Donnerstag, 12. September 2024
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Die Pseudo-E-Autos sind Feinstaubschleudern

Die Pseudo-E-Autos sind Feinstaubschleudern

Zwei Auspuffrohre für ein E-Auto? (Foto:privat)

Schon immer war es das Ziel der Autoindustrie, Fahrzeuge so leicht wie möglich zu bauen. Das spart Energie und Rohstoffe. Mit den Pseudo-E-Autos ist dieses Prinzip aufgegeben worden – und diese überschweren Kisten sind dadurch nicht nur Feinstaubschleudern. Um ein E-Auto zu erkennen, muss man nicht auf das Nummernschild sehen: Es reicht aus, die Bremsscheiben zu betrachten. Die sind nämlich gegenüber normalen Verbrennern übergroß. Das müssen sie auch sein, denn es muss ein wesentlich höheres Gewicht abgebremst werden. Je nach Typ kann das mehr als eine halbe Tonne an zusätzlichem Gewicht sein. Das gilt nicht unbedingt für reine E-Autos, also Fahrzeuge, die nur elektrisch fahren. Die führen nämlich nicht das zusätzliche Gewicht eines Verbrennungsmotors mit. Plugin-Hybrid-E-Autos aber schon. Damit bin ich bei einer Grundfrage: Wie kann es begründet werden, ein Auto als E-Auto zu klassifizieren mit allen zugehörigen Vorteilen, in das ein großer Verbrenner eingebaut ist? Mit drei oder mehr Litern Hubraum? Diese Fahrzeuge bezeichne ich daher als „Pseudo-E-Autos“.

Schon vor einiger Zeit hat der Chef eines großen Fuhrparks darüber berichtet, bei der Rückgabe von Pseudo-E-Mobilen stelle er fest, dass oftmals die Ladekabel noch nicht einmal ausgepackt waren. Das heißt, diese Fahrzeuge wurden nur mit dem Verbrenner bewegt. Das heißt aber auch, dass diese Verbrenner andauernd ein erhebliches und nutzloses Zusatzgewicht mit sich führten, das einen höheren Verbrauch und stärkere Abnutzung bedingt. Dieses Verhalten der Fahrer ist nachvollziehbar. Fährt man mit dem Verbrenner, gibt es das Problem nicht, auf längeren Strecken nach Ladesäulen zu suchen und dann, wenn man eine gefunden hat, eine lange Pause zu machen, bis der Akku wieder aufgeladen ist. Man kann also davon ausgehen, dass Autos, die sowohl über Elektroantrieb verfügen als auch über einen Verbrenner, auf längeren Strecken nur mit dem Verbrenner angetrieben werden.

Der Betrug mit den Pseudo-Verbrauchswerten

Geht man auf die Seiten der großen Automobilkonzerne, findet man bei den größeren Modellen fast nur noch sogenannte „Hybride“, also Autos, die sowohl über einen Verbrenner angetrieben werden als auch über Akku und Elektromotor. Was nicht oder nur versteckt angezeigt wird, ist der Gewichtsunterschied zwischen einem Hybridmodell und einem reinen Verbrenner. So musste ich mein altes T-Modell mit den neuen Hybriden vergleichen und stellte fest: Letztere haben ein etwa 400 Kilogramm höheres Leergewicht als mein guter alter Diesel. Die technischen Daten über den Verbrauch der Hybride scheinen einem Märchenbuch entnommen zu sein: Da werden Werte angegeben von um die drei Liter pro 100 Kilometer. Diese kommen zustande, indem völlig unrealistische Verhältnisse angenommen werden, welche Streckenanteile elektrisch oder mit Verbrenner zurückgelegt werden. Dieser Betrug ist nur logisch: Um den CO2-Ausstoß auf den vorgeschrieben niedrigen Wert zu bringen, um diese großen Autos überhaupt noch verkaufen zu dürfen, müssen die Verbrauchswerte heruntergeschummelt werden.

