Samstag, 14. September 2024
Suche
Close this search box.

England macht Faesers feuchte Träume wahr: Knast für Familienvater wegen “Who the fuck is Allah”-Ausruf

England macht Faesers feuchte Träume wahr: Knast für Familienvater wegen “Who the fuck is Allah”-Ausruf

Muslimische Randale und Vandalismus in England: Von diesen Tätern muss übrigens keiner in den Knast (Foto:ScreenshotTelegram)

Die linke britische Labour-Regierung verfällt bei der Aburteilung der Teilnehmer der migrationskritischen Proteste in regelrechte Exzesse, die zugleich lächerlich und zutiefst beängstigend sind. Nun wurde der 61-jährige David Spring zu 18 Monaten Gefängnis verurteilt, weil er Ende Juli bei einer Demonstration in der Nähe der Downing Street in London “Who the fuck is Allah“ („Wer, verdammt noch mal, ist Allah“) skandiert hatte. Zudem gehörte er zu einer Gruppe, die aus einem abgesperrten Bereich ausgebrochen war und deshalb mit Polizisten aneinandergeriet. Dabei beschimpfte er die Beamten auch als „Wichser“, stimmte in Sprechchöre wie „Ihr seid keine Engländer mehr“ ein und äußerte seine Ablehnung der Islamisierung. Gut eine Woche später schlug dann der Staatsschutz bei ihm auf; am 8. August wurde Spring verhaftet. Gegenüber der Staatsanwaltschaft erklärte er, nicht zum Randalieren in die Hauptstadt gekommen zu sein, sondern um seinen Unmut über die Unterbringung von Migranten in Hotels kundzutun.

Das Bekenntnis, sich zu schämen und die Bitte um Entschuldigung, die er dem Gericht über seinen Anwalt übermitteln ließ, hatten keinen Erfolg: Im Eilverfahren wurde er, wie andere “Unruhestifter”, abgeurteilt, womit die erodierende britische Staatsgewalt die brodelnde, kurz vor der gesellschaftlichen Machtergreifung stehende, hochgradig militante muslimische Community zu besänftigen versucht. Deshalb wird, wie dies zunehmend auch in Deutschland der Fall ist, indigenen Missetätern und um die Zukunft ihrer Heimat bangenden Einheimischen kein Pardon gegeben, während Täter mit Migrationshintergrund zunehmend Narrenfreiheit genießen. Dass dieser Totentanz der Justiz am Ende nur den Niedergang jeder rechtsstaatlichen Ordnung beschleunigt und einen früher oder später ohnehin unweigerlichen Bürgerkrieg näherrücken lässt, darf in England allerdings ebenfalls nicht ausgesprochen werden.

Satanische Perversion

Die Verteidigung Springs, der 42 Jahre als Lokführer tätig war und nun im Ruhestand ist, er sei zusammen mit viel jüngeren Männern in die Ausschreitungen geraten, konnte Richter Benedict Kelleher ebenso wenig erweichen wie seine Bitten um Gnade, da seine Frau bei sehr schlechter Gesundheit sei und er sich um sie kümmern müsse. Mit der willkürlichen Begründung, Springs Handlungen hätten andere zu Unruhen “ermutigen” können und dies womöglich auch getan, verurteilte er ihn zu anderthalb Jahren Gefängnis ohne Bewährung. Die Freiheitsstrafe sei notwendig, um andere von ähnlichem Verhalten abzuhalten.

