Samstag, 4. Mai 2024
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Big Brother fährt mit: Erstmals Fernabschaltung von Verbrenner-Autos bei “klimaschädlichen” Zielen

Big Brother fährt mit: Erstmals Fernabschaltung von Verbrenner-Autos bei “klimaschädlichen” Zielen

Feind fährt mit: Dauerüberwachte Mobilität (Symbolbild:Imago)

Obwohl sich das Elektroauto als kolossaler Flop erwiesen hat, das – trotz aller politischen Förderung – keinen nennenswerte Kundennachfrage auslöst, hält die Politik an dieser Totgeburt fest und bekämpft weiterhin den Verbrennermotor, der sich wesentlich größerer Beliebtheit erfreut. Die Autokonzerne, die durch diesen Wahnsinn eigentlich existenziell bedroht sind, beteiligen sie nach wie vor bereitwillig an ihrer eigenen Zerstörung. Der französische Hersteller DS Automobiles bedient sich der berüchtigten Technologie namens Geofencing, um den Verbrennermotor bei Hybrid-Fahrzeugen einfach aus der Ferne abzuschalten, wenn man in eine Umweltzone fährt, in der nur E-Autos erlaubt sind. „Die Geofencing-Technologie greift auf die Daten des Navigationssystems zu. Bei der Annäherung an eine Umweltzone wird zunächst eine Warnung angezeigt… Bei Einfahrt in den definierten Bereich wird daraufhin automatisch der Elektromodus gewählt, wenn der Ladezustand der Fahrzeugbatterie es gestattet“, teilte der Mutterkonzern Stellantis auch noch hochzufrieden dazu mit. Man wolle Fahrer „beim Einhalten entsprechender lokaler Vorschriften“ unterstützen.

Wer mit einem Wagen unterwegs ist, der mit dem Multimediasystem DS Iris ausgestattet ist und in eine Umweltzone gerät, von denen es immer mehr gibt, muss damit rechnen, dass ihm der Verbrenner schlagartig abgestellt wird. Damit nicht genug, führt DS Automobiles auch noch den passiven Geofencing-Modus für alle Fahrzeugmodelle mit 100-prozentigem Elektroantrieb sowie mit konventionellen Verbrennermotoren („Mild-Hybrid“) ein.

Autofahrer als Staffage im eigenen Wagen

Damit soll vor Umweltzonen gewarnt und bei Verbrennern eine Alternativroute vorgeschlagen werden. In Deutschland dürfen Verbrenner einstweilen noch in Umweltzonen fahren. In Stockholm will man Autos mit Diesel- und Benzinmotor ab 2025 komplett aus der Innenstadt verbannen, in Eindhoven ab 2030 und in Brüssel ab 2035. Auch in diesem Bereich werden die Menschen also immer weiter entmündigt. Ab diesem Jahr müssen Autos auf Befehl der EU mit einem Geschwindigkeitsassistenten (ISA), einem Müdigkeits- und Aufmerksamkeitswarner, einem Notbrems- und ein Abbiegeassistent mit Kollisionswarner und einer Blackbox ausgestattet sein. Autofahrer werden damit zunehmend zur überflüssigen, willenlosen Staffage im eigenen Wagen.

Von einem entspannten Fahrerlebnis kann keine Rede mehr sein. Jederzeit muss man damit rechnen, dass es irgendwo piepst, die Geschwindigkeit gedrosselt oder der Motor abgeschaltet wird. Das alles wegen einer Flut völlig sinnloser Regeln im Namen des Klimawahns. Das selbstbestimmte Individuum gehört in Politik, Medizin, Wirtschaft, Kultur und nun auch noch beim Autofahren mehr und mehr der Vergangenheit an und weicht dem total überwachten gläsernen Menschen, der der Gewalt von Politik, Behörden und Konzernen vollends und restlos ausgeliefert ist.

