Donnerstag, 12. September 2024
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Nord Stream: Kein Cent mehr für die Ukraine, bis Selenskyj entmachtet ist!

Nord Stream: Kein Cent mehr für die Ukraine, bis Selenskyj entmachtet ist!

Das wäre Deutschlands wichtigste Energieversorgung gewesen: Nord Stream 1+2 (Grafik:Imago)

Als passionierter Sporttaucher, der ich vom eigenen Boot aus auch schon 50 Meter tief liegende Wracks betauchte, befasste ich mich in mehreren Artikeln zu den Möglichkeiten und Hintergründen der Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee am 26. September 2022. Meine These war: Die USA wollte diese Sabotage erklärtermaßen, aber nicht alleine. Die Hände schmutzig machen sollten sich lieber andere. Ich tippte daher schon früh auf Anrainerländer der Ostsee – und natürlich die Ukraine selbst, der die Alternativ-Pipeline ihrer profitablen Überlandleitung seit jeher ein Dorn im Auge war.

Zuletzt traute ich den Anschlag bereits im März 2023 ukrainischen Spezialtauchern zu, weil diese das Zeug dazu haben und weil ihnen – ebenso wie der politischen Führung in Kiew unter ihrem als Comedian und Schauspieler ausgebildeten Präsidenten Selenskyj – alles zuzutrauen ist. Denn was Sporttaucher können, können Berufstaucher erst recht. Doch Kenner wie unsereins wurden fast ausgelacht, sobald wir die Segelboot-These näher beleuchteten. Nun scheint daran vieles bis möglicherweise alles dran zu sein. Doch nicht nur die USA und die Ukraine waren treibende Akteure; auch Polen scheint mit dahinter zu stecken. Und, was ganz besonders schlimm wäre, womöglich sogar mit Wissen und Duldung der deutschen Regierung. Das wäre dann Hochverrat!

60 Milliarden deutsche Steuergelder

Mit Blick auf diese recht umfangreiche Zusammenfassung bei Ansage! aus der Feder meines Autorenkollegen Theo-Paul Löwengrub verzichte ich auf eine nochmalige eigene Darlegung in Artikelform und empfehle stattdessen diesen zur nochmaligen Lektüre. Löwengrub wertet darin alle relevanten Nachrichten aus, so wie auch ich es getan hätte. Der Ansage!-Titel endet mit „…Deutschland schickt weiter Waffen“. Bislang sponserten wir, die deutschen Steuerzahler, die Selenskyj-Ukraine bereits in Höhe von 14,7 Milliarden Euro – plus unseren anteiligen Beitrag der EU-Hilfen für Kiew. Macht zusammen rund schlappe 22 Milliarden Euro. Nicht eingerechnet sind die Kosten von 6,8 Milliarden Euro pro Jahr für die eine Million Ukrainer, die sich – letztlich wegen Selenskyjs kriegsauslösender Rigorosität – bei uns in Deutschland niederließen.

Zu diesen Lasten kommen dann noch 20 bis 30 Milliarden Euro an Folgekosten für die Sprengung unserer Gasversorgung. Macht zusammen rund 60 Milliarden Euro, die uns das Ukraine-Abenteuer bisher kostete – wohlgemerkt für einen Nicht-NATO-Staat, mit dem wir weder eine gemeinsame Grenze noch irgendwelche Bündnisse haben. Das ist zehnmal so viel als die Haushaltslücke, um die aktuell gestritten wird. Wäre es da vermessen zu fordern, keinen Cent mehr für die Ukraine aufzuwenden, zumindest bis die Unschuld Selenskyjs an der Nord-Stream-Sabotage bewiesen ist?

“Zufälliges” Manöver im Manöver?

Rückblickend möchte ich einwenden: Ich bin kein Prophet, habe aber in meinem langen Leben theoretisches und praktisches Wissen wie auch Können gesammelt und vermag nicht nur eins und eins zusammenzuzählen. Davon zeugen meine Artikel zu dem Sabotage-Angriff auf Deutschland. In meinem Artikel vom September 2022, direkt nach dem Angriff, hielt ich eine Sprengung der Nord-Stream-Pipelines für wahrscheinlich, als andere noch von einem „Unfall“ sprachen. Auch hielt ich den Anschlag durch angeheuerte Wracktaucher aus Litauen für wahrscheinlich, weil „sich die USA die Finger nicht schmutzig machen“ wollten. Inzwischen spricht vieles dafür, dass es doch die USA waren, die zuvor ja bekanntlich “zufällig” viele Schiffe im Rahmen der NATO-Großübung in der Ostsee operieren ließen.

