Montag, 1. Juli 2024
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Die “Energiewende” scheitert krachend

Die “Energiewende” scheitert krachend

Düstere Zeiten für Deutschlands Stromversorgung (Symbolbild:Imago)

Die Medien berichten in großer Aufmachung, dass die festgelegten Reduzierungen der CO2-Emissionen mit der Energiewende bis zum Jahr 2030 nicht erreicht werden. Aber sie informieren nicht darüber, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet. Vorrang hat für sie die vorgebliche „Rettung des Weltklimas“. Vorgeblich deshalb, weil der Bundesrechnungshof mehrfach beanstandet hat, dass jegliche Erfolgskontrollen über die Milliarden Euro schweren staatlichen Aufwendungen für die Energiewende fehlen. Es gibt keine offiziellen Messungen der Minderung von CO2-Emissionen; die verwendeten Werte werden stattdessen ausschließlich retrograd ermittelt, also über Koeffizienten aus der erzeugten Strommenge (in Kilowattstunden) beziehungsweise über Brennwert-Angaben bei Öl und Gas. Weiterhin fehlen bei den Angaben zur Fakepower aus Wind-, Solar- und Biogasstrom die eigentlich einzurechnenden Emissionen für den Bau und die Montage sowie die spätere Demontage, Verwertung und Deponierung der Anlagen.

Fakepower wird fälschlicherweise einfach als CO2-emissionsfrei dargestellt. Die CO2-Emissionen der für Bau und Verschrottung der Anlagen notwendigen fossilen Brennstoffe werden nicht berücksichtigt. Auch das Elektro-Auto wird als emissionsfrei dargestellt – was es natürlich nicht ist; im Gegenteil. Die hohen Energiemengen zur Herstellung der Batterien einschließlich des Abbaus der Rohstoffe werden nicht einbezogen. Hinzu kommt das Laden der Batterie mit Netzstrom, der auf absehbare Zeit überwiegend aus konventionellen Brennstoffen erzeugt wird, also CO2 emittiert. Würde man also CO2-Emissionsreduktion wirklich als essentielles Ziel ansehen müssen (was wir nicht ausschließen können), dann würde das in mehrfacher Dimension eine absolute Katastrophe für die Menschheit bedeuten.

Stromkosten steigen massiv

Gleichfalls geschwiegen wird über die proportional, vielleicht sogar exponentiell zum Fakepower-Zubau steigenden Stromkosten. Behauptungen von Politikern, die Stromkosten würden mit dem weiteren Ausbau der Fakepower-Erzeugung in einigen Jahren sinken, kann man nur als reine Fiktion und Schutzbehauptungen ansehen. Die Lernkurve bei Fakepower-Stromkosten ist flach geworden und es greift im Gegenteil der exponentielle Faktor des Kompensationsaufwendungsanstiegs bei Überproduktion, wenn nicht das opportune, derzeit aber politisch nicht gewollte naheliegende Mittel des Herunterfahrens des Stromerzeugers genutzt werden darf, sondern der unnütze Surplus-Strom zum Zwecke der Schönung der Fakepower-Strommengen-Erfolgsstatistik über die teuren 400-Kilovolt-Ferntrassen ins “Nirgendwo” transferiert wird, oder aber, per negativen Entgelten, flexiblen Bedarfsträgern wie Pumpspeicherkraftwerken – dazu unten mehr – angedient wird.

So haben wir bei Starkwind und Sonnenschein immer häufiger zu viel Fakepower, die entsorgt werden muss, um das Netz nicht zu überlastend damit einen Blackout zu verursachen – denn Stromspeicher, die über ein paar Pumpspeicher-Seen oder Batterieanlagen absolut unbedeutender Dimension für Sonderfälle hinausgehen, gibt es nicht. Diese “Entsorgung von Strom” kostet Geld, viel Geld. Die Börsenpreise werden negativ, bis sich Abnehmer finden. Die Entsorgung des Überschussstroms muss also zusätzlich zu den hohen Einspeisevergütungen nach dem Erneuerbaren-Energien-Gesetz (EEG) ebenfalls noch bezahlt werden. Laut dem EEX-Transparency-Dienst der Eeuropäischen Strombörsen war im Mai 24 der Wert 14 Mal negativ – bei einem negativen Spitzenwert von 13,5 Cent pro Kilowattstunde. Soviel musste also für abzunehmenden deutschen “grünen Strom” als Zuschuss aus dem deutschen EEG-Kosten-Bilanz-Konto gezahlt werden.

