Auf einmal: Bremens SPD-Innenminister klagt über zunehmende Nafri-Bereicherung

Auf einmal: Bremens SPD-Innenminister klagt über zunehmende Nafri-Bereicherung

Bei soviel krimineller Vielfalt staunen sogar die Bremer Stadtmusikanten… (Symbolbild:Imago)

Die Gewalteskalation infolge der Massenmigration hat inzwischen derartige Ausmaße erreicht, dass man selbst in der linken Hochburg Bremen nicht um das Eingeständnis der Realität herumkommt – zumindest teilweise jedenfalls: Bevor er in seinen Urlaub entschwand, räumte der dortige SPD-Innensenator Ulrich Mäurer noch ein, die Raubüberfälle „von jungen Männern aus Nordafrika“ stiegen aktuell massiv an, und zwar so sehr, dass man „völlig überfordert“ sei – genau so, „wie die Mehrzahl der Städte und Kommunen völlig überfordert ist mit der Aufnahme so vieler Menschen… Viele Probleme gab es schon vorher, sie haben sich durch die massive Zuwanderung aber verschärft“, so Mäurer. Damit nicht genug, listete er auf, dass die Migration zu einer Krise auf dem Wohnungsmarkt geführt habe. Es gebe erhebliche Schwierigkeiten im Kita-Bereich, in den Schulen, bei Ausbildung und Arbeit – und all das bringe „enorme finanzielle Belastungen“ mit sich. Und nun verzeichne man auch noch „seit Sommer 2023… einen massiven Anstieg von Raubüberfällen, den wir eindeutig zuordnen können.“

Die Mehrzahl dieser Taten gehe auf das Konto von jungen Männern aus Nordafrika, so Mäurer. Er sprach sich sogar für die Einrichtung von Asylzentren an den deutschen Grenzen, für Abschiebungen, auch nach Syrien und Afghanistan aus und kündigte sogar die Schaffung einer zentralen Abschiebebehörde an. „Wenn man die Probleme nicht löst“, so Blitzmerker Mäurer weiter, „muss man sich nicht wundern, dass sich immer mehr Menschen von unserem demokratischen Gemeinwesen abwenden“, so sein Fazit. So richtig und überfällig diese Ausführungen auch sind, so verlogen sind sie jedoch zugleich auch: Denn Mäurer, der seit 16 Jahren (!) im Amt ist, gehört einer rot-grün-roten Regierung an, die gerade erst vor anderthalb Jahren einen Koalitionsvertrag vereinbart hat, der der Migration weiterhin Tür und Tor öffnete.

Eigene Soko “Junge Räuber” gegründet

Dabei waren deren katastrophale Auswirkungen natürlich auch damals schon längst bekannt. Die Bremer Polizei beschäftigt sogar eine eigene Sonderkommission unter dem Namen „Junge Räuber“, die in nicht weniger als 1.000 Ermittlungsverfahren 350 Tatverdächtige ausfindig machte – wenn es auch, wenig überraschend, nur 66 Haftbefehle gab. Auch gehörte Maurer zu den linken Politikern, die jahrelang die öffentliche Bekanntgabe der Täterherkunft durch Polizei und Behörden hintertrieben; jetzt, da Grüne und eben auch die SPD schamlos AfD-Themen wildern, nennt er plötzlich selbst Ross und Reiter.

