Von Hans im Glück zur Armut für alle

Von Hans im Glück zur Armut für alle

Die grüne Sonne, die uns blendet, hat ausgestrahlt: Verarmungs- und Zerstörungsminister Habeck (Foto:Imago)

Hans im Glück war vielleicht der erste grüne Politiker der Geschichte, allerdings mit einer Einschränkung: Hans erlernte einen wirklichen Beruf und hat sieben Jahre eine produktive, handwerkliche und manuelle Arbeit verrichtet. Geschwätzbeschäftigung, wie sie heute von vielen Linken betrieben wird, brauchte damals keiner, und somit wurde sie auch nicht entlohnt.

Wahrscheinlich können alle Parlamentssesselbenutzer_innen_dingsbumse der aktuellen Bundestagsfraktion unserer rotzgrünen Tarnolivenfarbigen zusammengenommen nicht auf sieben Jahre produktive, nützliche geschweige enn manuelle Arbeit zurückblicken. Diese Diätenstaubsauger waren ihr Leben lang nur Berufspolitiker, sofern sie sich nicht in Behörden als Blech-, Makulatur- und Mumpitz-Emittenten herumdrückten.

Hans im Glücks Talent bei strategischen Entscheidungen

Ähnlich wie grünende PolitikerInnende bewies Hans großes Talent, wenn es um wirtschaftliche Entscheidungen ging. Es wurde ja bereits darauf hingewiesen, dass er – grünenuntypisch – sieben Jahre lang treu und fleißig körperlich gearbeitet und seinem Lehrmeister treulich gedient hatte. Daher erhielt er seinen Lohn in Form eines kopfgroßen Stückes Gold. Wie das Leben so spielt, wurde Hans nun vor eine geschäftliche Entscheidung nach der anderen gestellt, die er alle mit Bravour und zu seiner allergrößten Zufriedenheit meisterte. So wurde aus dem kopfgroßen Stück Gold im Laufe seines Heimweges ein Pferd, eine Kuh, ein Schwein, eine Gans und schließlich und letztendlich ein Wetzstein.

Nach diesem letzten Hammergeschäft – Gans zu Wetzstein – begab er sich auf den Heimweg und dachte bei sich: „Ich muß in einer Glückshaut geboren sein, alles was ich wünsche, trifft mir ein, wie einem Sonntagskind.“ Als er dann mit leeren Händen bei seiner Mutter vor der Tür stand rief er aus: „So glücklich wie ich, gibt es keinen Menschen unter der Sonne.

Von Hans im Glück zu Robert dem Anpacker

Viele Jahre sind seit dem Erscheinen des ersten grünen Politikers verstrichen, aber die Selbstzufriedenheit und die katastrophal-fatalen Ergebnisse des Handelns dieser Kaste sind dieselben geblieben. Beginnend mit den Sozialisten zur Zeit Bismarks bis hin zur kontemporären Terminalphase des Sterbeprozesses der roten Pest wurde und wird alles, was diese Kaste je anpackte, von Gold zu Fäzes. Der größte Wirtschaftsminister aller Zeiten – unser GröWaz – macht dabei keine Ausnahme. Während Hans im Glück noch fünf Geschäfte benötigte, um von einem Klumpen Gold zu nichts zu gelangen, schafft der GröWaz das oft in nur einem einzigen Schritt.

Mit einem Gesetz macht er aus einer warmen Wohnung eine kalte. Mit wenigen Kunstgriffen meisterlicher Hand sorgt er dafür, dass eine Firma nicht pleitegeht, sondern lediglich einfach die Produktion einstellt. Eine Entscheidung – und aus bezahlbarem, unbegrenzt verfügbarem sauberen Erdgas wird überteuertes, extrem umweltschädliches Flüssiggas. Atomkraftwerke werden abgeschaltet und stattdessen hochgradig naturzerstörende und lebensfeindliche Grünwindkraftmühlen in Flur und Wälder, vor Gestade und auf Hügel betoniert. Das ist nicht mehr bl0ß ein wirtschaftlicher Niedergang; es ist vielmehr sogar der Untergang. Gekonnt ist gekonnt.

Der Robert und die Selbstwahrnehmung

Bei alledem – ähnlich wie bei Hans im Glück – ist der GröWaz mit sich selbst mehr als zufrieden: Er ist nämlich völlig im Reinen mit sich und hat alles richtig gemacht. Seiner Meinung nach hat kein Wirtschaftsminister vor ihm ähnlich Großartiges geleistet. Fakten, die das Gegenteil belegen, und Argumente, die er nicht widerlegen kann, lassen ihn dabei völlig kalt; als Grüner lässt sich ein GröWaz doch von der Realität nicht vorschreiben, was er wahrzunehmen habe(ck)!

Jedes Maßnahmenpaket, das er und seine wirtschaftsministerialen Eydeeten mit sieben Gehirnen – ähnlich denen des Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, dem intelligenteste und brillanteste Wissenschaftler Zamoniens – planen und beschließen, gibt der deutschen Wirtschaft deutlich mehr Schwung. Das es sich dabei um einen sich beschleunigenden Abschwung handelt, wird aus oben erwähnten Gründen schlichtweg ignoriert.

Mit dem PET-Deckel in die Verarmung

Zu zahllos sind die genialen Verordnungen und Anweisungen des GröWaz, als dass man sie hier aufzählen könnte. Der PET-Deckel gehört leider nicht dazu (auch wenn er ganz der zerebralen Brillanz des Wirtschaftsminister-Darstellers entspricht), denn diese Schnapsidee kam aus der EU. Wie auch immer: Roberts politisches Urteilsvermögen und sein Selbstverständnis werden mehr als überdeutlich aus den Umstand ersichtlich, dass er sich als Kandidat einer demnächst gesichert einstelligen Partei vorstellen könnte, auch den Kanzlerdarsteller zu geben.

In Wirklichkeit jedoch ist es durchaus vorstellbar, dass der größte Abwrackminister aller Zeiten, dieser Abwirtschaftsminister der Herzen, so entspannt im Geheimen bei sich denkt: Es ist mir doch vollkommen egal, was hier passiert – ich werde so lange mit leeren Phrasen um mich werfen, bis ich genug Geld gesammelt habe, um mich aus der Politik zurückziehen zu können. Wie kommentierte ein User auf Youtube: „Habeck fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit dem Kinderbuchautor noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.

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