Mittwoch, 11. September 2024
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Ist Russland am Ende?

Ist Russland am Ende?

Ukrainische Panzereinheiten gestern beim Vorstoß auf russischem Territorium: Unberechenbare Konsequenzen (Foto:Imago)

Die jüngste ukrainische Offensive auf russischem Staatsgebiet hat im Ukraine-Konflikt unversehens  eine grundlegend neue Situation geschaffen und besitzt vielleicht sogar das Potential, die Weltpolitik gehörig durcheinander zu wirbeln. Es fällt zwar auf, dass der polit-mediale Mainstream angesichts der ukrainischen Erfolge eine ungewohnte Zurückhaltung wahrt und auch in den sozialen Medien sehr unterschiedliche Lageeinschätzungen kursieren. Ich werde hier aber dennoch die These vertreten, dass wir in diesen Tagen überdeutlich eine Beschränktheit der politischen und militärischen Möglichkeiten der russischen Staatsführung sehen, die zu einem baldigen Ende der Putin-Herrschaft und vielleicht sogar zu einem Kollaps der Russischen Föderation führen kann.

Zur Bestätigung dieser These lässt sich vor allem anführen, dass die Ukrainer Dutzende von Kilometern in russisches Staatsgebiet vorstoßen konnten und dabei anscheinend in mehr als einer Woche nicht auf einen entscheidenden Widerstand gestoßen sind. Anstelle einer schnellen und starken Gegenoffensive evakuiert die russische Führung eine sechsstellige Zahl von Menschen aus den betroffenen Regionen um Kursk und Belgorod. Dazu dürften sich noch weitere Binnenflüchtlinge gesellen, die von einer verständlichen Angst vor ukrainischen Racheakten für russische Gräueltaten im bisherigen Kriegsverlauf getrieben werden. Von einer baldigen Rückkehr dieser Menschen in ihre bisherigen Wohnstätten ist nicht die Rede. Aus all dem kann man ohne weiteres schließen, dass die Russen über keine mobilen Reserven im Rückraum der Front mehr verfügen.

Dominoeffekt in Russland?

Unter solchen Umständen kann ein zäher Stellungskrieg durch einen einzigen großen Frontdurchbruch entschieden werden, und dieser Zeitpunkt könnte nun unversehens gekommen sein. Natürlich können die Ukrainer das riesige Russland nicht erobern und sehr wahrscheinlich auch nicht bis nach Moskau vorstoßen. Die gegenwärtigen Ereignisse könnten aber durchaus im Grenzgebiet eine große Chaoszone erzeugen, die das Potential besitzt, sich dominoartig bis ins russische Machtzentrum hinein auszuweiten. Die Herrschaft Wladimir Putins könnte so schneller ins Wanken geraten, als es jetzt die meisten Beobachter vermuten.
Wie konnte es überhaupt so weit kommen? Meine Antwort darauf ist, dass sehr wahrscheinlich die militärische Stärke Russlands in diesem Krieg von Anfang an grotesk überschätzt wurde, und dass an dieser Fehleinschätzung leider westliche Alternativmedien einen großen Anteil hatten.

Auch ich selbst muss mir hier den Vorwurf machen, zu naiv gegenüber einer russischen Propaganda gewesen zu sein, deren beständige Präsenz im Internet keine Erfindung des westlichen Mainstreams darstellt. Große Rätsel des Ukraine-Konfliktes scheinen nun gelöst zu sein –nämlich einmal die Frage, warum die Russen nicht gleich im Februar 2022 mit einer Mannschaftsstärke angegriffen haben, die wirklich einen „Überfall auf die Ukraine“ im Stile der deutschen Blitzoffensiven des Zweiten Weltkrieges ermöglicht hätte, und die zweite Frage, warum sich die Moskauer Führung nach dem schnellen Sich-Festfahren des Angriffskrieges nicht zu einer Massenmobilisierung zur Herbeiführung einer erdrückenden zahlenmäßigen Überlegenheit entschlossen hat. Und die Antwort auf diese Fragen ist sehr wahrscheinlich, dass die militärischen Potentiale dafür nicht existieren und im gesamten Kriegsverlauf auch nie existiert haben.

Pyrrhussiege und Stellungskrieg

Die vorgebliche russische Möglichkeit, aufgrund der Wehrpflicht jederzeit Millionen kampffähige Soldaten zu mobilisieren, erweist sich jetzt als ein typisches Potemkinsches Dorf. Selbst wenn diese Masse an Reservisten tatsächlich existieren sollte, fehlt es sehr wahrscheinlich an Waffen, Munition und sonstiger Ausrüstung für sie. Schon die Teilmobilmachung von 300.000 Reservisten im September 2022 führte zu einem Massenexodus junger Männer aus Russland und änderte wenig am festgefahrenen Stellungskrieg. Die russische Armee errang 2022 in Bachmut und dann 2023/24 in Awdijiwka Pyrrhussiege, bei denen minimale Geländegewinne mit der vollständigen Zerstörung von Städten erkauft wurden, die man doch eigentlich „befreien“ wollte, und darüber hinaus mit einem Massensterben eigener Soldaten bei einem frontalen Anrennen auf gegnerische Stellungen im Stile der Westfront des Ersten Weltkrieges. Inzwischen sollen im gesamten Kriegsverlauf mehr als 600.000 Russen gefallen oder schwer verletzt worden sein, eine Zahl, die sich allerdings – genauso wie die ukrainischen Verluste in mutmaßlich ähnlicher Höhe – nicht unabhängig überprüfen lässt.

Die Russen haben somit ihre knappste Ressource, nämlich das militärische Personal, mutwillig verschwendet und zahlen jetzt einen hohen Preis für diesen schweren taktischen Fehler. Es war in den öffentlichen Äußerungen während des gesamten Kriegsverlaufes wahrscheinlich niemand so nahe an der Wahrheit wie der russische Söldnerführer Jewgeni Prigoschin während seines seltsamen Putschversuches im Juni 2023: Prigoschin sagte damals, dass eine Bedrohung Russlands durch die Ukraine, oder gar die NATO, im Umfeld des Kriegsausbruches vom Februar 2022 nie bestanden habe, und die ganze „Militärische Spezialoperation“, wie der Angriffskrieg gegen die Ukraine in Russland offiziell heißt, überwiegend der persönlichen Eitelkeit von Moskauer Generälen geschuldet war. Diese Generäle vermittelten dem nach mehr als zwei Jahrzehnten nahezu absoluter Herrschaft in eine Art „Cäsarenwahn“ abgeglittenen Wladimir Putin offenbar ein völlig unrealistisches Bild von den Fähigkeiten der russischen Streitkräfte.

Entwicklung Russlands zum finsteren Gewaltstaat

Am Ende dieses Selbstbetruges glaubte der „Neo-Zar“ von Moskau wohl selbst daran, dass Russland mittels Luftlandeoperationen die gesamte Ukraine genauso in wenigen Tagen erobern könne, wie es seinerzeit einer sehr viel besser aufgestellten Roten Armee im Dezember 1979 in Afghanistan gelang. Auch dieser Feldzug endete aber, wie wir heute wissen, in einem sich zäh dahinschleppenden, nicht zu gewinnenden Krieg, der maßgeblich zum schmachvollen Ende der Sowjetunion (Dezember 1991) beitrug. Heute könnte der Ukraine-Krieg in ähnlicher Weise zum Kollaps der Russischen Föderation führen, die ganz ähnlich wie die alte Sowjetunion ein fragiler Vielvölkerstaat ist und teilweise noch in unserer Gegenwart mit Mitteln des Kolonialismus beherrscht wird. Die erwähnte Prigoschin-Revolte war vielleicht die letzte Chance, einen solchen Zerfallsprozess noch zu vermeiden und darüber hinaus dem völlig sinnlosen Blutvergießen in der Ukraine ein relativ glimpfliches Ende zu setzen. Jewgeni Prigoschin verließ im entscheidenden Moment der Mut, so dass er sich kurz vor dem Erreichen Moskaus auf einen faulen Kompromiss mit Putin einließ und wenige Wochen später von diesem in typischer Cäsarenmanier durch einen sehr wahrscheinlich absichtlich herbeigeführten Flugzeugabsturz aus dem Wege geräumt wurde.

