Samstag, 14. September 2024
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Heimaturlaub bei den Taliban

Heimaturlaub bei den Taliban

Afghanischer Flüchtlingstourismus: Selbst nach schweren Straftaten keine Abschiebung, unbegrenzter Zugang zu den deutschen Sozialsystemen – aber dann Ferien bei den angeblichen Häschern in der Heimat machen – in Scholz’ Ampeldeutschland kein Problem (Symbolbild:Pixabay)

Ferien bei den Steinzeit-Islamisten am Hindukusch? Was für eine fürchterliche Vorstellung für jeden vernünftigen Menschen, dem Leben und Gesundheit lieb sind, vor allem jene, die doch vorgeblich vor deren Terror und Verfolgung geflüchtet sind! Zum dritten Jahrestag der Machtübernahme zeigen die Nachrichten bei ZDF und SAT1 derzeit noch einmal die vielen Afghanen – fast ausschließlich Männer –, welche verzweifelt versuchten, eines der letzten Flugzeuge aus Kabul zu erwischen. Menschen hungern und die Menschenrechtslage dort ist katastrophal: Frauen dürfen kaum noch arbeiten und nur noch vollkommen verhüllt auf die Straße. Das alles ist bekannt und auch glaubwürdig; denn wo Ideologen herrschen, versinkt die Gesellschaft im Elend. Jedoch gibt es immer wieder Afghanen, die es geschafft haben, hier als angebliche Flüchtlinge anerkannt werden – und trotzdem zwischenzeitlich in ihre Heimat zurückkehren. Ein Trick macht’s möglich: Man reist über den Iran und lässt sich dort ein Visum ausstellen, das nur lose in den Reisepass eingeklebt wird. Anschließend lässt es sich leicht wieder entfernen, und offiziell ist man nur bei den Mullahs zu Gast gewesen. Das wurde nun von RTL aufgedeckt. Sogar Reisebüros in Deutschland bieten den fragwürdigen Service unter der Hand an.

Es drängen sich dabei sofort zwei Fragen auf: Warum zieht es jemanden, der den Taliban nur mit knapper Not entkommen sein will, zu seinen angeblichen Peinigern zurück? Zudem kostet so eine Reise eine Menge Geld; bekanntlich ist Afghanistan kein Reiseziel für Pauschaltouristen, das man in der Vorsaison günstig bereisen kann. Man muss kein böser “Rassist” sein, um hier stutzig zu werden – wenn man es nicht, weniger diplomatisch, als großen Betrug bezeichnen möchte. Die “Urlauber” haben offenbar keine Repressalien durch die dortigen Machthaber zu befürchten, stehen ihnen also ideologisch näher, als man es die deutsche Öffentlichkeit glauben lässt. Eine Gärtnerin in Berlin, die von einem Afghanen attackiert wurde, der sich nicht an den Anblick arbeitender Frauen gewöhnen konnte, bezahlte diese ideologische Nähe fast mit ihrem Leben. Werden von unseren Nachrichtensendern Interviews mit den in Afghanistan Verbliebenen geführt, steht vor allem das wirtschaftliche Elend im Vordergrund. Nun würde ich mich an deren Stelle ebenfalls nicht offen kritisch zu den Taliban äußern, und so ist schwer zu sagen, ob die Menschen nur mit der Armut unzufrieden sind oder auch mit den Ideen ihrer Obrigkeit. Es sind Fragen, die in den Medien nicht gestellt werden, denn das Narrativ des “verfolgten Flüchtlings” wird selten angetastet und schon die Hinterfragung genügt für den Anfangsverdacht der Fremdenfeindlichkeit.

