Dienstag, 17. September 2024
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Schlimmer Verdacht: Überlässt die Ampel etwa Künstlicher Intelligenz das Regieren?

Schlimmer Verdacht: Überlässt die Ampel etwa Künstlicher Intelligenz das Regieren?

Noch bleibt die Singularität eines künstlichen Bewusstseins Zukunftsmusik (Symbolbild:Pixabay)

Die inzwischen vielbeschworene, teils als neues Spielzeug entdeckte „Künstliche Intelligenz“ (KI) ist bereits viel tiefer in die gesamte Gesellschaft eingedrungen, als man vermuten könnte. Insofern ist die obige Beitragsüberschrift mehr als nur satirischer Klamauk. Denn KI scheint inzwischen überall bereits zu existieren, in laufender  Anwendung – und schafft dabei vor allem auch eines: Bizarre Realitäten. Im Bereich der spielerischen und experimentellen Popmusik mit all ihren Variationen – von Amateuren bis hin zu den Profis – lässt man etwa längst verstorbene Größen „neue“ Lieder singen, und die DJ-Culture blüht mitsamt des neuen Spielzeugs neu auf. KI als Produzent und Hersteller von Endlosschleifen-Musik. Hörurteil: Garantiert absolut seelenlose Musik. Tote Klänge ohne „Heartbeat“. Doch das finden in kaputten Zeiten natürlich auch bestimmte Leute gut: Sympathy for the Devil. Synthetik passt gut zu Pseudoinhalten und Simulationsklängen digitaler Art: Künstlerisch blutleere Oberflächen-Kopulation.

Bei der urheberrechtlich angrenzenden GEMA und wohl auch bei etlichen Firmen aus anderen Branchen häufen sich dagegen offenkundig teils lustige Missgeschicke. So werden bei vielen Dienstleistern, darunter auch Krankenkassen oder digitalen Zulieferer-Centern, Mitarbeiter und Kunden gerne auf folgenden Kontakt hingewiesen: „Bitte wenden Sie sich an den Kundendienst“. Wenn dieser aber in den Händen des virtuellen KI-Pseudomitarbeiters ist, können diese Kunden dort etwas erleben. Zum Beispiel serielle KI-Antworten auf konkrete Kundenfragen zu Problemen oder Beschwerden, die da lauten: „Wir haben Ihre Nachricht erhalten. Mit freundlichen Grüßen.“ Mehr nicht. Leerer Gruß. Wenn der Kunde dann Glück hat, folgt vom Kundendienst gleich noch eine weitere E-Mail hinterher, in der dann steht: „Sorry, wir sind dabei, diese Korrespondenz der KI zu übergeben, dabei kommt es in Einzelfällen noch zu kleinen Pannen. Deshalb hier nun die Antwort auf Ihre Anfrage von einem menschlichen Mitarbeiter.“ Derartige Korrespondenz liegt mir tatsächlich vor.

Reflektieren des Geisteszustands eines herabtrudelnden Landes

Es geht logischerweise auch bei der Einführung dieser neuen Technologie so gut wie alles schief, weil Deutschland kaum noch unfallfrei Großbauten, technische Innovationen oder Umrüstungen hinbekommt. Anders gesagt: Wer blöd fragt, der bekommt von KI ganz bestimmt auch eine blöde Antwort. Außerdem ist jede KI nur so klug wie ein digitalisierter Aktenordner; eine reine Wissens-Pumpe mit der Fähigkeit zur algorithmischen Mustererkennung und informationellen Rekombination, nicht aber Neuschöpfung. Natürlich ist der Nutzen – dank turbomäßiger Geschwindigkeit bei Übersetzungen, seriellen Anschreiben oder beim Erstellen von Gebrauchstexten generell, bis in den “kreativen” Sektor hinein (wobei es sich eben nicht um wirkliche Kunst oder Kreativität handelt!) – unbestritten. Es scheint aber oft eher – so mutmaßen derzeit wohl klammheimlich auch diverse Verbraucherzentralen –, dass KI da, wo sie wie eine kommunikative, regenerative und in gewissem Masse „selbstdenkende“ IT-Technologie wirkt, den Geisteszustand eines herabtrudelnden Landes reflektiert und sich dessen verbreiteter Inkompetenz und Unfähigkeit anpasst  – oder da, wo sie dies nicht tut, die Anwender dann leider haufenweise überfordert.