Dann werfen wir mal einen Blick auf die Reifen der E-Mobile: Diese sind Sondermodelle. Sie müssen nicht nur hohe Geschwindigkeiten vertragen, sondern auch ein Gewicht, dass sonst nur bei Transportern üblich ist. Um diesen Spagat realisieren zu können, ist die Herstellung aufwendig. So wird man einen Reifen für einen der größeren E-Boliden kaum unter 600 Euro finden können. Für einen Reifen! Und jetzt zählen wir das alles zusammen. Mehr Gewicht, größere Reifen und Bremsen. Allein das sagt uns schon, dass der Gesamtenergieverbrauch höher sein muss als bei einem Nicht-Hybriden. Und das gilt sowohl im Elektro- als auch im Verbrennermodus. Reifen und Bremsen produzieren Feinstaub durch ihren Abrieb.

Tempo 30 ist kontraproduktiv

Da werden nun also Straßenabschnitte von grünen Schwachköpfen auf 30 Stundenkilometer begrenzt, um den Feinstaub und die Abgase zu reduzieren. Der Kraftstoffverbrauch und damit der Abgasausstoß steigt aber bei dieser niedrigen Geschwindigkeit an und das weiß jeder, der auch nur ein wenig von Automobiltechnik versteht. Das gilt insbesondere für Benzinautos. Quer durch alle Modelle gilt: Bei etwa 70 bis 80 Stundenkilometer ist der Kraftstoffverbrauch am geringsten. Auch die Feinstaubbelastung ist bei steter Geschwindigkeit von 70 bis 80 Stundenkilometer am geringsten. Aber da gibt es jetzt halt die Pseudo-E-Autos: Schon bei fließendem Verkehr sondern diese mehr Feinstaub ab als reine Verbrenner – allein wegen ihres Gewichts. Das gilt auch für den Bremsstaub. In dieser Hinsicht ist der Betrieb von E-Autos kontraproduktiv.

Über den erhöhten Verbrauch an Rohstoffen muss man da gar nicht mehr reden. Schließlich werden in jedem Pseudo-E-Auto etwa eine halbe Tonne an zusätzlichen Rohstoffen benötigt und die Akkus können bis heute nicht wieder vernünftig recycelt oder aufbereitet werden. Sogar die öffentlich-rechtlichen Medien haben sich schon mit dem Thema beschäftigt, von welcher Kilometerleistung an E-Autos tatsächlich eine bessere CO2-Bilanz haben im Vergleich zu Verbrennern. Eines ist bei allen diesen Betrachtungen klar: In der Herstellung des Fahrzeugs ist diese Bilanz negativ. Es geht also nur noch um die Frage, wieviele Kilometer ein E-Mobil ableisten muss, bis die Bilanz gegenüber dem Verbrenner positiv werden könnte. Eines kann man annehmen: Bei den Hybridboliden wird das niemals zu erreichen sein – eben weil diese viel zu wenig rein elektrisch betrieben werden.

Welches E-Auto hat schon mehr als 150.000 Kilometer drauf?

Wird dieser Aspekt ausgelassen, dann variieren die Ergebnisse zwischen 80.000 und mehr als 150.000 Kilometern. Der Punkt ist aber, dass es bis jetzt kaum E-Autos gibt, die an diese Kilometerleistung auch nur annähernd herankommen. Ebenso gibt es kaum Erfahrungswerte, inwieweit die Akkus diese Kilometerleistung aushalten, bevor ihre Ladekapazität auf ein Bruchteil der Ursprungskapazität abgefallen ist. Muss der Akku ausgetauscht werden, beginnt die Rechnung von neuem. So kann man zu dem Schluß kommen, dass E-Autos in der Ökobilanz erheblich schlechter abschneiden als reine Verbrenner und gegenüber Diesel-Fahrzeugen sowieso. Ach ja, aber die sollen ja aus dem Verkehr gezogen werden, wegen ihres Ausstoßes an Stickoxiden!  Wegen NOx-Werten also, die Sie ganz schnell übertreffen, wenn Sie in Ihrem Wohnzimmer nur Kerzen anzünden oder – noch schlimmer – wenn Sie einen Gasherd benutzen.

