Freitag, 20. September 2024
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Ausverkauf: Merkels Ramschbude unterm Hammer

Ausverkauf: Merkels Ramschbude unterm Hammer

Rückverwandelt in Ruinen: Merkeldeutschland hat fertig (Collage:Ansage)

Es war einmal vor langer Zeit, Da waren Deutsche noch Ingenieure und Techniker, bedeutsame Erfinder von Produkten und zukunftsweisenden Projekten und Weltmeister der Gestaltung eines behaglichen irdischen Lebens. Ob Kommunisten oder nationale Sozialisten, ob russische Revolutionäre oder Maos Jünger im eroberten konfuzianischen Reich, ob beim großen Aufbruch im „Land of the Free“ der USA oder sogar – bis heute – bei den Saudis oder Kataris: Technologische Aufbrüche und Innovationen waren oder wurden stets Wegmarken in die Zukunft der Menschheit. „Fortschritt durch Technik“ war insbesondere auch unter kommunistischen Kadern die Losung für das paradiesische Leben im Sozialismus. Diese Zukunft sollte „golden“ sein, der Mensch befreit von Last und körperlich schwerer Arbeit, die Technik als Esel vorm Karren des Alltags. Technik war geil, war großartig, war Spitze: Der neueste Porsche oder Ferrari, immer größer, schneller, weiter – und ganz oben: Wir Deutsche! Ob Albert Einstein oder Wernher von Braun – die ganze Tragik deutscher Vergangenheit bildet sich an solchen Figuren ab, welche von hiesiger Zeitgeschichte stets geprägt und regelrecht verfolgt wurden.

Das politisch stets halbseidene Deutschland schaffte es in all seinen Irrungen, Wirrungen und Sonderwegen jedoch nie, jene Klasse seiner von Schöpfergeist geprägten wahren Helden in der Politik dauerhaft zu erreichen. Der Karlsruher Fotograf H. Felix Gross, ebenfalls ein großgeistiger arbeitender Erfinder und Erbauer von Kameras und Objektiven, der unter anderem das Fotoarchiv der Stadt Karlsruhe per Digitalisierung archivierte und die uralte Fototechnik der Daguerreotypie ins 21. Jahrhundert rettete und von innen heraus umbaute, schlug schon vor Jahren in einem Interview mit einem Seitenhieb – treffend! – auf die nicht nur grünlich gefärbte Landesregierung in Baden-Württemberg ein, sondern ohrfeigte die gesamte politische Klasse (nicht nur Deutschlands) quer durch Raum und Zeit mit einem finalem Verriss: „Politiker sind die negative Auslese der Menschheit.“ Volltreffer! Denn Genies haben vor allem hierzulande nun leider wirklich gar nichts mehr zu suchen. Ausgerechnet bei uns. Deutschland hätte auf ewig mit seinem Erfindergeist, mit seiner fleißigen und zivilen Bevölkerung den Weg des Wachstums und des Wohlstands gehen können. Hätte. Wenn sich Friedrich Merz jetzt an das Modell der einstigen sozialen Marktwirtschaft erinnert, lässt das zwar leise hoffen, doch mehr als eine blasse Erinnerung wird es am Ende nicht sein.

Deutsche Zweifel an sich selbst

Der seit nunmehr einhundert Jahren ständig irgendwie angerichtete politische Flur- bis Totalschaden ist inzwischen sowas wie das Makel-Zeichen des Landes geworden – es lässt sich vermutlich kaum noch reparieren. Auch weil die Spitze der übergriffig in deutsche Lande hineinregierenden Brüsseler Eurokraten auch noch von einer toxischen Politfigur überaus fies “gelenkt” wird: Die deutsche Ursula von der Leyen ist ein scheußliches Elitenkind und zwar stets irgendwelchen globalistischen finanzstarken Strategen verpflichtet – aber niemals ihrem eigenen Volk. Denn Wohlstands- und Automobilindustrie-Vernichtung scheinen ganz oben auf ihrer Hinterzimmer-Agenda zu stehen. Unter Angela Merkel begann die wohl vorsätzlichste Zerrüttung einer Volkswirtschaft, die es jemals gab. Allerdings wohnt den Deutschen auch ein steter Zweifel an sich selbst inne, eine morbide Lust an verbotsgeiler Obrigkeit und am hysterischen Mitmachen bei Diffamierung und Denunziation Aufmüpfiger. Finden die Deutschen nun ihre finale Erfüllung im politischen, ökonomischen, gesamtgesellschaftlichen Suizid?