Und je mehr Schiffe irgendwo unterwegs sind, desto eher kann sich eines von ihnen anderen Dingen als dem eigentlichen Manöver widmen… Wobei das Spektrum dieser „Übung“ bereits alle Optionen öffnete: „Zu den Übungsszenarien gehören unter anderem amphibische Operationen, Schießübungen, U-Boot-Abwehr, Luftverteidigung, Minenräumen und Kampfmittelbeseitigung. Bei BALTOPS 2022 wurden auch robustere medizinische Einsatzszenarien trainiert, insbesondere das Bergen von Personen an Bord eines U-Boots.

Die Ukraine wäre sehr wohl fähig gewesen

Alsdann wurde ja ins Spiel gebracht, die Spuren des Anschlags wiesen in die Ukraine. Es solle sich um eine Operation mittels eines Segelschiffes mit sechs Mann und Sprengstoff an Bord gehandelt haben. Selbstverständlich ist bei einer solchen Meldung Vorsicht geboten; schließlich wurde sie von öffentlich-rechtlichen Medien ins Spiel gebracht; den Medien also, die Selenskyj uneingeschränkt hochhalten und der Ukraine so etwas nicht zutrauen oder zuschreiben möchten. Wirklich nicht? Ukrainer, die im Landkrieg durchaus eine erstaunliche Kampfkraft zeigen, sollen also keine ähnliche Kompetenz auch im Meer haben? Man sollte nicht vergessen: Die Ukraine verfügte immerhin über fast 1.000 Kilometer Schwarzmeerküste!

Dennoch spricht das eine oder andere Indiz für die neue Variante; vorab noch einmal das damalige Interview eines Tauchlaien mit einem gewissen “Alex, der sich nicht zu erkennen gibt und nur von hinten zu sehen ist. Für ein Segelschiff spricht, dass es nicht so auffällig ist wie ein Spezialschiff. Gegen ein solches spricht, dass es ist nicht wendig genug ist, auch wenn es – wie die meisten Segelschiffe – mit Motor unterwegs ist. Auch dümpeln Segelschiffe bekanntlich, wenn sie nicht unter Wind fahren. Obwohl sie daher für eine solche Operation eigentlich ungeeignet sind, könnte das für einen solchen Einsatz sprechen – eben weil sie unverdächtig erscheinen.

Technische Aspekte

Zum Einwand im Interview, ein Segelschiff habe keinen Kran, keinen Sauerstoff und keine Druckkammer und wenig Personal an Bord gehabt: Ein 15-Meter-Segelschiff hat normalerweise ein Beiboot mit an Bord, das am Heck mit einem Ausleger ins Wasser gelassen wird. Mit diesem lässt sich aber auch so manches anderes ins Wasser hieven. Sauerstoff ist bei jeder Tauchausfahrt mit an Bord, wobei er nicht für das Tauchen selbst verwendet, sondern nach Dekompressionsunfällen als erste Hilfe an Bord verabreicht wird. Druckkammern sind nicht an Bord von Tauchschiffen, sondern befinden sich in allen größeren Küstenstädten. Taucher mit Dekompressionsunfällen werden mit dem herbeigerufenen Hubschrauber knapp über dem Wasser in die Druckkammer geflogen, wo sie in den Druck der Tauchtiefe hinunterkomprimiert werden, um den Dekompressionsprozess nachzuholen. Ich kenne so eine Druckammer von innen – auch ohne einen Tauchunfall gehabt zu haben.