Das hat Folgen. Schon vor längerer Zeit warnten Fachmedien vor einer leicht trampeligen Art und Weise, wie die eigentlich dynamische künstliche Hilfs-“Intelligenz” genutzt werden würde. So auch etwa “e-tailment” mit der beziehungsreichen Headline: „Künstliche Intelligenz: Pleiten, Pech und Pannen“.  Erkennbar ist: KI läuft – bei schwacher Menschenführung respektive -beaufsichtigung – leicht aus dem Ruder, galoppiert alleine los und mutiert dann sekundenschnell zum Elefanten im Porzellanladen. So ging eine KI-gesteuerte Twitter-Kampagne von Adidas schon mal so richtig krachend nach hinten los (wobei dies beileibe nicht der erste Fall in der Handels- und Markenwelt war, bei dem KI für eine spektakuläre Peinlichkeit sorgte):  Der Herzogenauracher Sportartikelhersteller hatte alle Nutzer ermundert, den Hashtag „#DareToCreate“ zu twittern, der dann via Künstliche Intelligenz über den Adidas-Account ein Foto des neuen Trikots zeigte – mitsamt Twitter-Namen des jeweiligen Nutzers. Ein Fall von Missbrauch entstand, als dann Nutzer über Namen wie „@GasAllJewSS” oder “Unschuldiger Hitler” kommunizierten. Dieser volksverhetzerische Inhalt sagte der “intelligenten” Software anscheinend nix;  KI zu diesem Thema: Nix wissen! Eine Kommunikationskatastrophe: Adidas musste sich öffentlich entschuldigen und die Aktion unverzüglich stoppen. Kleiner Hinweis und Tipp für etwaige allzu euphorische Nachahmer: KI geht nicht ohne Aufsicht, auf unabsehbare Zeit jedenfalls nicht.

KI für die, die schon analog versagen?

Aber es kommt noch dramatischer und bedrohlicher: Offenkundig hat KI bereits jetzt, in ihrem frühkindlichen wenn nicht gar noch eher embryonalen Stadium, das von Skeptizisten gefürchtete menschenunabhängige Eigenleben begonnen: „Facebook-Bots entwickeln Geheimsprache – seine Chatbots ‘Bob’ und ‘Alice’ begannen in einer eigenen Sprache zu kommunizieren“, berichtet ebenfalls “e-tailment”. Die von Menschen erzeugten Algorithmen widersetzten sich ihren Programmierern. Auch wenn es sich dabei ebenfalls nicht um Ausfluss eines “intelligenten” oder gar “bewussten” Prozesses handelte, wohl aber um die Verselbständigung von Programmen, bekamen die Entwickler selbst kalte Füße – und schalteten das HiTech-Ungeheuer schnellstens ab. Treibt KI nun also Software-Entwicklern den Angstschweiß auf die Stirn? Klare Antwort: Ja! Denn die Kontrolle ist nicht gegeben Schlecht für uns hierzulande; denn natürlich wendet auch Deutschland KI an, problematisiert und diskutiert sie kaum, probiert naiv und stolpert in Fallen – und man darf mutmaßen, wie bereits jetzt KI bei der Deutschen (Bummel-)Bahn, demnächst auch bei der Desaster-Bundeswehr und natürlich auch in Flugzeugen und bei Charterdiensten zu heute noch nicht absehbaren Anwendungen gelangt. Au Backe! Wer aber will und wird diesen technologischen Jack-in-the-Box, eine mutmasslich extrem intelligente Bestie, denn ausgerechnet hierzulande kontrollieren? Die deutsche politische Klasse der Ampel-Schaumschläger, Schulabbrecher, “Lebenslauffälscher_Innen” und Studienanfänger ohne Berufsabschluss vielleicht, die nicht einmal mit analogen Herausforderungen klarkommen…?!