Was die Ampel, als Merkels folgsame Gartenzwerge, derzeit zugrunde tölpelt, hat es in sich. Schaun mer mal; ein letzter Blick vorab zurück. Wehmütig, traurig, es war einmal: Im Jahr 1934 wurde hierzulande ein futuristisches Transportmittel erfunden. Der deutsche Ingenieur und Erfinder Hermann Kemper, gehörte zu jenen Deutschen des frühen 20. Jahrhunderts, welche bahnbrechende Konzepte entwickelten. Damals studierte man hier noch ernsthaft und ideologiefrei Physik, Chemie und Mathematik und sammelte Wissen, tüftelte nach Anwendungen und Lösungen und deren praktischer Umsetzung in Patenten; man fokussierte sich nicht auf sinnfrei Ökohalluzinationen, Gender-Genitalkunde sowie die inzwischen obligatorischen Geschwätzwissenschaften wie Soziologie, Sozialpädagogik oder Politologie. So also fand Kemper damals etwas Nützliches heraus: Nämlich das so genannte Langstatorprinzip, welches magnetische Kräfte in der Schwebe hält – die Grundlage des Prinzips, mit dem Jahrzehnte später Magnetschwebebahnen angetrieben und gebremst wurden. Beziehungsweise werden – aber eben nicht in (mehr) Deutschland. Das Elend in kurzer Chronik: Später bekannt als Transrapid, wurde Kempers geniale Erkenntnis – ebenfalls noch in Deutschland – zur Magnetschwebebahn für den Hochgeschwindigkeitsverkehr weiterentwickelt. Die Technik hätte Deutschland nach ganz oben bringen können, eines einzigen Landes der Spitzentechnologie und des bahnbrechenden Fortschritts würdig. Aber nix da, und hier zeichnete sich bereits ab, weshalb wir nur mehr mehr Lastenfahrrad und Gespött der Welt sind.

Das Transrapid-Desaster: Frühes Fanal

Doch der Reihe nach: Anfangs sah es hoffnungsvoll und rosig aus für das neue magnetische Antriebssystem. Genialisch war auch der wirtschaftsbezogene Ansatz: Vermarktung, Planung und Entwicklung sollten zur Avantgarde eines futuristischen dynamischen Verkehrssystems hinzukommen, für Fahrzeuge, Betriebsleittechnik und Nebenanlagen, vor allem auch für den Nah- und Fernverkehr, als Treiber beschleunigter Personenbeförderung. Deutsche Unternehmen, deren Namen man in der Zeit vor der finsteren Ära Merkel noch mit höchstem Respekt und Hochachtung aussprach – in diesem Fall Siemens und ThyssenKrupp – standen, so schien es, an der Schwelle zum Aufbruch in eine glorreiche Zukunft. So wie einst bei der deutschen Dynamo-Autoindustrie wären zahlreiche weitere, vorrangig von deutsche Unternehmen entwickelte Komponenten und Zulieferbetriebe – etwa Weichen und Fahrwegträger oder Entwickler von Prototypen – beteiligt gewesen; ein breit aufgestelltes Industrie-Programm. Dies alles war früh, bereits 1971, zwei Jahre nach dem Beginn der (staatlich damals durchaus sinnvollerweise mitfinanzierten) Entwicklung im Jahr 1969, so vorgestellt wurden – und versprach Schubkraft für unzählige Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen.

Wie ging es weiter? Tatsächlich erfolgten dann auch noch von 1983 bis 2011 zahlreiche Erprobungen mehrerer Züge auf der Transrapid-Versuchsanlage im Emsland. Was dann folgte, ist desaströs – denn der Rest ist deutsche Jämmerlichkeit. Und die Geschichte einer neosozialistischen obskuren Abrissbirne namens Kasner, laut Geburt, später Merkel. Denn hierzulande wurden die  Transrapid-Projekte Berlin–Hamburg, Metrorapid sowie ein Flughafenzubringer in München nach langjährigen Planungsphasen seltsamerweise allesamt relativ geräuschlos sukzessive abgebrochen – trotz bisheriger massiver staatlicher Förderung. Auch zahlreiche Kooperationen wurden im Ausland nicht mehr weiter verfolgt. Warum? Darum: Ab dem 22. November 2005 regierte Angela Merkel (Ex-DDR) die Bundesrepublik in den technologischen Verfall und ökonomischen Zerfall hinein. 16 verheerende Jahre lang. Tragisch für das einst starke Deutschland, was sich daraus ergab: Angela Merkel leitete früh einen Ausverkauf deutscher Interessen insbesondere in der Wirtschaft, in der EU und vor allem auch in der Außenpolitik ein. Und die Ampel trat vor drei Jahren – unter Beteiligung einer politisch hirnlosen FDP – ihr Erbe an und vollstreckt seit nunmehr drei Jahren in letzter Konsequenz das, was Merkel bereits in Scherben geritten hatte, und wickelt ab.

