Greta und ihre antisemitischen Spießgesellen

Greta und ihre antisemitischen Spießgesellen

Es ging nie ums Klima, nur um den Geltungsdrang einer selbstsüchtigen dummen Göre aus dem linken Wohlstandsmilieu: Thunberg, inzwischen aktiv als nützliche Idiotin der europäischen Hamas-Front (Foto:Imago)

Möge jeder Tag ein 07. Oktober sein” war auf einem Plakat auf einer “propalästinensischen Demonstration” am Montag in Bonn zu lesen – als wäre es nicht schon Statement genug, am Tag des größten Massakers an der israelischen Zivilbevölkerung eine “Demonstration” abzuhalten. Wir erinnern uns an die jüngsten Reaktionen auf den iranischen Raketenbeschuss Israels (Ergebnis: ein toter Palästinenser): Auf Demonstrationen in Deutschland wurden die Nachrichten mit Jubelrufen begrüßt. Und jetzt, zum Jahrestag, brach sich der Hass erneut Bahn, totgeschwiegen von den öffentlich-rechtlichen Medien; Luis Klamroth “diskutierte” mit Gleichgesinnten am Abend des Gedenktages lieber über ein AfD-Verbot. Mehr Ablenkung geht nicht.

Auf den Demos in Berlin trafen wir auch eine alte Bekannte wieder. Greta Thunberg gab die falschen, aber ach so öffentlichkeitswirksamen Phrasen von sich: “Apartheid!” “Genozid!” Ihre einst als “Klima-Ikone” gewonnene Prominenz und mediale Aufmerksamkeit verheizt sie nun als Aktivisten im Diensten islamistischer Mörderbanden, die sich um Klimaschutz noch weniger scheren als um Menschen- geschweige denn Frauenrechte. Greta Thunberg ist nicht mehr zu retten; Apartheid? Genozid? Jeder, der im Zusammenhang mit den Kriegen Israels diese Worte benutzt, weiß entweder nicht, was sie bedeuten, oder er benutzt sie wissentlich und vorsätzlich falsch. In der Apartheit war es Schwarzen nicht erlaubt Universitäten zu besuchen, Politiker zu stellen oder auch nur das gleiche Restaurant zu besuchen wie Weiße. Nichts davon ist in Israel der Fall. Bei einem Genozid sind zivile Opfer gewollt; Israel hingegen versucht die zivilen Opfer mit seinen Präzisionsschlägen so gering wie möglich zu halten.

Selbst die arabischen Brudervölker wollen mit den “Palästinensern“ nichts zu tun haben

Es ist das Terror-Regime im Iran, das die Hamas, die Houti und die Hisbollah finanziert und seit vielen Jahren einen Proxy-Krieg gegen Israel führt. Der Konflikt reißt auch angrenzenden Länder wie den Libanon in den Abgrund – und das ist übrigens der Grund, warum die angrenzenden arabischen Staaten keine palästinensischen Flüchtlinge aufnehmen: Sie sehen, was im Libanon passiert ist, wo die “Flüchtlinge” ihren Krieg mitgebracht und ein ganzes Land stabilisiert haben. Auch Ägypten will von seinen “palästinensischen“ arabischen Volksgenossen nichts wissen: Kein Land, erst recht nicht Israel, errichtete höhere und schärfer bewachte Grenzzäune zu Gaza. Und in Saudi-Arabien werden auch nur geringste “propalästinensische” Kundgebungen sofort niedergeknüppelt und aufgelöst. Warum wohl? Weil diese Brudervölker verstanden haben, dass die radikalen und fantastischen “Palästinenser” mit ihrem seit vier Generationen vererbten “Flüchtlings”-Kult keinen Freiheitskampf führen, sondern für blutrünstigen antimodernistischen Terror stehen.

Hamas und Hisbollah benutzen die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde. Keine so kleine Region hat über Jahrzehnte solche Unsummen an westlichen Hilfen kassiert – und nichts, rein gar nichts für seinen Zivilbevölkerung getan. Stillstand, keine Infrastruktur, prekärste Verhältnisse – weil die meiste Kohle in den Taschen ihrer korrupten Führer in Katar, Bahrain und Nordafrika landete und der Rest für Judenhasspropaganda, Waffen und Märtyrer-Witwenrente draufging.

Mit der Hamas wird es keinen Frieden geben

Im Gaza-Streifen haben sie mit den Hilfsgeldern des Westens nicht nur gigantische Tunnelsysteme gebaut, sondern ihre Terrorzentralen unter den paradoxerweise oft von Israel finanzierten Schulen und Krankenhäusern platziert. Und auch im Libanon konnte man gerade wieder sehen, wie Raketen explodierten, die in Wohnhäusern versteckt waren. Die Terroristen nehmen nicht nur die Opfer der eigenen Bevölkerung in Kauf, sondern sie provozieren immer weitere – um sie dann der israelischen Aggression zuschreiben zu können. Und genügend Trottel hier im Westen gehen in ihrem eingefleischtem Antisemitismus dieser Propaganda auf den Leim, übernehmen Hamas-Mondzahlen angeblicher Opfer und unterscheiden dabei bewusst nicht zwischen getöteten Terrorkämpfern und Zivilisten.

Nein: Mit der Hamas kann und wird es keinen Frieden geben, so wenig wie mit der Hisbollah. Sie wollen die Vernichtung Israels und der Juden weltweit. “Der Krieg wird erst enden, wenn die Palästinenser ihre Kinder mehr lieben als sie Israel hassen”: Der zweite Teil dieses Zitats von Golda Meir wird sich nur erfüllen, wenn es gelingt, die Handlanger des islamistischen Terrorregimes endlich zu eliminieren. Vor allem sollte man sie aus Europa und gerade Deutschland hinausjagen.

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