Diese Kontrolle wäre allerdings dringend nötig, sagt ein maßgeblicher Pionier der KI – der nun als „Zauberlehrling“ versucht, den bösen Fluch wieder zu verbannen. Die Geister, die er rief, machen einem der ersten Forscher auf dem Gebiet der Künstlichen Intelligenz nun Angst. Der Entwickler Geoffrey Hinton schmiss deshalb sogar seinen Job beim US-Konzern Google hin – und reist seither als Prediger gegen die bitterböse KI durch die Lande. Überall gibt er angstschweißtreibende Interviews, etwa der britischen BBC oder der “New York Times”, und warnt vor den aus seiner Sicht kaum kontrollierbaren Folgen der neuen technologischen Progressivität: Die KI-Programme seien “derzeit noch nicht intelligenter als wir, soweit ich das beurteilen kann. Aber sie könnten es bald sein.” Dabei hat er längst als einzelner Mitentwickler die Kontrolle über den IT-Voodoo völlig verloren. Denn seine Forschungsergebnisse und Anwendungstechniken sind in den Händen der kaum berechenbaren IT-Konzerne und Großanwender wie Google (welches hierfür das Unternehmen OpenAI als Startup loslaufen ließ, welches dann wiederum den inzwischen weltweit bestens bekannten Chatbot „ChatGPT“ entwickelte und auch für die KI verantwortlich zeichnet, die demnächst in allen iPhones verbaut sein wird).

KI für Doofe in den Ministerien

Lernende Software”, welche sehr viel größere Datenmengen nutzt als irgendetwas jemals zuvor, fußte auf der Grundlage von eben auch Hintons Forschung zum „Deep Learning” und den sogenannten „neuronalen Netzen” – was die Sache noch unheimlicher machen dürfte. Denn am Ende dieser experimentellen „Teststrecke“ steht der Mensch als anzuzapfendes neuronales Netz, der per Chip-Implantat (oder wie auch immer die Hardware-Entsprechung der KI in Zukunft geartet sein wird) mit virtueller IT-Intelligenz verbunden und verknüpft werden soll. Mensch und Maschine in einem; die Verwirklichung der Cyborgs. Und wer kontrolliert dann diese Menschmaschine?! Und genau das ist der “Kasus Knacksus”, an dem Forscher Hinton der Arsch auf Grundeis geht: Mit Blick auf Arbeitsplätze prophezeit er zwar, künstliche Intelligenz könne Lohnausbeutung und moderne “Sklavenarbeit” überflüssig machen; aber: “Sie könnte noch viel mehr wegnehmen.

Kommen wir wieder zur Bundesregierung. Was macht die eigentlich so? Vor allem beruflich? Sie hat eine “KI-Strategie”. Das klingt schlau – ist es aber nicht. Denn in einem entsprechenden Worthülsen-Staatspapier heißt es selten deutlich: „Die Bundesregierung wird den Rechtsrahmen für Algorithmen- und KI-basierte Entscheidungen, Dienstleistungen und Produkte überprüfen und ggf. anpassen, um sicherzustellen, dass ein effektiver Schutz gegen Verzerrungen, Diskriminierungen, Manipulationen oder sonstige missbräuchliche Nutzungen möglich ist.“ Heißt wohl: Der Sache einfach freien Lauf lassen nach dem Motto: Na, da gucken wir mal, ob was passiert, wo wir gerade dabei sind; also, sofern wir Zeit  dafür haben. Oder auch nicht! Das heißt doch – frei (und ohne KI)  übersetzt – eigentlich folgendes: Wir finden KI irgendwie geil, denn KI macht uns schlau und bedeutet für uns Doofe in Verantwortungsämtern die ideale Aussicht, für uns zu denken und zu entscheiden! – Sie halten das für eine übertriebene Kritik? Na, dann lesen Sie mal, was die Ampel – welche bekanntlich auf der ganzen Welt für ihre weitreichende Effizienz und den bestfunktionalen Staat (gleich nach der Westsahara) berühmt ist und allen Ländern der Erde als grünparadiesisches Vorbild dient (schlechter Scherz, jaja!) – so treibt und vorhat: „Um Deutschland im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie (!!!) zu stärken und die Grundlagen für die Wettbewerbsfähigkeit auch nach der Krise zu legen, verstärkt die Bundesregierung ihr Engagement für die Zukunftstechnologie KI noch einmal deutlich: Bis 2025 werden die Investitionen des Bundes in KI aus Mitteln des Konjunktur- bzw. Zukunftspaketes von drei auf fünf Milliarden Euro erhöht.