Teurer Export – teurer Import

Die Pumpspeicher-Kraftwerke, vorwiegend in Österreich, nehmen diesen Strom und das deutsche “Entsorgungsgeld” als Bonus gern, und füllen damit ihre Wasserspeicher. Bei Dunkelflauten, wenn Wind und Sonne in Deutschland keinen Strom liefern, springt dann Österreich ein und liefert uns aus seinen Pumpspeicherwerken den Strom zurück – zu hohen Preisen. Dieser marktwirtschaftliche Irrsinn ist nur einer der Gründe für steigende Strompreise durch die “Energiewende”. Es gibt noch viele andere. So bedingt Fakepower auch einen erhöhten Brennstoffverbrauch, also mehr CO2-Emissionen. Denn die vom Wetter abhängige Fakepower muss durch regelbare Kohle- und Gas-Kraftwerke auf die nachgefragte Netzleistung ergänzt werden.

Das bedeutet: Die (fossilen) Kraftwerke laufen mit wechselnder Teillast mit. Der Brennstoffverbrauch und damit die CO2-Emissionen pro Kilowattstunde steigen deutlich. Wir kennen das vom Autofahren: Der Spritverbrauch steigt, wenn die Geschwindigkeit häufig gewechselt wird. Kraftwerke verbrauchen in Bereitschaft, also im Leerlauf, immerhin noch 10 Prozent des Brennstoffs für Volllast, ohne eine einzige Kilowattstunde zu erzeugen. Die Betriebs- und Kapitalkosten bleiben bei Teillast gleich. Auch dies treibt die Kosten des Regelstroms bezogen auf die Kilowattstunde in die Höhe.

Verlustreicher Stromtransport

Ferner ist der Stromtransport absolut nicht gratis. Es gibt Widerstands- und bei Wechselstrom stetige Induktionsverluste. Für Überlandleitungen kommen noch Verluste für die Transformation des Stroms auf höhere Spannungen und zusätzlich für See- und Erdverlegte Kabel die Umwandlung in Gleichstrom hinzu. Wird Strom von Nord- nach Süddeutschland transportiert, gehen rund 10 Prozent verloren. Die Verlustenergie erwärmt die Umgebung der Leitungen. Hinzu kommen die Kapital- und Wartungskosten für die Leitungen, Umspannwerke und Konverter-Stationen. Der Transport des Off-Shore Stroms von der Einspeiseinsel im Windgenerator-Feld bis zum Festnetz an Land kostet etwa 5 Cent pro Kilowattstunde, die in den Netzgebühren versteckt werden.

Doch auch Wärmepumpen und Elektro-Autos sind nicht emissionsfrei; sowohl das Gebäude-Energien-Gesetz (Heizungsgesetz) als auch die von der Politik vorangetriebene Batterie-Mobilität bringen weitere Kostensteigerungen mit sich. Wärmepumpen und Ladeanschlüsse (Wall-Boxen) für Elektro-Autos brauchen Leistungen bis zu 11 Kilowatt (kW) und zerstören durch diese hohe Last – teils über bis zu 8 Stunden – das bisher im gesamten deutschen Niederspannungsnetz unterstellte geglättete Lastprofil. Zum Vergleich; Ein sehr stromintensiver Induktionsherd braucht nur 8 kW – für vielleicht mal eine Stunde. Für parallele Lasten durch vielen E-Car-Besitzer über viele Stunden hinweg sind die Versorgungsleitungen in den Wohngebieten schlicht nicht ausgelegt. Zwar können einige Häuser einer Siedlung mit dieser Leistung versorgt werden, doch damit eines Tages ja weitaus mehr E-Car- und Wärmepumpen-Besitzer diese Leistung abfordern können, müssten bundesweit flächendeckend die Niederspannungsnetze – also die Zuleitungen zu den Häusern Wohnungen – verstärkt werden. Dies käme einer infrastrukturellen Mammutaufgabe gleich, was zudem bei 40 Millionen deutschen Wohnungen als absolut unrealistisch angesehen werden muss.

Unrealistische Szenarien

Dies zeigt die folgende Rechnung zeigt: Bei den erheblichen temporären Lastdifferenzen zwischen Haushalten und Jahreszeiten (Sommer und Winter, große und kleine Haushalte, Übergangsphasen der Energiewende) wäre die bisher im privaten Bereich praktizierte kWh-Abrechnung für viele Verbrauchergruppen nicht mehr tragbar. Es müsste dann, wie in der Industrie üblich, eine Leistungspreis-Abrechnung eingeführt werden. Hinzu kommt, dass nur im Winter geheizt und das Auto typischerweise nur nachts aufgeladen wird. In der übrigen Zeit wird die hohe Leistungskapazität nicht nachgefragt. Netzausbau und Regelkraftwerke werden dann nicht genutzt. Dies führt dann zwingend zu der Forderung, dass, wer ein Elektro-Auto mit Ladeanschluss hat und/oder eine Wärmepumpe betreibt, statt des üblichen Grundpreises eine Pauschale für die benötigte Leistung einen spezifischen Leistungspreis bezahlen muss.