Die im Interview diskutierten Schwierigkeiten eines solchen Tauchmanövers treffen zu, sind aber bei Marine-Tauchern dieselben wie für uns Sporttaucher. Auch Letztere tauchen nicht mehr nur mit Pressluftflaschen (maximal 60 Meter Tiefe), sondern mit Kreislaufgeräten, sogenannten Rebreathern (m/eCCR), mit denen unter Verwendung von Trimix (einem Dreifachmischgas unter Herabsetzung des Sauerstoffanteils) bis zu 100 Meter tief getaucht werden kann, etwa beim Betauchen tief liegender Wracks. Ich kenne eine Handvoll Taucher, die das mit diesen Geräten in meinem heimatlichen Baggersee (45 Meter tief) üben. Dass nur wenige auf der Welt solche Techniken beherrschen würden, ist also Quatsch.

Wohl ein US-Job, aber unter Ausführung Dritter

Das Schwierigste in der dunklen Ostseebrühe war wohl das Auffinden der Pipeline. Ich war in der Ostsee auf nur 30 Meter Tiefe und sah kaum noch meine Hand vor der Maske. Erleichtert wird das Auffinden aber durch GPS-Ortung, das beim Wracktauchen Standard ist. Noch leichter zu orten ist eine linienförmige Pipeline, weil kein bestimmter Punkt gesprengt werden musste (als DLRG-Rettungstaucher mussten wir ohne GPS für die Bergung einzelne Punkte finden, nicht nur eine Linie). Das Deponieren des Sprengstoffes stellte sicher auch kein besonderes Problem dar, selbst wenn er nicht wie eine Haftmine an die Pipeline gehängt werden konnte. Der Betonmantel zur Verhinderung des Auftriebs erforderte nur ein paar Kilo Sprengstoff mehr. Und die Strömung in der Ostsee ist vernachlässigbar; sie kann etwa beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) abgerufen werden und betrug im Spätsommer 2022 um die 5 Meter pro Minute; das ist quasi nichts.

Was aber stimmt: Man braucht sicher einen ganzen Tag lang für solch einen Terroranschlag, wie es auch der Interviewte zu bedenken gab. Aber sollte das ein Problem sein? Ich bleibe dabei: Der Anschlag auf unsere Gasversorgung erfolgte wohl im Auftrag der USA, braucht aber nicht notwendigerweise von einem Marineschiff aus durchgeführt worden zu sein. Das könnte beispielsweise auch der litauische Wracktauchclub, den ich in Südfrankreich kennenlernte, mit logistischer Unterstützung der Ukraine und begleitet von der CIA bewerkstelligt haben. “Focus” beziehungsweise der “Wirtschaftskurier” stellten fünf mögliche Terrorstaaten vor, darunter auch Deutschland.

So etwas wie Hochverrat

Deutschland? Das ist natürlich Quatsch, dachte ich mir… denn Habeck hätte dem nur zugestimmt, wenn der Anschlag klimaneutral hätte durchgeführt werden können. Sollte man meinen. Doch wurde ich eines Besseren belehrt: Die Europaabgeordnete Viola von Cramon-Taubadel bedankte sich auf dem Parteitag der Grünen im Oktober 2022 explizit bei Habeck, dass er Nord Stream “endlich den Garaus gemacht” habe. Das ist kein Fake, hier das “Phönix”-Video vom zweiten Tag des damaligen Parteitages, etwa ab Minute 35:30. (das dritte unten aufrufen). Nun wissen wir vermutlich auch, was Habeck in Norwegen und anderswo zu tun hatte.

Fakt ist: Der Anschlag richtete sich gegen die deutsche Gasversorgung und würde, sollte er mit aktiver Mitwirkung oder auch nur Wissen und Duldung der Bundesregierung durchgeführt sein worden, so etwas wie Hochverrat bedeuten. Nicht in jedem Land überlebt man einen solchen. Seien wir froh, dass die Pipeline nicht direkt dem russischen Staat gehörte, sondern einem Konsortium… denn der nachweisliche Angriff durch ein Land auf die staatliche Infrastruktur eines anderen Landes wäre, laut dem russischen Außenminister Lawrow, ein klarer Kriegsgrund (wäre der Anschlag nicht ohnehin schon Teil des „Krieges, den wir gegen Russland führen“, so Annalena Baerbock). Es ist gut möglich, dass der Urheber der Sabotage nie oder zumindest nicht zu unseren Lebzeiten ermittelt wird – weil die USA dies zu verhindern wissen. Vielleicht ja auch deshalb, weil Biden öffentlich im Beisein des Kanzlers ankündigt hatte, dass eine Sabotage der Gasversorgung Deutschland mittels Nord Stream erfolgen wird.