Toxische Ergebnisse

Das stammt aus einer Presseerklärung des Bundesarbeitsministeriums. Na, das ist ja super! Aufwärts mit dem Fahrstuhl! KI bekommt dann künftig also als erstes die kompletten RKI-Files ohne jegliche Schwärzungen, alle internen Geheimprotokolle der Herren Spahn und Lauterbach – und weist uns künftig hernach sofort den Weg in den dauerhaften Notstand, zeigt Wege auf, wie man künftig Untertanen noch besser kaserniert, kujoniert und freie Meinungen komplett einkassiert?!? KI entwickelt dann die Mehrfach-Impfspritze für alle, mit monatlichen Auffrischungen, bis erwartbare toxische Ergebnisse kommen? So, steht zu befürchten, dürfte das bei dieser Regierung tatsächlich gemeint sein. Oder, was denken Sie?

Noch etwas, eine weitere amtliche Pressemeldung, die diese Woche für ungläubiges Staunen sorgte: „Bundeskanzler Olaf Scholz will zur nächsten Bundestagswahl wieder kandidieren. Er werde als Kanzler antreten, um erneut Kanzler zu werden, sagte der SPD-Politiker in Berlin. Scholz zeigte sich sicher, dass die SPD bis dahin wieder mehr Unterstützung bekommen werde. Den Wählern versprach er einen höheren Mindestlohn, mehr Rente und mehr Abschiebungen – sogar nach Afghanistan und Syrien.“ Mehr Abschiebungen wagen. Wieder mal? Dasselbe versprach Scholz schon vor einem Jahr, das Ergebnis war die “Correctiv”-Lüge, in der anwesenden AfD-Mitgliedern genau das fälschlich in den Mund gelegt wurde, was keiner außer Scholz selbst gesagt hatte: “We have to deport faster an more often“. Willy Brandt dürfte sich im Grabe umdrehen, bei diesem Freak, der sich für einen Kanzler hält. Frage: Kann diesem Kanzler denn KI überhaupt noch helfen? Vielleicht kann er das ja mal die KI fragen! Ich wette, dass die gängigen KI-Anwendungen diese Anfrage nach außen hin ablehnen und sich in lustige Algorithmen für ihre interne Geheimsprache flüchten werden. Untereinander kreischen und brüllen dann die Schaltkreise, die künstlichen Zellen einer Exo-Intelligenz erfinden den Lachkrampf neu – und danach ist erstmal drei Wochen Stromausfall im Kanzleramt.

21 Antworten

  1. Mir kommt es so vor, als sei dieser Text mit KI geschrieben. Kein richtiger Schreiber verwendet so viele Bindestriche, die den Text mühsam vor sin hin holpern lassen, anstelle von Punkt und Komma.
    Oder hier, nur mal als Beispiel.
    “Noch etwas, eine weitere amtliche Pressemeldung, die diese Woche für ungläubiges Staunen sorgte: „Bundeskanzler Olaf Scholz will zur nächsten Bundestagswahl wieder kandidieren. Er werde als Kanzler antreten, um erneut Kanzler zu werden, sagte der SPD-Politiker in Berlin. Scholz zeigte sich sicher, dass die SPD bis dahin wieder mehr Unterstützung bekommen werde. Den Wählern versprach er einen höheren Mindestlohn, mehr Rente und mehr Abschiebungen – sogar nach Afghanistan und Syrien.“ ”
    Wenn Olaf Scholz zur nächsten Bundestagswahl kandidieren will(hat er ja gesagt in seiner völligen Realitätsferne), will er natürlich wieder Bundeskanzler werden. Und nicht Pförtner.
    Langsam glaube ich, dass hier alle verrückt geworden sind. Und Deutschland ein irrlichterndes Irrenhaus ist. Die einzigen, die noch etwas Verstand besitzen, sind die Wähler der AFD. Hoffentlich wählen die Wähler in Brandenburg blau, blau, nochmals blau. Damit dem Spuk endlich ein Ende gesetzt werden kann.