Betrachten wir noch einen weiteren Aspekt: Die Sicherheit. Vor kurzem habe ich ein Video gesehen, aufgenommen von der Überwachungskamera eines Aufzugs: Da stellt ein Mann den Akku seines E-Fahrrads in der Kabine auf den Boden, und kurz darauf fängt der plötzlich an zu brennen. Die Kamera zeigt dann nur noch ein rot-gelbes Flammenmehr. Die nächste Sequenz stammt dann von der Kamera vor der Lifttür, als die verbannte Leiche aus dem Lift gezogen wird. Ein wahrer Albtraum und ich werde sicher niemals einen Lift betreten, in dem ein Lithium-Akku transportiert wird. Dieses Feuer-Problem mit Lithium-Akkus ist Modellbauern schon sehr lange bekannt: Man kann sie nicht mehr löschen, wenn sie erstmal brennen. Es gibt auch mehr als genug Videos von brennenden Auto-Akkus und die sind nicht minder schrecklich. Einige Tiefgaragenbetreiber haben schon ein Verbot ausgesprochen, E-Mobile dort abzustellen, denn solcher Lithium-Akku brennt mit derart hoher Temperatur und so lange, dass die Stabilität der Stahlbetondecke darüber beeinträchtigt bis zerstört wird. Wenn also ein E-Auto in einer Garage abbrennt, dann geht der Schaden schnell in die Millionen (und die Reparatur beeinträchtig die CO2-Bilanz dieser Klimaretter zusätzlich).

Woher soll der Strom kommen?

Ein weiterer Aspekt ist die Strominfrastruktur: Die muss nämlich für die Versorgung der E-Autos gewaltig verstärkt werden. Schon heute ist in beinahe allen Straßen so, dass die Einrichtung von mehr als zwei privaten Ladestationen nicht möglich ist, weil das bestehende Leitungsnetz  dafür zu schwach ausgelegt ist. Hat da schon jemand darüber nachgedacht, wie viel Kupfer und Plastik zur Isolierung der neuen Leitungen benötigt wird? Ganz abgesehen davon, dass Straßen und Gehsteige wieder einmal aufgerissen werden müssen? Und die Förderung von Kupfer ist auch nicht gerade ein Geschenk für die Umwelt. Wieder ganz davon abgesehen, dass auch Kupfer ein endliches Gut ist. Und der Strom? Ach ja, der kommt aus den abgeschalteten Atomkraftwerken. Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Die Umweltschäden und massenweise geschredderten Vögel, die durch die riesigen Windräder verursacht werden, müssen da nicht extra erwähnt werden. Und wie werden verbrauchte Windanlagen umweltgerecht entsorgt? Es gibt schon etliche Bilder und Videos im Netz, die zeigen, wie die Flügel einfach „begraben“ werden.

Mir fällt kein einziges Argument ein, das für die Umstellung von Verbrennern auf E-Mobile sprechen könnte. Es ist ideologischer Irrsinn von Leuten, denen jegliches Fachwissen fehlt. Aber Fachwissen und grüne Politik in einem Satz ist sowieso ein Oxymoron, ein unauflösbarer Gegensatz. Und diese Splitterpartei tyrannisiert unser Land und zerstört unseren Wohlstand – mit Hilfe von NGOs wie der “Deutschen Umwelthilfe” (DUH). Dieser Verein mit weniger als 400 Mitgliedern reicht andauernd Klagen ein, die den grünen Wahnsinn durchsetzen sollen –  und Gerichte, besetzt mit Altachtundsechzigern, geben denen auch noch recht. E-Autos, besonders die Pseudo-E-Autos, leisten keinerlei Beitrag für eine ökologische Zukunft. Sie sind Feinstaubschleudern und deswegen halte ich es für zulässig, sie „Drecks-E-Autos“ zu schimpfen. Das gleiche Attribut, Dreck, könnte auch treffend sein für diejenigen, die sie propagieren.