25 Antworten

  1. Tja. Hochverrat hin oder her. Die Deutsche Dackel Regierung (DDR) unter ihrer jetzigen und dank der sedierten Deutschen Wähler auch nachfolgenden Regierung wird sich nicht mal am Arsch runzeln, um da einzugreifen oder sonst was. Dem CDU März traue ich sogar zu, die letzte verbliebene Röhre auch noch sprengen zu lassen.Mir brauch keiner erzählen, das da nur Polen und Ukrainer beteiligt waren. Die Zahlungen an die Ukraine gehen trotz der dummen Sprüche weiter bis zum Erbrechen und es der Ami so will. Man brauch das ja nicht unbedingt öffentlich machen. Die Gelddruckmaschinen der EZB laufen auf Hochtouren und generieren genug für die Kriegskasse und die stramme Uschi mit dem Seitenscheitel wird davon auch noch ein paar Cent irgendwo vorbeischmuggeln. Darin ist sie ja geübt.

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  2. Sehr geehrter Herr Künstle,
    Sie unterschätzen die technischen Möglichkeiten, die heutzutage praktisch jedem, der das nötige Geld hat, zur Verfügung stehen.
    Es braucht – wie ich aufgrund einer eigenen Erfahrung weiß – keiner Tauchausrüstung mit den erforderlichen Sicherheitszusätzen; ein Worx-Minisub, das selbst in einfacher Ausführung 200-300 Meter tief tauchen kann, mittels einer einfachen Konsole selbst von einem Laien wie mir gesteuert werden konnte und über einen Greifarm verfügt, der es gestattet, Objekte exakt zu positionieren, reicht dazu vollkommen aus. Daß dieses Boot natürlich über GPS gesteuert werden kann und bei vielen Luxusyachten sogar unsichtbar weggestaut werden kann, vervollkommnet das Bild.
    Über solche Yachten verfügen inzwischen viele (relativ gesehen). Man sollte daher auch solche Möglichkeiten mit einbeziehen.

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  3. Ein schweizer Wissenschaftler hat die Explosion aufgrund seismischer Daten analysiert. Dabei kam heraus, dass eine solche Wucht nicht mit konventionellem Sprengstoff erreicht wird. Wenn ich mich recht erinnere, wurde auch eine erhöhte Radioaktivität bei Anrainern in Windrichtung der Explosion festgestellt.
    Kann sich jeder selbst denken, wer das war.

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  4. Federführend waren es die Amis, da bin ich mir sehr sicher. Aber es scheint viele Regierungen zu freuen: Der amerikanischen, der polnischen, der ukrainischen, der deutschen Regierung. Mindestens.
    Was passiert hier eigentlich wirklich?

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  5. Ich will mal etwas außerhalb davon schreiben. Ich habe jetzt einige Tage einmal die X-Einträge gelesen, insbesondere wenn diese gegen die AfD gehen. Es ist erstaunlich wieviel Hass da zugelassen wird. Es ist erstaunlich wieviel politische Meinungen da vertreten sind die früher durch keine einzige Gehirnwindung ohne Kopfschmerzen gelaufen wären.

    Das bezieht sich auch auf die Pipeline-Sprengung. Die meisten Kommentare freuen sich über die Pipeline-Sprengung. Schön auch zu lesen wie sie sich darüber aufregen was unsere Freunde so in Syrien zu suchen haben, da liest man nämlich genau nichts. Ihr persönlicher Feind ist Putin, nur Putin. Also ich habe etwas gegen Krieg, wie auch immer er zustande kam, aber die Sichtweise bei vielen meiner Mitbürger ist stark einseitig, besonders wenn sie die Farbe des Grases haben.