Was bedeutet die neue Entwicklung des Ukraine-Konfliktes aus westlicher Perspektive? Es gibt immer noch oppositionelle Putin-Freunde, die meinen, dass jetzt endlich der Moment gekommen wäre, an dem die Russen endlich ihre volle Stärke zeigen müssten, um dann über Kiew bis nach Berlin zu marschieren und schließlich Deutschland von der Ampel-Regierung und der westlichen Dekadenz zu befreien. Wie ich bis hierher ausgeführt habe, wird das sehr wahrscheinlich nicht geschehen, und es wäre auch keine positive Zukunftsvision. Russland hat sich durch den Krieg zu einem finsteren Gewaltstaat entwickelt, der eine toxische Mischung aus zaristischen, faschistischen und neosowjetischen Elementen darstellt. Nur mit einer sehr großen Naivität kann man heute darin irgendetwas für uns Vorbildhaftes ausmachen. Das war vor dem Ukraine-Krieg anders. Der Wladimir Putin der Vorkriegszeit ermöglichte seinem Land tatsächlich eine Kombination aus Sicherheit, persönlicher Freiheit und einem bescheidenen Wohlstand, die sich zwar nicht wirklich mit dem Westen messen konnte, aber innerhalb der tausendjährigen Geschichte Russlands etwas nie Dagewesenes ausmachte.

Schwer zu kalkulierende Folgen

Vielleicht wird man eines Tages die große Tragik Putins in dem Umstand erkennen, dass er sich seit seiner berüchtigten Rede bei der Münchener Sicherheitskonferenz von 2007 ohne wirkliche Not erst in einen völlig aus der Zeit gefallenen Neosowjetismus und dann seit 2014 in den Ukraine-Sumpf treiben ließ. Natürlich hatten an diesem neuen Ost-West-Konflikt auch die USA und die NATO ihren Anteil, weil sie ihre eigenen offensiven Potentiale immer näher an die russische Westgrenze vorschoben. Einen durchgreifenden Sieg über Russland wollten allerdings weder der US-Präsident Barack Obama (Regierungszeit 2009-2017), der selbst angesichts der russischen Okkupationen in der Ukraine von 2014/15 noch nach einem „Neustart“ der Beziehungen zu Moskau strebte, noch Donald Trump (Regierungszeit 2017-2021), der auch heute noch aus einer Position der Stärke heraus einen „Deal“ mit Russland erreichen will. Die destruktive Idee von einer Niederwerfung Russlands wurde erst unter der seltsamen „Nicht-Präsidentschaft“ des von unbekannten Hintergrundmächten gesteuerten Joe Biden in Washington zu einer alles beherrschenden Vorstellung.

Daraus ist jedoch im Laufe der letzten Jahre eine stetig zunehmende Gefahr für den Westen selbst geworden, die durch die jüngsten Entwicklungen keineswegs geringer wird, sondern möglicherweise auf einen Höhepunkt mit schwer zu kalkulierenden Folgen zusteuert. Russland hat sich auf dem Gebiet der konventionellen Rüstung zwar als ein typischer „Scheinriese“ entpuppt; sein Arsenal an Nuklearsprengköpfen und weitreichenden Raketen ist gleichwohl sehr real. Wenn Wladimir Putin durch ein sich in Russland ausbreitendes Chaos und einen daraus resultierenden Verrat in seiner unmittelbaren Umgebung in eine Enge getrieben wird, in der ihm schlimmstenfalls der Tod oder die Verbannung nach Sibirien drohen, dann könnte er in seinem offensichtlichen Größenwahn, gestützt auf seine letzten Getreuen in Regierung und Armee, gefährlich um sich schlagen und eine verzweifelte Raketenattacke auf die NATO starten. Das Vordringen des ukrainischen Feindes auf russisches Staatsgebiet und die – zumindest von russischer Seite behauptete – Präsenz tausender NATO-Soldaten bei dieser Offensive würden nach der geltenden russischen Militärdoktrin den Einsatz von Nuklearwaffen rechtfertigen.

Gescheiterte Verwestlichung und Demokratisierung

Was in einem solchen Fall geschehen würde, ist kaum vorhersagbar. Meiner Meinung nach würde es dann im Westen massive Proteste mit dem Ziel geben, mittels einer Unterwerfung Europas unter Moskauer Vorherrschaft das schiere Überleben zu sichern. Nur ist Moskau eben sehr wahrscheinlich zu einer solchen Vorherrschaft überhaupt nicht in der Lage, was dann zu neuen Verwirrungen führen müsste. Es ist aber auch die scheinbar beste Lösung, nämlich ein weitgehend friedlicher Sturz des Putin-Regimes und ein Frieden mit der Ukraine auf der Basis der Grenzen von 1991, mit großen Risiken verbunden. Denn Russland würde nicht so einfach zu einer westlichen Demokratie werden können, wie sich dies Annalena Baerbock und andere naive Repräsentanten grüner Ostpolitik vielleicht vorstellen. Die Demokratisierung und Verwestlichung Russlands scheiterte schon in den 1980er und 1990er Jahren unter Michail Gorbatschow und Boris Jelzin grandios und erzeugte genau das Chaos, das Wladimir Putins späteren Aufstieg erst ermöglichte.

Ohne jeglichen Ansatz für ein System mehrerer demokratischer Parteien lässt sich kaum eine Demokratie begründen. Im noch besten Fall würde dann sehr wahrscheinlich ein Präsidialsystem zum Ausgangspunkt einer neuen Diktatur werden, wie es Boris Jelzin mit seiner autoritären Verfassung von 1993 praktizierte, nachdem er vorher einen – im Westen fälschlicherweise als Putschversuch aufgefassten – Verfassungskonflikt mit dem russischen Parlament durch den Einsatz des Militärs gewaltsam für sich entschieden hatte. Im schlimmeren Fall könnten sich, angesichts einer völlig verrohten allgemeinen Stimmungslage, bei freien Wahlen nationalreligiöse oder offen faschistische Kräfte durchsetzen, gegen die Wladimir Putin plötzlich als geradezu gemäßigter und aufgeklärter Staatsführer erschiene. Dazu kommt noch der bereits erwähnte Charakter der Russischen Föderation als halbkolonialer Vielvölkerstaat. In Russland leben immerhin knapp 20 Millionen Muslime, was bei einer Gesamtbevölkerung von ca. 144 Millionen Menschen ein sehr viel höherer Anteil ist als in Deutschland.

