Donnerstag, 25. April 2024
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360 Millionen verfolgte Christen weltweit – vor allem in islamischen Ländern

360 Millionen verfolgte Christen weltweit – vor allem in islamischen Ländern

Von Muslimen zerstörte Kirche im nigerianischen Kaduna (Foto:Imago)

Die christlich-westlichen Staaten nehmen mehr und mehr Muslime auf, während in muslimischen Ländern das Christentum immer stärker bedroht wird und man keine große Phantasie braucht sich auszumalen, was wohl den Christen in ihren angestammten Heimatländern blühen wird, wenn sie dort ebenfalls die religiöse Minderheit darstellen. Insgesamt nimmt die globale Christenverfolgung stetig zu; inzwischen sind rund 360 Millionen Gläubige betroffen sind. Die Menschenrechtsorganisation “Open Doors” hat nun ihren aktuellen Verfolgungsindex für das Jahr 2023 veröffentlicht und dieser offenbart abermals, wie schlimm die Situation vor allem in den islamischen Ländern ist: Dort, wo angeblich besonders viele „Schutzsuchende“ und „Traumatisierte“ herkommen, geht man nämlich in keinster Weise rücksichtsvoll mit den Menschen anderer Glaubensrichtungen um, folglich auch nicht mit Christen. Im Gegenteil: Kirchen werden niedergebrannt, Massaker und Gemetzeln sind in manchen Regionen an der Tagesordnung. Während in Deutschland “Islamophobie” und “Rassismus” herbeihalluziniert werden, finden in diesen Staaten religiöse Säuberungen statt und es wird aggressive Agitation und politische Hetze gegen Christen betrieben, um sie an Leib und Leben zu bedrohen, sie zu foltern, sie zu deportieren, sie in Arbeitslager zu stecken, sie zu ermorden .

Hat das totalitäre Nordkorea die bisherige Nummer eins der Christenverfolgungs-“Hitliste”, Afghanistan, mittlerweile verdrängt, so sind ansonsten nur noch Ländern mit strengen Schariagesetzen unter den ersten zehn zu finden: Somalia, der Jemen, Eritrea, Libyen, Nigeria, Pakistan, Iran, Afghanistan und der Sudan machen das christliche Glaubensbekenntnis zum lebensgefährlichen Unterfangen, wobei die Methoden der Verfolgung denen der Judenverfolgung zumindest der Vorkriegsjahre des Dritten Reichs in nichts nachstehen. Die Belegung der Ränge 11 bis 20 geht dementsprechend mit muslimischen Staaten weiter, vorrangig sind hier Syrien, Saudi-Arabien, die Malediven, Mali, der Irak, Algerien und Mauretanien zu nennen. Hinzu kommen auf den nachfolgenden Plätzen, wo sich unter anderem Katar, die Türkei, Marokko, Mosambik, Ägypten, Tunesien, Äthiopien, der Oman oder Jordanien tummeln.

Schweigen der Kirchen

Alleine 13 afrikanische Subsahara-Staaten, manche nicht einmal mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit, befinden sich auf der Liste unter den radikalsten 50 Staaten. Und auch in den asiatischen Ländern keimt immer mehr Christenhass auf. Wie die Folgen für ein wehrloses christlichen Volk aussehen, das inmitten des islamischen Herrschaftsbereiches um seine Identität kämpfte, zeigt die Geschichte Armeniens. Man muss sich nur das Siedlungsgebietes dieses Volk einmal 1915, kurz vor dem Völkermord von 1916 durch die Türken, und heute, rund 100 Jahre seit seiner Vertreibung aus dem Osmanischen Reich anschauen.

Generell ist in Sachen Christenverfolgung ein trauriger Höchststand erreicht worden, beklagt “Open Doors”, und das Thema wird im Westen kaum thematisiert – auch nicht in Deutschland, und bedauerlicherweise nicht einmal von den beiden großen Kirchen hierzulande, deren Pfaffen und Priester auf der Kanzel viel über das Los von (muslimischen) angeblichen Flüchtlingen predigen, aber kaum etwas über die bedrohten christlichen Glaubensbrüder in aller Welt. Insgesamt, so “Open Doors”, erstreckt sich die Bedrohungslage derzeit auf 70 Länder. Rund 5.620 Christen seien in der Zeit zwischen Oktober 2021 und September 2022 ermordet worden, wobei die Situation in Nigeria am schlimmsten ist. Die Zahl der ermordeten Christen weltweit ist in den letzten fünf Jahren um 80 Prozent angestiegen – und das bezieht sich nur auf die bekannt gewordenen Fälle. 4.726 Christen wurden im gleichen Zeitraum alleine in Nigeria Islamisten verschleppt. China wiederum ist das Land, in dem die meisten Kirchen und kirchlichen Einrichtungen zerstört werden. Rund 360 Millionen Christen sind jedoch nach wie vor von Leid und Elend betroffen. Als Grund nennt “Open Doors” unter anderem die rasante Ausbreitung von radikalen islamischen Gruppierungen wie Boko Haram, Al-Shabaab und auch Nachfolgern des “Islamischen Staates” und sonstigen Dschihadisten, aber auch die wachsende Korruption sowie die zunehmende Herausbildung von “Failed States” vor allem im afrikanischen Raum, an deren Stelle immer weitere Kalifate errichtet werden.