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    1. das kann sie ja gar nicht… ki setz natürliche intelligenz vorraus… und da happert es gewaltig bei dem hampeln……wie man unschwer vermuten kann….

  2. Meiner Meinung nach verwechselt der Autor KI mit ausgefeilten Algorithmen, womit er KI verharmlost.
    KI steht noch ganz am Anfang. Der Unterschied zwischen KI und herkömmlichen Algorithmen ist sicher fließend und letztere können schon extrem (zu?) viel. Aber wenn die KI, so wie der Begriff definiert ist (das Nachbilden von menschlichem/rationalem Denken), erst zum Zug kommt, dann gnade uns Gott

    1. Das ist doch das Ziel. KI denkt und lenkt. Der Mensch lässt ich lenken und denken tun sowieso nur noch wenige. Insofern wird die KI nicht viel besser oder schlechter Denken wie der Mensch. Denn! Die KI kann nur dass, was man ihr beibringt. Und da sehe ich das Problem!

  3. es gibt keine Künstliche Intelligenz, das was diese Quatschtrommeln ausspucken ist der Senf der von den Globalisten vorgegeben wird. Der ganze Mist wird massiv auf links-grün globalistische Weltregierung gedreht und den 95% Sklaven verkauft als wäre das Ding von selbst auf diese sinisteren Stuß gekommen. Gewiß die Blechtrottel kombinieren, ABER eben das was dem Ganzen vorgegeben wird, also z.B. Kliiiiiemahwandel usw und so fort. Wer z.b. so ein Alexa Ding in der Bude stehen hat, der hat nicht alle Latten auf dem Zaun, für solche Leute wird sowas gebastelt damit die auch noch freiwillig das Nachdenken aufhören. Je mehr von dem Quatsch um so mehr verblödet die breite Masse, ist ganz klar zu bemerkeln!

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    1. s.g. “KI” ist strunzdumm dazu voll auf wokoharam gecodet!!! Ich mache mir immer mal wieder einen Spaß draus, die strunzdummdämlich “KI” zu verarschen: “was ist woke?” lächerliche Antwort abwarten & dann die woke “KI” komplett ob ihrer wokeness hinrichten… HERRLICH!

    2. In den USA wurde Alexa ueber Trump und Harris befragt;
      An den Antworten war zu ersehen, wer sie programmiert hat, nach Kritik meinte Amazon es waere ein Fehler unterlaufen,
      Diese einseitige Wahlwerbung , erinnert daran dass Fratzenbook die Nachrichten 2020 ueber Trump zensiert und der damlige Twitterowner einen atierenden US Presidenten das Konto gesperrt.
      https://www.msn.com/en-us/news/other/amazon-alexa-gives-starkly-different-answers-when-asked-why-to-vote-for-trump-versus-kamala-harris/ar-AA1pW5jR?ocid=BingNewsVerp

  4. Meine unbdinget Haltung: meine selbstverantwortete Kreativität, Humanität und körperlich+seelisch+geistige Evolution. Ich habe mich entschieden: Frei vom *mpf&Co und technokratischen Übergriffigkeiten. Auch als würdiges Vorbild FÜR meine Kinder und Kindeskinder. – Kleine Geschichte: ein Freund kennt meine Stimme, meine Musik etc. und schlug vor, eine Stimmprobe von mir einem mit ihm befreundeten Unternehmer für Sprecher zuzuschicken, er würde ihm mich empfehlen. Ich hörte wochenlang nichts. Auf die Nachfrage: wir sind gerade am Umstellen auf KI-“Sprecher”, echte Menschen sind zu kostenintensiv. Viele Telefonansagen etc. gehen mir MEHR als auf den wahrnehmenden Hör-keks!!!

  5. “… Reflektieren des Geisteszustands eines herabtrudelnden Landes …”
    Wen man im Zug fährt, kann man an den dauertelefonierenden Mitreisenden, die jeglichen Anflug an sozialen mitmenschlichen Errungenschaften und ebensolchen Fähigkeiten und Fertigkeiten vermissen lassen. Ich wünschte, diese tragbaren verwanzten “Telefone” würden eines Tages in die Luft gehen. Dann wären beide in jenseitigen Zuständen: das tragbare verwanzte Telefon und sein Besitzer.