Gefahr eines “Weltkriegs gegen den Westen”

Nach dem mit brutalen Mitteln erkämpften russischen Sieg im zweiten Krieg gegen das abtrünnige Tschetschenien (1999/2000), und einem gleichfalls brutalen Kampf gegen den islamistischen Terror in den Folgejahren, gelang es Wladimir Putin offenbar, ein friedliches Zusammenleben mit dem Islam auf der Basis gegenseitigen Respektes zu etablieren. Dieser Zustand ist jedoch fragil und könnte angesichts wilder Machtkämpfe in Moskau schnell einem neuen Separatismus und Terrorismus weichen. Der Kaukasus droht dann abermals zur Operationsbasis für weltweiten islamistischen Terror zu werden. Außer den zahlreichen muslimischen Völkerschaften innerhalb der Russischen Föderation gibt es aber noch eine ganze Reihe weiterer ethno-religiöser Minderheiten. Sibirien, das seit dem Ende der Sowjetunion ohnehin an Bevölkerungsschwund und Deindustrialisierung leidet, besteht zu einem großen Teil aus der autonomen Region Jakutien, die mitsamt ihren Rohstoffen nach staatlicher Souveränität streben könnte. Darüber hinaus grenzt das dünn besiedelte und unterentwickelte asiatische Russland an die übermäßig bevölkerte und sich zur neuen Weltmacht entwickelnde Volksrepublik China. Vor Jahrhunderten gehörten große Teile Sibiriens zur Einflusssphäre des chinesischen Kaiserreiches, und dies ist im heutigen Peking mit Sicherheit nicht völlig in Vergessenheit geraten.

Aus den neuen Entwicklungen im Ukraine-Konflikt ergeben sich also weniger Friedenshoffnungen als vielmehr große weltpolitische Fragezeichen. Im wohl schlimmsten denkbaren Fall könnte sich der Ukraine-Krieg in den nächsten Tagen sogar mit dem Nahostkrieg zu einem wahren „Weltkrieg gegen den Westen“ vermischen. Das wäre dann der Fall, wenn sich die iranische und die russische Führung gleichzeitig in eine derartig ausweglose Situation gedrängt sähen, in der ihnen nur noch die Option verbliebe, das US-Militär und die feindlichen Nachbarstaaten – insbesondere Israel und die Ukraine – mit einem wilden Raketenterror mit in den eigenen Untergang hineinzuziehen. Hoffen wir, dass es nicht zu diesem Äußersten kommt. Die gegenwärtige ukrainische Offensive mag man zwar mit einiger Sympathie beobachten; Siegeseuphorie wäre jedoch völlig fehl am Platze.

72 Antworten

  1. Also die “Verbildung” dieser Woitasse ist ja noch schlimmer wie gedacht. Cannabis ist zwar zum Hausgebrauch fei, zuviel davon sollte man aber trotzdem nicht zu sich nehmen.
    Alternativ tippelt er absichtlich immer wieder so einen gequirlten Schwachsinn, gibt immerhin Reaktionen und “bad are news too” wie man weiß 😣😣

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  2. Wie problematisch solche Frontdurchbrüche bei mangelhafter Versorgung und einer beschränkten Entfaltungsmöglichkeit im Hinterland des Gegeners werden können, zeigt die deutsche Frühjahrsoffensive 1918. Auch dürfte die russische Armee nicht unbedingt am Ende sein – so steht weiter östlich Tschassiv Jar kurz vor dem Fall und die ukrainischen Einheiten werden weiterhin zurück gedrängt.
    Um den Durchbruch zu halten, muß die Uraine im Norden massiv Reserven nachschieben – die sie kaum noch hat. Das nennt man Überdehnung.
    Da die Einbruchszone strategisch kaum Bedeutung hat (keine wesentlichen Industrien, keine wesentlichen Verkehrswege) könnte die russische Antwort darauf hinauslaufen, die Ukrainer in Kursk am langen Arm verhungern zu lassen.

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  3. Gescheiterte Verwestlichung und Demokratisierung?!
    Nein, gelungene Abwehr! Wo sehen Sie im Westen Demokratie?! Und nicht nur die “westliche Werte” sind zum kotzen, sondern ihre palusible Auslegung und praktizierung.
    Sie kennen und werstehen Russland und Russen gar nicht. Sie sind nicht am Ende, sondern am Anfang – in Gegensatz zum West.
    Wahreit ist manchmal schmerzlich.

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    1. Ehrlich gesagr, ich habe nicht erwartet, dass mein Kommentar verőfentlich wurde!
      Kompliment, Ansage!

    2. In welcher Parallelwelt leben Sie eigentlich, wie so viele russophile Kommentatoren und Traumtänzer auf diesem Portal!

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  4. Wer die ukrainische Offensive (das Töten von Zivilisten) mit einiger Sympathie betrachtet… Nun ja. Abartiges Gedankenspiel. Gut die Ukraine hat, um Punkte zu sammeln, die ziemlich besten Kräfte verschwendet. Sie wird die Gebiete nicht halten können. Russland hatte nie vor, die gesamte Ukraine einzunehmen, sie versucht die russische Ethnie vor den ukrainischen Faschisten zu schützen und das schon seit 2014. Die Kriegsführung ist anders, man versucht Zivilisten zu schonen, deswegen geht es ja
    so langsam aber stetig voran um genug Abstand zu erreichen zu den Geschützen der Ukraine. Nun, die Welt sollte froh sein, Putin zu haben, ein anderer würde wirklich das ganz große Besteck auszupacken
    Was sollte Russland überhaupt mit einem deindustrialisierten Deutschland mit kaputter Infrstruktur anfangen ?
    Auf einen internen Machtkampf in Russland zu hoffen, ist sehr naiv, genauso darauf, dass sich die Verhandlungsposition von Selenski irgendwie besern könnte. Da hilft auch die Unterstützung des Wertewestens nichts und Saanktionen gegen was auch immer erst recht nicht.

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    1. Um Deutschland und Europa zu zerstören, brauchen wir kein Putin. Das macht unsere EU Kommission schon ganz allein!
      Man schaue sich doch nur einmal in seiner eigenen Stadt um!

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      1. “.. brauchen wir keinEN Putin.” Putin tritt in so einem Satz als Objekt im Akkusativ auf. Und der lautet immer noch keinEN.

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  5. Wir werden sehen.
    Russlands Untergang wurde schon von so manchem vorhergesehen.
    Selbst der Gröfatz sagte damals sie werfen ihre letzten Divisionen in die Schlacht… was danach passiert ist ist bekannt.
    ich warte z.B immer noch auf Waffen wie den”Vater aller Bomben “, eine nicht nukleare Bombe von wahnsinniger Sprengkraft…

    Die Russen zu unterschätzen ist schon vielen nicht bekommen, vielleicht stimmt es diesmal aber ich denke nicht.

    Außerdem kenne ich die Karte des Schlachtfeldes nicht und weiß nicht wie gut die Ukrainer ihre Flanken gesichert haben, sonst könnte es ein ganz böses Erwachen geben.

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  6. selten soviel dummes zeug gelesen. in welcher welt lebt der autor? diese lächerliche aktion von selenski ist schon vorbei und hat nur nachteile für die ukraine gebracht. vermutlich sind es heimliche anti russland träume die hier aufbrechen

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  7. Nehmen Sie unbedingt Ihre Pillen. Anders kann man sich dieses Substanzlose Geschreibsel nicht erklären.

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    1. Hier soll wohl die eigene Dummheit, Putin unterstellt werden!
      Man sollte dazu beachten, das Putin 100 Jahre Kommunismus, die Fehlleistungen von Gorbatschow und dem Säufer Jelzin und dazu noch die Abwehr des amerikanischen Kapitals, bewerkstelligt hat! Ohne ihn wäre Russland jetzt in dem selbstzerstörischen Untergang ie Europa. Ohne Kultur und demokratische Werte, sondern nur nach den neuen Werten wie Betrügen, Belügen und Abkassieren!

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  8. Ich gratuliere dem Autor zu seinen feuchten Träumen. Er hat nichts, aber auch gar nichts verstanden. Er kennt weder Putin, noch das russische Volk. Putin ist der Letzte, der die Welt in einen Atomkrieg stürzen will. Wie kann man nur so einen hasserfüllten Artikel schreiben.

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    1. Wäre Putin nicht so besonnen, dann würden die Deutschen jetzt schon das dritte Mal Steine klopfen müssen!
      Denn der Krieg, sollte er doch noch kommen, wird sich wieder in Deutschland abspielen!