    Und ich behaupte mal das die aktuelle Sichtweise der Zerstörung der Pipeline weit verbreitet ist. Dank betreutem Denken kein Wunder. Und da komme ich zu meinem Kommentar zu diesem Artikel : Es wird keine Mehrheit oder kritische Masse geben, die eine Aufklärung fordert, genauso wenig wie bei Corona. Genauso wenig wie bei deren politischen Vorschlägen und Konsequenzen zum Nachteil der Bürger.

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  6. Die Vorbereitungen wurden während des NATO-Manövers in der Ostsee vorgenommen.

    Es gab einen Kommentar von jemand, der sich mit Luftüberwachung auskennt, Der hatte damals bei ET mitgeteilt, dass Hubschrauber von einemUS- Kreuzer mit abgeschalteten Transpondern genau jene Strecke abgeflogen sind wo die Pipelines liegen.

    Die Ostsee gehört ja zu den am besten überwachten Meeren der Welt. Da muss natürlich sicher gestellt werden, dass da keine falschen Leute in die Queere kommen können. Jedenfalls sollen die dort gewendet haben, wo dann später die Sprengung erfolgte.

    Also muss es Teil einer konzertierten Aktion gewesen sein.

    Für solche Tiefen brauchen Sie Spezialausrüstung zum Tauchen und ein trainiertes gut eingespieltes Team.

    Hersh berichtete ja auch von Booten , die mit Tauchern starteten, die nicht zur US-Navy gehören.
    Diese Spezialausrüstung hat nur eine private Firma in den USA.

    Dass eine Explosion keine Wirkung hatte, lässt vermuten, dass die eine Ladung durch die Meeresströmung abgetrieben wurde.

    Die Story mit dem Segelboot ist eine Erfindung der CIA gewesen.

    Natürlich wollten Polen und Ukraine keine Leitung in der Ostsee, weil sie die Transitgebühren verlieren, aber sie selbst sind keine Gasproduzenten. Frackinggas kommt aus den USA.

    Und die Briten waren mindenstens eingeweiht, oder haben dann die Funkzündung vorgenommen.
    Gerade in dem Moment wo die Sprengung erfolgt war, meldete die damalige britische Außenministerin an Blinken: ” Its done “.

    Diese Meldung stand in einer neuseelandischen Zeitung. Kim Schmitz soll die Nachricht mitgehört haben.
    Wenige Tage später war der Zeitungartikel nicht mehr zu finden. Ich habe aber noch einen Screenshot von einer Suchmaschine.

    Neuerdings heisst es, Neuseeland wolle Kim Schmitz loswerden und an die USA ausliefern.
    Der soll gesagt haben, er wisse sich zu wehren. Nun, das ist zwar möglicherweise eine falsche Konstruktion, aber die Segeljolle ist ein Fake oder wurde sogar von Anfang an als Plan der Verwirrung inszeniert, auch das ist denkbar.

    Woher die Täter mehrere Tonnen Sprengstoff besorgt haben wollen, das gehörte schon zu den Fragen, die aufgeworfen wurden, als die Story das erste mal in der NYT veröffentlicht worden war.

    Die Geschichte stinkt zum Himmel, so wie diese Regierung auch nur noch ein Misthaufen ist.

    Hinzu kommt, dass der Versicherer in Großbritannien erklärt hat, dass da nur ein mächtiger Staat dahinter stehen kann und das gilt weder für Polen noch die Ukraine.

    Es stehen Wahlen an, da macht es ein schlechtes Bild, wenn die deutschen Behörden nichts liefern können.

    Ja, und da ist ja die Ansage von Biden, wo der sagt, dass die USA die erforderlichen Fähigkeiten haben, Nordstream zu stoppen und der Olaf stand schweigend daneben.

    Ist das nicht schon eine ganz offene Drohung gewesen, die kein souveräner Staat hingenommen hätte? Und der Olaf hatte offensichtlich die Hosen so voll, dass er nicht mal einen Pups rausbrachte.

    Ich schlage eine hochnotpeinliche öffentliche Befragung vor, nachdem dem Olaf die Werkzeuge im Museum in Rothenburg ob der Tauber gezeigt worden waren;-)

    Wetten, dass der seine verlorengegangenen Erinnerungen wieder findet.

