Montag, 16. September 2024
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Ob Schweden oder Deutschland: Linke schotten sich gegen die Auswirkungen ihrer eigenen Politik ab

Ob Schweden oder Deutschland: Linke schotten sich gegen die Auswirkungen ihrer eigenen Politik ab

Villenviertel in Deutschland (hier in Eisenach): Wo keine Flüchtlinge und Asylbewerber leben und Messerattacken fern sind, lässt sich bequem linksgrün wählen… (Symbolbild:Imago)

Eine Studie aus Schweden zeigt, dass Heuchelei in Bezug auf die Migration nicht auf deutsche Politiker beschränkt ist, die zwar das ganze Land mit Millionen von Migranten fluten, selbst aber tunlichst darauf achten, dass diese nicht in ihrer engeren Umgebung angesiedelt werden. So wie sie auch zumeist ihre eigenen Kinder nicht auf Schulen schicken, wo diese in Kontakt mit dem Nachwuchs der Kulturbereicherer kommen, bewegen sie sich privat-sozial nur in hermetisch abgeschotteten, wohltemperierten Kreisen und Zonen, in denen die Auswirkungen der eigenen verbrecherischen Politik nicht spürbar werden – weder in Form von sexuellen Übergriffen, Messerattacken noch allfälligen Konflikten beim tagtäglichen “Aushandeln der Bedingungen des Zusammenlebens”. All das darf der gemeine Pöbel an der Front ausbaden – in Schweden ebenso wie in der Bundesrepublik.

Laut der Universität Stockholm stehen schwedische Politiker dieser Heuchelei in nichts nach. Die Untersuchung ergab, dass „Kommunalpolitiker in Schweden seltener Baugenehmigungen für neue Mehrfamilienhäuser in den Gebieten genehmigen, in denen sie selbst leben“. Sie würden dazu neigen, „unpopuläre Bauprojekte in andere Teile der Gemeinde zu verlagern, was die lokale Ungleichheit verstärken und sich auf das Lebensumfeld der gesamten Gemeinde auswirken kann“. In die euphemisierende Rubrik “Mehrfamilienhäuser” fallen auch Unterkünfte für Migranten. Wenig überraschend, wurde auch festgestellt, dass Politiker tendenziell in wohlhabenden Gegenden leben – auch und gerade Linke, die so gerne Einschränkungen fürs Klima, Vermögenssteuern et cetera fordern. In diesen Wohnvierteln werden vornehmlich weitere Bauprojekte für Gutsituierte genehmigt.

Verzerrte Wahrnehmung von Migration

Es ist eindeutig, dass Politiker neue, unbeliebte Bauprojekte in Gebiete verlegen, in denen sie selbst nicht wohnen“, erklärte der Professor für Politikwissenschaft Olle Folke, der an der Studie beteiligt war. Seiner Ansicht könnte dies unter anderem daran liegen, dass Politiker besser darüber informiert seien, wie Projekte ihre eigenen Gebiete beeinflussen würden, und dass sie den Wert ihrer Immobilien schützen oder Kritik von ihren Nachbarn vermeiden wollen. Auch diese Erkenntnisse kann man wohl eins zu eins auf Deutschland übertragen: Wie in Schweden agieren hierzulande just die Politiker, die den Multi-Kulti-Wahn für andere predigen, nach dem Sankt-Florians-Prinzip und überlassen es der Bevölkerung, mit den Folgen des ihr zugedachten Verschwindens und kulturellen Untergangs zurechtzukommen.

Sie selbst erleben “Migration” nur in der hochgradig verzerrten Form von schulischen Ausnahmetalenten bei Buchpreis- oder “Integrations”-Auszeichnungen, in Gestalt hochtalentierter afrikanischer Musikbegabungen bei Konzerten, aus Afghanistan geflüchteter Nachwuchskünstler auf Vernissagen oder syrischer und ägyptischer Herzchirurgen bei ihrem Krankenhausaufenthalt, oder halten ihren türkischen Feinkosthändler für den typischen Migranten. Da wird dann schnell jegliche von diesen subjektiven Wahrnehmungen abweichende Meldung zum Einzelfall oder besser gleich zur rechten Hetze und wer so tickt, der kann schlechterdings nicht verstehen, wieso sich die ganzen dummen „Nazis“ und Ewiggestrigen mit ihrer vermeintlich bösartigen, weil selektiv-voreingenommenen Sichtweise gegen unbegrenzte Zuwanderung stellen können.