Die Bosheit und geradezu satanische Perversion dieser Vorgänge lassen nur noch schaudern: Da wird ein pensionierter Lokführer mit festem Wohnsitz, der unter normalen Umständen allenfalls zu einer moderaten Geldstrafe verurteilt worden wäre, für 18 Monate ins Gefängnis geschickt, weil er bei einer Demonstration mit Polizisten aneinandergeriet. Würden derartige Maßstäbe auch in anderen Fällen angewandt, müssten etliche Klimakleber, auch in Großbritannien, für mindestens zwanzig Jahre oder mehr einfahren, von migrantischen Vergewaltigern und muslimischen Landfriedensbrechern ganz zu schweigen. Da es sich aber um einen weißen Arbeiter handelt, kann keine Strafe drakonisch genug sein. Die Regierung will offensichtlich so viele Exempel wie möglich statuieren, um weitere Proteste möglichst im Keim zu ersticken. Das ist der einzige Grund für die Schnellgerichte, die den Delinquenten Strafen von grotesker Unverhältnismäßigkeit aufdrücken sollen. Die völlig willkürliche „Hass-und-Hetze“-Gesetzgebung unter Labour-Premier Keir Starmer führt zu einer immer weiteren Einschränkung der Meinungsfreiheit. Dass ausgerechnet in deren Mutterland derartige Zustände entstehen konnten, ist ein schlimmes Fanal für Kontinentaleuropa – da zu befürchten steht, dass eine entsprechende ähnliche Entwicklung in Ländern wie Frankreich oder Deutschland noch extremer ausfallen wird. Immer mehr Menschen in England werden sich inzwischen fragen, wozu sie eigentlich aus der EU ausgetreten sind, wenn sie deren Zensurregime und Freiheitsfeindlichkeit nun von der eigenen Regierung und auch noch in verschärfter Form serviert bekommen. Man kann nur hoffen, dass von der britischen Liebe zur Freiheit noch genug übrig ist, dass die Gutsherrenjustiz der Starmer-Regierung zum Bumerang für sie wird und den woken Exzessen endlich ein Ende bereitet wird.

22 Antworten

  1. Ich hoffe sehr, dass die Engländer diesmal nicht klein beigeben und weiter für ihr (Rest)Land kämpfen!
    Nennt sie doch Rächtsextreme, nennt sie Nahies, scheißegal!
    Sie wollen ihr Land behalten, und das ist ihr elementarstes Recht! Wohin sollen Sie denn gehen?
    Wohin wollen WIR denn gehen, wenn es bei uns auch knallen wird? (Und das wird es!)
    Meine Sympathie haben sie! Ehemalige Kolonialmacht hin oder her, das waren eh andere Generationen.
    Sie kämpfen um´s bloße Überleben in Freiheit!
    ALLE sollten sie aufstehen und diesen linken Premier zum Teufel jagen!

    21
  2. Man hat staatlicherseits eine Heidenangst vor Zuständen wie in Frankreich (Randale in den Trabantenstädten) oder den USA (BLM).

    Das läuft sich zwar jeweils irgendwann selber tot – aber nicht, ohne vorher riesige Schäden an Personen, Eigentum und Infrastruktur angerichtet zu haben.

    Der politische Westen hat das Problem, rustikal und gewaltaffin sozialisierten Gesellschaftsschichten grundsätzlich nur lasch und eierlos zu entgegenzutreten. So sie denn ihren Ursprung außerhalb Europas haben. Weshalb auch immer. Denn einen Ruf hat man doch schon lange nicht mehr zu verlieren.

    Da locht man dann gern auch mal den Falschen ein, um ja nicht irgendwelchen Wilden noch mehr Grund für Krawall zu geben und sie für zwei Tage halbwegs zu besänftigen. Als ob das etwas am grundsätzlichen Problem ändern würde.

    UK ist am Ende. Aber eigentlich der gesamte Wertewesten …

    18
  3. Der Anfang muß sein, daß die Bullen von ihren Verwandten und Bekannten aussortiert werden, diese sich alle voller Ekel abwenden. Weiters natürlich auch, daß Eltern ihre Kinder nicht versuchen, beim “Staat” unterzubringen, sondern von vornherein extremes Mißtrauen und Ablehnung gegen alles, was mit “Staat” zu tun hat, anerziehen.
    Staat = Feind, Schirmmütze = Todfeind!

    16
  4. @England macht Faesers feuchte Träume wahr
    Keine Angst, die bleibt noch lange genug im Amt, um das auch hier einzuführen !

    16
    1. Ist grad passiert zdago .. !