Mäurers Darstellung der schieren Fakten blieb natürlich nicht unwidersprochen. Beim linken Koalitionspartner löste sie umgehend die üblichen Pawlowschen Reflexe aus. In einem Brief an die Mitglieder des Koalitionsausschusses warfen Sofia Leonidakis und Nelson Janßen, die Vorsitzenden der Linksfraktion in der Bürgerschaft, Mäurer vor, die „vereinbarte Linie einer humanitären Migrations- und Flüchtlingspolitik“ zu untergraben. Dessen Äußerungen seien „weder vom Text noch vom Geist des Koalitionsvertrags gedeckt“. Daraufhin setzte auch in der SPD sofort eine Relativierung von Mäurers Diagnose ein. Bürgermeister Andreas Bovenschulte mahnte: „Was wir nicht gebrauchen können, ist ein rhetorisches Anheizen der Debatte, weil das kein einziges Problem löst, sondern nur das gesellschaftliche Klima vergiftet. Das hilft niemandem weiter.“ Allerdings sei es „im Kern“ so, „dass Bremen und Bremerhaven wie fast alle Städte in Deutschland bei der Aufnahme und Integration von geflüchteten Menschen vor sehr großen Herausforderungen stehen und dass zur Bewältigung dieser Herausforderungen eine konsequentere Steuerung und Verteilung von Zuwanderung notwendig ist.“ Was hier gutmenschlich verklausuliert daherkommt, heißt auf Deutsch dies: Wir sind am Limit, wir haben uns den letzten Abschaum hergeholt und wollen, dass sie andere uns möglichst abnehmen.

Das übliche wolkige Geschwurbel

Bremens Schulsenatorin Sascha Aulepp rang sich zwar das Eingeständnis ab, dass Organisation und Finanzierung von Schulplätzen in Zeiten steigender Kinderzahlen „anspruchsvoll“ seien; eine “Überforderungsdebatte auf dem Rücken der zugewanderten Kinder und Jugendlichen“ zu führen werde der Sache jedoch „absolut nicht gerecht“. Und Sozialsenatorin Claudia Schilling faselte, die aktuellen Anstrengungen zur Integration von Zuwandern würden sich mit Blick auf den absehbaren Mangel an Arbeitskräften “lohnen”. Daher sehe man „die Zuwanderung nicht nur als eine humanitäre Verpflichtung und als Herausforderung an, sondern auch als Chance für die wirtschaftliche und soziale Zukunft unseres Bundeslandes“. Dies ist natürlich ausgemachter Blödsinn, da Integration de facto so gut wie nicht stattfindet, von den Migranten selbst weder begehrt noch von den linken vielfaltsbesoffenen Behörden auch gar nicht verlangt wird – nd schon gar nicht im ultralinken Bremen. Auch Michael Labetzke, der innenpolitische Sprecher der Grünen, gab zu, es sei kein Geheimnis, dass sich Bremen mit der Aufnahme zu vieler unbegleiteter Minderjähriger “übernommen” habe. Auch er sieht das Hauptproblem natürlich allein darin, dass die Migranten in ihrer „Ankommensphase“ nicht ausreichend betreut würden. Dann könne es eben passieren, „dass die Situation aus dem Ruder läuft“. Heißt: Egal wie kriminell und asozial Menschen hier ihre (rechtswidrige) Duldung und das Gastrecht mit Füßen treten: Schuld sind wieder mal wir Deutschen, die zu wenig für die Schutzsuchenden getan haben.

Es ist immer dieselbe Litanei: Kaum wird – hier sogar von einem SPD-Mann – einmal in aller Deutlichkeit das Offensichtliche ausgesprochen, setzen sogleich die üblichen Verdrängungsmechanismen und Empörungsreflexe der Pawlow’schen Hunde ein. Selbstverständlich ist die muslimische Massenzuwanderung ist eine einzige Katastrophe – in jeder Hinsicht. Und selbstverständlich sind bestimmte Volksgruppen in den Kriminalstatistiken weit überrepräsentiert.  Kein rhetorisches Manöver kann darüber noch hinwegtäuschen. Dennoch werden weder in Bremen noch anderswo wirksame Gegenmaßnahmen eingeleitet – da die Kartellparteien weder den Willen noch die Kraft haben, den monströsen Irrweg, den dieses Land vor neun Jahren nahm, endlich zu korrigieren.