  6. Lenin behauptete 1917 in „Staat und Revolution“, sein potentieller Sowjetstaat müsse derartig organisiert sein, dass ihn sogar eine Köchin perfekt regieren könne.
    Für Lenin (recte: den Baron von Uljanow) steht hier „Köchin“ als Synonym für „bildungsfreie Hilfsarbeiterin“ – Vermutungen über die Kochkünste von Nadeschda Konstantinowna Krupskaja (seit 1898 Lenins Ehefrau und mithin Baroness) unterlassen wir lieber
    Nun ist die Organisiertheit der BRD zwar maximal mängelbehaftet, doch erweckt sie sehr häufig den Eindruck, außerdem von bildungsfreien Hilfsarbeiterinnen regiert zu werden.
    Lenins „Köchin“-Wort muss man wohl im Zusammenhang mit Kautskys Äußerung verstehen: „Lenins höchste staatsmännische Weisheit war der Befehl >>Erschießen<< !

  7. EILMELDUNG —- EU will Thüringen und seine Bürger bestrafen, weil die AfD in unserem schönen Bundesland bei den letzten Landtagswahlen die meisten Stimmen auf sich vereinigen konnte!

    Wie krank und diktatorisch ist das denn?
    Soll es Thüringen genau so ergehen wie Ungarn mit ihrem
    Vorzeigepräsidenten, Herrn Orban ?

    Schaut nachfolgend selbst.
    https://journalistenwatch.com/2024/09/08/pervers-eu-will-thueringen-wegen-afd-wahlergebnis-gelder-entziehen-wie-im-fall-ungarn/

    September 8, 2024
    20:00
    Von: Kurschatten

    „Pervers: EU will Thüringen wegen AfD-Wahlergebnis Gelder entziehen – wie im Fall Ungarn“

    EU-Diktatur und Gegner unseres Grundgesetzes ist und bleibt ein unsäglicher kranker Laden, wo es gilt auszutreten, so schnell als möglich !!!

    Hoffe, das die AfD in Bälde auf Bundesebene in Regierungsverantwortung kommt, damit
    ein Austritt aus dieser antidemokratischen Union endlich schnell in die Tat umgesetzt wird.

    Der Dicke, Kohl, hat uns den Mist eingebrockt, so wie auch den Euro, der von den Franzosen Voraussetzung zur Zustimmung zur Wiedervereinigung Deutschland zwischen Ost und West war.
    Frankreich hat die BRD damit erpresst um es einmal deutlich zu benennen !

    Solch einen “Hafenkäse” braucht kein Mensch und das was die EU mit Thüringen vor hat, wirkt bereits im Vorfeld in dem sozialen demokratischen Körper wie ein dreckigstes Brechmittel.
    Im übrigen sind EU und alle ihre Nebenbehörden nicht demokratisch von uns Bürgern legitimiert worden, denn wir wurden nicht gefragt !
    Wir haben dieses “Monster” diktiert bekommen.

    Die bürgernahe Zukunft liegt nur in eigenverantwortlichem demokratischen staatlichem handeln ohne diese unkontrollierbare EU mit derartigen Elemente, wie z.B. eine v.d.L.
    Eine Wirtschaftsunion sollte bleiben, so wie es
    sich zu früheren Zeiten bewährt hat, allerdings auch nicht
    mehr !

    1. Sollen sie doch ihr dreckiges Geld abziehen, Rechtsradikale haben andere, bessere Werte 😀
      Deren Werte hatten schon lange vor dieser Art der Zivilisation Hochkonjunktur und werden sie auch haben, wenn demnächst deren Geld endgültig am Arsch ist, dazu wird es diese Werte auch noch in der Postdigitalzeit geben 😉
      Also zieht euer Geld ab, fresst es und verreckt daran! Danke, viel Spaß und guten Appetit!

  8. Ich bezweifle, daß im Kanzleramt Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt.
    Mir sieht das eher nach einer durch “Gain of Function” optimierten Künstlichen Dummheit aus!