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  9. Die Analyse erscheint mir etwas seltsam.
    Aber mir ist aufgefallen das die Kommandeure der Russen die im Kriegsgebiet, Kursk, agieren noch nicht begriffen haben das Krieg ist, sondern denken wie im Manöver. Ich hab 2 Videos gesehen. Bei einem da fährt ein PKW entlang einer längeren Kolonne auf der anderen Straßenseite, stehend. Da standen alle Fahrzeuge, LKW, eventuell mit Kleingeschützen beladen, Munitionstransporter, militärische Kleinbusse, zivile Kleinbusse und PKW, dicht an dicht aufgereiht und der Kommandeur hat die Mannschaft nicht absitzen lassen. Ein besseres Ziel kann dem Gegner gar nicht geboten werden. Hab selbst in der NVA gedient und mehrere Großmanöver mit erlebt.
    Beim 2 Video wird die Flucht von Zivilisten gezeigt wie die auf der Straße ständig Minen von den Ukrainern gelegt, ausweichen mussten. Auf alle Fahrzeuge wurde von den Ukrainern die sich längs der Straße verschanzt haben geschossen, auch auf Busse. Keiner hat die Zivilisten gewarnt, Das auch das Militär mit zivilen Bussen und Kleinbussen transportiert wird. Das reinste Chaos, wie mir scheint.

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  10. Und ich hatte eigentlich immer gedacht hier bei Ansage ist es gut zu sein, denn sie erzählen nicht den selben Schwachsinn wie die in den Mainstreammedien. Der Unterschied zu denen ist mittlerweile allerdings nur noch marginal,
    und zu manchen Themen noch grotesker als wie bei den Öffentlich -Rechtlichen.

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  11. Ich habe ANSAGE bisher eigentlich für eine lesens- und beachtenswerte Veranstaltung gehalten. DIESER blühende Blödsinn hier belehrt mich leider eines Anderen, nicht “Besseren”. Von der völlig falschen Beurteilung der Jelzin-Ära, der Rettung Russlands durch den irrtümlich eingesetzten “Nobody” Putin vor der Zerfleischung durch die Oligarchen, über das Ignorieren der gewaltigen Fortschritte Russlands gerade in den Jahren nach 2014 bis hin zu der schier blödsinnigen Fehleinschätzung dieser Opretten-Invasion (bei 20 – 30Km Tiefe, nicht mal der halbe Weg nach Kursk, phantasiert der Autor davon, daß die AFU “sehr wahrscheinlich auch nicht bis nach Moskau ” kommen werde) liest sich das ganze Elaborat wie beim Council on Foreign Relations oder der Atlantikbrücke abgeschrieben.
    Ich gestatte mir hier mal die Prognose, daß binnen weniger Wochen die Ukrainische Aktion gegen Kursk im Desaster enden wird, die Front endgültig bröckelt und wir dankbar sein werden, wenn sich WW Putin gegen den Rat der Hardliner dann noch immer zu Friedensgesprächen bereit finden wird.
    Dem Autor empfehle ich eine Reise in das Russland des 21. Jahrhunderts zur Auffrischung seiner antquierten Vorstellungen von einem “finsteren Gewaltstaat”. Die Realitäten der von ihm verherrlichten “Verwestlichung und Demokratisierung” kann er sich auf dem Weg dahin dann gerne in Berlin, wenn nicht in NY, Frisco oder Chicago bestaunen.

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    1. VOLLE ZUSTIMMUNG – ICH BIN UND BLEIBE FREUND RUSSLANDS UND VERACHTE DIE UKRA-NZIS UND DEREN HELFER DIE FÜR MICH AUCH NAZIS SIND !!

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  12. 1.000 Mann in den sicheren Tod geschickt. Die RU evakuieren großräumig das Gebiet, und dann kommt das
    Armageddon. Auf eigenem Boden ist Zurückhaltung überflüssig.
    “Ausweglose Situation”?? was für ein Quatsch !! Zu der Situation Iran/Israel schreibe ich nichts. Dies ist kein
    Aufklärungsportal. Ich sage nur so viel – der israelische “Krug” geht so lange zum Brunnen, bis es zerbricht, wenn
    Israel jetzt nicht der zwei-Staaten Lösung zustimmt, und sich aus besetzten Gebieten nicht zurückzieht. Golanhöhen
    inklusive.

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    1. So etwas könnte man unter Umständen auch Kesselbildung und dann anschließende Zangenbewegung der Russen nennen.

      Das war aber der Wehrmacht auch eine gern und oft angewendete Taktik.
      Und sie wurde später überaus erfolgreich auch von den Russen gegen die Deutschen eingesetzt.

      Natürlich sind die meisten die hier lesen und schreiben irgendwie auf Seiten der Russen, z.B wenn sie die ganze Vorgeschichte kennen und wie sehr Russland mit den Minsk Verträgen und anderen Schachereien immer wieder aufs Kreuz gelegt wurden.
      Ich selber schließe mich da nicht aus, schließlich lasse ich mir keinen staatlich vorgeschriebenen Hass vorschreiben.

      Wollen wir also hoffen, dass der Westen, wie bisher, sich wieder einmal irrt in seiner Hybris.
      Was genau dort vor sich geht wissen wahrscheinlich nur die Kollegen von CIA und anderen entsprechenden Institutionen, aber ich wünsche mir immer noch einen Sieg der Russen und eine Entnazifizierung der Ukraine.

      Und ich würde meinen rechten Arm verwetten das Russland weder vorhatte noch hat, weiter vorzudringen nach Europa.

      Ich meine Europa? Hallo?
      Pleite, arrogant, korrupt, abgerissen und die klugen Köpfe haben schon lange das Weite gesucht.
      Dafür vollgestopft mit muslimischen Migranten die den Teufel tun werden ihren Lebensunterhalt vernünftig und anständig zu bestreiten, Ausnahmen bestätigen die Regel.

      Und ausgenommen auch die ältere Generation, die sich tatsächlich noch auf die ein oder andere Weise integriert hat, aber zumindest sind wir ohne große Reibereien weitestgehend friedlich und freundlich miteinander umgegangen.

      Was jetzt bei uns einfällt hat eine ganz andere “Qualität” und ist mit der ersten Generation Einwanderer nicht zu vergleichen.
      Und ich bin mir nicht sicher was von beidem die größere Gefahr ausmacht : der Ukraine Konflikt oder die Invasion aus Nordafrika und den nahöstlichen Ländern.

      Beides scheint gefährlich für Frieden, Leib und Leben zu sein, jedoch ist die Ukraine immer noch ein bisschen weiter weg als den nächstgelegene Hauptbahnhof…

  13. sie haben es richtig erkannt. Wenn Putin in die Enge getrieben wird, schlägt er um sich.
    Ich gehe bei Ihrem Grundtenor davon aus, dass Sie keinen Plan B haben

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    1. Ich würde eher sagen:
      Ich gehe bei Ihrem Grundtenor davon aus, dass Sie kein Problem damit haben.

      Was Krieg im eigenen Land bedeutet, davon haben diese Kriegsbefürworter wohl kaum eine Vorstellung. Die sehen das als Video-Spiel oder TV-Serie, wo zum Schluss alles wieder gut ist und die Toten wiederauferstehen.
      Leider wird das realiter nicht so sein. Und wenn Russland in die Enge getrieben wird und um seine Existenz bangen muss, dann wird der nukleare Holocaust kommen, da bin ich sicher. Und er wird zuallererst die nuklearen Stützpunkte der Amis treffen, die Russland am Nächsten sind. Ooops, da war doch was? Gehört nicht auch Deutschland dazu? Dann sollten wir die Atomraketen am Besten im Berliner Regierungsviertel aufstellen.

