Mittwoch, 11. September 2024
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“Katapult” gegen die AfD: Hat die Regierung ein linksradikales Hetzblatt vor der Pleite gerettet?

“Katapult” gegen die AfD: Hat die Regierung ein linksradikales Hetzblatt vor der Pleite gerettet?

Schreibt so seriös, wie er öffentlich auftritt: “Katapult”-Journalismussimulant und Linksaktivist Benjamin Fredrich kassierte dank Ampel satt Steuergelder für seine Anti-AfD-Hetze (Foto:ScreenshotYoutube)

Das Ausmaß, in dem der Linksstaat die publizistische Bekämpfung der Opposition mit Steuergeld fördert, ist immer erschreckender. Nicht nur, dass die Lügenschleuder Correctiv“ innerhalb von zehn Jahren rund 2,5 Millionen Euro aus dem Staatssäckel erhalten hat; nun wurde auch bekannt, dass die linke Hetzpostille „Katapult“ in den vergangenen zwei Jahren rund 370.000 Euro Steuergeld von der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern und der Bundesregierung kassiert hat. Das Kabinett von SPD-Ministerpräsidentin Manuela Schwesig spendierte 190.000 Euro, davon über 12.000 für den Besuch der Buchmessen in Frankfurt und Wien. Die Ampel steuerte weitere rund 177.000 Euro bei. Dies geht aus einer Kleinen Anfrage des mecklenburg-vorpommerschen AfD-Landtagsabgeordneten Nikolaus Kramer hervor.

Nach eigenen Angaben ist „Katapult“ angeblich „unabhängig und gemeinnützig“, fördere „die Wissenschaft und Forschung sowie die Volks- und Berufsbildung“ und lebe von „Abos und Spenden“. Dies aber offenbar nicht besonders gut: Anfang 2023 betrug das Finanzloch 450.000 Euro, im September drohte gar die Insolvenz. Diese wurde – angeblich – durch eine Erhöhung der Magazinpreise und eine Spendenaktion abgewendet. Ende 2023 wurde dann belegfrei behauptet, Mitarbeiter würden “von Rechtsextremen belästigt”. Die geplante neue Journalistenschule, für deren Errichtung das Regierungsgeld angeblich geflossen ist und zwecks deren Errichtung der „Katapult“-Gründer und Chefredakteur Benjamin Fredrich bereits 2021 angekündigt hatte, ein 35.000 Quadratmeter großes Grundstück erworben zu haben, existiert bis heute nicht. Auch Anzeigen wegen Belästigungen gingen bei der Polizei nie ein.

“Sehr unschön”

Nicht nur die AfD hegt nun den Verdacht, dass die Insolvenz nur durch die Zuwendungen der Landes- und der Bundesregierung verhindert wurde – und nicht durch eine Spendenkampagne oder erhöhte Preise. Zumal es ohnehin unglaubwürdig war, dass dadurch eine sechsstellige Summe zusammengekommen wäre. Kramer kündigte an, seine Fraktion werde die Zahlungen kritisch prüfen. Es sei „sehr unschön“, sollte sich herausstellen, dass die Landes- und Bundesregierung sich durch wirtschaftliche Förderprogramme „journalistisches Wohlverhalten“ erkauften, sagte er weiter. Das ist noch sehr harmlos ausgedrückt; denn derzeit deutet wahrlich alles darauf hin, dass der Staat sich hier ein weiteres tendenziöses Propagandablatt und Hetz-Magazin hält, um munter gegen die Opposition anzuschreiben.

So revanchierte sich „Katapult“ beim Linksstaat für dessen finanzielle Zuwendungen im April mit einem Artikel unter dem Titel: „Warum ein AfD-Verbotsverfahren wichtig ist“. Als Grund wurde darin – unter anderem – ausgerechnet die “staatliche Finanzierung” der Partei genannt. Mit zwei Zitaten von Josef Goebbels, der sich einst darüber amüsiert hatte, dass die Demokratie selbst den Nazis die Mittel in die Hand gegeben habe, um sie zu zerstören, wurde eine direkte Parallele zur AfD gezogen. Das “Katapult”-Fazit lautete: „Eine rechtsextreme Partei gehört nicht in den Bundestag! Eine rechtsextreme Partei darf nicht staatlich finanziert werden! Eine rechtsextreme Partei muss verboten werden!