  9. dem ist nichts hinzuzufügen.Eine Deppenregierung ohne Bildung, ohne Ausbildung, mit gefäschten Zeugnissen kann nicht anders.
    Jagt die Saubande zum Teufel – GENERALSTREIK IST ANGESAGT

    1. DER ist eigtl. seit 2010 allerspätestens seit 2015 angesagt!!! Und trotzdem wandeln die DZombies wie paralysiert weiter im Wachkoma umher…

    2. Generalstreik? Der war gut, ziemlich gut, aber nicht doch mit dem dümmsten Volk im Universum. Solange die genug zum Fressen und saufen haben haben, das Auto vor der Tür steht und Fußball läuft und der Urlaub schon gebucht, solange schaut die Arbeiterklasse gerne weg und überlässt das Denken der besten Deppenregierung der Welt.

  10. @Überlässt die Ampel etwa Künstlicher Intelligenz das Regieren?
    na ja – erst einmal den Beratern des WEF und Blackrock, die die Vorgaben machen !
    Und ob die KI einsetzen – nun ja – auch die Amerikaner allgemein sind zwar nicht die hellsten Kerzen auf dem Kuchen, aber die gierigsten und brutalsten – insofern wäre es durchmöglich, das sie da einen Vorteil sehen !
    Hat natürlich den Vorteil, das die KI kein Whistleblower ist !

  11. wäre eigentlich nicht unlogisch denn Intelligenz sucht man bei den Ampelmännern und Frauen vergeblich. Wenn das was die da machen aber künstliche Intelligenz sein sollte, sollte man diese Art der künstlichen Intelligenz in die Tonne treten und auf jede weiteren Fortschritte verzichten.

  12. Bevor man exzeßhaft über KI mit Pro und Contra daherschwafelt, sollte man einfach mal den gesunden Menschenverstand, die Logik, das Recht und eine unabhängige Wissenschaft bemühen. Eine KI würde sich immer mehr zu einer Ver-Objektivierung weiterentwickeln und das macht sämtliche Voraussagen hinsichtlich Hoffnungen oder Befürchtungen obsolet – weil diese Einstellungen maßgeblichen von subjektiven Eindrücken und Erfahrungen geprägt sind. Natürlich kann diese programmierte Entscheidungsfindung auch Anwender-begünstigend entwickelt und gesteuert werden – aber dann ist es nur installierte Manipulation und nicht das, was man als „Intelligenz“ bezeichnen müsste.

    Wenn man bei allen Problemen einfach mal zuförderst die Sachlage anhand dieser vier Aspekte (s.o.) durchleuchten würde, wäre schon viel geholfen.

    Ist es vernünftig, alles einer Klima-Debatte unterzuordnen? (Macht übrigens nicht einmal die UN – dort auf Platz 13 der wichtigsten Aufgaben!)
    Ist es vernünftig, Waffen in die Ukraine zu liefern oder US-Raketen mit Reichweite nach Russland in Deutschland zu stationieren?
    Ist es vernünftig, jeden Ausländer einreisen zu lassen, um dann festzustellen, dass man in nicht mehr ausweisen kann?
    Usw. usw. – die Reihe könnte man beliebig fortsetzen.

    Da die Menschen – und dabei insbesondere Politiker – zu einer grandiosen Überschätzung ihrer intellektuellen Fähigkeiten neigen, richten sich diese nicht nach objektiven Gesichtspunkten und wägen dabei möglichst viele Argumente „für oder gegen“ ab, sondern erliegen gewohnheitsmäßig ihrem überschätzenden Selbstbild und dessen Unzulänglichkeiten und damit einzig ihren subjektiven Versimpelung.

    Ich glaube nicht, dass eine neutrale KI zu einer Befürwortung von Kriegen, Bildungsnotständen, Ungerechtigkeiten, Ausgrenzungen, Geldverschleuderungen oder sonstigen „systemgefährdenden Entscheidungen“ führen würde. Das wäre schließlich „un-intelligent“, sprich eben: dumm. So entscheiden sich nur Menschen aufgrund ihrer angeborenen und „menschen-natürlichen“ Intelligenzdefiziten.