also für eine „Regierung des Volkes, durch das Volk, für das Volk“ (Abraham Lincoln). Wenn wir diese Definition jetzt einmal auf demokratische Wahlen anwenden, dann ist lediglich das politische Direktmandat primär demokratisch, die Wahl von „vorgegebenen“ Parteienlisten ist dann bereits eine sekundär-demokratische Wahl und die daraus wiederum hergeleitete Wahl von Amtsträgern wäre dann lediglich tertiär-demokratisch. Völlig abstrus ist allerdings eine „demokratische“ Wahl von supranationalen Mandatsträgern, denn deren Ernennung durch die Kungelei von Staatsregierungen hat mit dem Demos überhaupt nichts mehr zu tun, sondern gleitet, für alle sichtbar, in die Oligarchie ab.

Bei einer demokratisch gewählten Regierung, die ihren Amtseid auf die von ihr im Namen des Volkes regierte betreffende Nation und deren Wohlergehen abgelegt hat, erwartet selbstverständlich kein Mensch eine globalistische Orientierung. Schon gar nicht erwartet man ein stringentes Ignorieren jeglicher nationaler Interessen oder gar das Verschleudern der nationalen Steuereinnahmen über die ganze Welt. Und trotzdem ist das heute so. Wir erkennen dafür aktuell drei Schwerpunkte in den westlichen Industrienationen:

  • Den globalen CO2-Klimawahn
  • Den globalen Gerechtigkeitswahn
  • Den globalen Covid-Wahn

Vorsätzlicher Autogenozid

Der globale CO2-Klimawahn wird von den Vereinten Nationen verwaltet und gesteuert. Man hat dazu einfach mal ein physikalisches Augenblicksgesetz auf einen 24-Stunden-Tag/Nacht-Durchschnitt angewendet. Aus der Differenz dieser fehlerhaften „theoretischen“ Temperatur zur tatsächlich gemessenen hat man dann einen sogenannten „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ (THE) konstruiert (eine Erklärung finden Sie beispielsweise hier). Dieser THE soll durch die menschliche Nutzung von fossilen Energieträgern eine Selbstverbrennung unserer Erde verursachen und durch eine politisch geplante globale Dekarbonisierung zur Zerstörung unserer industriellen Kultur führen. Wesentlich ist dabei das Ungleichgewicht im Klimavertrag von Paris, in dem sich die westlichen Industriestaaten zu Einschränkungen gegenüber ihrem CO2-Jahresausstoß von 1992 verpflichtet haben, während die entsprechende Referenz für die sogenannten Schwellenländer, inklusive China, noch in der Zukunft liegt (hier wird deren CO2-Ausstoß des Jahres 2030 zur Grundlage gemacht). So wird Deutschland im Jahr 2030 seinen CO2-Ausstoß gegenüber 1992 bereits um 65 Prozent reduziert haben, wenn in den Schwellenländern gerade erst der Bezugswert für deren künftige CO2-Reduzierung festgelegt werden wird.

Zum globalen Gerechtigkeitswahn ist festzustellen, dass die Vereinten Nationen mit ihrem UNHCR-Resettlement-Programm die Festschreibung einer organisierten Aufnahme und Ansiedlung von globalen Flüchtlingsströmen in zuvor ethnisch-sozial stabilen Nationalstaaten der westlichen Welt betreiben. Nun erfüllt aber bereits die Ansiedlung von außernationalen Neusiedlern gegen den Willen der gewachsenen autochthonen Bevölkerung in erheblicher Zahl den Tatbestand des kulturellen Völkermordes; umso mehr gilt das für schrumpfende Industriegesellschaften, die somit durch Menschen aus vorindustriellen Großfamilienstrukturen überprägt werden. Wenn dann auch noch die demokratisch gewählte Regierung der betreffenden Nationalstaaten solche Bestrebungen nachhaltig vorantreibt, dann muss man wohl einen vorsätzlichen Autogenozid in Erwägung ziehen.