Reine politische Kosmetik

Man betreibt lediglich Kosmetik: In zwei Wochen stehen die Landtagswahlen in Thüringen an. In der Sendung “Fakt ist…” mutierten ostdeutsche Landespolitiker gerade zu Hardlinern in Sachen Migration. Selbst der Linke Bodo Ramelow will plötzlich problematische Asylbewerber – die aus seiner Sicht natürlich nur “Einzelfälle” darstellen – “konsequent abschieben”. Es geht um eine Arbeitspflicht für Migranten und die Bezahlkarte, welche vielen Linken jetzt schon als unmenschliche Schikane angesehen werden. Nur die BSW-Kandidatin Katja Wolf befindet plötzlich, Migranten müssten dem deutschen Sozialstaat auch “etwas zurückgeben”; eine Aussage, die nach der Wahl rasch wieder vergessen sein dürfte. Über allem schwebt der Mythos der lang ersehnten Fachkraft, die sich unter all den Eingewanderten befinden soll – auch wenn Björn Höcke treffend einwirft, die wirklichen Fachkräfte machten längst einen riesigen Bogen um Deutschland. Wohl wahr: Die Rahmenbedingungen in unserem Land stimmen einfach nicht mehr, Deutschland hat weitestgehend den Anschluss an Wissenschaft und Forschung verpasst. Man spürt: Linke, CDU und FDP wollen zwar an den Symptomen etwas ändern, die ihre Wähler verärgern und eine Menge Stimmen kosten; am System der offenen Grenzen jedoch will man nicht rütteln. Immer wieder ist von “unseren Regeln” die Rede, die man Migranten deutlicher vermitteln müsste. Bislang galt so etwas als “rechts” und als nationalistische Zumutung; aber wenn der Absturz unter die 5-Prozent-Hürde droht, darf man sich schon einmal Positionen der AfD ausborgen, die man vorher verteufelt hat. Vor allem die CDU ist darin ganz groß.

Was Regeln betrifft, geht auch unsere Außenministerium nicht gerade mit gutem Beispiel voran: Bekanntlich vergab Annalena Baerbocks Behörde dubiose Visa für Afghanen mit der Großzügigkeit eines Füllhorns, was in den etablierten Medien kaum thematisiert wurde (ARD und ZDF berichteten stattdessen über Kritik aus der Migrationslobby, Deutschland habe viel zu wenige Afghanen aufgenommen).

Nicht zimperlich

Ob dabei überhaupt geprüft wurde, ob Baerbocks großzügig  nach Deutschland durchgewunkene Migranten tatsächlich vor Verfolgung geflohen sind oder einfach von den wirtschaftlichen Verlockungen Deutschlands angezogen wurden, ist ebenfalls mehr als zweifelhaft. Dabei stelle ich noch nicht einmal in Abrede, dass es in Afghanistan tatsächlich Menschen gibt, die politische und religiöse Verfolgung zu befürchten haben – denn Islamisten sind im Umgang mit ihren Gegnern von jeher nicht zimperlich. Ob es diese allerdings wirklich bis Europa schaffen ist fraglich und wir haben zudem in Deutschland längst den Punkt überschritten, an dem die klassischen Asylkriterien kaum mehr angewandt werden; es ist den Verantwortlichen offenbar schlicht egal. Auch die Gefährdung der inneren Sicherheit interessiert längst nicht mehr – denn wenn sich hier Afghanen aufhalten, die ohne weiteres zwischen unseren Ländern hin und her reisen können, muss man sich nicht wundern, wenn dabei auch eine Menge Islamismus mit im Gepäck steckt.