Wenn wir als vorläufigen jährlichen Leistungspreis einen Wert von 200 Euro pro kWh annehmen für den Betrieb von Wallbox oder Wärmepumpe, der für die höchste bezogene Leistung über mehr als 15 Minuten gezahlt muss, würde das Laden eines Elektro-Autos mit einer 11-Kilowatt Wall-Box (bei langsamem Laden) zu einem Leistungspreis von 2.200 Euro pro Jahr statt einer bisherigen jährlichen  Grundgebühr von etwa zwischen 50 bis 200 Euro führen. Bliebe man bei der derzeitigen Grundgebühr für alle, müssten alle Stromkunden die Netzverstärkung mit einer wesentlich höheren Grundgebühr bezahlen und so die Betreiber von Wärmepumpen und Elektro-Autos quersubventionieren.

Drohender Billionenaufwand

Langfristig müssten natürlich trotzdem die meisten Wohnungen mit den verstärkten Anschlüssen ausgestattet sein, ansonsten wären beispielsweise Wohnungswechsel von Besitzern von E-Cars nur noch stark eingeschränkt möglich, und die E-Car-Ausbauziele der Politik wären allein schon wegen der mangelnden Lademöglichkeit überhaupt nicht erreichbar. Wenn man jetzt in diesem Szenario den bloßen flächendeckenden Ausbau zugrundelegt, käme man zu einer jährlichen Netzkosten-Mehrbelastung von 96 Milliarden Euro allein im Niederspannungsbereich für Gesamtdeutschland – der dann zwangsläufig noch den weiteren Ausbau im Mittelspannungsbereich nach sich ziehen würde. Allein dieser Kostenanstieg der Niederspannungs-Netzkosten ohne weiteren Netzausbau (und erst recht ohne die Stromerzeugung!) würde den schon heute völlig überteueren Kostenblock Strom um  60 bis 70 Prozent weiter verteuern bedeuten, weil Zusatzkosten von mehr als 200 Milliarden Euro entstehen. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren es 40 Milliarden.

Gelegentlich operieren Energiewende-skeptische Politiker mit Billionenzahlen zur Energiewende. Wenn man einfach den Wert von 200 Euro pro kWh zurückrechnet auf die dahinter stehende Investition und auch die Verbrauchswerte von E-Car und Wärmepumpe als gegeben annimmt, würde bei einer Abschreibung über 25 Jahre eine Investition von 25 Billionen EUR – etwa das Achtfache (!) des deutschen Brutto-Inlandsprodukts – im Raum stehen. Über einen möglichen Umsetzungszeitraum soll hier gar hier nicht spekuliert werden, zumal in einem Land, in dem Baustellen oft Jahre und Jahrzehnte dauern, wenn man beachtet, dass dann ja jede Anliegerstraße mit Stromkabeln aufgerissen werden müsste. Vermutlich hat aber noch kein deutscher Politiker so weit gedacht.

Vorerst bleiben CO2-Zertifikate die größten Preistreiber

Die größten Preistreiber sind derzeit bis auf weiteres jedoch die CO2-Zertifikate, die – nach dem Willen grüner Ideologen und den Profiteuren der Energiewende – immer teurer werden sollen. So wird der Kohlestrom, der für weniger als 5 Cent pro Kilowattstunde erzeugt wird, zurzeit durch die Zertifikate um weitere 8 Cent künstlich verteuert – und dieser Wert soll gemäß politischer Ziele noch stark ansteigen. CO2-Zertifikate werden für die rechnerische “Einsparung” von CO2-Emissionen erteilt. So erhalten Besitzer von Elektro-Autos, die angeblich emissionsfrei sind, jedes Jahr Zertifikate im Wert von mehreren 100 Euro, die sie weiter verkaufen können. Auch für den Bau von Elektro-Autos gibt es Zertifikate. Ohne diese Zertifikate wäre die Tesla-Produktion etwa ein glattes Verlustgeschäft.

