Dienstag, 27. August 2024
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Buntes Deutschland: Willkommen in der Dritten Welt!

Buntes Deutschland: Willkommen in der Dritten Welt!

Die Stadt, der Müll, der Tod: Öffentliche Grünflächen in Deutschland (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Die Zustände in weiten Teilen Deutschlands ähneln nach fast zehn Jahren Massenmigration immer mehr den Ländern, aus denen die SPD und Grüne ihre Schützlinge importieren. Rund um den bundesweit berüchtigten Drogen-Hotspot Görlitzer Park sind die Zustände inzwischen derart katastrophal, dass nun entsetzte Anwohner dem „Tagesspiegel“ ihr Leid klagten – und von der bislang zu den üblichen linken Gesundbetungs- und Beschönigungsmedien zählenden Tageszeitung auch erhört wurden, indem das Problem dort ausnahmsweise einmal in erstaunlicher Offenheit thematisiert wurde.  Eine betroffene Bürgerin habe „eine frustrierte, verzweifelte E-Mail, unter Tränen und völlig unsortiert und sehr aufgewühlt geschrieben“, hieß es zu Beginn. Sie wisse zwar selber nicht einmal, „warum ich Ihnen schreibe”, so die Anwohnerin in Erwartung der ansonsten bei solchen Klageschriften seitens Medien und Politik folgenden Nichtreaktion – “aber ich musste einfach mal laut werden. Denn wir können nicht mehr.

Zwar sei man „sehr viel Kummer, Ärger und Frust“ um den Görlitzer Park gewöhnt, doch was in den letzten ein, zwei Jahren passiert sei, sei einfach zu viel. Es gehe nicht nur um den Park, sondern um einen ganzen Kiez, ja sogar ganz Berlin. In ihr Familienauto sei zum dritten Mal in vier Monaten eingebrochen worden, berichtet die Frau. Damit nicht genug, seien auch in den Keller und den Dachboden des Wohnhauses in den letzten zwölf Monaten zweimal eingebrochen und „persönliche Gegenstände, alte Elektrogeräte, Kleidung, einfach alles“ gestohlen worden. Letzte Woche seien alle Fahrradreifen der im Hof stehenden Fahrräder platt oder zerstochen gewesen. Die Polizei nehme zwar alles auf – aber es passiere rein nichts. Der Drogenhandel habe sich von bestimmten Ecken in unmittelbarer Nähe des Görlitzer Parks längst auf den gesamten Kiez ausgeweitet und dramatisch verschlimmert. In dem Wohnquartier hätten Eltern ihre Kinder bereits darüber aufklären müssen, was “Crack” sei, weil sie täglich an Menschen vorbeigehen müssten, die harte Drogen konsumieren würden – schlimmstenfalls sogar im eigenen Hauseingang. Auch die Gewalt nehme immer mehr zu. Die Frau berichtet von einer Massenschlägerei mit Baseballschlägern, Polizeieinsätzen wegen Gewaltausbrüchen, bei denen auch Messer und ähnliche Waffen eingesetzt würden, gehörten inzwischen quasi zur Tagesordnung. Und das sei eben “nicht schon immer so gewesen”, wie es reflexartig oftmals von den Apologeten dieser Zustände heißt, sondern erst in den letzten ein, zwei Jahren „so dramatisch schlimm geworden“.

Ein Land versinkt in Gestank und Verwahrlosung

Weiter monieren die entnervten Einheimischen, von (zumeist migrantischen) Rasern und Neubürgern, die per Rad oder E-Roller unterwegs sind, würden sämtliche Verkehrszeichen permanent ignoriert. Es werde über rote Ampeln gefahren, halbstarke Autofahrer beschleunigten in Einbahnstraßen, in denen sich eine Grundschule befinde, zudem gebe es nächtliche illegale Auto- oder Motorradrennen. Auch hier ändere sich nicht nur nichts, es werde alles sogar immer schlimmer. Der illegal abgeladene Müll, die „Fahrradleichen ohne Ende“, verbrannte Mülltonnen, defekte Roller im Kanal und zurückgelassene Zeltlager würden nur in den seltensten Fällen entfernt und wenn auch nur, nachdem man es wiederholt beim Ordnungsamt moniert habe. Hier müssten schnellstmöglich Lösungen her, fordert die eingangs zitierte verzweifelte Anwohnerin – sonst gehe der einst schöne Kiez “vor die Hunde“. Sie plädiert für stärkere, sichtbarere und regelmäßigere Polizeikontrollen, das Einrichten von Verkehrskameras und Blitzern an neuralgischen Punkten, für die Erhöhung von Strafen bei Gesetzesbrüchen und Ordnungswidrigkeiten wie dem illegalen Abladen von Müll.