Nicht vorhandenes Berufsethos

Dass ein linksradikales Magazin staatlich finanziert wird, sieht man bei „Katapult“ offensichtlich weniger kritisch. Derartige bizarre Verzerrungen und Lügen sind kaum anders zu erklären denn als eine Gegenleistung für eben die staatliche Unterstützung zugunsten der eigenen Propagandamedien, die man der Opposition vorenthalten will. Dass die geförderten Medien sich die Verbreitung ihrer eigenen Gesinnung bezahlen lassen, sagt zudem viel über ihr eigenes, schlechthin nicht vorhandenes Berufsethos aus. Es ist ein ungeheuerlicher Skandal, dass der Staat überhaupt Medien finanziert – und linksextreme noch dazu –, zumal die Bürger bereits den unsäglichen öffentlich-rechtlichen Rotfunk mit einer de-facto-Zwangssteuer mästen müssen.

Dass davon dann auch noch Machwerke profitieren, die zufällig gegen die einzige echte Oppositionspartei angehen und für deren Verbot trommeln, macht den Skandal noch schlimmer und zeigt einmal mehr, welche noch vor wenigen Jahren unvorstellbaren Grenzüberschreitungen in diesem Land inzwischen an der Tagesordnung sind.

4 Antworten

  1. Noch eine Frage zum obigen Bilderrätsel mit dem eierkraulenden Schlafanzugträger: wieviele Bettwanzen sind im Bild denn nun versteckt? Ich komme auf 25. Außerdem noch 10 Kakerlaken und 5 Filzläuse. Richtig?

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  2. Die können bloß hoffen, das das Katapult nicht mal einen Queerschläger kriegt und es in deren mit Dummgeschwätz und Linksextremer Hetze durchseuchtes Büro einschlägt. Elendes Ekelpack !!!!!!

  3. Deutscher Politiker Röttgen forderte den Ausschluss Ungarns und der Slowakei aus der EU
    Ein Abgeordneter der größten deutschen Oppositionspartei, der Christlich Demokratischen Union (CDU), Norbert Röttgen, hat vorgeschlagen, Ungarn und die Slowakei wegen ihrer Haltung zur Ukraine aus der EU auszuschließen.

    https://de.news-front.su/2024/04/08/deutscher-politiker-rottgen-forderte-den-ausschluss-ungarns-und-der-slowakei-aus-der-eu/

    Nach Wahlsieg von Pellegrini: Röttgen fordert Slowakei und Ungarn zum EU-Austritt auf
    https://freedert.online/europa/201949-nach-wahlsieg-von-pellegrini-roettgen/

    Röttgen zählt nicht zum linken Flügel (Merkelianer) der CDU. Nein, er war schon immer ein ultraradikaler Transatlantiker. Fakt ist: Auch die treuen pro-demokratischen Transatlantiker in der EU wollen mit aller Macht eine zentristisch autoritäre EU errichten und treiben die Abschaffung der Demokratie in der EU voran.

    Winston Churchill hatte schon 1946 in einer Rede an der Universität Zürich vor Studenten „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ gefordert
    https://fassadenkratzer.wordpress.com/2013/11/22/hintergrunde-der-europaischen-integrationsbewegung/

    Er las ein Manuskript vor, das Kalergi für ihn geschrieben hatte (s. Wikipedia). Am 14.5.1947 verriet Churchill in einer Rede in London noch tiefere angloamerikanische Ziele mit Europa:

    “Wir geben uns natürlich nicht der Täuschung hin, dass die Vereinigten Staaten von Europa die letzte und vollständige Lösung aller Probleme der internationalen Beziehungen darstelle. Die Schaffung einer autoritativen, allmächtigen Weltordnung ist das Endziel, das wir anzustreben haben. Wenn nicht eine wirksame Welt-Superregierung errichtet und rasch handlungsfähig werden kann, bleiben die Aussichten auf Frieden und menschlichen Fortschritt düster und zweifelhaft. Doch wollen wir uns in Bezug auf das Hauptziel keiner Illusion hingeben: Ohne ein Vereinigtes Europa keine sichere Aussicht auf eine Weltregierung. Die Vereinigung Europas ist der unverzichtbare erste Schritt zur Verwirklichung dieses Zieles. (Speechers of Winston Churchill, New York 1974)”