Donnerstag, 19. September 2024
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Olympia-Auftakt in Paris: Satans Käfig voller Narren

Olympia-Auftakt in Paris: Satans Käfig voller Narren

Queere Dekadenz in verherrlichter Hässlichkeit: Olympia-Eröffnungsarrangement gestern Abend (Foto:ScreenshotTwitter)

Die einst blühende und global tonangebende Metropole Paris hat sich anlässlich der Eröffnung der 33. Olympiade dem sektiererischen Woke-Wahn kampflos unterworfen. Die Gestaltung der Inszenierung überließ am Ende Präsident Emmanuel Macron ausgerechnet dem französischen Schauspieler und Theaterregisseur Thomas Jolly, dessen persönliche Nähe zur extremistischen LGBTQ-Szene bestens bekannt ist. Jolly griff sich vorsätzlich zahlreiche Wahrzeichen des Landes, um diese in einen Abfalleimer zu stopfen und mit schrillen Farben zu übermalen. Angekündigt worden war unheimlicherweise bereits zuvor, dass dies zugleich „eine Hommage an die grundlegenden Werte Frankreichs: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Diversität“ sein solle. Macron muss von allen guten Geistern verlassen sein, dass er diese ideologische Volte mittrug und damit einer zutiefst kranken, kaputten und dekadenten Endzeitbewegung quasi den Einzug mitten in die französische Trikolore genehmigte.

Dass “Tricolor” für „dreifarbig“ steht, sollte man eigentlich wissen, und auch, dass es dabei immer um drei (!) dahinterstehende Werte ging. Insofern ist Macrons gute Miene zum bitterbösen Spiel entweder Ohnmacht oder übelster Vorsatz, wenn nicht Mittäterschaft beim fortwährenden Anschlag auf die französische Verfassung und die Grundlagen der Republik. Was hätte wohl Charles de Gaulle zur „Diversität“ gesagt?! Dieses – in der Grande Nation ebenso wie in der Bunten Republik Ampeldeutschland von globalistischen Akteuren aufoktroyierte vierte Element der „Diversität“ hat nämlich dort – in all seiner Schwachsinnigkeit – nichts und wieder nichts zu suchen. Denn weder steht „Diversität“ für echte Vielfalt oder demokratische Toleranz, noch verbirgt sich hinter diesem Begriff so etwas wie Humanismus und Aufklärung.

Nürnberger Gesetze mit umgekehrten Vorzeichen

Der Begriff „Diversität“ gehört zu einer ganzen Skala abstruser Wortschöpfungen, wie etwa auch „gelesene Person“, „POC“, „nachhaltig“, „Klimakrise“ oder „CO2-Fußabdruck“, die allesamt Waffen in einem virtuellen Angriffskrieg gegen die bürgerliche, zivile und vor allem auf der konstitutiven Basis der Familien mit Mann und Frau und Kind(ern) beruhende Ordnung sind. Diversität ist gewissermaßen das Pendant zum Konzept der “Rassen-” respektive “Blutsreinheit“: Sie steht für ein voraufklärerisches, inhumanes Leitbild der maximalen Unfreiheit. Nürnberger Gesetze 1935 lassen grüßen, mit diesmal umgekehrten Vorzeichen.

Die familiäre, heteronormativ geprägte bürgerliche Leistungsgesellschaft in einer sozialen Marktwirtschaft, längst zum neuen Feindbild erklärt, wurde und wird durch solche Attacken immer weiter schwer beschädigt. Der bürgerliche Alltag wird zunehmend zum Spießrutenlaufen, der Bürger wird gejagt von bizarren Gestalten, die ihre Regenbogenfahnen wie Kriegsflaggen schwingen. Die alte westliche Gesellschaft wird von oben bis unten relativiert, unterminiert, zunehmend in ihrer Konstitution und Tradition verdrängt – und jedes Gemeinschaftsbewusstsein innerhalb eines zur ethnisch-kulturell beliebigen “Bevölkerung” degradierten Volkes soll schließlich ganz aus dem Alltag rausgetreten und eliminiert werden. Dass diesem Wahn nach praktisch allen Sportdisziplinen nun auch Olympia als die Jahrtausende überspannender Inbegriff der Völkerverständigung, des friedlichen Kräftemessens und der ästhetischen Körperlichkeit zum Opfer fallen soll, war daher zu befürchten.

Drastisch verstärkter Meinungsterror

Obwohl die Exekution dieses Plans dann doch entsetzt: Hinterhältig hat der Neo-AgitProp-Künstler Thomas Jolly eine Infamie der Bösartigkeit theatralisiert und szenisch abgeliefert. Er hat das sogar vorher schon angekündigt: „Ich möchte, dass alle vertreten sind. Ich werde mir erlauben, die bestehende Ordnung zu brechen.“ Die bestehende Ordnung brechen – das wollten auch Mao Zedong mit seinen massenmörderischen Roten Garden oder Stalins Tschekisten, das wollte auch Adolf Hitler mit seinen nationalen Sozialisten und das praktiziert derzeit auch der neo-osmanische Türken-Despot Erdogan, der das Erbe Atatürks brechen und völlig tilgen will. Und so hat mit diesen Worten also nun der künstlerische Leiter der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in schamloser wie unverschämter Art und Weise angekündigt, „neue Wege“ zu gehen. Europa und die Welt, deren Bewohner nie nach ihrer Zustimmung zu diesem ideologischen Hexensabbat befragt wurden, sollen hier also einem geistesgestörten Movement folgen, welches Windelfetischisten, sexuellen „Tierliebhabern“, Kindervergewaltigern und sonstigen Anhängern von jeglichem kaputten Fetisch die Hand reicht, um gemeinsam in Allianz alles gewohnte Normale an den Rand zu drängen.