Würden die Einspeisevergütungen für Fakepower und die Bepreisung der CO2-Emissionen beendet, würde dies den Strompreis in Deutschland schlagartig  halbieren. Wir würden wieder international wettbewerbsfähig. Die Abwanderung der Industrie würde gestoppt. Investoren würden sich wieder Deutschland zuwenden. Staatliche Aufwendungen von jährlich über 100 Milliarden Euro für die Energiewende würden frei, um Transportwege zu sanieren und den Wohnungsbau zu verbessern sowie die Rentenversorgung zu stärken und andere dringend erforderlich volkswirtschaftliche Maßnahmen durchzuführen.

Klare Ziele für eine wirtschaftliche Energieversorgung

Für eine überfällige entsprechende Änderung der Politik müssen daher klare Ziele genannt werden. Anstelle eines diffusen, arbiträren und selbst wissenschaftlich völlig unklaren “1,5-Grad-Ziels” zur behaupteten Weltklimarettung – Ausgangstemperatur, Weltdurchschnittstemperatur und Messfehler sind hierbei bezeichnenderweise in keiner Weise klar definiert – muss endlich wieder eine realistische Politik treten. Energie muss sicher verfügbar sein und optimal genutzt werden. Dies ist nur mit fossilen Brennstoffen möglich – und am preiswertesten und sichersten mit Kohle. Fakepower verteuert und vernichtet Energie. Zusätzlich wird das Stromnetz destabilisiert. Stromausfälle und großflächige Blackouts drohen.

Dennoch wollen die derzeitige Regierung wie auch alle anderen etablierten Parteien und Profiteure dieser beispiellosen ideologischen Umverteilung von unten nach oben den Bau von Fakepower-Anlagen weitertreiben und sogar noch beschleunigen. Dazu werden steigende Kosten kaschiert oder als unabdingbar dargestellt. Die ideologische Devise lautet dabei: “Weltklimarettung durch weniger CO2“. Diese wird den Menschen in Deutschland ständig und immerzu von den Medien eingehämmert. Die so erzeugte Angst macht das Volk schließlich willig, für die angebliche “Klimarettung” zu zahlen und dafür gravierende und immer mehr sichtbare Natur- und Umweltschäden in Kauf zu nehmen. Die Profiteure und ihre Propagandisten haben wahrlich ganze Arbeit geleistet.

Was dringend zu tun wäre

Vernünftige Experten, wie etwa der NAEB e.V. Stromverbraucherschutz, postulieren hingegen dringend die Umsetzung einer gegenteiligen Energiepolitik. Sie formulieren sechs Maßnahmen, die sofort zu vollziehen wären, um das allergrößte Unheil – die Vernichtung der deutschen industriellen Volkswirtschaft – noch abzuwenden:

  1. Den “Klimawandel” als natürliches Phänomen hinnehmen und EE-Strom (Solar-/Wind-/Biogas) sowie EEG beenden;
  2. Nord-Stream sofort reaktivieren, Wiederinstandsetzung oder gegebenenfalls Neubau statt des unsinnigen Wasserstoff-Experiments;
  3. Weiterhin Kohle-Strom nutzen, Kraftwerke reaktivieren, Rückkehr zur Kernkraft, keine CO2-Langzeitspeicherung (CCS);
  4. CO2-Steuer beenden, Klimaschutz-Gesetze aussetzten, Klima- und Transformations-Fonds auflösen;
  5. Kein Heizungsverbot und Wärmepumpenzwang, zurück zur Wärmeschutzverordnung von 1995 statt Gebäude-Energiegesetz;
  6. E- und Bio-Fuels und batteriegestützte Kfz-Mobilität stoppen.

14 Responses

  1. Und der ganze Scheiß geht mit der kommenden Merz-Junta, Wahl 2025, nahtlos weiter, hat die Union doch damit auch angefangen, in den frühen 90ern und es dann immer weiter ausgebaut. Aber das kapiert BRD-Doof ja auch hinterher nicht, wenn 2029 gewählt wird.

  2. Hätte der Michel hiervon Kenntnis, die Grünen wären seit langem Geschichte. Also, macht die Leute schlau um was für einen Betrug es sich bei der sog. ‘Grünen Energie’ in Wirklichkeit handelt. Um schieren Irrsinn!

  3. @“…dafür gravierende und immer mehr sichtbare Natur- und Umweltschäden in Kauf zu nehmen. „
    Wer hat dann schon mal daran gedacht wie stark das Mikroklima beeinflusst wird durch Abschattung des fruchtbaren Bodes.
    Auch wird durch die vielen Windgeneratoren der Luftbewegung Energie entzogen, wann kommt der Kipppunkt wenn sich die Winde plötzlich nach anderen Regeln bewegen weil die Energieverhältnisse sich in der Natur verändert haben ohne das das CO2 daran schuld ist.

