Deutschland, dysfunktional: Der Krefelder Terrorperser und sein verhinderter Kino-Brandanschlag

Deutschland, dysfunktional: Der Krefelder Terrorperser und sein verhinderter Kino-Brandanschlag

Ort des vereitelten Anschlags in Krefeld (Foto:ScreenshotYoutube)

Das Auffälligste an dem vorgestern gerade so verhinderten Kino-Terror von Krefeld war wieder einmal das, was die Bevölkerung ursprünglich nicht erfahren sollte. Denn anders als zunächst kolportiert handelte es sich sehr wohl um einen offenkundig geplanten Terroranschlag. Das Herunterspielen dieses weiteren gerade so verhinderten Alptraums durch Politik und Mainstreammedien sind mittlerweile symptomatisch für dieses Land, in dem man sich an das tödliche Chaos gewöhnen, darüber kein kritisches Wort verlieren und sich über die Segnungen der angeblichen “Vielfalt” freuen soll. Dass es sich in Krefeld um einen weiteren der längst nicht mehr zählbaren Vorfälle durch einen polizeibekannten Migranten handelte, der auch in diesem Fall natürlich längst nicht mehr im Land sein dürfte, gerät da fast zur Nebensache.

Der 38-jährige Iraner Hassan A.N. wollte am Donnerstagabend ein Kino anzünden und wurde rechtzeitig von der Polizei niedergeschossen. Zwei Tage davor hatte er einen Mitarbeiter im Ausländeramt bedroht, weil ihm dieser keine Aufenthaltserlaubnis unter falschem Namen erteilen wollte. Bislang kann der Mann mit nicht weniger als 27 (!) Identitäten aufwarten, unter denen er in Europa registriert ist. Zudem ist vermerkt, dass er “psychisch krank und unberechenbar” sei. Natürlich ist nichts davon ein Grund für Deutschlands dysfunktionale Behörden und Sicherheitsorgane, so jemanden aus dem Verkehr zu ziehen und die Bevölkerung vor ihm zu schützen; er trägt zur bunten multikulturellen Bereicherungsgesellschaft bei und genießt selbstverständlich Freizügigkeit, so wie jeder dahergelaufene Terrorist, Kriminelle oder Glücksritter ohne jede eigentliche Bleibeberechtigung. Ist halt so, in Ampeldeutschland und vor allem in Nordrhein-Westfalen, wo erst vor kurzem drei Menschen beim Solinger “Vielfalts”-Festival von einem Profiteur der Merkel’schen Entgrenzung massakriert wurden. Die nächste Demo gegen rechts, bitte!

Deutschland als migrationspolitisches Irrenhaus

Auch dass Hassan A.N. wenige Tage vor seinem geplanten Kino-Terror die Scheiben einer Tankstelle eingeschlagen hatte, woraufhin er sogar in Gewahrsam genommen wurde, stellte kein Hindernis dar: Wie hierzulande üblich, wurde er wieder auf freien Fuß gesetzt. Damit nicht genug, geht aus den Akten hervor, dass A.N. zum ersten Mal vor 22 Jahren unerlaubt nach Deutschland einreiste, seither geduldet wird und „…in den Folgejahren trotz mehrfach abgelehnter Asyl(folge)anträge ein Straftäternomadentum durch Europa“ verfolge, wie es in einem Dossier heißt. Überwiegend lebte er in Frankreich, wo er ebenfalls mehrfach straffällig wurde, 2010 trat er dann in Deutschland eine Haftstrafe von vier Jahren und sechs Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung, Sachbeschädigung, versuchter Vergewaltigung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Bedrohung und Beleidigung an. Nichts davon konnte ihn hinter deutsche Gitter bringen, auf die hiesige Kuscheljustiz war stets Verlass. Nun also konnte gerade noch verhindert werden, dass er ein Krefelder Kino niederbrennt, in dem sich über 100 Menschen befanden, nachdem er zuvor einen Wagen und seine Wohnung abgefackelt sowie einen Brandsatz im Arbeitsamt gezündet hatte.

Wir fassen zusammen: Ein Iraner mit 27 Identitäten, der 2002 unerlaubt nach Deutschland kam, wird, trotz mehrfach abgelehnter Asylanträge und trotz der Tatsache, dass seit Anfang dieses Jahres wieder in den Iran abgeschoben werden kann, in die Lage versetzt, eine schwere Straftat nach der anderen zu begehen – doch er wird nicht nur immer weiter geduldet, sondern bleibt auf freiem Fuß;  und nun kann durch glückliche Umstände verhindert werden, dass er per Brandanschlag einen Massenmord begeht. Dieser unglaubliche Fall beweist abermals, welch ein migrationspolitisches Irrenhaus aus diesem Land geworden ist und dass Deutschland im Prinzip nicht miserabel, sondern eigentlich gar nicht mehr regiert wird. Inzwischen ist ein Zustand der Alltagsbarbarei erreicht, der sich vom Abhandensein jeder staatlichen Autorität kaum mehr unterscheiden lässt. Die linksgrüne Politik des institutionellen Wahnsinns – ob in der Berliner Ampel oder in NRW unter Schwarz-Grün, tut da nichts zur Sache – ist eine permanente Gefahr für die Menschen in diesem Land. Jederzeit und überall kann es zu solchen Vorfällen kommen. Es kann jeden und jederzeit erwischen.

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