      Erster politischer Gefangener in Deutschland, im Gefängnis weil er den islam kritisiert hat !

      https://apollo-news.net/brennender-koran-und-karikaturen-fuer-diese-zehn-faelle-wurde-vulgaere-analyse-angeklagt/

  5. Und das Messermorden geht in England unterdessen fleißig weiter. Diesmal hat es in Manchester eine 43-jährige Frau erwischt, ein 17-jähriges Mädchen und ein 64 Jahre alter Mann sind lebensgefährlich verletzt.
    Die Verschleierungstaktik läuft haargenau so ab, wie in Deutschland. Die Polizei glaubt, daß die Opfer den Täter kannten und betrachtet die Tat deshalb als einen Einzelfall (“isolated incident”). Kein Wort über einen möglichen Migrationshintergrund des Täters, kein Vornamen.
    https://www.thesun.co.uk/news/29950350/woman-dead-triple-stabbing-manchester-arrest-update/

    12
  6. Bin am überlegen ob ich an die britische Botschaft schreibe, um meine Solidarität mit ´David Spring´ zu bekunden, und um eine Revidierung für dieses zum Himmel stinkende Unrechtsurteil zu fordern, weil darin eine autorassistische Strategie zur Bekämpfung der angestammten Bevölkerung zu betrachten ist, die für ihre Auflösung durch die forcierte islamische Invasion, ähhm Zuwanderung gefügig gemacht werden soll, während man darauf warten kann, dass der einschlägige Southport-Messerattentäter eine vorzügliche Kuschelstrafe bekommt.

  7. Das alles dient, hier wie dort, nur der gerechten Sache. Gut, der Einheimische darf sich nicht mehr erregen wenn seine Heimat in ein Multikulti-Staat umgewandelt hat. Er hat das Maul zu halten. Aber man muß festhalten : Er hält das Maul. Viele sind ganz begeistert und werden dazu auch täglich im Fernsehen interviewt, während die anderen nicht mehr vorkommen. Das ist die Situation und nun frage ich mich zu welchen weiteren Schritten und Umwandelprozessen das führt. Naja, lange rätseln muß man da nicht. Es wird ein schönes Miteinander geben für alle die sich das so wünschen.

  8. Haftstrafen generell im Heimatland absitzen lassen. Die Gefängnisse wären dann zu mindestens 50 Prozent wieder frei.

    10
    1. Wer 500 Jahre lang die Welt terrorisierte, der bekommt das halt irgendwann zurück.

      Mein Mitleid mit den Engländern hält sich stark in Grenzen.

      Das sind Bettvorleger der USA. Freiwillig!

      4
      1
  9. Bin bisher alle 2 Jahre nach Groß-Britannien in Urlaub gefahren und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Aufgrund der ausufernden Islamisierung des Landes und der diktatorischen Behandlung der autochthonen Bevölkerung werde ich ab sofort nie wieder da hinfahren. Kann dieses Land leider nur abstrafen indem ich keinen einzigen Cent mehr dorthin bringe. Somit auch kein Urlaub in Deutschland mehr, in Frankreich, Schweden, Holland…und..und…und. Und alles geben damit es in meiner Heimat Österreich nicht auch genau so kommt, wobei wir schon auf dem besten Weg dahin sind (oder besser dem schlechtesten Weg). Nur eine Stimme für die Rechten bei der Septemberwahl kann vielleicht noch etwas bewirken. Aber es wird kommen wie in Frankreich: alle Parteien machen gemeinsame Sache gegen die Heimatpartei. Und dann weitere fünf Jahre weiter so wie bisher, und nach diesen fünf Jahren sind wir islamisiert oder zumindest gewalttätig von denen unterdrückt. Sarrazin hatte ja sowas von Recht.

    12
  10. Sind unsere Gerichte nicht toll? Da wissen wir, was wir in einem Fall, wie dem in GB, zu erwarten haben. VG Leipzig zu PARTEI-Werbespot: Das Verwaltungsgericht Leipzig verpflichtet den MDR in einem Eilverfahren, einen Radiowerbespot der Satirepartei Die PARTEI auszustrahlen, in dem ein Ehepaar nach einem fiktiven AfD-Landtagswahlerfolg auf unbekannte Menschen schießt und meint, es werde bei 50-prozentiger AfD-Zustimmung schon die richtigen treffen. Der summarischen Prüfung des VG Leipzig zufolge verstößt der Werbespot nicht evident gegen Strafnormen, weil der Dialog des Ehepaars und die anschließenden Handlungen offensichtlich satirisch stark überzeichnet sind. Ich bin mir allerdings sicher, dass dieses hier nicht verboten wird https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_100470220/50000-muslime-in-der-eifel-zeltstadt-fuer-kalif-treffen.html

  11. Herrlich! Wem – außer den USA – würde man mehr wünschen, dass ihnen die eigenen Schweinereien auf den Kopf fallen?