32 Antworten

  1. Aber wenn etwas passiert, ist der Fahrer schuld.
    Ich habe schon eine automatische Notbremsung auf freier Autobahn und viele vor 10 Jahren entfernte Geschwindigkeitsschilder im automatischen Tempomat erlebt…

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  2. “Big Brother” und George Orwell. Prägnant unter anderem, daß es, wie im Roman klargestellt wird (Zimmer 101), den Big Brother nur in erzeugter Vorstellung gibt.
    Und nun ersetze “Big Brother” durch “Big State”, oder “Big Government” und schon hast Du präzise Realität, es wird der Schuh daraus.
    Denn sowas, wie “Staat” gibt es auch nur in erzeugter Vorstellung, siehe auch Larken Rose “Die gefährlichste aller Religionen”, nämlich der Glaube an soetwas, wie einen Staat, oder Legitimität der Herrschaft.

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  3. So, wie ich das verstehe, kann doch nur auf Autos, die einen Verbrenner haben, von Ferne zugegriffen werden, in denen eine bestimmte Elektronik im Auto verbaut ist und deren Besitzer (Fahrer) übers Telefon mit ihrem aktuellen Standort zu orten sind, nicht wahr?
    Wenn dem so ist, muss doch einfach mal drüber nachgedacht werden, ob es nicht ratsam ist, das Telefon zu Hause zu lassen oder gar kein Telefon mehr zu nutzen. Denn mit dem tragbaren Funkzellen-Telefon kann man doch überall geortet und selber auch für immer “ausgeschaltet” werden.

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    1. Bei der nächsten Pandemie bekommt man dann unter einem Vorwand eine mini Kapsel geimpft die anzeigt wo man grade ist und wenn man 3 mal gegen die Bestimmungen verstößt wird man dann chemisch langsam abgeschaltet. Alles ganz einfach auch ohne Telefon und Auto möglich und diskret. Technisch sicher schon vorbereitet.

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      1. Dasselbe denke ich auch.
        Vielleicht waren diejenigen, die “plötzlich und unerwartet” gestorben waren, doch von Dritter Hand abgeschaltet worden? Ich meine, mittels Fernsteuerun umgebracht worden?

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      2. Nur wenn man so dumm ist, sich spritzen zu lassen. Ich mache das schon seit über 20 Jahren nicht mehr.

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        1. Ich auch nicht. Wer gedient hat müsste eigentlich diese Zwangsimpfungen kennen. Der Druck durch alle erdenklichen gesellschaftliche Maßnahmen, bis hin zu der Gefahr der Arbeitslosigkeit war jetzt schon so groß das sich doch schon mehr impfen ließen als sie es wollten. Außerdem sind die schon so hörig geworden das wenn die hören das er Arzt ist und studiert (alles auswendig gelernt) hat dann wird das schon seine Richtigkeit haben. 2 meiner Bekannten haben durch diese Gläubigkeit früher den Löffel abgegeben.

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        2. moin danny
          nur die harten kommen in den garten. die härteren bekommen die gärtnerin/nen!
          ich freue mich schon grins
          mfg

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    2. @ das Telefon zu Hause zu lassen
      oder auch nicht !
      Der Knackpunkt ist nämlich hier : eine bestimmte Elektronik im Auto verbaut ist
      ein eingebautes Navi oder andere Elektronik genügen ja – sie haben die Zugriffsmöglichkeiten und müssen nur noch freigeschaltet werden.
      Ein Kollege hat mir schon vor Jahren gezeigt, wie er aus dem Büro auf sein Auto zugreifen und den Reifendruck kontrollieren kann. Dabei stellte er auch fest, das sein Auto nicht zu hause in der Garage stand, wo es sein sollte! Seine Frau konnte den Standort dann aufklären !
      Aber – das können die auch – die Elektronik ist seit Jahren in den Neuwagen längst verbaut nach Forderungen aus dem EU-Regime-Flip-Flop und muß nur noch freigeschaltet werden !
      Es braucht nur noch eine passende Krise, und das wird dann passieren.
      Der Probelauf war ja schon – erinnern sie sich noch – Corona und Warnapp und Anmeldung allenorten – erfolgreich bestanden.
      Bei der nächsten Hitzewelle wird dann wegen Klimakatastrophe die Fahrzeugkontrolle aktiviert und der 15-Minuten-Radius freigeschaltet !
      Grün-Rot machts möglich – alles längst vorbereitet !