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  14. wahrscheinlich ist dieser Artikel so lang geworden, weil der Schreiber extrem viel Blödsinn unterbringen musste. Schon wieder 5 Minuten Lebenszeit mit Quatsch verloren.

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    1. Ach, beklagen Sie nicht einen vermeintlichen Verlust von fünf Minuten. Unsere Auseinandersetzung, die im großem Feld abläuft und der Wille, immer wieder ein Stück Erkenntnis zu erringen, braucht auch die aus negativem Quell kommenden Anstöße.

  15. Der Herausgeber hat sich einen Scherz erlaubt. Er wollte uns beweisen, dass Spiegel & Co nicht am absoluten Nullpunkt arbeiten.
    Der Wert – 273 hat noch Kommastellen. Eventuell nicht so viele wie die Zahl pi, aber, wer weiß. Es geht immer noch tiefer.

  16. wunderbar tausende in den tod geschickt – sinnlos geopfert – kriegsvermeidung ist die bessere diplomatie – kriegstreiber abwählen.

  17. Ukraine verheizt die letzten Reserven und Woitas erkennt daraus den Untergang Russlands. In WK2 hätte er kurz vorm Ende vermutlich auch in der Ardennenoffensive den Untergang der Westalliierten erkannt.

    Selten einen derartigen Unfug zum Thema gelesen.

    Ich würde mal empfehlen, in sich zu gehen und die Limits der eigenen Kenntnisse zu würdigen. Und sich dann bei Leuten “vom Fach” zu informieren. Jacques Baud über Larry Johnson bis “Simplicius the Thinker” oder “Moon of Alabama” sind da recht freigiebig. Hanebüchenen Unsinn ohne jede Grundlage und Belege wie hier findet bei denen seltsamerweise nie…

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  18. Uncle Sam lässt seine Puppen tanzen. Der Dollar hat immer noch die
    grösste Anziehungskraft auf Söldner westlicher Prägung.

  19. Offenbar ist Woitas’ Rolle hier analog der von Christian Osthold bei Achgut: Aufrechterhaltung von NATO-Narrativen in “alternativen” Medien. Anders lässt sich das vollkommen substanzlose, realitätsferne Geschreibsel kaum erklären, ausser eventuell noch mit einer Mischung aus massivem BIAS und Dunning-Kruger.

    Mich erstaunt in dem Kontext, für wie dumm und ahnungslos das Publikum (v)erachtet wird, wenn derartige Elaborate vorgesetzt werden. Üblicherweise findet man sich auf Portalen Ansage ein, weil man sich in und von den Hauptstrommedien von der massiven Propaganda abgestoßen fühlt – man also erkannt hat, notorisch belogen und mannipuliert zu werden. Und dann wird einem hier dasselbe, genauso platt, nur unter einem anderen Label verkauft in der Erwartung (?) dass der Leser das aber jetzt endlich goutiert, weils ja nun in einem “Alternativmedium” steht ?

    Ich wüsste ja durchaus gut verargumentierte kontroverse Ansichten zu würdigen. An den Haaren herbeigezogene “Analysen” wie diese hier sind aber einfach eine Beleidigung des Publikums.

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  20. “… die zu einem baldigen Ende der Putin-Herrschaft und vielleicht sogar zu einem Kollaps der Russischen Föderation führen kann.”

    Wird das nicht schon seit mehr als 10 Jahren hergebetet? Und jetzt soll das durch die Besetzung einiger russischer Dörfer erreicht werden, durch eine ukrainische Armee, welche dabei die Hauptfront ausdünnen muss und die zu wenig Soldaten hat? Russland verfügt im Donbas über eine mehrfache personelle und materielle Übermacht. Putin wurde erst kürzlich mit überzeugender Mehrheit wiedergewählt.

    Die Erwartungen des Autors sind unwahrscheinlich. Die wirtschaftlichen Sanktionen des Westens haben EU-Europa schwer geschadet, Russland und China (und Iran) haben mit den Staaten der sog. “Dritten Welt” bessere Beziehungen denn je, USA und EU-Länder sind extrem verschuldet und innerlich mit Gender- und Race-Themen zerrissen. Die EU-Kommission führt Privatkrieg gegen den amtierenden Vorsitzenden des Ministerrats.

  21. Thja, im Gegensatz zu Russland braucht der Westen im Allgemeinen und DE im Besonderen kein Einwirken von Außen, um zu Grunde zu gehen, und das mit Schnelligkeit und Effektivität, wie es keine Feindesmacht von Außen schaffen kann. Indes scheinen mir jegliche Überlegenheitsgebaren seitens derer, die sich bereits, verraten und verkauft, auf dem Weg zur Schlachtbank befinden, völlig fehl am Platz.

  22. Leute, haltet mal den Ball flach. Herr Woitas hat seine Auffassung von der Situation zwischen Russland und der Ukraine dargelegt, ebenso wie sein beklagenswertes Nichtwissen um Russland, seine Ressourcen und Möglichkeiten. Sein gutes Recht, das ist Meinungsfreiheit! Denn wie sagte schon George Orwell: Freiheit ist das Recht anderen zu sagen, was sie nicht hören wollen. Ich dachte immer, die Ansage sei ein Medium, auf dem sich genau diese Menschen versammeln, die die Meinungsfreiheit und die Freiheit an sich befürworten und verteidigen.

    Ich bin mit Herrn Woitas’ Beiträgen selten einer Meinung, meist habe ich eine diametral entgegengesetzte. So auch bei diesem. Aber es ist doch von Vorteil zu wissen, wie andere Leute so ticken und auf welcher Basis sie ihre Meinung bilden oder?

    Auch dieser Artikel ist ein typischer Woitas, er kann seinen Linksdrall, der nun mal untrennbar mit Russophobie verbunden ist, nicht verleugnen. Dass dies mit dem, was man als objektive Realität bezeichnen kann, nur wenig gemein hat – sei’s drum.

    Ich finde, dass die Ansage es völlig richtig macht, auch solche Positionen zu veröffentlichen und den Diskurs nicht schon dadurch zu verengen, dass solche Beiträge ausgeblendet werden. Dann wäre sie nämlich nicht besser als die Mainstreammedien. Und genau das ist doch wohl abzulehnen, oder?

    Also bitte keine kognitive Dissonanz, indem man die Veröffentlichung solcher Artikel ablehnt, sich aber gleichzeitig für Meinungsfreiheit stark macht. Solche Schizophrenien machen auf Dauer krank an Geist und Körper!

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  23. Der Autor schreibt nicht die Wahrheit und auch nicht seine Meinung, sondern das, was er gern hätte, dass es wahr ist. Das ist Selbstbefriedigungsjournalismus, wie er zur Zeit ständig betrieben wird. Unangenehme Fakten unterdrückt man so lange, bis sie schon allgemein bekannt sind, was in diesem Fall sehr schnell gehen könnte.
    Russland hat die Oblast Kursk nicht stark gesichert, weil man es für überflüssig hielt im Glauben, dass die Ukrainer niemals die Dummheit begehen würden, da einzumarschieren.
    Wenn die Russen an die 200000 Menschen evakuieren, dann bereiten sie das Schlachtfeld für die Vernichtung der Invasoren vor.
    Außerdem ist Putin ein gewählter Präsident, und ich glaube nicht, dass man ihn zum Abdanken zwingen kann. (Auch der Prigoschin “Putsch” blieb ohne direkte Wirkung.) Zur Zeit verügen viele Russen über Waffen, und wer einen Bürgerkrieg anzettelte, würde nicht lange leben.

