Montag, 1. Juli 2024
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Pack die Badehose ein – und die militärische Schutzausrüstung: Abenteuer Freibad in Buntland

Pack die Badehose ein – und die militärische Schutzausrüstung: Abenteuer Freibad in Buntland

Security am Beckenrand in Berliner Schwimmbad: Die unbeschwerten Jahre sind vorbei in diesem Land (Symbolbild:Imago)

Zu den Meldungen, die seit Angela Merkels Freigabe Deutschlands zur islamischen Landnahme zum Alltag gehören, gehören auch die alljährlichen Gewaltexzesse in Freibädern im ganzen Land. Wo sexuelle Belästigungen und Massenschlägereien bis 2015 Seltenheitswert hatten, hat die übliche männlich-muslimische Problemklientel auch diese Orte einst unbeschwerter Sommeridylle zu Hochrisikogeboten gemacht, deren Besuch zur Mutprobe wird. Dies zeigte prompt wieder diese Woche, kaum dass die Quecksilbersäule wieder etwas höher kletterte, an verschiedenen Orten in Deutschland, so auch im migrantisch endbereicherten Frankfurt am Main: Kaum war das dortige Brentanobad – das größte Freibad Europas übrigens – wiedereröffnet, musste auch schon die Polizei anrücken, weil zwei 35-jährige Migranten drei Frauen beleidigt und belästigt hatten. Dabei waren längst sattsam bekannte Sätze gefallen wie „Ich ficke Dich und deine Mutter“, die ebenfalls zu den kulturellen Bereicherungen der Massenmigration gehören.

Die Schlichtungsversuche der Bademeister scheiterten – möglicherweise ja deshalb, weil der Anfang des Monats auch für Frankfurt angekündigte glorreiche Plan wohl im Brentanobad noch nicht umgesetzt wurde, Flüchtlinge und Asylbewerber zu Bademeistern zu machen (damit diese niederschwellig kulturkompatible Deeskalation mit der wachsenden importierten Problemklientel betreiben und der kartoffeldeutschen Restbevölkerung beim täglichen Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens wenigstens am Schwimmbadrand behilflich sein können). Auch die Polizei hatte große Mühe, die beiden Übeltäter zur Räson zu bringen, die sich zunächst nicht ausweisen wollten. Nachdem die Personalien endlich festgestellt werden konnten, durften sie natürlich sofort konsequenzenlos wieder gehen. Ob es Anzeigen gibt, ist noch nicht klar; falls ja, ist jedoch so gut wie sicher, dass diese im Sande verlaufen werden.

Schlimmer geht immer

Trotz des Vorfalls sei man von Zuständen wie in Berlin, wo Freibäder zu Festungen werden müssen, weit entfernt, beschwichtigte der Frankfurter Bäderchef Boris Zielinski: „Wir haben einen Sicherheitsdienst in den Bädern und arbeiten sehr eng mit der Polizei zusammen. Toi, toi, toi gab es bei uns auch in den vergangenen Jahren keinerlei Vorfälle wie in anderen Großstädten“, erklärte er. Man setze auf „null Toleranz“ gegenüber Schlägern, Pöblern, Grabschern und aggressiven Jugendlichen. Gewiss: Schlimmer geht immer. Im Shithole Berlin hat man in den Freibädern inzwischen für 2,5 Millionen Euro Steuerzahlergeld Ausweiskontrollen am Eingang, Videoüberwachung an Ein- und Ausgängen, Taschenkontrollen, die Erhöhung der Zäune auf drei Meter, eine Verstärkung der Zäune, teilweise mit Stacheldraht und die Einführung einer Hilferuf-App eingeführt – und das nicht etwa zum Schutz von Biolaboren, Fußballstadien bei Hochrisikospielen oder  militärischer Sperrgebiete, sondern für wohlgemerkt ganz normale Freibäder.

Es ist das sommerliche Pendant zu den Merkelpollern und maschinengewehrbewaffneten Patrouillen auf Weihnachtsmärkten im zerbröselnden “Wir schaffen das“-Deutschland. Ältere Berliner dürften sich dabei an die Zonengrenze in den heißesten Phasen des Kalten Krieges erinnert fühlen als an Schwimmbäder, welche bis vor kurzem noch völlig ungefährlich waren. „Wenn ich in ein Freibad gehe, graut es mir davor, wenn ich nur von Security und Polizei umgeben bin. Leider sind wir gerade auf dem Weg dahin“, klagt ddnn auch Peter Harzheim, Präsident des Bundesverbands der Schwimmmeister in Deutschland –dessen Mitglieder ihre Ausbildung wohl bald beim „Kommando Spezialkräfte“ der Bundeswehr absolvieren müssen, um ihre und die Sicherheit in den Bädern noch einigermaßen gewährleisten zu können. Im Berliner Rathaus findet man das alles nur halb so wild und feiert das paramilitärische Schutzaufgebot gar als großen Erfolg: „Seit Einführung der Maßnahmen war bislang keine Räumung von Freibädern mehr notwendig“, erklärt eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung. Das Ausbleiben von polizeilichen Großlagen  gilt in der bunten Multi-Kulti-Hölle Deutschland inzwischen schon als freudige Nachricht.