Menschlich mag es ja nachvollziehbar sein: Auch als Migrant kann man Heimweh in der fremden Umgebung empfinden. Selbst tatsächlich Verfolgte können sich deshalb oft nur schwer entschließen, ihrer Heimat den Rücken zu kehren. Man ist mit der Mentalität der Heimat eng verbunden und lässt Freunde und Familie zurück, durchaus oft auch in Lebensgefahr. Viele deutsche Exilanten, die noch rechtzeitig vor den Nationalsozialisten fliehen konnten, vergingen im Ausland fast vor Heimweh nach Deutschland, viele brachten sich verzweifelt um. Auch deutsche Juden, die ins britische Mandatsgebiet Palästina entkommen waren, kamen nach dem Krieg wieder ins Land ihrer Peiniger und Mörder zurück, weil sie sich der deutschen Kultur verbunden fühlten und hier nun einmal zuhause waren. Ähnlich ergeht es auch jenen Iranern, die vor den Mullahs flüchteten und sich nach der Zeit vor der islamischen Revolution zurücksehnen. Aber sie wissen: Würden sie nur einen Fuß auf den Boden der alten Heimat setzen, bedeutete dies Gefängnis oder gar Tod. Das haben unsere “Afghanistan-Touristen” offenbar jedenfalls  nicht zu befürchten – was Zweifel an ihrer Schutz- und Asylberechtigung aufwirft.

Der Ukraine-Heimattourismus lässt grüßen

Sieht man die aktuellen Berichte zur humanitären Lage in Afghanistan in den öffentlich-rechtlichen Nachrichten, dann wirken diese oftmals auffallend wie eine nachträgliche Rechtfertigung für Baerbocks zwielichtige Visa-Politik: Seid da nicht so kleinlich, schaut lieber mal, wovor sie die armen Menschen da gerettet hat! Zusätzlich fließen aus Deutschland noch immer Millionen als Entwicklungshilfe nach Afghanistan – die, ähnlich wie die Hilfen an die palästinensische UNWRA, ganz offensichtlich niemals bei den wirklich Bedürftigen ankommen. Man kann nur ahnen, dass das Geld entweder bei einschlägigen Waffenhändlern oder den auf den Konten der Taliban-Führung landet. Sachspenden werden derzeit von internationalen Hilfsorganisationen ebenfalls massiv zurückgefahren, weil man die Taliban – vollkommen zurecht! – nicht unterstützen will. Wahrscheinlich lehnt man sich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man auch Baerbocks Visa-Politik in diese Kategorie einsortiert: Sie hilft denjenigen, welche die richtigen Beziehungen haben, um ein solches Visum zu ergattern, jenen also, die in der afghanischen Hierarchie nicht ganz unten stehen – während die wirklich armen Teufel dort ihrem Schicksal überlassen bleiben. Das Gegenteil von gut ist gut gemeint.

Schon früher hat es zweifelhafte Fälle von “Heimaturlaub” in Syrien oder der Ukraine gegeben, letzteres sogar im großen Stil: In die Ukraine kommt man immerhin günstig mit dem Flix-Bus – doch auch dieser massenhafte Pendelverkehr der “Kriegsflüchtlinge” schürte keine Zweifel an der grundsätzlichen Schutzbedürftigkeit der Betroffenen. “Wenn du jetzt gehst, brauchst du gar nicht mehr wiederzukommen!”: Diese Drohung gilt nur in strengen Elternhäusern, nicht aber an Deutschlands Grenzen. Es wird ja oft darüber geklagt, es sei nicht möglich, Migranten ohne Aufenthaltserlaubnis in ihre Heimat abzuschieben. Was also hindert uns daran, die Tür geschlossen zu halten, wenn Migranten freiwillig ausgereist sind, um Urlaub zu machen? Unter diesen Umständen muss man sich jedenfalls nicht wundern, warum kaum jemand noch das Wort “Asyl” ernst nimmt. Es bedeutet längst nicht mehr “Hilfe für Menschen in Not”, sondern “Wer mag, kann kommen – notfalls zahlen wir sogar das Ticket!”. Da hilft auch keine Symptompolitik mehr.