    Und weil niemand etwas finden wollte, kann es auch sein, dass Norwegen und andere NATO-Staaten eingeweiht waren, vermutlich sogar Olaf Scholz.

    Eigentlich reicht das für eine Anklage wegen Hochverrat und für den Bündnisfall.
    Nur steht da Deutschland vermutlich alleine da, es sei denn, wir würden mit Russland kooperieren.

    Etwa Bewaffnung unserer U-Boote mit atomar bestückten Kinshal-Raketen.
    Besetzung von Ramstein , Büchl und den NSA-Komplex bei Griesheim.

    Sagte Pistorius nicht, wir sollten kriegstüchtig werden?

    Verteidigungsgfähigkeit und Treue zum Vaterland reichen voll aus.

    Dann könnten wir uns trauen, Schadenersatz von den USA zu verlangen.

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    1. Wer solche “Freunde” hat, braucht keine Feinde mehr, so sagt man doch.
      Das trifft auf “uns” ganz besonders zu.
      Und ich kann mich noch an diese grauenvollen Bilder aus dem zweiten Weltkrieg erinnern, als die SS Menschen von den Lastwafen jagten und diese sich im Graben aufstellen mussten, um anschließend erschossen zu werden.
      Viele hier werden diese widerlichen Bilder kennen.
      Ich habe mich immer gefragt, wie diese Leute wohl dachten, im Augenblick des Unausweichlichen und warum sie dann noch im Laufsachitt liefen. Natürlich waren da Waffen und Soldaten, aber der Tod stand sowieso ein paar Minuten später bevor.
      Niemand versuchte zu entkommen oder sich zu wehren, auchg wenn es unmöglich gewesen wäre, aber der Selbsterhaltungstrieb….
      Heute glaube ich sehr vorsichtig, verstehen zu können, sehr vorsichtig.
      Denn wir Deutschen zeigen im Moment dieselbe “Mentalität”, auch wenn der Tod oder das Verderben noch nicht so dermassen klar vor uns liegt wie die Grube vor den Angekommenen.
      Wir haben uns bereits aufgegeben. Lassen es geschehen. Auch wir denken “was sollen wir denn ändern?”
      Obwohl WIR vielleicht noch eine Chance hätten, im Gegensatz zu den Unglücklichen damals.
      Wir Deutschen laufen genauso in die Grube. Sogar ohne Kolbenschläge.
      So sehr hassen wir uns wohl. Eine furchtbare Entwicklung!

  7. Alles soweit ganz klar benannt und ausgeführt. Aber, es bleiben zwei Fragen. Erstens. Vier Sprengladungen an Bord. Es wurde von deutlich mehr als einer Tonne ausgegangen. Tragfähigkeit des Bootes? Und wie lädt man die ohne Kran aus? Die Alex-Geschichte, der das auf einem norwegischen Minenschiff beobachtet hat, macht da mehr Sinn. Zweitens. Es wussten anscheinend sehr viele in Europa vorher Bescheid. Siehe sms Thuss und die schnellen gratulierenden Polen. Plus Grünen High Five nächsten Tag. Das Deutschland als einzige, trotz klarer Ankündigung vom besten Freund und Partner nix wusste, ist nicht möglich. Also ist es Hochverrat! Wer klagt bitte? Beste Grüße.

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  8. Das ist alles schon Schnee von gestern und interessiert niemanden mehr im besten Schland aller Zeiten.
    Diese Aktion und vor allem Reaktion darauf kommt ohnehin nur auf den großen Stapel an Sauereien der
    besten Regierung die D je haben wird. Und die sogenannte Opposition steht dem in nichts nach.
    Gleich nach Regierungsantritt will man die Lebensarbeitszeit massiv erhöhen während die Hampelregierung
    die Renten kürzen will.
    Naja, wer Krieg will braucht auch die notwendige Kohle dafür. Und wo kann man sie besser abgreifen als beim Bunzelbürger. Denn unsere “Gäste” brauchen sie um das Flugticket nach Kabul zu bezahlen oder den Schleuser
    für die afrikanische Großfamilie.
    Also ihr lieben Rentner und sonstige Gläubige: Immer schön Systempartei wählen, auf das es noch besser werde
    im “besten Deutschland aller Zeiten”.
    Klingt ein bisschen wie größter Fü… aller Zeiten, aber vielleicht bilde ich mir das nur ein. Größenwahn kann
    schließlich ansteckend wirken.

