Montag, 16. September 2024
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“Zugewiesenes Geschlecht”: Bundesregierung verschleudert 22 Millionen für Queer-Projekte

“Zugewiesenes Geschlecht”: Bundesregierung verschleudert 22 Millionen für Queer-Projekte

Schwangerer Transmann (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

Bereits 2020 habe ich in einer Rede im Stuttgarter Landtag festgestellt, dass wir in der Bundesrepublik inzwischen in einer „Diktatur der Minderheiten“ leben. Dies trifft auf nichts eher zu als auf die LBGTQIA+-Bewegung. Eine nicht bezifferbare kleine Minderheit (im Null-Komma-Bereich) beherrscht den gesellschaftlichen Diskurs, erhält überproportionale öffentliche und mediale Aufmerksamkeit sowie politische Teilhabe –  und bedrängt insbesondere Kinder und Jugendliche in aggressiver Art und Weise mit ihrer erdrückenden Ideologie.

Was das wirkliche Ziel dahinter ist, wird natürlich nicht verraten, obwohl es am Ergebnis ablesbar ist: Durch Hormonbehandlungen und Verstümmelungen der Genitalien werden die Betroffenen unfruchtbar. Es ist eine Subkultur der Lebens- und Kinderfeindlichkeit, die neben der Auflösung der traditionellen Familie den biologischen Selbsterhalt der Gesellschaft untergräbt.

Förderung auch über “Demokratie leben

Mein AfD-Bundestagskollege Martin Sichert wollte von der Bundesregierung wissen, welche Projekte zum Thema Transgender, Intersexualität, Geschlechtsdysphorie und ähnlichem die Bundesregierung seit dem Jahr 2000 initiiert oder finanziert hat. Das Ergebnis, wie “Nius” berichtet: “Allein durch projektgebundene Förderung flossen über 7,3 Millionen Euro in Queer-Projekte.” Wörtlich schreibt die Regierung in ihrer Antwort auch, es gebe neben Intersexuellen auch Personen, die sich einem anderen Geschlecht zugehörig fühlten als dem, „das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde“. Hohe Summen fließen zudem über Vereine, die “projektunabhängig” über das Programm „Demokratie leben“ des Familienministeriums gefördert werden.

Addiert man die projektbezogenen Fördersummen seit 2000 mit den Geldern aus „Demokratie leben“ und den Geldern aus anderen Ministerien, so flossen mindestens rund 22 Millionen Euro Steuergelder an Queer-Projekte. Und das, während die Bundesregierung finanziell aus dem letzten Loch pfeift und immer mehr Rentner hierzulande zur Tafel gehen müssen. Es ist eine Schande.

12 Antworten

  1. da kann man auch mit einem kopfschuss zur unfruchtbarkeit gelangen… ein depp weiss eben nicht dass er ein depp-in -ist………….

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  2. “… das Geschlecht, das ihnen bei der Geburt zugewiesen wurde. ” Wie kann man solch einen blanken Unsinn reden oder gar glauben. Das Geschlecht hat man seit der Zeugung. Basta! Und es gibt zwei davon. Und seinen Geschlechtseintrag ändern können ist ebenso blanker Unsinn. Wer solch ein Gesetz beschließt, lässt nur Rückschlüsse auf seinen Verstand zu.

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  3. Der Typ auf dem Bildchen ist nicht schwanger sondern hat eine fette Wampe vom Dosenbier saufen… aber der grüne Gutmensch merkelts nicht, man muß denen nur lange und laut genug was vorlügen, dann fressen die Deutschen das bedingungslos.