Dieser Beitrag erschien auch auf beischneider.

8 Antworten

  1. vor allem in islamischen ländern… oh ihr versager….
    der satz klingt so als würde man sagen:
    die meisten fische sind im wasser …
    oh ihr volldeppen…
    der islam wird deutschland übernehmen in einigen jahren…
    bedankt euch bei den linksgrün versüfften ärschen und vollversagern….
    jeden tag ein bisschen mehr… und die dummdeppen sind nicht mehr…
    einfach mal koran lesen da steht was der islami auf der welt zu tun hat… klar und deutlich ohne wenn und aber…
    …………..aber: da unsere pfaffen und regierungsaffen leseschwächen mit einhergehendem verstandsverlust aufweisen – bleibt selbstverständlich alles so wie es ist…
    es sei denn in den anstehen kriegswirren erledigt sich das thema durch einsatz der beherzten bürger mit material aus der ukraine… was bereits beim clan vorrätig ist…

  2. Müssen wir die nun auch noch alle aufnehmen? Religionen scheinen auch in der Neuzeit ein wichtiger Aspekt von Auseinandersetzungen verschiedener Volks und Glaubensgruppen zu sein. Diese werden leider auch gewalttätig ausgetragen. Aber die Menschheit wird nicht schlau. Religionen verbieten, denn es gab und gibt immer wieder Glaubenskriege.

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  3. Rabbi David Touitou: „Ihr werdet einen sehr hohen Preis zahlen, ihr Europäer. Er wird so hoch ausfallen, dass ihr es euch nicht einmal vorstellen könnt. Es wird keinen Holocaust für euch geben mit Zügen, die euch in die Verbrennungsöfen bringen, euch werden an Ort und Stelle die Hälse durchgeschnitten. … Der Islam ist der Eiserne Besen Israels. Anstatt dass wir selbst die Arbeit machen, schicken wir den Islam zur Erledigung des Problems.“
    — Das Islamisierungskomplott: Wer spielt gegen Europa? (komplettes Hörbuch) – https://youtube.com/watch?v=aDNhyrTjZ7M&t=22836s

    MUSLIMS ARE JEWS’ NATURAL ALLIES IN EUROPE, SAYS RABBI PINCHAS GOLDSCHMIDT – https://www.bitchute.com/video/MdxdONnn1tco/

  4. Bildunterschrift: “Von Muslimen zerstörte Kirche im nigerianischen Kaduna” – lassen Sie doch bitte diese unterwürfige Sprache. “Muslime” ist die Sprachregelung, wie sie von den Anhängern Mohammeds eingefordert wird. Besser spricht man von Moslems oder, noch klarer, von Mohammedanern.

  5. Aegypthen, wo die urkirchlichen Kopten seit Jahrhunderten terrorisiert werden, deren Kirchen zerstoert werden mit den Glaeubjgen darin gehoer dazu.
    Auch in Indonesien finden immer wieder Kirchen zerstoert und Christen ermordet.
    Und wie stehts mit Frankreich, dort werden auch Kirchen angezuendet und verwuestet, Priester und Glaeubige ermordet.
    Ebenfalls in England werden Christen gemessert und christliche Maedchen jahrelang, misshandelt und vergewaltigt.
    Spanien, Italien und Deutschland gehoern auch dazu mit Kirchenverwuestungen und Angriffe auf Glaeubige.
    Europaeische Laender sind wohl noch nicht unter den ersten dreissig Christen verfolgenden Laender zu finden.
    Das kann und wird sich bedauerlicher weise noch aendern, wenn immer mehr koranverwirrte Radikale, Dank der verblendeten Einheitsparteien ins Land gelassen werden werden.

    Die

  6. würden sie ihre putzfrau bezahlen wenn sie statt ihre wohnung in den 4 stunden auf ihre kosten: nachbars auto wäscht… nein…
    frage:
    warum bezahlen sie dann regierungs- politversager übbig und masslos……

  7. Die Rechtgläubigen aus dem Morgenland treffen auf die Ungläubigen aus dem Abendland. Was daraus entsteht, kann man mittlerweile eindrucksvoll jeden Tag in Europa bewundern.