10 Antworten

  1. Was wir gerade erleben, ist der größte Terror-Anschlag in der deutschen
    Geschichte mit zwei der tödlichsten Waffen: der Massenmigrations- und der
    “Volksvertreter”-Waffe.
    Diese “Flüchtlinge” sind nichts anderes als ein feindliches Heer, das
    bereits in jeder Stadt und jedem Dorf seine Lager aufgeschlagen hat.
    In dem Moment, wenn diese “Flüchtlinge” erkennen, dass sie getäuscht wurden,
    werden sie sich das mit Gewalt nehmen, was ihnen versprochen wurde.
    Wir werden marodierende “Flüchtlings”-Horden erleben, die plündernd und
    mordend durch unsere Städte ziehen, um sich das mit Gewalt zu nehmen, was
    ihnen versprochen wurde (“kommt alle her, die minderwertigen, ungläubigen
    Deutschen bauen uns Häuser, geben uns Geld, ihr Land und ihre Frauen und
    Kinder”).
    Unsere Städte werden brennen und sich die aus ihren Häusern gezerrten und
    erschlagenen Deutschen in den Straßen türmen – noch dieses Jahr.

  2. Manchmal kommt man auch als “Patriot” nicht umhin: Dieses dumme, selbstüberschätzte und charakterlose deutsche Schafsvolk erhält einfach nur das, was es verdient..! Vermutlich würde auch SPD-Mäurer die AfD am liebsten verbieten lassen, weil es seine Dutzbrüder von der CDU, der FDP und den F’W angeblich schon richten werden. Und wer auch immer: Lasst endlich Taten und nicht Worte sprechen! Sonst wird es bis zu den Wahlen im Herbst 2025 eine verdammt lange und auch noch sehr ungemütliche Zeit!

  3. @Bremens SPD-Innenminister klagt über zunehmende Nafri-Bereicherung
    jammert über seine eigene Politik – so sind sie, die Grünen und Roten !
    Fehlt jetzt nur noch ein Anwalt, der gegen Geld feststellt, das er mit seiner Politik nichts zu tun hat und ein williger linker Richter, der darüber ein Unschuldsurteil fällt !
    Oder Faeser nimmt die Kritik an grün-linker Politik in ihre Zensur-Gesetze auf – schließlich hat Habeck ja schon festgestellt, das der Staat keine Fehler macht !
    Und die UNO wird da auch zustimmen, die die hat mit ihrem Replacement-Migration-Plan die Grundlagen für die Probleme gelegt.
    Na ja – eigentlich muß das ja politisch korrekt “Verwerfungen” heißen, so wurde das ja von Yascha Mounk vor Jahren angekündigt und von Merkel akzeptiert !
    Insofern – alles gut und nicht herumopfern, Herr Mäurer, sie sind in ihrer gated community ja geschützt !

  4. Interessant, aber nicht sensationell (sondern wie überall erwartbar) im roten Bremen und anderswo im Wessiland. Sollten sich , Raub oder gar Mord und Totschlag an ihm selbst oder Familienmitgliedern durch einen stärker oder sehr stark pigmentierten Intruder oder Notzüchtung an einer seiner Enkelinnen erfolgen (sofern er welche im pupertären Alter hat), würde ich das ehrlich und im Sinne des notorischen Philanthropen bedauern, aber meine Entrüstung über ein weiteres Beispiel migrantischer Verwüstung Deutschlands würde automatisch mit dem gleißenden Schriftzug in meinem hinteren Gedankenfach konfrontiert: GELIEFERT WIE BESTELLT!

  5. Das ist doch alles nur eine Frage der Mobilisierung.

    Ulrich Mäurer mobilisiert Asylwerber:

    „Ich setze darauf, daß abgelehnte Asylbewerber die Stadt freiwillig verlassen.“ – Ulrich Mäurer (SPD) am 01.12.2015

    Friedrich Merz mobilisiert das nötige Kapital:

    „Auf den deutschen Konten, Sparkonten und laufenden Girokonten liegen 2,8 Billionen Euro… Es fehlt uns nicht an Kapital. Es fehlt uns an den vernünftigen Instrumenten, dieses Kapital so zu mobilisieren, dass es einem gemeinsamen Zweck unseres Landes zugute kommt.“ – Friedrich Merz (CDU) am 13.10.2024

    Und genau so kann man schließlich auch Wohnungen mobilisieren:

    Zum Jahresende 2022 gab es in Deutschland rund 43,4 Millionen Wohnungen. Es fehlt Deutschland nicht an Wohnungen. Es fehlt nur an vernünftigen Instrumenten, diese Wohnungen so zu mobilisieren, dass sie den Millionen Flüchtlingen, die ins Land strömen, zugute kommen.