Angriffe aufs logische Denkvermögen

Kommen wir zum globalen Corona-Wahn: Offenbar begann alles mit der von höchster Stelle orchestrierten Pandemieübung „Event 201” (“a pandemic exercise to illustrate preparedness efforts“). Das Johns Hopkins Center for Health Security war –in Partnerschaft mit dem Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung – Gastgeber dieser Veranstaltung, die am 18. Oktober 2019 in New York stattfand. Die “Übung” veranschaulichte Bereiche, wo öffentlich-private Partnerschaften bei der Reaktion auf eine schwere “Pandemie” notwendig würden, um angebliche großflächige wirtschaftliche und gesellschaftliche Folgen abzumildern (sinngemäß aus dem betreffenden Flyer zitiert). Auffallend ist, dass die verantwortlichen westlichen Politiker hingegen wenige Monate später, im Frühjahr 2020, zu Beginn der Corona-“Pandemie” zunächst einmal auf dem Teppich blieben, um dann plötzlich, unter Aufgabe sämtlicher gesundheitspolitischer und moralischer Standards, in atemlose Hysterie umzuschwenken. Die nunmehr offengelegten RKI-Files beweisen dies eindeutig. Und jetzt, vier Jahre später und als Ergebnis dieser Corona-„Pandemie“, will sich die WHO mit ihrem globalen Pandemievertrag gar zu einer Art globalen Gesundheitsregierung erheben; der aktuelle MPox-“Gesundheitsnotstand” soll die scheinbare Dringlichkeit dieser Ermächtigung betonen.

Klima-Agenda, globale Gerechtigkeit als Migrationstreiber und “Pandemie”-Regiment: Was sollen uns diese drei globalen Angriffe auf unser logisches Denkvermögen nun eigentlich sagen? Zunächst einmal stehen hinter all diesen globalen Bestrebungen parademokratisch berufene Figuren in UN und WHO. Die gewählten nationalen Regierungen der westlichen Industrienationen fühlen sich den Bestrebungen dieser “Eliten” nun ganz offensichtlich stärker verbunden als den Bürgern der von ihnen regierten Nationalstaaten und vernachlässigen deren tatsächliche Probleme, obwohl diese zeitgleich immer drängender werden. Zudem wird die medialpolitische Agenda in diesen westlichen Nationalstaaten zunehmend mit dem neugeschaffenen Begriff einer gesichtslosen „Zivilgesellschaft“ camoufliert, die den gesellschaftspolitischen Einfluss des Wahlbürgers willkürlich durch sogenannte Nichtregierungsorganisationen und/oder Stiftungen vereinnahmt. Solche NGOs werden von Kleinspendern, milliardenschweren Philanthropen und paradoxerweise Regierungen selbst (oder regierungsnahen Organisationen) getragen und finanziert. Der Clou dabei ist, dass sich diese Regierungen dann wiederum von solchen NGOs auf der juristischen Schiene zu weitergehenden Maßnahmen für jene der drei globalen UN- und WHO-Bestrebungen und gegen die Interessen der eigenen Bürger verklagen lassen können.

Wirkungsvolle Verpackung

So, und nun die Preisfrage: Wie schafft man eine solche Astroturf-Situation? Lance Bennett, Professor für Politikwissenschaft und Kommunikation an der University of Washington und damaliger Senior Fellow am IASS, erklärt in seinem Buch “Communicating the Future“, wie sich durch bessere Kommunikation ein erwünschter Kurswechsel vorantreiben lässt. Bennett plaudert die theoretischen Grundlagen dieser globalen Meinungsmache aus (weiterführende Quellenangaben siehe hier):

  1. Der erste Schritt ist das Hervorbringen von Ideen durch Thinktanks, Forschungsnetze und Interessenvertretungen – unterstützt durch strategischere Visionen seitens der Geldgeber.“
  2. Dann kommt die wirkungsvolle Verpackung dieser Ideen – zum Beispiel eine andere Art der Einordnung von Umweltproblemen, indem man sich stärker auf Wirtschaftsideen konzentriert. Dadurch wird es möglich, positivere Geschichten über Arbeit, Lebensstil und die Zukunft zu erzählen.
  3. Diese Verschiebungen bei der Ideenfindung und Verpackung der Kommunikation führen dann zum dritten Schritt, in dem es um eine bessere Abstimmung der derzeit zersplitterten politischen Netzwerke geht, so dass unterschiedliche Organisationen ähnliche Ideen an ihre eigenen Interessengruppen weitergeben können.
  4. Im letzten Schritt wird diese stärkere Einheit der Ideen zur wirtschaftlichen Umgestaltung in öffentlichen Druck umgewandelt, der von politischen Entscheidungsträgern und Parteien aufzunehmen ist.

