Montag, 16. September 2024
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Kalter Putsch: Obama und Harris nötigten Biden zum Rückzug

Kalter Putsch: Obama und Harris nötigten Biden zum Rückzug

Biden und Harris – vom Dreamteam zu Rivalen: Demenz meets Skrupellosigkeit (Foto:Imago)

Neues vom legendären US-Investigativjournalisten Seymour Hersch: Dieser berichtete nun, dass US-Präsident Joe Biden in erster Linie durch Drohungen des ehemaligen Präsidenten Barack Obama und Vizepräsidentin Kamala Harris dazu gezwungen worden sei, aus seiner Wiederwahlkampagne auszusteigen. Obama und Harris hätten Biden (sofern er denn zur Rezeption dieser Ankündigung noch geistig imstande war) eröffnet, andernfalls den 25. Zusatzartikel der Verfassung anzuwenden und Biden damit für amtsunfähig zu erklären.
Am Samstag, den 20. Juli“, so Hersch, „war der ehemalige Präsident Barack Obama stark involviert, und es hieß, er würde Biden anrufen“. Es sei nicht klar gewesen, ob Biden untersucht worden sei oder was genau mit ihm in Las Vegas passiert war. Die „großen Drei“, so der Beamte, der sich auf die ehemalige Sprecherin des Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, den Mehrheitsführer im Senat, Charles Schumer, und den Minderheitenführer im Repräsentantenhaus, Hakeem Jeffries, bezog, seien des Weiteren direkt beteiligt gewesen:

Am Sonntagmorgen, so der von Hersh zitierte Beamte, habe Obama mit Zustimmung von Pelosi und Schumer nach dem Frühstück Biden angerufen und gesagt: „So sieht’s aus. Wir haben Kamalas Zustimmung, den 25. Verfassungszusatz geltend zu machen. Der Zusatzartikel sieht vor, dass der Vizepräsident und andere Personen das Amt übernehmen, wenn der Präsident für ungeeignet befunden wird, die Befugnisse und Pflichten seines Amtes auszuüben.“ Zu diesem Zeitpunkt sei bereits klar gewesen, das Harris „den Zuschlag erhalten würde“, so Hershs Insider weiter. Die Gruppe sei zudem zu dem Schluss gekommen, dass Harris’ frühere Tätigkeit als Staatsanwältin ihr helfen werde, “mit Trump in einer Debatte umzugehen.“ Obama, in der Vergangenheit stets ein innerparteilicher Gegner von Harris, habe dabei jedoch zum Ausdruck gebracht, dass er Harris nicht sofort unterstützen könne und werde.

Missachtung demokratischer Gepflogenheiten

Hersh bestätigt damit Gerüchte, die schon kurz nach Bidens Verzicht auf die Kandidatur zur Wiederwahl aufgekommen waren. Seine Enthüllungen zeigen, mit welchem Zynismus und Skrupellosigkeit die Demokraten vorgehen, um ihren drohenden neuerlichen Machtverlust in Washington zu verhindern: Nachdem sie den USA und der ganzen Welt vier Jahre lang vorgelogen haben, dass Biden in bester Verfassung und voll amtsfähig sei (obwohl jeder, auch Harris, klar sehen konnte und wusste, dass er vom ersten Tag an nicht in der Lage war, das Amt adäquat auszuüben und dann spätestens seit 2023 völlig amtsunfähig war), servierten sie ihn nun eiskalt ab, als sich die Lüge – nach Bidens desaströsem Auftritt im TV-Duell mit Donald Trump Ende Juni – endgültig nicht mehr vertuschen ließ. Statt seiner wurde Harris dann quasi über Nacht als Kandidatin installiert, obwohl es Biden war, für den in den Vorwahlen 14 Millionen Amerikaner gestimmt (und damit fast 99 Prozent der Delegierten für den Parteitag im August mandatiert) hatten. Nun wird der Welt per Etikettenschwindel einfach Harris (die bei den letzten Vorwahlen vor vier Jahren selbst so blamabel wenig eigene Stimmen errang, dass sie sogleich aus dem Rennen ausstieg) als Idealbesetzung für das Präsidentenamt verkauft.

Es ist eine einzige Schande und grenzenlose Missachtung demokratischer Gepflogenheiten, die hier dargeboten wird (und die mit Seymour Hersh  nun sogar eine einstige linke Ikone des Investigativjournalismus bestätigt). Man kann nur hoffen, dass die amerikanische Öffentlichkeit dieses perfide Spiel durchschaut und an der Wahlurne abstraft. Allerdings muss man inzwischen davon ausgehen, dass auch für diesen Fall bereits Vorkehrungen getroffen wurden. Diese Demokraten werden auch vor Wahlbetrug nicht zurückschrecken und was immer vor vier Jahren an Unregelmäßigkeiten bei den Stimmauszählungen stattfand, es dürfte diesmal bei weitem getoppt werden.