  24. Ich hoffe inbrünstig, dass der Verfasser dieser Kolumne recht behält und diesem Gnom aus Moskau der Garaus gemacht wird! Nur ohne Putin und „seiner Entourage“ kann es für Russland wieder ein zurück in die Gemeinschaft der zivilisierten Nationen geben! Die aktuelle Situation offenbart einen wesentlichen russischen Charakterzug „Grosse Schnauze und nichts dahinter“!

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    1. Ich garantiere Ihnen, dass sich Brasilien, die VRC oder Indien durchaus als zivilisierte Staaten sehen (tw. ist die jeweilige Zivilisation älter als alles im Westen). Diese Staaten haben Russland nie ausgest0ßen und etwa 150 andere machten dies auch nicht.
      Wenn der Westblock sich allein als zivilisiert betrachtet, ist das schlicht Hybris.

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  25. Dieser Artikel hat mich überrascht, umso mehr, als ich heute auf MANOWA einen ähnlichen, nicht zu einem alternativen Medium passenden Beitrag lesen musste. Nun, in einer Demokratie darf jeder sagen, was einem anderen nicht gefällt. Und jeder darf sagen, dass es ihm nicht gefällt.
    Mir gefällt dieser Artikel nicht.
    Und ich kann das vielfach begründen. Die Ukraine führt eindeutig einen Proxykrieg gegen Russland. Wer begonnen hat, wer also schuld ist, hat schon beinahe Kindergartenniveau. Als wäre der Westen ein Hort der Freiheit, der Menschenwürde, der Demokratie und von Freibier! Würden die westlichen Waffenlieferungen aufhören, kapitulierte die Ukraine in derselben Stunde! Ob Russland einen “gerechten” oder ungerechten Krieg führt – Russland führt ihn gegen die gesamte NATO!
    Kapiert es endlich: Großmächte agieren ausschließlich im eigenen Interesse – Demokratie, Freiheit, Menschenleben, Wahrheit, Gerechtigkeit sind ihnen völlig egal.
    Wir können uns lediglich am Maß an Verlogenheit orientieren. Und da führt der Westen mit Abstand!

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    1. Selten so einen Schwachsinn gelesen! Das Ihnen der Artikel „nicht gefällt“, damit werden Sie wohl leben müssen! Und das Russland „einen Krieg gegen die gesamte Nato führt“ ist an Realitätsverweigerung kaum noch zu überbieten! Soweit mir bekannt ist, führt Russland immer noch einen verbrecherischen und völkerrechtswidrigen Krieg gegen die Ukraine! Aber alle russophilen Kommentatoren hier auf diesem Portal leben in Ihrer eigenen Blase!

  26. Was diese von den USA gelenkten Regirungs-Banditen nicht sagen, dass seit 2014 (US-MAIDAN-PUTSCH) IHRE LEIBEN UKRAINISCHEN NAZIS die Russen im Donbas ERMORDEN !!

    DAS VERSTÖSST ANSCHEINDEN NICHT GEGEN DAS VÖLKERRECHT!?!?!

    WO IST DENN DAS RECHT DER RUSSEN SICH ZU WEHREN GEGEN DIE UKRAINER ???

    Ates Zitat von Bundespräser STEINMEIER: „Wer sich nicht eindeutig abgrenzt von Neonazis und Fremdenfeinden, macht sich mit ihnen gemein.“

    ASLO SIND DIE AMTIERENDEN POLITIKER DER BRD NAZIS !!!

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  27. Putin schliesst Friedensgespräche mit der Ukraine aus, während 180.000 Menschen aus der Region Kursk evakuiert werden. Der russische Präsident wirft der Ukraine vor, Zivilisten zu beschiessen

    Der Angriff der Ukraine auf den russischen Oblast Kursk ist eine direkte Einmischung in den US-amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf!

    Donald Trump soll unbedingt als US-Präsident verhindert werden, die westliche Militärhilfe für die Ukraine weiter fließen! Amerika gibt Kredite, Deutschland verschenkt das Geld, das es nicht hat, nimmt über eine Million Flüchtlinge auf, die der Krieg direkt & indirekt produziert!

    Kursk setzt nicht nur die Russen unter Druck, sondern die USA & die gesamte NATO!

  28. Die Inhalte des Artikels erscheinen mir mehr als Wunschdenken des Autors.
    Faktisch jedenfalls sind die meißten Aussagen nicht haltbar.
    Die Ukraine wünscht sich eine Eskalation des Krieges mit Beteiligung des Westens. Das ist “unverantwortlich”!
    Ziel muss eine Aufnahme von Friedensgesprächen und ein Waffenstilltand sein.
    Wer jetzt noch applaudiert, dass die Ukraine sinnloserweise eine weitere rote Linie überschreitet, hat mit einem Friedensprozess nicht viel am Hut und kann nur als Kriegstreiber bezeichnet werden.

  29. Diese UA-Bodenoffensive können nicht einmal die härtesten UA-Unterstützer erklären, macht militärisch keinen Sinn, ein 2-Fronten-Krieg, die Soldaten fehlen nun an der anderen Front, und langfristig kann das Gebiet gegen die Übermacht RU nie gehalten werden.

    Wahrscheinlich der letzte Versuch Selenski’s, die NATO auf seiner Seite in den Krieg zu ziehen:

    RU provozieren mit “D-Panzer in RU” und so zu einem Angriff von RU auf NATO-Waffenliefer-Länder zu provozieren….. Putin hat es längst durchschaut !!

  30. Diesen Angriff gab es bereits schon mal im 2.Weltkrieg, als die Deutschen Russland angegriffen hatten. Operation Zitadelle – Die Schlacht um Kursk 1943.

    Es war der Anfang vom Ende der deutschen Wehrmacht in Russland und der Start der russischen Sommeroffensive.

    Ein sehr gewagtes Manöver, denn die Ukrainer leiden an akutem Soldatenmangel !!

    Sollte dieser Angriff, mit hohen ukrainischen Verlusten verbunden, zurückgeschlagen werden, könnte es das Ende der ukrainischen Gegenwehr sein. …HOFFENTLICH SEHR BALD !!!

  31. Nicht nur die Außenminister Italiens und der Schweiz sollten es lassen, so dämliche Forderungen zu einer «Friedenskonferenz» zu stellen.

    Der einzige Weg, zu einem Friedensvertrag ist, wenn als erstes der Westen seine Aggressionen einstellt.

    Alles andere Gelaber von einer Friedenskonferenz ist das übliche Lügenkonzert, das der Wertewesten mit viel Tamtam abspielt.

    Da aber der Westen gar nicht beabsichtigt, seine Aggressionen einzustellen, wird es keine Voraussetzung für ein echtes Friedensgespräch geben.

    Denn: Unter einem «Friedensgespräch» versteht der Westen das Nachgeben oder besser: die Kapitulation Russlands und die darauf folgende «rechtmäßige» Ausbeutung des russischen Eigentums !!

    Dei Wesensform des Kapitalismus, ist vollkommen aus dem Ruder gelaufen und zu einer irren Bestie mutiert !!

  32. Das sind die verbrecherischen Staatschefs, Minister und andere Kriegstreiber.

    Die hartnäckig das Völkerrecht negieren und stattdessen einem Verbrecherstaat die Stütze geben !!

    Lieber Verfassungsschutz, da könnt ihr schon mitschauen.

    Der Krieg begann nicht 24.2.2022 sondern bereits 2013/ 2014.

    14 000 Tote lassen grüßen die Kiew zu verantworten hat
    Vorbereitung dazu lief bereits seit 1991 im Auftrag der USA !!

    Schreibt euch das hinter die Ohren !!

    JEDER der diese vergangenen 30 Jahre nicht wahrhaben will ist für mich ein Kriegstreiber und noch Schlimmeres !!