    Probleme gelöst.

  6. https://youtu.be/dYxpzwbV1hM

    Vermietertagebuch – Alexander Raue – 14.10.2024

    „Verteidigungsministerium: Krieg in der Ukraine ist verloren!
    Gestern Abend gab es einen sensationellen Bericht aus dem Verteidigungsministerium! Laut Medienberichten hat das Verteidigungsministerium eingestanden, dass der Krieg in der Ukraine verloren ist und Pistorius ist komplett verzweifelt! Pistorius schiebt jetzt richtig Panik, weil er Deutschland auch nicht kriegstauglich bekommt und er ja immer behauptet hat, dass wir als nächstes dran sind.“

    Ob das Ministerium mit einem Verteidigungsminister Pistorius, welcher bei der
    Bundeswehr es nur zum Obergefreiten gebracht hatte, überhaupt für sein Amt
    fachlich geeignet ist, mag ich nicht zu beurteilen !
    Allerdings ist zu hinterfragen, was dieser Typ überhaupt bei der Bundeswehr auf die Reihe
    an Besserung bekommen hat?
    Allerdings ist es nicht nur meine Meinung, das in eine derartige Position ein gestandener General der Bundeswehr und nicht ein „SPD-Partei-Soldat“ gehört !!!
    Dazu ist weiter zu fragen, ob Pistorius der nächste Gescheiterte als Minister der Verteidigung ist, wie seine zahlreichen Vorgänger/Vorgängerinnen sich negativ gezeigt haben?

    Der Stellvertreter-Krieg in der Ukraine ist und bleibt ein Fass ohne Boden und ohne Deckel.
    Er muss schnellstens beendet werden, da bereits Hunderttausende auf beiden Seiten für
    diesen Unsinn gestorben sind, für ihr weiteres Leben gesundheitlich und psychisch hart gezeichnet sind.
    Keinen Cent von unseren Steuergeldern mehr für Kriegstreiberei und auch die Alimentierung von Ukrainern mit Bürgergeld muss schnell ein Ende finden damit dieses Klientel wieder in ihre Heimat gelangt und unsere Sozialkassen, Steuergelder für anderes genutzt werden kann !!!
    Danach wird auch wieder bezahlbarer Wohnraum freigestellt !!!

  7. Bremer sind linke Parasiten, die seit Menschengedenken links wählen, wohlwissend, daß die Stadt (was ist eigentlich daran Land?) seit eben dieser Zeiten bereits Raubbeute von den Geberländern bezieht und traditionell miserabel wirtschaftet auf Kosten anderer.
    Obendrein gehören sie zu den aufsässigsten Oberlehrer-Kapodeutschen, werden bereits rechthabend und besserwissend geboren.
    Fürchterlicher Menschenschlag, “Rasen betreten verboten” Mentalität exponentiell ausgeprägt.

  8. Kein Mitleid. Nur noch hämische Schadenfreude. Die Bremer Schlafschafe und die Wiedrholungstäter an der Wahlurne “wählen” dort das nächste mal garantiert weiter knallrot – grün, weil man die ja doch schon immer gewählt hat. Blos nicht mal das Gehirn einschalten. Also bitte nicht rumjammern. Ihr habt es nicht anders verdient.

  9. tja, da die SPD ja nicht zu der Sauerei beigetragen hat frage ich mich , in alter Dumpfbeutelpolitikermanier, woher das kommt.
    Fresse halten, Grenzen zu, Kanaker und Faeser raus

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