19 Antworten

  1. Am Anfang war der Schwindel mit den angeblich so gefährdeten Ortskräften:

    „Weil es ja auch um die Familienangehörigen gibt, mit Blick auf die Ortskräfte, … die wir nach Deutschland ausfliegen müssten, also die Zahlen gehen deutlich über 50.000.“ – Annalena Baerbock (GRÜNE) im ARD-Sommerinterview am 22.08.2021

    Dann flog der ganze Schwindel auf:

    „Dem BMZ liegen keine verifizierbaren Erkenntnisse vor, nach denen Menschen aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für die deutsche Entwicklungszusammenarbeit verfolgt oder getötet wurden… Dem BMI liegen keine Erkenntnisse darüber vor, dass Personen, die für das bilaterale Polizeiprojektbüro (German Police Project Team) gearbeitet haben, verfolgt oder getötet worden sind. Im Geschäftsbereich des BMVg… gibt es keine Hinweise, dass die Ortskräfte aufgrund ihrer ehemaligen Tätigkeit für das deutsche Einsatzkontingent getötet wurden.“ – Antwort der Bundesregierung am 15.09.2022 (Drucksache 20/3430, Seite 17)

    https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw45-pa-1ua-919090

    „Von konkreten Fällen, bei denen Ortskräfte wegen ihrer Tätigkeit für staatliche deutsche Stellen von den Taliban getötet wurden, wissen wir nicht.“ – Qais Nekzai vom Verein Patenschaftsnetzwerk Afghanische Ortskräfte am 10.11.2022

    „Den Ortskräften droht keine Gefahr… Das Ortskräfteargument ist vorgeschoben.“ – Hans-Hermann Dube (Sachverständiger vor dem Untersuchungsausschuss des Bundestages) am 10.11.2022

    https://www.rnd.de/politik/afghanistan-deutschland-stellt-neue-ortskraefte-ein-waehrend-evakuierung-noch-laeuft-4RHXKW3R75BV3MBNEI2WOLD6GU.html

    Aber da legte man mit der Familienzusammenführung erst so richtig los:

    „Bei der Berücksichtigung von Familienangehörigen kommt eine Familiendefinition zur Anwendung, die an die Lebensrealität vor Ort angepasst ist.“ – Auswärtiges Amt am 17.10.2022

    „Durch Familienzusammenführungen sind ganze Dorfgemeinschaften ins Land gekommen…“ – Erich Rettinghaus (Polizeigewerkschaft NRW) am 10.07.2023

    Und warum das alles so sein muss, das sagen sie auch:

    „Es hätte genug Zuzug aus dem Ausland gegeben (z. B. indem man die Visa-Pflicht für Afghan*innen und andere verfolgte abschafft), und hätte man diesen Menschen sofort das Wahlrecht eingeräumt, wäre Sonneberg heute kein Thema. Deshalb: Grenzen auf!“ – Axel Steier (Mission Lifeline e. V.) am 25.06.2023

    Der mögliche „Heimaturlaub“ ist dabei doch nur ein weiteres Zuckerl für die zukünftigen Wähler.

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    1. Zitieren sie doch die vollständige Aussage von Herrn Nekzai:
      „Von konkreten Fällen, bei denen Ortskräfte wegen ihrer Tätigkeit für staatliche deutsche Stellen von den Taliban getötet wurden, wissen wir nicht.“ Er berichtet aber von Fällen, in denen erwachsene Kinder früherer Ortskräfte der Bundeswehr, die wegen ihrer Volljährigkeit nicht in Deutschland aufgenommen worden seien, von Taliban gefoltert worden seien. Zu zahlreichen Ortskräften habe man außerdem den Kontakt verloren. „Wir wissen leider nicht, ob sie noch am Leben sind oder nicht.“
      es ist bekannt, dass die taleban sich an familienangehörige halten, wenn sie der von ihnen eigentlich gesuchten nicht habhaft werdne können.

      1. Wenn das mit den Folterungen wahr wäre, dann hätte die staatliche deutsche Entwicklungsorganisation GIZ keine neuen Ortskräfte in Afghanistan anheuern können – niemand hätte sich für sowas noch hergegeben.