  33. “Russland wird bis zum Ende des Jahres über bis zu 700.000 Soldaten verfügen. Dies wird es ihm ermöglichen, den Krieg bis zur Erschöpfung fortzusetzen, trotz des Misserfolgs in Kursk.

    Die Ukraine dagegen ist überanstrengt wegen ihrer Offensive bei Kursk.”

    Der Oberst des österreichischen Militärs Markus Reisner über die Zwischenergebnisse der Kursker Ereignisse. Bei ihrer Offensive versuchte die Ukraine, “die russischen Militärressourcen zu binden, die aus dem Donbass verlegt wurden, um den Impuls der Russen in dieser Richtung zu brechen”.

    Es scheint nicht besonders gut zu laufen. Die Armee der Russischen Föderation leidet nicht unter Personalmangel, “der Impuls der russischen Vorstöße im Donbass lässt nicht nach.

    An einigen Brennpunkten haben sie sich sogar verstärkt. In den letzten Tagen haben die Russen im Zentrum der Front im Donbass mehr Dörfer westlich von Ocheretino und bei Torezk erobert, trotz hoher Verluste”. Wieder eine Niederlage?

  34. ” Anstelle einer schnellen und starken Gegenoffensive evakuiert die russische Führung eine sechsstellige Zahl von Menschen aus den betroffenen Regionen um Kursk und Belgorod.”

    Oha, welch ein Unsinn. Sie haben scheinbar zu viele Berichte in den Mainstream Medien gelesen. Die westlichen Mainstream Zeitungen schreiben schon seit Beginn des Krieges 2022 nur antirussische Lügenmärchen und Propaganda.
    Zumindest was das Gebiet Belgorod angeht sind Ihre Behauptungen zu 100% Fake News.Denn die Ukraine beschießt die Belgorod Oblast schon seit Ende des letzten Jahres (2023) sehr intensiv. Und Russland ist dort mittlerweile sehr gut vorbreitet. Genau das hatte ich schon mehrmals in meinen Kommentaren im Frühjahr dieses Jahres erwähnt.
    Das Problem ist einfach, dass das Ukrainische Militär vor allem im Gebiet Belgorod ausschließlich Zivileinrichtungen beschießt. Und zwar Schulen,Kindergärte, Bäckereien, Einkaufshäuser, Wohnblöcke,Krankenhäuser etc. Aber gegenwärtig sind im Gebiet Belgorod in vielen Orten schwerste Luftabwehrraketen und Flugabwehrsysteme installiert und stationiert worden sowie viele neue Grenztruppen stationiert, die das Gebiet Belgorod schon seit dem Frühjahr dieses Jahres erfolgreich stabilisiert haben und unter Kontrolle gebracht haben.

  35. ich hab mich gestern schon gefragt, was der Schreiber geraucht haben könnte ….so fern von jeder Realität zu sein, da braucht es schon was “hartes” – und erst dazu Faschisten/ Nazis zu verherrlichen – was geht da vor im Hirn? Seit 2014 geht das – und es geht um Menschen, die erschossen, gequält und drangsaliert wurden – russischer Herkunft – selbst die Sprache wollte man ihnen verbieten. Kinder, die nur den Keller kennen – weil Ukrainer, sich auf Krankenhäusern, Schulen, Wohnhäusern einrichten um max. Schaden anzurichten – ….. Das alles will Russland beenden – und das ist richtig. Es geht langsam, weil die Zivilisten geschützt werden sollen, anders als auf der anderen Seite. – Während mancherorts in der Ukraine niemand mehr auf die Strasse geht, weil Angst haben muss von den Häschern des Militärs eingefangen zu werden – wer nicht entkommt ist nichts anderes als Kanonenfutter.

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  36. Ich möchte nur an Hitlerdeutschland Erinnern der in einen Sommerfeldzug Russland Unterwerfen wollte.(von Napolion ganz zu schweigen)Ich war zu der Zeit 12 Jahre als die Wehrmacht ihr zweites Waterloo (Stalingrad) einstecken mussten.Der Kurskgerbogen muss den Deutschen Generäle noch heute in die Knochen fahren.Ich Glaube,das die Russen genau wie mit den Deutschen den Sack zu machen Und die Siegestrompeten bleiben stumm.Eins wird auch Vergessen,Es geht um Mütterchen Russland und den Vaterländischen Krieg.Wer hingehört hat bei der Siegesparade über Nazideutschland werden die Ohren geklingelt haben.

  37. Zu diesem Artikel gibt es nur einen Kommentar: Furchtbar.
    Man muss auch so etwas aushalten können.
    Ich werde Ansage weiter lesen.

  38. Glückwunsch an den Kultblog ANSAGE zu diesem spannenden Text von Jens Woitas, der die hiesigen freiheitsfeindlichen Putintrolle und Rubelnutten zum Kotzen bringen wird. 💙
    “Russland hat sich durch den Krieg zu einem finsteren Gewaltstaat entwickelt, der eine toxische Mischung aus zaristischen, faschistischen und neosowjetischen Elementen darstellt. Nur mit einer sehr großen Naivität (und Dummheit, SKM) kann man heute darin irgendetwas für uns Vorbildhaftes ausmachen.”

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    1. Es geht bei gesllschaftlichen Strukturen nich um Vorbildfunktion, Moral oder Ethik – sondern nur ob diese Struktur funktioniert.
      Das wird dadurch definiert, ob die Mehrheit mit ihren Lebensumständen (aka Versorgung, Sicherheit, Job, Gesundheitswesen) einigermasen zufrieden ist.
      Das ist offensichtlich in Russland der Fall (zumindest ich seh keine Aufstände, btw. Moskau/St. Petersburg sind nicht Russland).
      Im Übrigen war Russland in seiner Geschichte noch nie demokratisch – das Gesellschaftsmodell in den Köpfen der Bevölkerung ist komplett anders – egal was die Schickaria in Moskau den westlichen Korespondenten erzählt.

      1. Es braucht keine 100% dem Westen gleiche Demokratie sein, es kann auch, wenn nötig, etwas autoritärer zugehen. Aber es muß ÜBERALL ein Minimum an echter Freiheit geben, herrschen, damit das bißchen Leben (das jeder nur 1x hat) wertvoll und erträglich ist. Und fast überall, auch in den von den AfDlern wie Baumann multipolar als eigenständige Kultur (war das KP, Islam?) beschönigten Unterdrückungszuständen außerhalb des Westens, hat es Rebellionen, sogar Explosionen der Freiheit gegeben (wie jetzt in Venezuela), meist niedergeschlagen, als elementare menschliche Anliegen, Sehnsüchte!

  39. ist Russland am Ende – oder der Westen vorm Untergang, oder doch alles zusammen ? Propaganda wie dieser Artikel stellen den Frieden ais unmöglich dar und den unbezahlbaren Krieg nur für den Großkapitalismus als Gewinner und Sieger dar und die Sklaven samt Armut reduzieren sich….

  40. Ich lese hier von einem Krieg auf Ukrainischem Territorium.
    Stimmt nicht!
    Der Krieg findet auf dem Boden der 3 neuen und unabhängigen Volksrepubliken statt .
    Daß die Ukraine so tief in russisches Territorium vordringen konnte, ist sehr bedauerlich und eine Folge der Unterschätzung der NATO. Es glaubt ja wohl niemand ernsthaft, daß die Marionetten der Ukraine irgendetwas selbstständig entscheiden?
    Ok, außer permanent zivile Infrastrukturen zu beschießen.
    Aber auch da haben die NATO Strategen ihre Finger im Spiel.
    Schauen wir auf Jemand, Syrien, Afghanistan, Iran, Libanon…wo eine Natobombe einschlägt, trifft es fast immer zivile Ziele.
    Auch Israel hat einiges von seinen NATO Verbündeten gelernt. 80.000 zivile Opfer im Gazastreifen sprechen eine deutliche Sprache.