  4. Ich beschreibe hier eine wahre Geschichte , wie sie sich tatsaechlich zugetragen hat , ob man’s glaubt oder nicht : Der ganze Stolz eines befreundeten Nachbarns und Farmers , war seine Herde ansehnlicher Aberdeen Angus . Besonders der Bulle , preisgekroent und sein Sperma landesweit zwecks Zucht begehrt , stach hervor . Eines Tages beobachtete ich ein sonderbares Verhalten bei dem Bullen : Auf seinen Hinterlaeufen steil aufgerichtet taenzelte er mit hochgerecktem Kopfe , den er wild zuckend mal nach rechts , mal nach links warf , neben seinen “Damen” her . Umgehend alarmierte ich meinen Freund , der auch wenige Minuten spaeter am Ort eintraf und meine Verwunderung ueber dieses Raetselhaft Verhalten seines ganzen Stolzes mit mir teilte . Telephonisch erbat er sich Auskunft von seinem Veterinaer , doch dieser wies ihn darauf hin , dass ein Spezialist hierfuer zustaendig sei , den er selbst informieren wuerde . Bis zu dessen Eintreffen solle aber nichts unternommen werden , unterstrich er . Der Spezialist kam auch wenige Stunden spaeter und kam nach eingehender Beobachtung zu dem – fuer meinen Freund tragischen wie ueberraschenden – Schluss , dass sich sein Zuchtbulle als Flamingo liest , der gerade in der Balz sei . Ob er mit ihm , also dem Bullen , mal in Ruhe reden solle , fragte mein Freund , worauf er die empoertheitschwangere Antwort bekam , dass dies illegal sei . Er habe das so hinzunehmen , sagte der Spezialist , und fabulierte von drohenden und identitaetszerstoerenden Traumata . Er wuerde sofort eine Voliere anfordern , die es / er / sie / * / @ / odersonstwas / in die Wasservogelabteilung des naechsten Zoos befoerdern wuerde , bis ein Charterflug zu seines Gleichen in Argentinien gebucht sei . Statt einer grosszuegigen Voliere traf nur ein Flamingobaur ein und wir fragten uns besorgt , wie es/er/sie/*/@/ 0dersonstwas in diesem engen Behaeltnis die Fluegel spannen , geschweigedenn wuerde fliegen koennen . Aber egal . Von Douglas – so hiess er einst , der … aehm … Flamingobulle ( Flamulle , Bullingo ? ) keine Spur . Er wird sich wohl , so der Spezialist , in seiner allzu verstaendlichen Verzweiflung laengst selbst dazu aufgemacht haben , den Flug in Richtung Patagonien anzutreten . Traenen liefen ueber die Wangen meines Freundes , als ploetzlich einer der zoologischen Gaertner nach ausgedehnter Suche einen tragischen Fund verkuendete : Douglas lag tot am Ufer eines nahegelegenen Sees . Spaetere Obduktionen ergaben : Er war beim Gruendel ersoffen . Haetten wir doch fruehzeitig noch mit ihm reden koennen !

  5. Tut mir Leid, aber wenn ich schon diesen unsinnigen Satz lese ‘das bei der Geburt zugewiese Geschlecht…’. Das Geschlecht bekommt man nicht ‘zugewiesen’, damit wird man geboren. Ich kann diesen ganzen Quatsch nicht mehr hören.

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    1. Sorry, aber das gibt es wirklich. Bei manchen Babys ist es da unten nicht so recht eindeutig, das ist nun mal so. In schlimmen Fällen wurde drauf hin einem Jungen das Genital in frühester Kindheit genommen, und das Geschlecht weiblich zugewiesen.
      Das Problem hier ist, dass auch der Artikel nicht zwischen Realität und Aktivismus unterscheidet. Der Mechanismus ist doch eher, dass man die Minderheiten ins Licht zerrt, und so – trotz aller Beteuerungen zur Demokratie – Interessen der Mehrheit übergeht. Mit der Moralkeule. Ablenkung. Der Tugendterror ist Methode, macht Zumutungen wie Corona, Klimarettung, möglich. Mit dem Genderthema wird die ultimative Freiheit verkauft, moralisch überhöht. Sie ist anzuerkennen, wie der Feminismus. Der hat doch die im Artikel genannte Entwicklung in Sachen Familie bewirkt, in einem Ausmaß, das bei Transgender nicht zu erwarten ist. Der Kampf der Geschlechter wurde von den Feministas propagiert, fehlgeleitete Freiheit. Beim Transthema führt die Freiheit in die Fiktion. Die Person, der Doppelgänger im Recht. Die Person kann beliebig definiert werden. Dem gegenüber steht die Realität. Schon bei “normalen” heterosexuellen Menschen ist Sexualität oft problematisch… Wo üben diese Menschen Macht aus? Die wirklichen Zumutungen sind doch ganz wo anders!
      PS: Zitat von der Seite des Jüdischen Museums Berlin: Talmud und Mischna unterscheiden sechs beziehungsweise sieben Geschlechtskategorien: männlich, saris (in zwei Varianten), tumtum, androginos, aijlonit und weiblich.

  6. Quod erat demonstrandum: Sodom und Gomorrha – frauenfeindlicher=naturfeindlicher geht’s nicht mehr …
    WEr sich selbst irgendwann verstümmeln will, wurscht. Mir tun alle Kinder unendlich leid, die mit dieser IRRwelt konfrontiert sind. Amen

  7. Die Agenda 2030, hier Bevölkerungsdezimierung, wird zielgenau umgesetzt. Alles läuft nach Plan.
    Bitte weitergehen, hier gibt es nichts zu sehen

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  8. Nicht zu vergessen, der riesige Wirtschaftsfaktor, den ich in erster Linie erkenne. Psychiater, Medikamente/Hormone ein Leben lang, Schönheitschirurgen, Berater und Spezialisten. Ein ganz neuer Wirtschaftszweig tut sich auf und die Pharmaindustrie profitiert wieder ordentlich davon. Wo keine Kranken sind, werden welche erzeugt. Ein Leichtes für die, die das Geld haben. Investitionen, die sich immer lohnen.