Sündenböcke finden

Und in dem Buch „The First Global Revolution“ von Alexander King und Bertrand Schneider aus dem Jahr 1991 für den Club of Rome heißt es auf Seite 70 (Zitat in Google-Übersetzung mit Hervorhebungen): „Das Bedürfnis nach Feinden scheint ein gemeinsamer historischer Faktor zu sein. Einige Staaten haben versucht, innenpolitisches Versagen und interne Widersprüche dadurch zu überwinden, dass sie externen Feinden die Schuld geben. Der Trick, einen Sündenbock zu finden, ist so alt wie die Menschheit selbst: Wenn es zu Hause zu schwierig wird, lenken Sie die Aufmerksamkeit auf Abenteuer im Ausland. Bringen Sie die geteilte Nation zusammen, um sich einem äußeren Feind zu stellen, entweder einem echten oder einem zu diesem Zweck erfundenen.“

Und weiter, auf Seite 75: „Auf der Suche nach einem gemeinsamen Feind, gegen den wir uns vereinen können, kamen wir auf die Idee, dass Umweltverschmutzung, die Folgen der globalen Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und dergleichen genau das Richtige wären. In ihrer Gesamtheit und ihren Wechselwirkungen bilden diese Phänomene einen roten Faden, dem sich alle gemeinsam stellen müssen. Aber wenn wir diese Gefahren als Feinde bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir unsere Leser bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. All diese Gefahren entstehen durch menschliche Eingriffe in natürliche Prozesse und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der wahre Feind ist die Menschheit selbst.

Finale Entscheidungsschlacht kränkelnder Kontrahenten

So, liebe Leser: Wir kennen jetzt das Motiv, die Strategie, die Ziele und deren Protagonisten! Aber die Sauropoden kennen wir immer noch nicht. Sie geben sich uns einfach nicht zu erkennen; denn die vorgenannten aktiven Protagonisten gehören ganz sicher nicht dazu. Aber solche hinterhältigen Sauropoden müssen über erhebliche Intelligenz, erhebliche finanzielle Ressourcen und ein riesiges Netzwerk verfügen, um die drei genannten globalistischen Ziele verfolgen zu können; und finanzielle Ressourcen sowie Netzwerke setzen wiederum stabile rechtsstaatliche Verhältnisse voraus. Erstaunlich ist daher, dass sich ausgerechnet jetzt der ehemals freie Westen die „Verteidigung unserer westlichen Werte“ durch ein Land mit einem dreistelligen Korruptionsindex zu eigen macht und sich damit als Schlachtfeld für die finale Entscheidungsschlacht der beiden kränkelnden Kontrahenten aus dem Kalten Krieg anbietet.

Das geht so weit, dass jene Staaten, die heil oder mit einem blauen Auge durch den Zweiten Weltkrieg kommen sind, nun ebenfalls in das Kriegsgeschrei einstimmen: Finnland bricht seinen Separatfrieden mit Russland, Schweden lässt seine Neutralität fallen und die Schweiz diskutiert die ihre gegenwärtig auffallend kontrovers. Und in Deutschland sollen jetzt auch noch amerikanische Erstschlagwaffen stationiert werden, um ja sicherzugehen, dass vom Schlachtfeld Westeuropa im Fall der Fälle wirklich nichts mehr übrig bleiben wird – während der Stern eines neuen Hegemons gerade über Fernost aufgeht…

9 Antworten

  1. Demokratische Nationalstaaten leben von den individuellen Grundrechten, der freien Meinungsäußerung in Wort und Schrift, der Wissenschaftsfreiheit, freien Wahlen und der Gewaltenteilung zwischen Legislative, Judikative und Exekutive.

    Ab da hab ich aufgehört zu lesen, ichkenne keine demokratie in der das jemals so gewesen wäre. Demokratien leben eher von der kollektiven Zwangspsychose das dem so ist oder sein könnte.
    Der Staat als allmächtiger Vatergott der mich versorgt und behütet und mir in meiner Entwicklung behilflich ist. Noch besser: ich bin der Staat also bin ich Gott…..Haste Worte ….. früher gab es mal viele verschiedene Kulturen und Völker und Sprachen, seit sie mit Demokratien zwangsbeglückt wurden, gibt es nur noch Krieg, Verelendung und Zerstörung und Desorientierung, geistiger und emotionaler Zerfall in allen Völkern. Völlige Entmenschlichung. Demokratie ist nichts anderes als Kommunismus. Dem niederen Pöbel weiss machen er hätte was zu sagen, dass er die Fresse hält. Naja, manchen gefällts, jedem Tierchen sein Plessierchen….geht mal Wählen und schwadroniert weiter von der perfekten Demokratie…die es irgendwann geben wird….genauso wie irgendwann der große Kürbis zu Charly Brown kommen wird um ihm einen Wunsch zu erfüllen, man muss nur lange und demütig genug im Kürbisfeld sitzen bleiben :)) Ich geh derweil weiterleben…. :))