15 Responses

    1. deutschland braucht die todesstrafe..wo das kriminelle dreckspack herkommt herrscht sie doch auch…. wer dagegen ist darf gerne seine kinder zum abreagieren von merkelgästen anbieten… hart aber alltäglich… jeden tat eine gäste-gute messer tat… es reicht dicke …
      wann endlich kommt in dummland die waffenpflicht….

  1. Meine Verwandten in Frankreich haben einen eigenen, relativ großen Pool im Garten. Das ist auch notwendig, denn sie leben in der Banlieue einer französischen Großstadt.

  2. Schon vergessen, Merkel hat die Deutschenrechtzeitig gewarnt 9. 1. 2011; “Wir müssen mit der Gefahr leben lernen”
    …”aber wir müssen Akzeptieren das die Zahl der Straftaten bei jugendlichen Migranten besonders hoch ist”

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    1. wir müssen auch verstehen dass bei nacht “schwarzdunkle” überfahren werden können …. wenn man sie in der dunkelheit nicht erkennen und sehen kann… sagte das nicht auch merkel in 2015… ???

  3. Ich fasse mal zusammen :
    1) einige Schwimmbäder können nicht mehr öffnen weil sie dringend saniert werden müssten, aber das Geld fehlt.
    2) weitere öffnen nicht mehr wegen Personalmangel, da es sich kaum noch ein Mitarbeiter antut sich ständig angreifen und beleidigen zu lassen.
    3) auf die restlichen fallen massenhaft Migranten her die einen gemütlichen Badetag schnell zum Alptraum werden lassen.

    Die Fehler in der Migrationspolitik haben uns fast jeglichen Spaß an Freizeitgestaltung versaut ! Egal wann und wo man ausgeht , muss man ständig mit schlimmsten Übergriffen rechnen. Schönen Dank auch an alle Verantwortlichen!

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  4. Wir wollen doch auch das nicht in ein paar Jahren wieder Meldungen aus der Politik kommen bezüglich des fehlenden Integrationswillen der indigenen Bevölkerung, oder ?

  5. „Seit Einführung der Maßnahmen war bislang keine Räumung von Freibädern mehr notwendig“, erklärt eine Sprecherin der Berliner Senatsverwaltung. <<<
    Bei solchen Aussagen sollte man sie alle packen und in den Freibädern stationieren, damit sie ihren Wahnsinn allein auskosten können!
    Und Merkel mit ihren Lieblingen allein in einem Bad : sie wird sicherlich die einzige sein, die dort übrig bleibt!
    Und KGE wird nach solch einer Situation mit Sicherheit den Trappisten beitreten und genug haben von : ” … na, wie toll finden wir das denn …? ”

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  6. Ich kann nur sagen: Alles selbstgemachte Leiden! Wer sich mit dem Teufel einläßt, darf sich über solche Eskapaden nicht wundern, sonder das nächste Mal das Kreuz an der richtigen Stelle machen, das wird helfen.

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    1. Mit dem “Kreuz” ist das aber so ein Kreuz:
      Das genügt zur Übernahme der eigenen Verantwortung leider nicht.

      Das “Kreuz an der richtigen Stelle” muß also die Begradigung des eigenen krummen Buckels sein – mindestens, denn ein “Vertreter” wird es einem und damit schlußendlich uns allen nicht richten 😮

    2. “sonder das nächste Mal das Kreuz an der richtigen Stelle machen, das wird helfen.”

      Das ist alles demokratisch so gewollt.
      Immer schön das System wählen, dann wird das schon.
      Und wenn nicht?
      Dann wird das bei der nächsten Wahl. Oder der übernächsten oder die danach oder mit einer anderen Partei oder mit anderen Parteien oder … oder … oder ….

      Die Demokratie ist der Feind. Die Wähler sind ihr eigener Feind. Sie sorgen dafür, dass alles immer schlimmer wird.

  7. Behörde verhängt Abschiebeverbot:
    Warum werden wir diesen Messermann nicht los?
    Er verletzte drei Menschen in Sachsen

    Er verletzte drei Menschen, saß nach einem Messer-Angriff vier Jahre im Knast, wurde jetzt wieder straffällig – und kann dennoch nicht abgeschoben werden. Der Eritreer Khalid O. (29) darf in Deutschland bleiben, obwohl selbst das BAMF ihm seinen Asylstatus aberkannt hat.
    https://www.bild.de/regional/dresden/verbot-verfuegt-deutschland-darf-messer-straftaeter-nicht-abschieben-6672f3255220dc15a80f88d7

  8. Tausende Migranten reisten mit gefälschten oder unvollständigen Papieren ein
    Ermittlungen gegen Mitarbeiter von Baerbock: Tausende unerlaubte Einreisen
    Tausende Syrer, Afghanen, Türken haben wohl auf Anweisung von Mitarbeitern des Auswärtigen Amtes Einreisegenehmigungen erhalten, obwohl sie gefälschte oder unvollständige Papiere hatten. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.

    https://www.freiewelt.net/nachricht/ermittlungen-gegen-mitarbeiter-von-baerbock-tausende-unerlaubte-einreisen-10097038/

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