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  9. Welcher Gestörte hat diesem Zelenskij eigentlich den Karlspreis verliehen?
    Es war anfänglich geradezu lachhaft, wie der Kerl herum gereicht wurde.
    Alles, dass man sich gekloppt hat, wer mit ihm aufs Bild durfte.
    Eine unwürdige und absurde Show.

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    1. Den Karlspreis bekommen doch eh nur Mistkrücken, der ist auch nie für ehrbare Menschen gedacht gewesen, war doch sein Namensstifter, Karl der Sachsenschlächter, auch nur ein Scheusal, meilenweit von “der Große” entfernt.
      Der Karlspreis ist also seiner Person durchaus angemessen und unterstreicht, was für eine Kreatur der Elendsky eben ist.

  10. Wenn wir eine unabhängige Justiz und vor allem Staatsanwaltschaft hätten wäre dies alles aufzuklären und juristisch aufzuarbeiten. ABER DEM IST NICHT SO! Ich frage mich so langsam wo noch der Unterschied zu 33-45 ist.

  11. Kiews Gründe für Angriff auf Kursk: Geheimverhandlungen zwischen Russland und Ukraine und Drohungen mit atomarem Terror
    Nun werden die Gründe für den ukrainischen Angriff auf Kursk klarer, denn die Washington Post berichtet über geheime Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew, bei denen Kiew seine Verhandlungsposition verbessern wollte. Nachdem das nicht geklappt hat, scheint Kiew atomaren Terror einsetzen zu wollen. Von Thomas Röper

    Die Washington Post hat einen Artikel veröffentlicht, der bei der Frage, was Kiew mit dem militärisch sinnlosen Angriff auf die russische Region Kursk erreichen wollte, endlich Licht ins Dunkel bringt. Die Washington Post berichtet über geheime Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew über ein Ende der gegenseitigen Angriffe auf die Energieinfrastruktur, die im August in Katar stattfinden sollten.

    Das würde erklären, warum aus Kiew als Begründung für den Angriff auf Kursk vor allem die offizielle Erklärung kam, man wolle eine günstigere Verhandlungsposition erreichen.

    https://anti-spiegel.ru/2024/geheimverhandlungen-zwischen-kiew-und-moskau-und-drohungen-mit-atomarem-terror/

  12. Zitat:
    “Nord Stream: Kein Cent mehr für die Ukraine, bis Selenskyj entmachtet ist!”
    Quatsch! Viel kürzer muß das sein:
    Kein Cent mehr für die Ukraine!!!

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  13. Nicht ist bisher echt bewiesen, nur Presse-Bericht. Zudem war das Projekt längst tot, als gesprengt wurde. Und die Stelle lag in internationalen Gewässern! – Aber die Putin-Freunde jaulen wie erwartet auf!

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    1. Typisch dumme Demagogie.

      Kriegstreiber gehören von der Bürgerwehr verhaftet und sollten vor Gerticht gestellt werden.

      Aber deshalb haben wir keine Bürgerwehr und Paragraf 80 StGB wurde abgeschafft.

      Das zeigt, dass es eine lang angelegte Agenda dieser Kräfte gibt.

      Deshalb durfte 1990 auch keine neue Verfassung nach Art. 146 GG erarbeitet werden.

      Naja, schaun mer mal.

      Die Gaspreise steigen schon wieder und der Goldpreis auch.

  14. Die Komentarschreiber auf dieser Seite außer “Politikus sagt” sollten sich das Buch “Nord-Stream-Krimi”, Wie die US-Regierungdie Pipelines sprengen lies, bei Compact bestellen und lesen, dann ist das ganze Ablenkungsgeschreibe vom vom wahren Täter USA erledigt!