Es sind unfassbare Zustände, die hier geschildert werden – und sie sind keineswegs auf das ohnehin hoffnungslos verkommene Berlin beschränkt: Auch in Frankfurt, Köln und kleineren Städten müssen die Menschen hilflos mit ansehen, wie ihre Wohngegend zunehmend verslumt. Migranten mit mitgebrachtem Bettzeug campieren auf zerfledderten Matratzen in den Innenstädten selbst in einst noblen Geschäftsmeilen, in Ladeneingängen, Passagen und überall, wo nicht abgeschlossen wird. Keine Großstadt, die nicht zumindest partiellen Dritte-Welt-Flair verströmt. Und da der Zuzug des globalen Prekariats nicht im Geringsten reduziert wird und die zerstörerische Wirtschaftspolitik der Ampel immer mehr Leerraum produziert, greift auch diese Problematik immer weiter um sich. Viele deutsche Städte und teilweise sogar schon Dörfer sind inzwischen kaum mehr als mitteleuropäische Siedlungen wiederzuerkennen. Ein ganzes Land versinkt in Schmutz, Gestank, Gewalt und Verwahrlosung – und das alles nur, weil eine verrückte Bande von Ideologen und Versagern eine Politik betreibt, die direkt ins Chaos führt und von deren Folgen die Verantwortlichen selbst in ihren hermetischen Wohlstandblasen sicher abgeschirmt sind. Was in Jahrhunderten an Kultur und Wohlstand aufgebaut wurde, wird in wenigen Jahren einfach eingerissen. Deutschland ist schon jetzt ein historisches Beispiel dafür, wie ein Land sich ohne jede Not und ohne äußere Bedrohung aus lauter Dekadenz selbst zerstört.

22 Responses

  1. Diversität und Vielfalt als gesellschaftliche Spitzenleistung. Und wieder ist Deutschland Weltmeister: In diesem SCHEISSLOCH geben sich mittlerweile ALLE Drecksvölker dieser Welt die Klinke in die Hand. Chapeau!

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  2. Mir tun die Berliner kein bisschen leid, diese haben in den letzten Jahrzehnten diese Zustände durch ihr Wahlverhalten mitgestaltet. Betrifft auch die übrigen Grosssstädte siehe Hamburch oder Mincha oder Frankfott am Maa über all die gleichen Zustände.

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    1. wenn ich kotzen will trinke ich einen zu viel… und das hier ist in den medien vielzu viel… will keiner sehen…. und keiner kotzen…
      do guck an… nur müll…weg damit…
      Merkel-Nostalgie zum 70. Geburtstag – Bürger finden: Verhältnisse sind schlechter geworden
      In ihren letzten Regierungsjahren wurde Bundeskanzlerin Merkel in Deutschland zunehmend als polarisierend wahrgenommen – vor allem wegen ihrer Flüchtlings- und Klimapolitik. An ihrem 70. Geburtstag sagt eine Mehrheit der Bundesbürger: Nach ihr wurden die Verhältnisse schlechter.

  3. Die “Geister”, die man rief und freudig beklatschte, wird man nun nicht mehr los. Das sind alles selbstgemachte Leiden, denn wer seinen Kopf nicht nur zum Haareschneiden hat, der hätte dies alles von Anfang an sehen können. Aber, das wird sich alles schon einränken. aber Pustekuchen, es wird immer schlimmer werden. Hoffentlich werden die Wähler im Herbst ein entsprechendes Zeichen bei den anstehenden Wahlen setzten, denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zu letzt.

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  4. Nachdem uns die Regierung und deren Schläger- und Mördertruppen mit Gewalt gedroht haben bzw. gewalttätig würden, haben wir beschlossen das Land zu verlassen. Das war die beste Entscheidung unseres Lebens. Das kann man allen Konservativen nur empfehlen. Wir sind kurz davor uns aus- und in der neuen Heimat einbürgern zu lassen. Auf “Schland” ist gesch…..!

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  5. Gut. Verdient ist verdient. Es muss noch viel schlimmer kommen. Nicht, dass die Deutschen etwas lernen, etwas begreifen, etwas ändern, im Gegenteil. Aber sie leiden und das ist gut so.