Übrigens: Es waren nicht die Grünen, die die meisten Atomkraftwerke abgeschaltet haben. Es waren auch nicht die Grünen, die begonnen haben, E-Autos zu propagieren und sie mit Steuergeldern zu fördern. Es waren auch nicht die Grünen, die für den Beginn des Corona-Irrsinns verantwortlich zeichneten. All das geht auf das Konto von Kanzlerin Merkel. Die Ampel vollendet nur das Werk Merkels, über die Sie in der aktuellen Biographie „Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“ schonungslose und ehrliche Hintergründe lesen können.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

16 Antworten

  1. Bravo, lieber Herr Haisenko, Bravissimo! Prägnant und umfassend, dennoch kompakt auf den Punkt. Vielen Dank für diese hervorragende Übersicht für die E-Auto-Technologie, die, in Zeiten der Hexenjagd auf jeden Andersdenkenden, auch sehr mutig ist. Ich erlaube mir noch anzumerken, dass es die E-Auto-Technologie schon seit über 100 Jahren gibt, aber dass sie schon damals chancenlos gegen Verbrenner war und mit allerbesten Gründen von diesen verdrängt wurde. Dass dieser Holzweg nun aus der Mottenkiste ausgegraben wurde, ohne dass es einen entscheidenden Fortschritt bei Technik und Physik der Speichertechnologie gegeben hätte, ist nichts weiter als, wie Sie es exzellent zusammenfassen, “ideologischer Irrsinn von Leuten, denen jegliches Fachwissen fehlt”. Herzliche Grüße

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  2. @„Die Kanzlerin, die aus der Kälte kam“
    Die kam nicht aus der Kälte sondern aus eine anderen Welt. Es ist eine RotGrüne die getarnt in die CDU geschleust wurde, von wem auch immer. Also doch rotgrüne Ideen.
    Biographie ist das schon gar nicht, wie ich aus dem Kommentaren des Autors ersehen kann. Es sind vorwiegend Spekulationen entstanden aus der Unkenntnis der Bedingungen in der DDR. Ich würde das Roman bezeichnen mit biografischen Elementen. Sagt ein ehemaliger Ossi mit ausreichender Kenntnis über die Strukturen in der DDR. Was ich auch schon in anderen Kommentaren hier kund tat.

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    1. Ein E-Auto würde für mich nur Sinn machen, wenn es
      1. sehr einfach und leicht wäre und nicht mehr als 15000,- kostet,
      2. ich wenig km täglich fahre,
      3. wenn ich wenigstens 100 qm Solarzellen auf meinem Grundstück hätte und
      4. ich auf den Kanaren wohnen würde.
      Alle 4 Punkte treffen auf mich nicht zu.

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      1. Hallo nanu, mein Kommentar sollte eigentlich nicht an deinen Kommentar, Das war ein Versehen meinerseits.
        Gruss Hansi

      1. Indirekt wohl schon, “Waldhof Templin”. “Die Umwelt, da wo sie groß geworden ist, formt den Menschen” hat glaube ich Karl Marx gesagt.

  3. Die Dienstwagen mit den angeblich nicht ausgepackten Ladekabeln werden schon seit Jahren durch das journalistische Dorf getrieben. Langweilig und falsch!

    Man sollte diese Kabel an der Haushaltssteckdose nur verwenden, wenn es keine andere Lademöglichkeit gibt. Jeder der etwas Ahnung von Strom hat, weiss das. Zum sicheren Aufladen gibt es Wallboxen und Typ-2-Ladekabel.