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      1. “… Corona und Warnapp und Anmeldung allenorten – erfolgreich bestanden. …”
        Das konnte nur erfolgreich sein, WEIL die Meisten MITGEMACHT haben.

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    3. Was machen wir eigentlich bei einem EMP?

      Lass dein Mobiles-Fone zu Hause und du wirst den Komfort des eingebauten Mobil-Telefon deines Autos genießen können. Wie sonst sollten die Hersteller deiner neuen Plaste-Karosse das Sonderzubehör für dich freischalten können. Und alles, die 2.028,4 technische Gimmiks, kosten in der Herstellung so gut wie nix – Danke China!

      Mal abgesehen von den 2.028,40 Kujambels die das neuzeitliche Faahrwunder deshalb mehr kostet, ist es aktuell noch möglich die Kommunikation mit des “Autos-Herrn” zu reduzieren, dies in dem man eine schnöde Sicherung entfernt. Aber nicht mehr lange. Um den Preis des fahrenden Sondermüll-Zwischenlagers noch zu drücken, und den “Gewinn” mal eben um 0,40 Kujambels zu erhöhen, wird das Meldewesen in den Warntongeber integriert. Spart Kosten und ist gut für die Sicherheit.

      Somit hantiert der versierte Hobbie-Sicherheits-Fetischist wieder immer öfter mit dem ultimativen Katzenschreck-Accessoire aus der Kaufhalle oder dem Pony-Zubehör-Shop, gemeinhin Alufolie oder Rettungsdecke zur Strahlenabwehr genannt. Los Scotti – mach hine!

      Euer E. Koslowski II

    4. Tja, nur leider ist bei den aktuell genehmigten KFZ bereits eine SIM eingebaut, zwecks Benachrichtigung des Notrufs infolge eines Unfalles. Diese Modul wird sich sehr wahrscheinlich nicht deaktivieren lassen, den sonst fährt der Denunziant (Auto) nicht.

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    5. Alle modernen Kraftfahrzeuge haben sog. Kommunikations-Modul verbaut (früher hieß das GSM-Chip), d.h. für viele dieser Dienste wird kein Telefon (Smartphone) benötigt. Dieses KOM-Modul wird auch für den automatischen Notruf benötigt, welcher seit einigen Jahren Pflicht ist. D.h. wiederum, wenn ich hier eingreife und z.B. das KOM-Modul wie auch immer außer Betrieb setze, erlischt die Betriebserlaubnis…
      Man kann sicher darauf warten, dass, wenn das KOM-Modul deaktiviert (oder defekt) ist, das Fzg. sich nicht mehr bewegen lässt.
      Der “Staat” sorgt vor, diesem ist doch schließlich Dein Wohlergehen wichtig…

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    6. Das Auto ist das Telefon, ist seit Gesetzlicher Einführung des Notrufassistenten fest in die Fahrzeugsysteme integriert.
      Der Notrufassistent verbindet GPS Ortung und Telefonverbindung. Somit ist man in seinen Bewegungen IMMER gläsern.
      In Verbindung mit Keyless Entry Systemen und den allseits beliebten Connect Spielereien der Hersteller hat man von außen die Kontrolle über das Fahrzeug. Ist nur die Frage wie ernst man es mit der Kontrolle meint. Alles ist möglich. Von A wie Anhalten bis Z wie Zentralverriegelung. Nagel ändern und Verfolgungsjagden waren gestern.
      In naher Zukunft hält das Fahrzeug an und verriegelt die Türen oder fährt gleich ganz zum Amt.