  15. Staatswohl? Lächerlich. Natürlich versucht jeder Verbrecher keine Spuren zu hinterlassen und wenn, dann diese zu verwischen. Wenn ich mir die Aufzeichnung ansehe, in der Biden direkt neben Scholz stehend die Zerstörung der Pipelines frank und frei ankündigt – nach erstaunter Nachfrage einer Journalistin sogar erneut – dann hat man das Geständnis doch life und vor aller Augen. OK, vielleicht hat der alte, demente Trottel damals womöglich nur seine tägliche Spritze nicht bekommen und deshalb versehentlich alles ausgeplaudert.

    Und die steinzeitverblödete Bundesregierung gibt mir ihrem dümmlichen Möchtegernhinweis auf das Staaswohl ja eigentlich sogar nolens volens unumwunden zu, daß sie sich nicht traut, die Wahrheit zu sagen, weil sie es nicht darf. Deshalb mußte Scholz auch kurz nach dem Anschlag zu Biden, so ganz allein und ohne den üblichen Tross. Der wurde dort zur Geheimhaltung vergattert.

    Der frühere Minister Grenell hat mal offenherzig in einem Interview ausgeplaudert, daß der frech fragende Reporter doch bitte gerne mal die entsprechenden Gesetze, die für Deutschland gelten, durchlesen möge um festzustellen, wer denn hier eigentlich das Sagen hat.

    1. Zur Richtigstellung
      Herr Grenell war als Botschafter in Deutschland und hat dem “Express” ein Interview gegeben, in dem er wörtlich feststellte, daß jede Regierung im “amerikanischen Besatzungsgebiet” das zu tun habe, was von US-Seite angeordnet würde, ansonsten würden die USA weitere 200.000 Soldaten auf deutsche Kosten hier stationieren.
      Reicht das immer noch nicht, um bei gewissen Leute die Augen aufgehen zu lassen?

  16. wieso Ukraine?
    Das war eine Glanzleistung des CIA denn wenn Putin das Gas hätte abstellen wollen, hätte er einfach den Schieber zugedreht, Blödschafpack.

  17. Wie schön wird vom Wichtigsten immer wieder mit Hin und Her abgelenkt – und man möchte gesanglich fröhlich einstimmen:
    “Ein Freund, ein Freund …” danach fängt vielleicht das Denken an!
    Welchen Grund gibt es, die Ukraine weiterhin mit Waffen und Milliarden Euro zu unterstützen? Welchen Grund gibt es, diese im Auftrag der USA weiterhin zu unterstützen und zu finanzieren? – Über den Hauptverbrecher kann man als Außenstehender würfeln, aber da mit absoluter Sicherheit beide beteiligt waren – wie unsere Regierung seit langem weiß, singt man weiterhin: “… Ein Freund, ein guter Freund ist das Beste auf der Welt …”!

    Genau so sieht exorbitante Verblödung mit psychiatrischem Ausschlag aus!

  18. Als erster wäre Scholz als Hochverräter anzuzeigen. Hier wurden deutsche Interessen verraten und Scholz wusste Bescheid. Scholz gehört vors Gericht. Nun ist das ja nicht sein einziges Verbrechen. Die Milliarden-Schäden, die Scholz Deutschland schon zugefügt hat, müssten ihn ein Leben lang hinter Gitter bringen. Und was für ein Ratenschwanz von Politikern hängt da mit drin? Nicht umsonst wird mit allen erlaubten und unerlaubten Mitteln versucht, die AfD von der Macht fern zu halten. Ein Machtwechsel käme für viele Politiker dem Weltuntergang gleich. Wenn Wagenknecht und die AfD einen Politikwechsel wollen, sollen sie ihn herbeiführen. Deutschland wird es ihnen danken.

  19. Es ist zu empfehlen, den Vortrag von Dr. Hans-Benjamin Braun zu hören

    Auf der Internetseite http://www.geophysical-forensics.ch von Herrn Braun finden Sie seinen Bericht vom 31.21.2022, der auch dem UN-Sicherheitsrat geschickt worden ist (hier). In diesem Bericht finden Sie unzählige Links, mit deren Hilfe jedermann die Richtigkeit der Aussagen überprüfen kann.
    Es zeigt sich: die US-Navy hat die Pipeline mit einer Nuklearwaffe zerstört. Das sollte man beachten bei Beurteilungen zur politischen Lage in Europa.