Merkels Plan, versteckt hinter “Alternativlosigkeiten”

Das, was Merkels Erbe prägt, zeichnete sich indes schon vor ihrer Kanzlerschaft ab: Was in Deutschland ausstarb, blühte anderswo auf. In China (!) wurde die Transrapid-Technologie – unter anderem am CRRC 600 – sehr gerne übernommen, weiterentwickelt und schließlich mit dem Transrapid Shanghai dann die einzige Transrapidstrecke im Regelbetrieb Ende 2002 in Shanghai in Betrieb genommen. Auf Wiedersehen, Deutschland! Das war nicht Merkels schuld, aber ihr späteres Wirken stand in der Tradition dieser vorsätzlichen deutschen Selbstaufgabe, dieser politisch gewollten Erschlaffung von Unternehmer- und Innovationsgeist, Wettbewerb und Ehrgeiz. Merkel machte durch zahlreiche Wegweisungen den folgenschweren Abstieg einer einst starken Wirtschaftsnation erst möglich. Was Deutschland, vor allem ökonomisch, drohte, ahnte bereits 2008 ausgerechnet ein gewiefter Stratege der westdeutschen Linken: Oskar Lafontaine äußerte sich seinerzeit kenntnisreich bei „Anne Will gegenüber dem damaligen bayerischen Ministerpräsidenten Günther Beckstein über die seltsame Person Angela Merkel: „Ich will Sie einmal aufklären: Sie haben eine überzeugte Jungkommunistin zur Kanzlerin gewählt. Ist Ihnen das überhaupt klar? Frau Merkel war FDJ-Funktionärin für Propaganda und Agitation. Das konnte nur eine überzeugte Jungkommunistin. Und sie durfte in Moskau studieren. Das waren nur Linientreue.

Diese Warnung hätte rechtzeitig kommen beziehungsweise verstanden werden können – bloß waren da bereits die maßgeblichen Medien in einen Tiefschlaf gefallen und begannen ebenfalls einen Abstieg hin zu permanentem journalistischem Totalversagen. Bei all dem, was jetzt seit Jahren, Monaten und Tagen alles über uns hereinbricht, sollte unbedingt folgender Satz überall stehen, am besten an Hauswänden, in jeder Facebook-Story oder auf bedruckten T-Shirts: „Was noch von Merkel erinnerlich ist? Ihr Anspruch an sich selbst: Respice finem oder auf Deutsch: ‘Alles vom Ende her denken.’ … Sollte sie das ernst gemeint haben, hat sie das Ende regelmäßig falsch eingeschätzt, oder sie hatte kein gutes Ende im Sinn“, fragte Hans-Hermann Tiedje am 17. Juli 2024 eloquent im “Cicero”. Die Antwort auf diese Frage taucht aus Merkels nebligem Zwielicht immer klarer auf: Die Frau müsste schon wahnsinnig, irre und völlig geisteskrank (gewesen) sein, wenn sie nicht die Risiken ihrer schweren Entscheidungen erkannt hätte und – vor allem! – die teils noch während ihrer Kanzlerschaft erkennbaren fatalen Folgen ihr nicht als Ergebnis ihrer Taten bewusst gewesen wären. Das aber bedeutet: Es war Vorsatz. Es muss also zwingend einen Plan – oder zumindest ein planvolles Motiv – für die diese fundamentale Zerstörung von Wirtschaft und Gemeinwesen gegeben haben, der bis heute lediglich Punkt für Punkt, brutal und rücksichtslos durchgezogen wird. Und zwar ohne die Zustimmung der Bevölkerung für diesen Umbau des Landes jemals eingeholt zu haben. Die Grundlage bildete stets Merkels Prinzip der “Alternativlosigkeit”.