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  6. Wohl wahr. Das Gleiche ist in Großbritannien bereits auch seit Jahren der Fall. Und in Frankreich herrschen ähnliche Zustände schon seit Jahren.
    Wenn nicht umgehend erzieherische Maßnahmen ergriffen werden, wird es noch schlimmer werden. Und dies ist kein Problem nur noch von Bundes- und Landesregierungen, sondern ein flächendeckendes.

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  7. He, Görlitzer Park, sie bekommt was sie bestellt hat, im Innenring wird traditionell grün rot gewählt, also hat sie Kulturbereicherung hautnah, wenn es nicht passt, einfach ein paar Teddybären werfen, hilft bestimmt.

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  8. Inzwischen lebt man vielleicht in Kalkutta sicherer als in Berlin. Wenn man mal davon absieht, dass hier jeder Taugenichts recht passabel vom “Bürgergeld” leben kann.

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  9. Wenn die Frau nicht bei der letzten Wahl die AfD gewählt hat, soll sie aufhören sich zu beklagen!
    Wenn doch…tut mir echt leid, aber eure Nachbarn in Berlin wählen falsch.
    Oder ihr wollt es so. Mir egal. Ich will dieses, meist analphabetische, gewaltätige und arbeitsscheue Pack nicht in meiner Nähe wohnen haben! Was die können, können wir auf dem Dorf auch! Denn wir sind noch eine Gemeinschaft und lassen uns nicht einfach so abstechen oder unsere Nädels vergewaltigen!
    Kommen die zu uns, schauen wir uns das an. Wird es kriminell, werden wir ruppig!
    Dann gibt´s auf´s Maul, notfalls auch kollektiv! Und hört das nicht auf, wird eure Bude geschreddert!

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    1. Super und so soll es sein!
      Ich lebe zwar in München.Aber in meinem Stadtteil geht’s dem Pack an den Kragen.
      Wir halten noch zusammen!
      Ich hatte Ärger mit ein paar jungen Türken.
      Bei meinem Anblick wechseln sie heute noch die Straßenseite.
      Ich habe allerdings 30 Jahre als geprüfte Fachkraft im Sicherheitsdienst gearbeitet.
      Die letzten vier Jahre vor meiner Rente mit
      mit 71 ! war ich im Amt für Wohnen und Migration in München.
      Mindestens einmal pro Woche mussten wir die Polizei wegen aggressiver junger Migranten rufen!

  10. Wir brauchen mehr Demos gegen rechts! Und vielleicht auch noch einige weitere Razzien gegen Medien außerhalb des zulässigen Gleichklangs! Dann wird alles wieder gut … 👍

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  11. Was wählt die breite Mehrheit bei der nächsten Gelegenheit? ah ja richtig Schwarz-grüne Globalisten, die den von der Masse ignorierten Plan des grünen Kommunismus nebst Transhumanismus umsetzt und zwar ohne Verzögerung und zum maximalen Nutzen der globalistischen Kabale. Dazu gehören eben nun einmal sich ständig abwechselnde Krisen und Dauerdruck an allen Fronten, damit der dumme Wähler nicht auf andere Gedanken kommt, daß das alles so nicht sein müßte. Also mich braucht da niemand anzujammern, denn es ändert sich erst dann etwas, wenn bei den Deutschen zum wiederholten Male der Arsch auf Grundeis gegangen ist, vorher wird nur an den Symptomen herum gelabert, aber die Erbse systematisch abgeschirmt warum das so ist. Den links-grünen Marionetten gefällt das, sonst würden die nicht den sinisteren Globalisten so dumm-dackelhaft hinterher eiern. Diese Blackrock Figur mit seiner Bilderberger Gehirnwäsche paßt da genau wie die Faust aufs Auge des gemerkelten Sauhaufens. Bevor das nicht wieder mindestens wie nach dem WK2 aussieht, passiert da gar nichts. Also da ist noch viel Luft nach unten! Nicht jammern sondern das bunte Ambiente genießen oder doch endlich mal den Hintern bewegen, denn sonst wird der von den Genossen bewegt und zwar in den Abgrund!

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  12. Heul, heul, heul …..
    Wenn ich mir die Wahlergebnisse ansehe, verstehe ich das Gejammer nicht. Man wollte es doch so. Und nun sind wir eben schön bunt.

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  13. Zitat:
    “dass nun entsetzte Anwohner dem „Tagesspiegel“ ihr Leid klagten … völlig unsortiert und sehr aufgewühlt”

    Mich würde dabei nur eins interessieren: wo haben diese Anwohner denn in der Kabine ihr Kreuzchen gemacht?