Bis zur ersten “Begegnung der Dritten Art”…

Dieser Selbstbetrug geht dann zumeist bis zum bitteren Ende, bis also die “Bereicherung” im eigenen Umfeld eintritt. Das kann eine lehrreiche “Begegnung der Dritten Art” in der S-Bahn oder im Freibad sein, oder ein Vergewaltigungs- oder gar Todesfall in der Familie oder in der harmlosesten Ausprägung die heilsame Konfrontation mit einem in der eigenen Wohnortnähe errichteten “Flüchtlingsheim”, wenn es zu Belästigungen durch Ruhestörung, verbalen oder tätlichen Übergriffen, Einbrüchen oder fäkalen Hinterlassenschaften im eigenen Vorgarten kommt. Kein Wunder, dass man sich vor diesen Unbilden bestmöglich abschirmen will, während der Bevölkerung die Mär von den multikulturellen Lichtbringern der Vielfalt und einer Fachkräfteschwemme verkündet wird.

In Schweden ist man sogar schon einen Schritt weiter als hierzulande: Weil die Kehrtwende in der Asylpolitik viel zu spät kam, versinkt das Land in brutalen Kriegen migrantischer Banden, die es trotz paramilitärischer Gegenwehr kaum noch in den Griff bekommt. Aber immerhin hat man hier eben vor längerem eine radikale Wende in der Migrationspolitik eingeschlagen, die in Deutschland nicht ansatzweise in Sicht ist und wohl auch nicht kommen wird, bevor die Bereicherung auch in die Viertel der Politiker vordringt und sie die Augen nicht mehr davor verschließen können. Dann wird es allerdings bereits endgültig zu spät für einen Politikwechsel sein.

14 Antworten

  1. Dann einen weiteren schönen Gruß aus einem der deutschen Speckgürtel: Man fühlt sich geradezu von Bekloppten und Realitätsverleugnern umzingelt. Auch diese letzten Hochburgen werden fallen, weil sie von innen heraus kaputt gemacht werden. Grün wählen gehört hier zum guten Ton, die Typen seiern wie nach der Gehirnwäsche und sehen alle aus, als hätten sie ganz offen einen Dachschaden. Ruhe, Sauberkeit und eine friedliche Nachbarschaft haben keinen Stellwert mehr. Ich bin nur gespannt, wohin all diese in Watte gepackten Weicheiernerds mal fliehen wollen, wenn der Speckgürtel auch noch in ein Ghetto verwandelt wurde..? Dass Linksgrün eine Geisteskrankheit ist, können zumindest die letzten Normalgebliebenen nicht mehr verleugnen.

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    1. Es könnte der Tag kommen, da es für die Grünen genauso “angenehm” werden könnte wie bei Leuten mit Parteiausweis von “damals”.
      Der Tag, an dem Grüne ihren Mitgliedsausweis verbrennen (In Unkenntnis, dass es heute digitale Backups gibt 😉 )
      und hoffen, als “AfD” Mitglied durchzuschlüpfen, mit gefälschten Papieren.
      Diesmal gibt´s aber kein “Argentinien” denn die brauchen keine Idioten, sondern Fachleute!

  2. Und warum verschweigen Sie, dass Merkel auch von der eigenen Partei (CDU) breite Unterstützung bekam (beim Thema Migrationspolitik) und bei wichtigen Veranstaltungen ihrer Partei immer mit standing Ovations wie ein “Superstar” beklatscht und bejubelt wurde.
    Ich erinnere an ein Sommerinterview beim ARD/ZDF mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Söder im Sommer 2022, wo er Merkels Migrationspolitik verteidigte und sogar stolz darauf war, dass sein Bundesland Bayern seit 2015 sehr viele Asylanten aufgenommen hat.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-merkel-orden/

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/soeder-preist-merkels-politik-ihr-erbe-muss-bewahrt-werden/

    Söder verteidigt Merkels Asylpolitik
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2020/soeder-bereut-kritik/

    Auch Merz verteidigt bis heute Merkels Migrationspolitik.
    https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/cdu-merz-verteidigt-merkel-einwanderungspoliti

    Und das obwohl schon damals im Jahre 2015/2016 führende Verfassungsrechtler mehrmals festgestellt haben, dass Frau Merkel mit ihrer Grenzöffnung eindeutig Verfassungbruch begangen hat.Viele westdeutsche CDU-Politiker, die in Westdeutschland sozialisiert wurden, verteidigten damals schon Merkels Grenzöffnung!
    Die von Merz angeführte CDU/CSU hatte in diesem Jahr mehrfach erklärt und betont, dass sie die STaatsgrenzen von Deutschland nicht vor illegalen Flüchtlingen schützen wollen, sondern die Flüchtlingszahlen in Deutschland lediglich auf maximal 200.000 pro Jahr begrenzen zu wollen.