        Text ohne Kontext zu zitieren ist zwecklos.

    2. “… „Bei der Berücksichtigung von Familienangehörigen kommt eine Familiendefinition zur Anwendung, die an die Lebensrealität vor Ort angepasst ist.“ – Auswärtiges Amt am 17.10.2022 …”
      Ein tyrranisches Familien”oberhaupt” plus sieben Ehefrauen plus deren Nachkommen plus deren Eltern und Großeltern. Nein danke!

  2. Vollstes Verständnis für die Flüchtlinge Denn in diesem von Rassismus, Nationalismus und Fremdenfeindlichkeit beherrschtem Land muss man sich ja auch mal in der Heimat erholen dürfen, um wieder Kraft und Zuversicht zu tanken. Man versteht nicht, warum die Ämter da nicht auch Reisegutscheine neben dem Bürgergeld ausgeben. Wie soll man denn da sonst den anstrengenden deutschen Alltag aushalten, wenn man sich nicht auch mal erholen darf wie das alle Arbeitnehmer tun.

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  3. Die Instruktionen für den konzertierten Djihaad holt man sich vor Ort ab und zahlt auch dort seine Devisen .Nicht online und abhör oder nachverfolgbar….Weiß die ganze Welt ausser Dummdummland….

  4. den feinen geschmack gönne ich den hauptstadtdeppen…kloake-berlin……schickt sie in den bundestag… platz genug und dreckschwätzen können sie bestimmt auch…
    Müll, Drogen, Fäkalien, Lärm: Nachbarn der Asylunterkunft Tegel laufen Sturm
    Berlin-Tegel. Anwohner beschweren sich über Abfall, Spritzen und Lärm am Kanalufer. Es stinkt nach Fäkalien. Vermüllte Flächen breiten sich wie Metastasen aus, es werde gegrölt und geschrien. Das als Provisorium geplante Ankunftszentrum beherbergt immer noch rund 4.600 Migranten. 1.000 weitere Schlafplätze sollen bis Herbst entstehen. Weiterlesen auf web.archive.org

  5. Und mit Sicherheit mit reichlich Urlaubsgeld vom deutschen Steuerzahler finanziert. Läuft doch prima für die Flüchtlinge, die in Ihrer Heimat alle politisch verfolgt werden. Das ganze Flüchtlingsdings und der Fachkräftemangel ist die größte Verarsche, die es je gab. Und das tolle daran, die Dummdeutschen glauben das auch noch und demonstrieren lieber gegen RÄCHTS. Denn die bösen RÄCHTEN wollen ja die armen Flüchtilantis zurück in ihre Heimat schicken, wo es ihnen so schlecht geht, dass sie auf Kosten der deutschen Steuerzahler genau dort Urlaub machen müssen. Wenn die alle eingebürgert sind, läuft das auch noch besser, da machen dann Deutsche bei den Taliban Urlaub. Ein zweites Talimalle sozusagen am Hindukusch oder so!

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  6. Ich kann nur zu diesem Thema folgendes sagen: Wir Deutsche werden wie immer nach Strich und Faden verarscht, auf Deibel komm raus. Wenn ich mir die Videos von einem deutschen Radler, der mit seinem Fahrrad unter anderem auch durch den Iran, Afghanistan und Turkmenistan gefahren ist und keinerlei zwischenmenschliche Probleme mit den Einheimischen hatte, dann liegt der Schluß doch nahe, daß nur der Abschaum zu uns geschickt worden ist, die nur Streß machen und dem Steuerzahler auf der Tasche liegen. Wer mir nicht glaubt, der kann sich hier perfekt informieren, xsuper Videos in Profiqualität:
    https://youtu.be/3Cqep2Pz_os?si=LAbJVZ_RxBCjiaTz