    Ich denke, Russland lernt aus seinen Fehlern. Bald beginnt auch hier die Gegenoffensive. Da werden auch NATO Söldner Hasenfüße bekommen.
    Meine Hochachtung an die russischen Streitkräfte, zivile Ziele möglichst zu vermeiden.

  41. Vielleicht läuft es ja auch anders. Die Russen lassen die Ukrainer ein bisschen spielen und schneiden ihnen dann den Rückweg ab. Könnte unschön werden. Anders rum gedacht, die Russen sind tatsächlich nicht in der Lage die handvoll Ukrainer in Schach zu halten. Wäre dann eine Katastrophe für Russland und eine einmalige Gelegenheit für die Amis und die Nato. Lassen wir uns überraschen!

  42. Kriegspartei
    Deutschland hat Kiew anscheinend nie Beschränkungen zum Einsatz deutscher Waffen gegen Russland auferlegt
    Die Erklärungen deutscher Politiker zum ukrainischen Angriff auf das russische Kursk zeigen, dass die Bundesregierung alle Beschränkungen zum Einsatz seiner Waffen gegen Russland aufgehoben hat. Wenn es denn überhaupt Beschränkungen gegeben hat.
    https://anti-spiegel.ru/2024/deutschland-hat-kiew-anscheinend-nie-beschraenkungen-zum-einsatz-deutscher-waffen-gegen-russland-auferlegt/

    Ex-SPD-Chef Gabriel offen für deutsche Truppen in der Ukraine
    https://www.focus.de/politik/deutschland/gabriel-bringt-deutsche-truppen-fuer-die-ukraine-ins-spiel_id_260027823.html

    https://www.mmnews.de/politik/218168-gabriel-bringt-deutsche-truppen-fuer-ukraine-ins-spiel

    Die SPD ist eine ultraradikale Kriegtreiberpartei geworden. Sogar noch viel radikaler als früher die CDU-Partei unter Kanzler Kohl …

    Völkerrechtsbruch
    Die Bundesregierung verstößt gegen das Verbot von Streumunition
    Laut dem Übereinkommen über Streumunition darf keine Streumunition durch Deutschland transportiert werden, aber die US-Armee hat offen zugegeben, dass sie der Ukraine über Deutschland Streumunition liefert. Die Bundesregierung hingegen stellt sich dumm und will von nichts wissen.
    https://anti-spiegel.ru/2024/die-bundesregierung-verstoesst-gegen-das-verbot-von-streumunition/

    US-Zeitschrift sinniert über die Ermordung Putins
    Wie würde man es im Westen deuten, wenn in Russland in einem politisch wichtigen Medium ein Aufsatz über Möglichkeiten und Bedingungen eines Mordanschlags auf den US-Präsidenten diskutiert würden? Die Empörung wäre gigantisch. Dennoch macht das Magazin Foreign Policy in den USA genau das.
    https://dert.online/nordamerika/214312-us-zeitschrift-sinniert-ueber-ermordung/

    1. Die Ukraine sollte alle nötigen Waffen erhalten, damit sie dem russischen Dominanzkrieg des totalitären Faschos Putin widerstehen und ihre (weltweit einmalige!) westliche Freiheit bewahren kann! PUNKT!

  43. Max Erdinger mußte gehen und Woitas schreibt hier noch. Auch wenn ich Erdingers Ansichten zu Israel nicht teile, so teile ich die von Woitas zu Rußland schon gar nicht. Aber ein alternatives Medium zeichnet ja gerade aus, daß alle Seiten zu Wort kommen und nicht nur Regierungspropaganda. Die haben wir im ÖRR schon mehr als genug.

    1. Eben deshalb kommen hier auch alle Meinungen zu Wort. MEINUNGEN schrieb ich – keine Lügen und keine Propaganda. In diesem Kontext, nochmals: Erdinger “musste“ nicht “gehen”, sondern ging freiwillig, weil er ein – aus juristischen Gründen absolut nicht zu verantwortendes – Details seines letzten eingereichten Beitrags nicht zu streiche bereit war.

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  44. Selten einen solchen Schwachsinn gelesen. Gehört in die Kategorie fake news, wie sie der britische Geheimdienst seit nunmehr 2 Jahren verbreitet: Danach gehen Russland regelmässig die Raketen oder die Munition aus, gelegentlich auch die Panzer und die Soldaten. Dann wiederum ist Putin todkrank oder Russland steht kurz vorm Umsturz oder die Wirtschaft implodiert etc., etc….

    Die Realität ist folgende:

    ….”Die Ukraine hat verloren; sie haben nur noch nicht aufgehört zu kämpfen.

    Aber ihre Fähigkeit zu kämpfen nimmt mit jedem Tag und mit jeder Niederlage ab.

    Es wurde berichtet, dass ‘Oh, sie sind innerhalb von 25 Kilometern vom Kernkraftwerk entfernt,’ aber das ist immer noch eine beträchtliche Entfernung.

    Sie könnten in der Lage sein, einige Artilleriegranaten abzufeuern, aber sobald sie Artilleriegeschütze aufstellen, werden russische Drohnen und andere Aufklärungsflugzeuge sie identifizieren und zerstören.

    Also, was erreichen sie?

    Angenommen, sie haben tatsächlich ‘durchgebrochen und Kursk erreicht.’

    Nehmen wir an, sie haben Kursk ohne einen langen Häuserkampf eingenommen.

    Und dann?

    Okay, sie haben Kursk eingenommen.

    Was kommt als Nächstes?

    Haben sie genug Soldaten, um nach Moskau vorzurücken?

    Das ist nicht die deutsche Wehrmacht.

    Sie können kaum einige ihrer Brigaden aufstellen, die normalerweise aus etwa 2.000 Soldaten bestehen.

    Einige Brigaden sind auf nur 500 Soldaten geschrumpft.

    Sie nennen sie Brigaden, aber sie sind kaum noch ein Bataillon.

    Die Realität ist, dass die Ukraine weder die ausgebildeten Soldaten noch die logistische Fähigkeit hat, eine militärische Offensive aufrechtzuerhalten.

    Also, nennen wir Kursk ihren ‘letzten großen Atemzug’, weil sie angeblich einige ihrer besten Kräfte dafür eingesetzt haben.

    Es ist wirklich eine sinnlose Mission.”…

    P.S. Die erfolgreiche Offensive der Russen im Donbas geht ungebrochen weiter!

  45. Wenn der Wunsch Vater des Gedankens ist, entstehen solche Artikel. Sie beginnen meist damit, was die Russen alles nicht haben und nicht können. Dass die Ukraine personelle und logistische Schwierigkeiten hat, wird nicht erwähnt. Sie werfen gerade ihre besten Brigaden in die Schlacht und werden sie vermutlich verlieren, währenddessen der Druck der Russen an den bestehenden ukrainischen Frontabschnitten nicht nachgelassen hat.

  46. Auch das hier müssen sich die vielen Putinisten, Menschen ohne Gewissen, Anstand, Ehre, bei AfD, ANSAGE, PI usw. anrechnen lassen: Zustimmung zu einer Terror-Diktatur, aber hierzulande dann den großen Demokraten +Regime-Kritiker spielen https://x.com/KerstenLahl/status/1824138743252451646 Sie hat 51 Euro für humanitäre Hilfe in der Ukraine gespendet und soll nun für 12 Jahre in den russischen Knast. An alle Putinversteher bei uns: Merkt ihr noch was? https://pbs.twimg.com/media/GVCkhKxXsAA4NRG?format=jpg&name=900×900