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  3. Im Wertewesten bedeutet heutzutage links zu sein in der Regel oft nur, serielles Pech beim Denken zu haben und von richtiger Arbeit eher wenig zu halten. Folklore-Linke …

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  4. geh noch auf einen abstecher nach berlin… mal sehn wen man trifft……paar leichen sind immer lustig wenn sie den alkohol nicht vertragen…

  5. Möge Flixbus doch bitte anbieten, kostenlos zahlreiche Aktivisten aus den deutschen Antifa-Hochburgen Berlin, Hamburg und Leipzig-Connewitz in die Wohngebiete der schwedischen Kommunalpolitiker zu karren, das diese dort im Sinne der internationalen Solidarität, für etwas mehr Vielfalt, Toleranz und gegen Fremdenfeindlichkeit demonstrieren können.

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    1. 92-Jährige im Pflegebett vergewaltigt: Algerier zu 13 Jahren Haft verurteilt
      4. September 2024

      von
      Redaktion
      in Justiz

      Im Wiener Landesgericht fand heute der Prozess gegen einen 28-jährigen Algerier statt, der im Oktober 2023 eine 92-jährige Bewohnerin eines Pensionistenwohnhauses in Wien-Wieden überfallen, ausgeraubt und vergewaltigt hatte. Der Täter wurde für zurechnungsfähig befunden und bekam ein Urteil von 13 Jahren Haft, berichtet die Krone.

      Während des Prozesses behauptete er, dass Drogenkonsum die Tat ausgelöst habe. Er habe die gehbehinderte Frau mit einem Messer bedroht, ausgeraubt, vergewaltigt und in ihrer Wohnung eingesperrt, bevor er weiterzog. Die Frau erlitt dabei schwere psychische und physische Schäden. Weitere Anklagepunkte umfassen Raub, Freiheitsentziehung und Sachbeschädigung.

      Die Seniorin ist inzwischen verstorben. Der Täter kann sich nun die nächsten 13 Jahre über freie Kost und Logis freuen, in seiner Heimat hätte ihm für ein derart abscheuliches Verbrechen die Todesstrafe gedroht.

  6. selber schuld wenn man sich das alles so von dieser links-grünen Kabale gefallen läßt. Solche Herrschaften habe ich aus meinem Bekannten- Freundeskreis schon vor 15 Jahren entfernt und zwar rigoros. Heute würden mich solche wahrscheinlich noch beim zuständigen Blockwart melden, jedenfalls muß man die massiv in diese braune Masse hinein tunken, die sie selbst produzieren bzw. massiv mithelfen, daß so etwas überhaupt entsteht. Da kenne ich schon lange keine Zurückhaltung mehr. Würden das die Meisten so handhaben, gäbe es diesen Mist gar nicht, aber der Müll kommt zu denen, darauf können die sich bei der “Bereicherungsmasse” die die geholt haben, verlassen. Mein Mitleid hält sich in engsten Grenzen und für links-grüne habe ich nur noch Verachtung übrig, denn so dumm kann man eigentlich gar nicht sein um das alles nicht zu merkeln, ergo ist es Vorsatz und darauf reagiere ich anders als nur auf Dummheit.

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  7. Die Linke ist jedem Land die gleiche Sorte.
    Ansonsten- ich lebe sehr gut in Schweden.
    Nicht im Villenviertel sondern auf dem Land.
    Es gibt die die Kriege zwischen den Clans aber das Land ” versinkt” nicht in brutalen Kriegen.
    Schweden hat jedenfalls eine Kehrtwende in der Migrationspolitik eingeschlagen.
    Ich hoffe das es noch rechtzeitig ist.