  4. Studie: 721 Milliarden Euro bis 2030, 1,2 Billionen bis 2035
    1.214 Milliarden Euro bis 2035: So viel Geld brauchen wir für die Energiewende

    Einer neuen Studie zufolge müssen die Deutschen mit ihren Investitionen noch kräftig aufstocken, um die Ziele der Energiewende einzuhalten. Allein bis 2030 brauchen wir noch 721 Milliarden Euro.
    https://www.freiewelt.net/nachricht/1214-milliarden-euro-bis-2035-so-viel-geld-brauchen-wir-fuer-die-energiewende-10096512/

  5. Eine hervorragende Dokumentation und kompetent dargestellte Einzelheiten über das Damoklesschwert der sogen. Energiewende, die uns Bürgern in Deutschland bereits mehr als droht und schon viele Wirtschafts- und Industriebetriebe aus Deutschland vertrieben oder in die Insolvenz getrieben haben.
    Ganz herzlichen Dank an den Autor und besten Kenner der Materie.

  6. es sollte keine energiewende geben. es sollte auch keine co2 reduktion geben. das klimaänderungsthema, sowie die überschwemmungen, alles, blablabla
    das fing mit dem feinstaub damals an.
    die e-autos. warum werden e-autos beworben, wenn es in diesem verheerenden land nicht genügend strom gibt? das ist ein widerspruch in sich, die autoindustrie ist zu 100% darauf hereingefallen. was macht das eigentlich, wenn es erdbeben gibt? haben die co2 filter?
    insgesamt fahren die deutschen natürlich vorzugsweise voll auf diese lügen ab. das ist immer so.
    konfuzius sagt ” wenn du die wahrheit sagst, brauchst du ein schnelles pferd.” deutsche verstehen leider nur sehr wenig. das was hinter den kulissen passiert, ist unbekannt.

  7. Mitten im Ampel-Zoff: Industrie fordert 400 Milliarden vom Staat
    Das Haushaltsloch der Regierung ist bereits riesig. Nun platzt in die Haushaltsdebatte der Ampel eine Milliarden-Forderung aus der Wirtschaft.

    Konkret: Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) fordert für die nächsten zehn Jahre 400 Milliarden Euro an staatlichen Zusatzinvestitionen. Heißt: Die Regierung soll sogar noch mehr Geld bereitstellen.

    Zurzeit streitet die Regierung schon darum, wie sie zwischen 20 und 40 Milliarden Euro einsparen soll, um einen regulären Haushalt für 2025 aufzustellen.
    BDI-Studie feuert die Debatte an

    BDI-Präsident Siegfried Russwurm (60): „Das Industrieland Deutschland hat über Jahrzehnte zu wenig investiert, und jetzt kommen neue Investitionsbedarfe hinzu. Wir müssen die Transformation zu einem klimaneutralen und digitalen Land beschleunigen, das fordert uns in den kommenden zehn Jahren gewaltig“.
    https://www.bild.de/politik/inland/mitten-im-ampel-zoff-industrie-fordert-400-milliarden-vom-staat-666978da280c0f5a5ed54ea8

    1. Es hat schon viel zu lange gedauert bis die deutsche Wirtschaft aus ihrem Tiefschlaf so langsam erwacht …!!!
      Oft zitiert und oft zutreffend: Wer zuletzt kommt, den bestraft das Leben – oder eben die ausländische Konkurrenz!

      Offensichtlich haben zig normale Bürger schon vor langer Zeit mehr Wissen und Verstand bewiesen, als hochbezahlte Manager und “Experten” – oder gar bildungsversagende Politiker!

  8. Nun, es ist ganz einfach zu erklären. Wer Dummheit, Unfähigkeit und ideologiscjh besoffene Doppelnullen wähltdedr darf doch nicht erwarten, dass es ohne katastrophale Wirkung bleibt

  9. @SCHEITERT KRACHEND
    na und ?
    Der Diener hat doch erklärt, das er gerne “volles Risiko geht” – jedenfalls Risiko für andere – selbst gibt es den goldenen Fallschirm für den Notfall !
    Für grün-Rot spielt das doch keine Rolle – im Gegenteil, die Verarmung und Verelendung Deutschland ist da doch Programm als Diener der US-Oligarchen !

  10. “Aber sie informieren nicht darüber, dass die Stromkosten für die Bürger immer weiter steigen und die Versorgungssicherheit schwindet.”
    Warum sollten sie denn informieren,der kraut könnte nur verunsichert werden .?