Wie die Kesselflicker beim Pöbel-Wettbewerb

Und die Merkel’sche Talfahrt ist es, die nun zur Schussfahrt beschleunigt wird. Deutschland ist inzwischen nach drei Jahren Merkel-Epigonen mit ökosozialistischer Planwirtschaft durch die Ampel nur noch eine Ramschbude: „Alles muss raus“, ruft die ökopolitische Resteverwaltung im weiterhin zu besiedelnden Transferland, welches schon bald keinerlei ureigene Identität mehr haben wird. Tausende Unternehmer auf der Flucht, deutsche Fachkräfte siedeln sich rudelweise im benachbarten Ausland an, die Anzahl betuchter Auswanderer erreicht Rekordhöhen. Was sich noch an Tafelsilber im ehemaligen „Wirtschaftswunderland“ befindet, wird an die Meistbietenden aus aller Welt schnellstens verkloppt. Nach mir die Sintflut! So meldet etwa gerade „n-tv“, dass der in einer tiefen Krise steckende Autozuliefer-Konzern Leoni mir nichts – dir nichts, ratzfatz, mehrheitlich an einen chinesischen Investor verkauft wurde, bei Nacht und Nebel in Dunkeldeutschland, wo bald die letzte Ökolaterne ausgeht: „‘Das ist ein absolut skandalöser Vorgang’, empört sich Klaus Nieding von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW), gegenüber dem Handelsblatt. Grund für Niedings Entsetzen ist unter anderem, dass sämtliche Kleinaktionäre bei dem Restrukturierungsprozess ihre Anteile komplett verlieren, während Großaktionär Stefan Pierer eine große Minderheitsbeteiligung behält.”

Tja, das ist bitter, wenn die deutschen Unternehmer und Aktionäre, welche Angela Merkel in 16 Jahren Amtszeit ins Rektum krochen und sich dort gedeihlich ansiedelten, nun die knallharte Quittung für ihre wendehalsige Feigheit bekommen. Und so benehmen sich die letzten Überlebenden auf der kaputten Schrotthalde D-Land eben wie die Kesselflicker beim Pöbel-Wettbewerb; Niveau ist nicht mehr nötig im Abwrackland: Der Altaktionär reiße sich das als für Deutschland systemrelevant geltende Unternehmen unter den Nagel, schimpft Nieding. “Die freien Aktionäre werden unter missbräuchlicher Verwendung des Verfahrens kalt enteignet.” Höhepunkt sei, dass “Leoni nun ausgerechnet nach China verhökert” werde, so “n-tv”. Ein Treppenwitz der Geschichte: Aus der chinesischen Regierung kamen noch zu Merkels Zeiten gehässige Bemerkungen über die Uckerlady und ihren linksverquirlten Politikstil: „Hippie-Regierung!“ Und in der Tat: Dass Deutschland nicht erst seit Ampeltagen, sondern schon unter Merkel “hippiehaft” regiert werde, konstatieren schon seit Jahren auch britische Ökonomen – obwohl sie das dazu passende Hofreiter-Gesicht noch gar nicht kannten. Und dass eine Ökosekte, die als Sammelbecken von Pädophilen, Kiffern und ranzigen Kommunisten begann, heute das Außen- und das Wirtschaftsministerium tagtäglich karikiert: Das hätten sich vor Jahren wohl weder Chinesen, noch Engländer in solch drastischer Steigerung träumen lassen. Die Chinesen greifen zu. Alle wollen was vom faulenden Kuchen abhaben, bevor die Reste hinüber und verwest sind. Denn der Absturz wird von Tag zu Tag immer messbarer, fataler und leider auch irreversibler.