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  2. @der demokratische Anstand der Gewählten
    und genau daran fehlt es – das hat mal jemand mit genau dieser “Wahldemokratie” begründet.
    Eben weil sie nur ein paar Jahre im Amt sind und sonst für nichts taugen, sind sie faktisch sogar gezwungen, sich in diesen Jahren der macht die Taschen voll zu machen und für den Rest ihrer Existenz vorzusorgen, indem sie sich von denen korrumpieren lassen, die ihnen nach dem Amt ein lukratives Plätzchen bieten können.
    Ein Erbfürst dagegen will ein prosperierendes Land seinen Kindern hinterlassen und kann genau deshalb sein Volk nicht unbegrenzt verraten und verkaufen. Die mRNA-Experimente wären schon deshalb nie passiert, weil eine kranke und sterbende Bevölkerung ein schlechtes Erbe ist, während es den begrenzt Amtstragenden Politikern völlig gleich sein kann.
    Diese derzeitige Form der “Demokratie” anonymer Funktionsträger hat die Korruption, die Geisteskrankheit der Mächtigen und auch ihren Untergang schon in ihrer Konstruktionsgrundlage.
    wir haben heute nur das Pech, in der historischen Entwicklung diese spannenden Zeiten im Sinne des chinesischen Fluches zu erleben !

  3. Gewalt in der Kita, das gibt es doch gar nicht oder?
    Dann lest einmal das.

    https://www.bild.de/regional/bayern/radikal-kita-kuendigt-platz-nachdem-eltern-kritik-ausgeuebt-hatten-669f67c8af391d2f72056ba7

    „Kita kündigt Eltern, die sich über Prügel beschweren“
    Karina Palzer
    18.08.2024
    Fürth (Bayern) – Kita-Skandal: Julius (4) verliert Kita-Platz nach Elternkritik. In der Kindertagesstätte „Little Friends“ des Bayerischen Roten Kreuzes in Fürth.“

    Scheint es für den Träger einfacher und bequemer zu sein, berechtigte Kritik und vielfach sichtbare Flecken am Rücken des kleinen Jungen weitgehend auf sich beruhen zu lassen und eine wirkliche Aufklärung zu scheuen?
    Was wird wohl das nächste „Kitaopfer“ sein?
    Können sich noch einheimische Kinder in den Kitas noch
    sicher fühlen?

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    1. Statt sich über dien Kindergarten (in meiner Kindheit hieß das noch so) zu beschweren, sollen ihren Sohn einfach selbst betreuen. Aber die Karriere geht ja vor.

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  4. die “Demokratie” ist eine Erfindung des Kapitals um uns glauben zu machen wir hätten etwas zu entscheiden.
    Wer mehr wissen will lese “How to take the risk out of democracy” und man weiß Bescheid

  5. Man kann sich ja immer so einiges zusammen-denken, aber dass da irgendwo ein „globaler Gerechtigkeitswahn“ zu beobachten sei (s.o.), vermag ich nicht zu erkennen. Wer interessiert sich auf dieser Welt denn “für Gerechtigkeit”? Was wäre denn überhaupt “Gerechtigkeit”? Da gäbe es schon mal überhaupt keine Einigung.

    Was hat denn aber überhaupt eine Überflutung der Kulturstaaten mit einer Masse von bildungsfernen Steinzeit-Menschen mit “Gerechtigkeit” zu tun?
    Dass da im Weltbetrieb im Hintergrund von unbekannten und unerkannten Akteuren und nicht von den sichtbaren “Volksschauspielern auf der Bühne” gesteuert wird, darf man ruhig annehmen. Mit welchen “Endzielen” diese den “Endsieg” erreichen möchten, lässt sich für mich jedenfalls nicht ausmachen. Welchen Namen man diesem beherrschenden Vernichtungsbazillus geben möchte, ist belanglos.

    Eine “Volksherrschaft” (Demokratie) gibt es nirgends auf der Welt! Da lügt man sich schon immer in die Tasche. Man kann nur über Versuche dahin nachdenken und das sichtbare Scheitern feststellen …

  6. der vierte wahn fehlt in der auflistung!
    bei allen geht es nie um die sache an sich, es sind hebel für die zentralisierung der macht und dienen der spaltung. und natürlich: immer schön angst machen und sich als retter darstellen.