    Ich fahre seit Jahren PHEV, tanke 3-4mal im Jahr und freue mich wie viele andere auch über ein extrem wirtschaftliches Auto.

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  4. Zitat: “Der Punkt ist aber, dass es bis jetzt kaum E-Autos gibt, die an diese Kilometerleistung [150000 km] auch nur annähernd herankommen. Ebenso gibt es kaum Erfahrungswerte, inwieweit die Akkus diese Kilometerleistung aushalten, bevor ihre Ladekapazität auf ein Bruchteil der Ursprungskapazität abgefallen ist.” (Zitatende)
    Das stimmt nicht. Ein kurzer Blick nach mobile.de zeigt, dass dort reine E-Autos angeboten werden mit 300000 km und mehr Laufleistung.
    Die anderen Argumente gegen E-Autos sehe ich ähnlich wie Haisenko.
    Hybridautos mit verpacktem Ladekabel nach Jahren? Ja, hat mir auch schon mein Reifenhändler erzählt. Das sind oft Firmenwagen, die gerne als Hybride genommen werden, weil man dann nur 0,5% des Neupreises monatlich versteuern muss, im Gegensatz zu 1% bei einem Verbrenner. Das sind die politischen Mogeltouren, um die Statistik der E-Autos aufzupäppeln. (Bei einem 60000-Euro-Firmenwagen muss man bei einem Verbrenner 600 Euro monatlich zusätzlich versteuern, bei einem Hybrid nur 300 Euro; und Reifen, Reparaturen, Sprit etc. bezahlt eh die Firma.)

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    1. Gute Idee von Ihnen.
      Ich habe dann auch mal einen kurzen Blick in ein Verkaufsportal getan:
      reine Elektroautos werden da 7589 angeboten: aber nur 1236 haben eine Laufleistung von mehr als 100.000 km
      reine Verbrenner: 1.267085 Inserate, aber 506 300 mit mehr als 100.000 km
      Hybride: 49617 Inserate, 47430 mit mehr als 100.000 km
      das sind also 16% gegen 40% bzw. 95% mit hoher Laufleistung
      Daraus würde ich folgern: E-Autos werden primär als Zweit- oder Drittwagen “genutzt” – ein Statussymbol bestenfalls für die Speckgürtel, um nicht ÖVP fahren zu müssen; die Hybriden – genau wie von Ihnen beschrieben – sind mit durchgängig hoher Laufleistung offenbar “Steuersparmodelle” für intensive Geschäftswagennutzer, angeschafft als Green-Washing: zweifelhaft, dass diese Laufleistungen im E-Betrieb gefahren werden.

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      1. Zu ergänzen wäre noch: Reine E-Autos als Firmenwagen werden nur mit 0,25% des Kaufpreises monatlich versteuert. (Diese Regelung gilt bis zum Neupreis von 60000 Euro; darüber müssen auch 0,5% des Neupreises versteuert werden.)
        Trotz dieser steuerlichen Bevorteilung der E-Autos verteilen sich die Firmenwagen auf: 60% Verbrenner, 30% Hybride und nur 10% reine E-Autos.
        Dies zeigt: Die Hybride, die in der amtlichen Statistik die E-Mobilität aufblasen, werden (zumindest bei Firmenwagen) als Steuersparmodell genommen. Und daher ist Ihre Folgerung (aus Ihrer mobile-Recherche) offensichtlich richtig, dass die Laufleistungen der Hybrid-Autos keinesfalls durch den E-Antrieb kommen.