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    1. Es gibt noch einen Reisebericht einer biodeutschen Muslima, die mit einem ausländischen Moslem verheiratet ist und mit ihm zwei Kinder hat, die in Berlin wohnt.
      Diese deutsche Muslima wohnt mit ihrer Familie in Berlin und war, aus Anfang 2024, wohl in den ach so unsicheren Ländern, wie Pakistan, Afghanistan und anderen pösen pösen Ländern.
      Siehe hier: https://www.wuestenschiff.de/phpbb/mitfahr-boerse-f16/transit-afghanistan-ab-mitte-feb-2024-t57683.html?sid=8a66174461a3223188c66461e96d4192

  7. Sagen wie es doch wie es ist, Deutschland wird einzig als Sozialamt betrachtet ‼️
    Die nichts- rein garnichts mit Europa am Hut.

  8. Aufenthalt in Deutschland abhängig machen vom Anpassungsverhalten an deutsche Verhältnisse. Ist diese Anpassung nicht gegeben, raus!!! und zurück in die Herkunftsländer der Wohlstandsverwahrlosten.

  9. Die Taliban freuen sich doch ueber die Urlauber, denn die senden dann nicht nur Devisen ueber Transunion ins Land, sondern bringen nun Bargeld und Gegenstaende wie z.B. Schmarrphones ins Land.
    Im Gegenzug erhalten die Heimtouristen weitere Tipps und Vorschlaege zum Tschjiad im Gastland.
    So win/win fuer die Taliban, sie werden sowohl ihre Geistesgestoerten, Kriminellen und sonstige Fusskranken los, die nun anderweitig versorgt werden und erhalten noch Money dafuer.
    Grossartiges Geschaeftsmodell, dass auch Laender wie Syrien, Irak, Somalia, Tunesien, Algerien, Marokko, Pakistan , Albanien usw. nuetzen.

    Der Heimatlad Tourismus der Schutzsuchenden ,wird weiter laufen, warum sollte es sich das Talibanregimie auch mit den Trampeln der Ampel verscherzen, die ihm gleich nach Machtueberahme, soweit ich mich erinnere, 600 000 Millionen Dollar ueberwiesen hat, zwar auf nicht ganz legalem Wege ,doch das ist ja egal.
    Vermutlich sind inzwischen noch einige Millioenchen geflossen, damit das Aussendisaster unbehelligt monatlich tausend Afghanen einfliegen kann.

    1. “… und erhalten noch Money dafuer. …”
      “Germoney”.
      Schuld daran ist die CDU unter Merkill, die Mitte der 2010er Jahre das UN-Menschenwanderungsprogramm “rattefizierte”.
      Wenn der Colt bei den Hergekommenen so locker sitzt, wo ist die Zielscheibe M.r.k.l.?

    2. Sogar der Grüne Ottmar Miles-Paul, Chefredakteur der Kobinet-Nachrichten, schreibt, dass Flüchtlinge aus “dem sicheren (sic!) Zuhause” nach Deutschland gekommen seien, siehe https://kobinet-nachrichten.org/2024/08/14/koennen-spielsachen-behinderungen-verhindern/

      Zitat aus der Veröffentlichung des Ottmar Miles-Paul:
      “… Wie erlebt ein Mensch mit Behinderung die Flucht aus dem sicheren Zuhause in eine Sammelunterkunft? …”
      An die Kobinet-Redaktion darf sich die Redaktion von ansage.org gern mal wenden und denen meine Frage stellen, ob nicht ein Widerspruch besteht: “sicheres Zuhause und die Selbstdarstellung der Wandernden als “Flüchtlinge”.
      Miles-Paul, der Leuten, die sich als “Geflüchtete” in Deutschland gerieren, als Leute aus sicherem Wohnumfeld bezeichnet, ist Mitglied bei den Grünen und selber schwerbehindert (erheblich seh- und hörbeeinträchtigt). Das (Dasein als politisch “Grüner” und ehemals Landesbehindertenbeauftrgter in Rheinland-Pfalz) sagt Alles.