  8. Stimmt! Ich wohne in einem Dorf, in dem seit 1990 immer mehr Neubaugebiete entstanden sind. Meistens stehen dort Prachtvillen mit mind. 200 qm Wohnfläche und eine großen Garten. Mittlerweile hat das Dorf über 8000 Einwohner, früher mal so um die 2000 Einheimische. Meinst Bauern und Arbeiter! Heute Beamte, Pensionisten Selbstständige, wie Architekten, Anwälte, Banker und irgendwas mit Imobilien. Die Bauern und die Arbeiter sind in der Minderheit, zumal sie sich die Preise für Bauland nicht mehr leisten können und dank der neuen Grundsteuerreform auch bald das Häuschen von der Oma verlieren werden. Diese Neubürger wählen, Grün, Rot und Gelb bevorzugt, denn sie leben woke und bunt. Die Meisten haben an ihren schicken Villen bunte Bänder wehen, denn bunt ist schick. Diese Menschen leben in ihrer Enklave vollkommen abgeschottet. Schicken ihre Kinder teilweise auf Privatschulen oder in Schulen, wo kaum Kinder von Asylis zu finden sind. Als Privatpatient müssen sie beim Arzt nicht warten und der Supermarkt im Dorf ist auf ihre Bedürfnisse abgestimmt. Mit Flüchtilantis kommen sie so gut wie gar nicht in Kontakt und dank üppiger Pensionen und Gehälter tut die Erhöhung der Grundsteuer, die Inflation usw. nicht weh. Man hat es eben, bleibt unter sich und glaubt an den rosa Elefanten, denn noch können sie mit Geld alles bezahlen was sie wollen.
    Feiern rauschende Feste und geben abartige Partys. Die werden erst etwas spüren, wenn die Migrantenmobs durch die Straßen ziehen und sich nehmen was sie wollen. Und ich muss wirklich sagen, ich freu mich drauf!

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  9. Ich erinnere mich da ein Stadtviertel nahe Berlin, wo man den Bau einer Flüchtlingsunterkunft verhinderte weil auf dem Areal urplötzlich seltene Vögel und Amphibien gesichtet wurden , die es natürlich zu schützen galt ! Egal wie , bei der explosionsartigen Vermehrung unserer Neubürger, wird sich auch die Oberschicht irgendwann mit ihren rumärgern müssen. Ich freue mich schon !

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  10. @Linke schotten sich gegen die Auswirkungen ihrer eigenen Politik ab
    helfen wird es aber nicht – es könnte nur den Effekt etwas verlängern und unterhaltsamer machen !

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  11. An der Abschiebefront nichts Neues: 2024 scheiterten bereits über 14.600 Rückführungen
    https://zuerst.de/2024/09/02/an-der-abschiebefront-nichts-neues-2024-scheiterten-bereits-ueber-14-600-rueckfuehrungen/

    Afghanische Straftäter raus aus Deutschland: Nur eine einmalige PR-Aktion
    Das war es dann auch schon wieder – die medienwirksame Abschiebung 28 afghanischer Straftäter in ihre Heimat bleibt wohl bis auf weiteres ein Einzelfall. Die Bundesregierung rechnet nicht damit, daß sich dieses Prozedere in absehbarer Zeit regelmäßig wiederholen wird, erklärte ein Regierungssprecher noch am Freitag, dem Tag der Aktion, und fügte hinzu: „Inwieweit so etwas häufiger passieren kann, muß sich beweisen.“ Wichtig sei, daß man jetzt dieses Signal gesetzt habe, „auch an mögliche Straftäter oder Menschen, die Straftaten planen, hier in diesem Land.“
    https://zuerst.de/2024/09/03/afghanische-straftaeter-raus-aus-deutschland-nur-eine-einmalige-pr-aktion/

  12. Da hätte ich einen Vorschlag. Unter dem Motto “Realität sichtbar machen ” den Insassen von Flüchtlingsheimen Tagesausflüge in die Wohngebiete der Linken und Grünen anbieten, mit Essen und Getränken frei. Flixbus macht das sicher gerne. Finanziert wird das ganze durch Spenden. Die Wohnviertel in den Großstädten, die das Biotop linksgrüner Gutmenschen sind, kann man sich aus den Wahlanalysen der letzten Bundestagswahl raussuchen (Fragestellung an google: Bundestagswahl 2021: Wie hat Berlin (oder Hamburg oder München etc pp) gewählt?)
    Reden hilft bei denen nämlich nicht, man muss sie KONFRONTIEREN!