  4. Klimawahn – Klimakirche = die neue Religion. Eine Ideologie, die durch nichts zu begründen ist, solange es um Vernunft und Physik geht. Dieser Schwachsinn kann nur gedeihen, weil die Leute nicht willig sind, sich zu informieren und ihre Meinung zu vertreten.
    Was die darauf beruhenden Technologien angeht, sollte man schlicht den Kauf solchen Schrotts verweigern und den roten Socken in der EU und im Land die rote Karte zeigen. Der Ostblock hat mit viel Schmerzen bis heute die UdSSR überstanden und wir müssen jetzt erleben, dass bei uns ähnliches hochgezogen wird. Nur 30 Jahre später!
    Die Bürger haben es in der Hand, wie sie demnächst leben wollen.

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  5. Übrigens: vielen Dank für den Artikel.
    Ich glaube, ich habe, nach weiteren Artikeln, eine Seite gefunden, auf der ich öfter lesen werde.
    Und werde einen Teil meines Etats für Medien hier lassen. Gern würde ich der GEZ gar nichts mehr überweisen…

    1. moin paul
      nicht jammern, einfach nicht zahlen! mache DU dich mit der GESAMTEN GEZ scheiße vertraut. und du wirst festsellen das diese rechtswidrig ist. so praktiziere ich es seit 27-jahren ohne knast und strafe.
      nur wer SEIN recht kennt, bekommt es auch!!!
      mfg

      1. Moin Spitzbube, dann schreib hier mal , wie Du das machst. Wir wollen auch viel Geld sparen und für diesen Mist nichts mehr bezahlen. 🙂
        Gruss Hansi

  6. Wenn die Autoindustrie die Vernichtung hinnimmt, was soll’s, wenn sie in Schwierigkeiten geraten wird ihnen doch von uns mit unseren Milliarden Steuern wieder aus der Klemme geholfen und sie können weiter Misswirtschaft betreiben, nach Gutsherren Art.

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  7. Man kann ein Gerät mit Verbrennungsmotor zwar als Verbrenner bezeichnen, einen “Verbrennermotor” gibt es in der deutschen Sprache jedoch nicht – Rechtschreib- bzw. Ausdrucksfehler. Herr Sommer ist wohl der totale Burner.

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  8. @Man wolle Fahrer „beim Einhalten entsprechender lokaler Vorschriften“ unterstützen.
    Das war auch bei Corona schon so – Hilfe zur Spritze – prügelnde Polizisten sind bei wehrlosen gute Argumente !

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  9. in einem von volldeppennazis regierten staat und seinen wählern ist das doch normal,oder wer hat die Saubande gewählt?

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  10. Es ist nicht nur das !
    Wisst ihr, das nach EU-Verordnung von ca. 2015 in Neuwagen eingebaute Navagation hinten auf dem Gerät ein kleines schwarzes Teil angeschraubt ist, das Bewegungsprofile auf Abruf für den Staat, etc. erstellen kann.
    So ist es jemanden in der C-Märchen-Zeit passiert.

    Mit diesem Teil kann der Staat mit seinen Behörden Standortprofile, Fahrtprofile, mit Datum und Zeiten
    abfragen lassen.
    Das geschieht durch eine Firma, die zu allen diesen Geräten
    Verbindung über die Software aufnehmen kann.
    Dazu gab bzw. gibt es einen Bericht einer Autowerkstatt bei YourTube (kann ich z.Zt. nicht finden).

  11. Irgendwo habe ich gelesen, dass es seit mindestens 15 Jahren, seit dem es schluesselosse Oeffner und Starter gibt, es ein Leichtes ist, durch Satellten oder Funkturm Signale, Fahrer und Insassen in ein Auto ein zuschliessen oder es unmoeglich machen, das Auto zu oeffnen.
    Das wuerde auch bedeuten, dass in Panik oder Katastrophensituationen, die Leute am Wegfahren bzw. am Entkommen gehindert werden koennen.

    1. Da hilft der Notfallhammer, Scheibe einschlagen.
      Noch besser, nur noch Altautos ohne diese Dreckselektronik zulegen !

  12. Bei Lidl gibt’s Grad billig Akkubohrer. Eine Bohrung an der richtigen Stelle und der ganze Überwachungsschrott ist hin.
    Wer sich nicht wehrt der lebt verkehrt.
    Das war zwar mal ein linker Spruch aber so ändern sich die Zeiten