Lieder singen mit Messer im Bauch

Der Standort stirbt: „Deutschlands Innovationsfähigkeit ist laut Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und der Unternehmensberatung Roland Berger im Vergleich zu anderen Ländern weiter erodiert: Unter 35 Volkswirtschaften, die der Innovationsindikator 2024 analysiere, erreiche das Land Rang 12 bei der Innovationsfähigkeit und büße damit gegenüber dem Vorjahresbericht zwei Plätze ein.“ Der Abfluss deutschen Kapitals verläuft inzwischen wohlorganisiert. Für die Übernahme von allem aus dem politisch insolventen Deutschland, welches kaum noch ein intelligenter Beobachter aus dem Ausland ernst nimmt, werden regelrechte Auffangbecken gebaut. So unter anderem auch in Istanbul: Dort werden von der Erdogan-Regierung inzwischen mehrere Tausend deutsche Firmen begeistert grinsend bejubelt, welche nun dauerhaft in der Türkei aktiv sind. Mit der Deutsch-Türkischen Industrie- und Handelskammer (AHK) wird dem abstürzenden Mittelstand aus der deutschen Resterampe eine neue Heimat mit intensiver Beratung geboten: „Die nagelneuen Produktionshallen des nordrhein-westfälischen Familienunternehmens Ejot westlich von Istanbul sind hell und bieten viel Platz. Seit über 20 Jahren ist der Mittelständler in der Türkei und produziert vor allem Schrauben in allen Variationen. 25 Millionen Euro hat er in das neue Werk investiert – ein klares Bekenntnis zum Land“, frohlockt ohne jedes Problembewusstsein die “Tagesschau”.

Deutsche Familienunternehmer gibt es inzwischen in aller Welt – aber immer weniger und seltener in Deutschland mit seinem fiskalischen Finanzterror, seinem Bürokratiewucher, seinen krankhaft astronomischen Energiepreisen und seiner immer geringeren Lebensqualität dank asozialer Gestalten aus aller (Unter-)Welt, die das alte Germany mit blutigen Messerkunststücken, satten Machetenschwüngen und Massenvergewaltigungen – auf Wunsch auch jeweils einzeln durch hunderte Ein-Männer – bereichern. Wenn doch selbst die New Yorker Bronx inzwischen sicherer ist als ein Berliner Parkgelände oder Unterführungen in Gelsenkirchen-Buer: Dann doch lieber gleich auswandern in die USA! Dort kann man sich wenigstens gegen ungeregelte Massenkriminalität selber verteidigen, während man in Deutschland einen Verbrecher nicht mal schlagen darf und stattdessen mit Messer im Bauch Lieder singen soll.

Die Wegmarken Merkels

Interessant sind im Nachhinein immer die Wegmarken Merkels. Denn die Medien weigern sich bis heute einen eindeutigen Zusammenhang zwischen ihrer desaströsen Politik und einer Fluchtbewegung unterm Radar endlich klar zu benennen. Denn viele Unternehmen verließen bereits nach Merkels Totalabriss jeder deutschen Grenzsicherung anno 2015 so eilig wie weitsichtig das Land – wie etwa einer der oben genannten deutschen Unternehmer in der Türkei, der seine Flucht vor 20 Jahren aus Merkelland nie bereut. Visionäre wie er ahnten, was kommen würde – und hatten Mut, Gelegenheit oder Privileg,  ihren Wohlstand in Umzugskartons zu packen und auf Nimmerwiedersehen frühzeitig zu verschwinden: „Die Zahl der Übernahmen deutscher Firmen durch ausländische Investoren hat 2016 ein neues Rekordhoch erreicht. Zu diesem Ergebnis komme eine am Donnerstag veröffentlichten Untersuchung der Unternehmensberatung PricewaterhouseCoopers. Demnach wurden allein bis Mitte November 756 Firmen von Unternehmen oder Finanzinvestoren aus anderen Ländern geschluckt. Für das Gesamtjahr rechnen die Experten mit mehr als 850 Übernahmen. Das wäre ein Plus von 20 Prozent gegenüber 2015.“ Bereits gestern also kam sowas schon von sowas.

Aber ersparen wir uns weitere Beispiele, denn der Beweis für alles hier Angeprangerte liegt offen vor uns. Geben Sie einfach mal auf Google als Suchbegriff ein: „Wer kauft deutsche Firmen/Unternehmensverkauf in Deutschland“. Sie bekommen da viel, sehr viel zu lesen. Vor allem Zahlen: „Unternehmenskäufer finden – 35.000 Kaufinteressenten“. Angebote dieser Art werden Sie kolonnenweise, tonnenweise finden. Ramsch und Reste eben. Wir sind auf dem Weg zum orientalischen Basar, zum interkulturellen Flohmarkt. Deutschland ist nun nicht mehr Transrapid und Siedewasserreaktor, sondern Döner-Formfleisch mit Shisha, Anbauvereinigungen für Cannabis, Windparks auf öde gerodeten Waldflächen und Lastenfahrräder für tote, brettervernagelte Fußgängerzonen. Und, wohin werden Sie auswandern?

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