    Wenn sie “Schmutz, Gestank, Gewalt und Verwahrlosung” gewählt haben, wie in Berlin üblich:
    geliefert wie bestellt. Kein Mitleid!

    Wir anderen haben das alles schon sehr viel länger ertragen müssen, weil wir nicht so merkbefreit sind, daß wir das erst jetzt erkennen. Und wie haben diese Leute uns beschimpft, wenn wir versucht haben, darauf aufmerksam zu machen.

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  14. “sonst gehe der einst schöne Kiez “vor die Hunde“”, “….und das alles nur, weil eine verrückte Bande von Ideologen und Versagern eine Politik betreibt, die direkt ins Chaos führt ….”

    Finde ich jetzt sehr ungerecht gegenüber den freundlichen Politikern. Und der Kiez geht auch nicht vor die Hunde. Das stimmt nicht. Finde ich von der Dame höchst unschön den aktuellen Zustand abzulehnen. Er wurde von vielen Bürgern genau so gewollt. Jeder Hinweis vorher wurde mit den Attributen Nazi und Rechts bezeichnet. Also jetzt bitte mit viel Mut, Engagement und Weltoffenheit die neue Situation akzeptieren und verinnerlichen. Hoffe ich doch das der Bevölkerungsteil der das so haben wollte auch noch lange Zeit genießen darf. Man ist ja Gönner.

  15. Hier auf dem Land gibt es noch jede Menge leerstehender Häuser zum Schnäppchenpreis. Wer es in den Shitholes dieses Landes nicht mehr aushält und sich hiereinbringen möchte, ist willkommen. Aber das bedeutet Eigenverantwortung, harte Arbeit, keinen nutzbaren öPNV, weite Wege usw. Alles kann man als Normalo eben nicht haben. Entweder man hat genug Geld, dann lässt es sich in den Villenvierteln dieser Republik auch im urbanen Umfeld gut und gerne leben. Der Rest muss sich entscheiden…

  16. Migration
    Einreisen über die Schweiz stiegen 2022 explosionsartig

    AfD-Innenexperte Hess fordert Grenzkontrollen zur Schweiz
    AfD-Politiker Martin Hess hält den den grundsätzlichen Zustand für nicht länger hinnehmbar. „83 Prozent dieser illegalen Migranten kommen über den Landweg. Und hier liegt das Problem: Tschechien, Polen, die Schweiz und Österreich unternehmen nichts gegen die illegale Einwanderung. Sie winken Zuwanderer nach Deutschland durch. Das Dublin-Übereinkommen wird von diesen Ländern nahezu vollständig ignoriert – zu Lasten Deutschlands“, sagte Hess
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/einreise-aus-der-schweiz/

    Und noch zur Erinnerung: Sehr viele Migranten kommen über die Balkanroute nach Deutschland
    https://zuerst.de/2019/07/10/auf-der-balkanroute-braut-sich-etwas-zusammen-80-000-fluechtlinge-im-anmarsch/

    https://zuerst.de/2022/06/15/erneut-asylantenansturm-auf-der-balkanroute-dreimal-so-viele-illegale-wie-letztes-jahr/

    https://zuerst.de/2023/09/13/auch-kroatien-im-migrantenansturm-heuer-700-prozent-mehr-asylantraege/

    Es gibt seit vielen Jahren Berichte, dass vor allem die Türkei die Schleuserbanden über Bulgarien und die Balkanroute nach Mitteleuropa udn nach Westeuropa steuert. Frage: Warum gibt es immer noch keine Sanktionen gegen die türkischen Regierung? Achja, Erdogan’s Türkei ist ja in der NATO udn hilft den pro-NATO Terroristen den Nahen Osten zu destabilisieren und auszubeuten.

    Übrigens, nicht nur das Leid der Christen im Syrienkrieg, sondern auch das Leid der Christen im Irak hatten die US Amerikaner im Irakrieg ab 2003 ignoriert. SOwohl Obama als als auch US-Präsident G.W. Bush (der damals als US-Präsident vorgab ein tiefgläubiger Christ zu sein) . Seit dem völkerrechtswidrigen US Amerikanischen Angriffskrieg gegen den Irak ab 2003, setzte ein regelrechter Exodus, also eine Massenflucht von Christen aus dem Irak ein. DIe US Amerikaner ignorierten deren Hilferufe. Das kritisieren bis heute viele christliche Hilforganisationen völlig zu Recht. Aber was soll man auch anderes erwarten von den Massenmördern wie Ex-Präs. G.W. BUsh oder dem Kriegsnobelpreisträger Ex-US-Präsident B.Obama ?