  5. Ob E-Auto oder Verbrenner – darüber entscheiden wie immer Global-Denkende von Geldgier gefressene vom Teufel
    besessene Menschen. Technische Daten ? davon haben sie eh keine Ahnung – für sie zählen nur eigene Interessen.
    Aber mal etwas ins Technische: die Verbrenner ab den 90-er Jahren waren die saubersten a) geringes Gewicht b)gesteuerte Einspritzung u.a. technische Neuheiten. Beispiel ein 2L Benziner verbrauchte damals ca.5,5 L bei meiner
    Fahrweise 0-200 . Heute erreichen nicht mal mehr Kleinwagen diese werte weil vollgestopft mit Elektroschrott was
    zusätzlich Treibstoff verbraucht. Dazu richtig bemerkt das GEWICHT.
    Und warum die Interessen im Vordergrund stehen – erkläre ich jetzt – es gibt Fahrzeuge wo ein ein kleiner Verbrenner
    den notwendigen STROM für den Antrieb bereitstellt – aber dagegen sind die o.g. von Geldgier zerfressene
    STROMERZEUGER. Auf der anderen Seite ist JEDER E-Autofahrer für den Krieg in der Ukraine und auch für den
    möglichen Krieg in Serbien verantwortlich – eben für die Beschaffung der Rohstoffe !!!
    Die Umweltzerstörung bei diesen Kriegen erreichen die Verbrenner nicht mal in TAUSEND Jahren.
    Folglich demonstrieren diese Hirnlosen für die eigene Ausrottung !!

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  6. E-Autos, 5G und herrische Stromversorgung. Zähle zusammen:

    Wenn ich Autofahrer lückenlos überwachen und ggf. sofort stoppen will, benötige ich G5. In den neueren Autos ist das schon integriert – der Große Bruder fährt immer mit, meldet wo ich bin, schaltet den Motor aus, wenn es der Großen Schwester gefällt. Und meldet den Standort den Schergen der Großen Schwester. Natürlich alles nur aus Fürsorglichkeit.

    Wärmepumpen zu Hause. Funktionieren ausschließlich mit Strom, der über das Zwangs-Smart-Meter zugeteilt oder verweigert werden kann. Natürlich alles nur aus Fürsorglichkeit.

    Das Volk riecht den Braten nicht, verschwendet Geld in letztlich umweltschädliche Autos und lässt sich Stück für Stück die Freiheit nehmen.

    Liberty Dies by Inches, sagen die Engländer. Und die Methode, einen Frosch zu kochen, indem man ihn in einen Kochtopf mit kühlen Wasser setzt und die Wassertemperatur ganz langsam erhöht, hatte Dr. Philip Rösler vor gut 20 Jahren Frau Dr. Merkel zugedacht. Die aber kannte diese Methode schon lange. Und praktizierte sie in Perfektion gegen das Volk, das sie sage und schreibe vier Mal nichtsahnend zur lähmenden Beherrscherin wählte. Die Methode blieb, die Beherrscher wechselten.

    Wie steht es in der Bibel? “An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!”

    Augen auf! Nu guggd mal schön, wie die Sachsen sagen. Und zwar Anfang September 2024.

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  7. Danke für den informativen Artikel. Unterstützung ist abgeschickt.
    Und ich meine auch, dass die Zerstörung mit dem weiblichen Dr. Mabuse begann. Alle Spuren führen dahin.

  8. Das habe ich mit meinen Kenntnissen aus Physik Oberstufe sofort bemerkt. Mein Auto wiegt die Hälfte von einem Tesla und fährt allein deshalb viel energiesparender.
    Außerdem, wenn z.B. der Akku im Handy seinen Geist aufgibt, dann merkt man das. Das Handy wird heiß und es entstehen Wölbungen an der Rückseite. Dann wird es höchste Zeit, ihn zu entsorgen. In einem E Auto sind ca. 4500 solcher Akkus. Wenn da ein einziger beginnt, seinen Geist aufzugeben, dann merkt man das nicht.

  9. Hallo Herr Heisenko volle Zustimmung jedoch mit einer Ausnahme Kupfer wird heute nicht mehr verwendet sondern Alu bin zufällig im Strassenbau und verlege die neuen Stromleitungen.

    Mit freundlichen Grüßen