8 Antworten

  1. Ja, hab ich schon gehört, vor 2 oder 3 Tagen, bei Youtube. Obama war die ganze Zeit der Mann im Hintergrund (munkelt es schon seit Jahren) und hat Biden mitgeteilt er habe Kamala dazu bewegt der Amtsenthebung zuzustimmen, sollte das Senil im Weißen Haus nicht von der Wahl zurücktreten.

    Aber wo ist jetzt der Putsch?

    Biden war immer nur eine Marionette und sein direkter Strippenzieher Obama, welcher dann wieder von anderen Leute seine Weisungen bekam. Ein Marionettenwechsel kann kein Putsch sein. Es zeigt nur was dieses ganze System wirklich ist und vielleicht hätte man in den letzten das ja schon mitbekommen können?
    Wer nicht verblödet ist hat seit 2020 gewußt, daß Biden senil ist und in den Jahren seither mitbekommen, daß es immer schlimmer wird. Er ist daher nicht in der Lage das Amt auszuüben und seine Entfernung aus dem Amt, 25. Verfassungszusatz, wäre völlig richtig und schon vor 3,5 Jahren nötig gewesen. Das dies jetzt nicht gemacht wird, ändert gar nichts, weil siehe Nr. 1. Denn ob Biden oder Kamala ihre Anweisungen von Obama bekommt, ändert nichts.
    Ihm damit zu verdeutlichen (mit der “Erpressung”), daß er nicht in der Lage ist weitere 4,5 Jahre zu überdauern, ist auch kein Putsch, es ist ein Fakt, daß er es nicht kann. Und senile Leute haben so ihre Probleme mit der Einsichtsfähigkeit, denn sie bekommen nicht so richtig mit, wie schlimm es um sie steht. Ihn dazu zu bewegen nicht wieder anzutreten, ist nur ein Verhindern ihn hinterher per 25. Verfassungszusatz zu entfernen.
    Der eigentliche Putsch, sofern man an das System glaubt, war der Wahlbetrug 2020.

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    1. Daß Obama der Parallelpräses ist, wußte man schon immer, ansonsten wäre er nicht bei jedem Auftritt mit dabei und von Journalisten umringt, während der Tattergreis den Weg vom Pult weg nicht mehr findet.
      Übrigens war Obama das für den Deep State bereits während der Amtszeit Trumps, der hat mit Merkel verhackstückelt, daß man NS2 zunächst weiterbaut und dafür Sorge trage, daß die Pipeline nie in Betrieb geht.
      Beides behaupte ich seit es stattfand und langsam kommt es als real ans Tageslicht.

    2. und darauf muss man mit der Guillotine antworten, das haben schon die franz. Könige verstehen müssen

  2. Steigerungsform von Feindschaft?
    Feind, Todfeind, Parteifreund. War schon immer so bei Parteischranzen und Machtpsychopathen.
    Nur kranke Etatisten denken im Parteienraster.

  3. Noch so eine Quoten Tusse , die nichts auf dem Zettel hat und auf der Welt noch mehr dummes Zeug veranstalten wird!
    Von diesen, wie Merkel, Pläärrbock und Vielen mehr, haben wir ja die heutigen Zustände geschenkt bekommen! Welche aber die Verursacherinnen nicht ausbaden müssen, dank einer korrupten Justiz!

  4. Der “Demokraten-Verein” ist nichts anderes als eine kriminelle Vereinigung.

    Entscheidend ist letztlich: Werden die amerikanischen Bürger bei der Wahl mitspielen und Harris wählen, oder durchschauen sie das Manöver und votieren für Trump ?

  5. War alles so geplant! Erst mal mit Biden Trump auflaufen lassen. Biden könnte, ist aber unbeliebt, darf deswegen nicht und gibt den Hampelmann, also Attentat auf Trump. Vielleicht erledigt sich das Problem von selbst. Klappt nicht so wie geplant, dann Smily Harris aus der Reserve holen.
    So kann Trump von vorne anfangen und hat schon mal ein paar Milliönchen verbraten und Harris sitzt auf einer gut gefüllten Wahlkasse. Hat irgendjemand je daran geglaubt, dass es bei dieser Wahl mit rechten Dingen zugeht???????

  6. Trump hat es getan. Er hat die böse Frage gestellt: Ist Sie (Kamala Harris) eine Inderin oder ist sie schwarz?
    Die Medien in den USA und in Deutschland rasten komplett aus.
    In der woken Welt sind solche Fragen komplett verboten…