Hierzu muss man begreifen, dass es sich dabei um nichts anderes als progressiven, politisch drastisch verstärkten Meinungsterror handelt. Denn durch das Befeuern mit linksextremistischer Agenda wurde aus dem einst noch harmlosen und durchaus im Ansatz noch akzeptablen „LGB“ (“Lesbian, Gay, Bisexual”), als Akronym für völlig legitime und wohl auch als natürlich anzusehende Neigungen, erst zunächst LGBT, dann LGTBQ und schließlich LGBTQIA+, wobei die Erweiterung des Pluszeichens Raum für jede erdenkliche noch kommende Perversion offenlässt. Was zur Hölle soll das eigentlich sein: “LGBTQIA+”?!?! Die Buchstabenfolge ist längst durch die Hinzunahme der Anfangsbuchstaben jeweiliger „Geschlechtsidentitäten“ und sexueller Neigungen und Orientierungen über Jahrzehnte zu einem Monstrum angewachsen.

Normalisierer der Pädophilie

Heute steht sie für eine Ansammlung sexueller Fetische, abstruser Neigungen bis hin zu psychopathischen Exzessen, zu welchen beispielsweise auch bereits praktizierte Fälle von “kannibalischer Homosexualität” gehören. Ohne jetzt abstrusen Verschwörungstheorien der SRP-Szene (“satanisch-rituelle Pädophilie“) mit “Adenochrom“- und “Pizzagate“-Verirrungen das Wort reden zu wollen: Dass Anhänger satanischer Zirkel, Gemeinschaften und Organisationen schon lange begeistert sind über diese brachialen Teufelskumpaneien und -praktiken in aller Öffentlichkeit auf dem Weg zur völligen Legitimation, ist Fakt. Und dazu zählen eben auch die heimlichen Treiber und “Normalisierer” der Pädophilie, welche nicht von ungefähr gerade in diesen Kreisen in den letzten Jahren immense Erfolge errungen hat; auch und gerade in Deutschland mit der teils schlichtweg kriminellen sogenannten “Frühsexualisierung“.

Doch zurück zu Olympia: Also geriet die Eröffnungsfeier zur satanischen Maskerade eines so wert- wie gottlosen Psychopathenkults, die sich hier ungeschlacht und umgelenkt austoben durften. Die Klempner des bösen Willens, darunter solche Teufelsgestalten wie ein George Soros, der mit Milliardenaufwand dem (noch) freien Westen seit vielen Jahren seine geisteskranke und absurde „Open Society“ mittels seiner dubiosen „Foundations“ aufzwingen will, müssen am Freitag lange gefeiert haben. Denn was da in Paris an Verkommenheit und Dekadenz auf die Weltbühne trat, ließ einem das Blut in den Adern gefrieren und verzweifeln.

Verächtlichmachung des Abendmahls? Kein Problem

Den theatralisch-ideologischen Höhepunkt bot eine maximal blasphemische, mal eben das komplette christliche Abendland in den Dreck ziehende Inszenierung mit der historisch schwer-schwülstig grundierten Szene des letzten Abendmahls. Hierfür hatte man den französischen Liedermacher und Schauspieler Philippe Katerine – quasi als “bacchus perversus” – abstoßend in Szene gesetzt: Fast nackt und blau angemalt stellte er den Mittelpunkt eines animalischen S(ch)aulaufens dar. Dazu im Hintergrund die obligatorischen „queeren“ Tänzer, auch ein „Jesus“ zeigte sich hier verkleidet und machte den Gottessohn – unerträglich für gläubige Christen, die es in Frankreich ja immer noch geben soll – maximal lächerlich.

Olympia-Verhöhnung des Abendmahls (Foto/Meme:Netzfund)

Natürlich alles kein Problem, denn was das betrifft, ist man in Frankreich so “progressiv” wie in Deutschland: Gegen Christen ist jede Gemeinheit erwünscht, jeder blasphemische Akt wird zur gelebten Religions- und Kunstfreiheit hochgeblasen, während umgekehrt jede noch so geringe Islamkritik zu blutigen Racheorgien, Todes-Fatwen, medial verständnisvoll begleiteten Wutausbrüchen “gekränkter” Muslime oder gar öffentlich geköpften Gymnasiallehrern führt.

Tipp: Es gibt zahlreiche Fotos mit Vorder- und Hintergrund, schauen Sie sich mal die Gesichter dieses widerwärtigen olympischen Schmierentheaters genauer an: Sie sehen hier finstere, bitterböse Akteure. Da ist kein Lächeln, keine Herzlichkeit. Sie wirken distanziert, diese Fratzen schauen uns provozierend an. Sie verkörpern eine einzige Drohung.

Respekt in der Mülltonne

Es ist nichts gut mehr an einem Zusammenleben in unseren Gesellschaften, wenn diese von solch abstrusen Gestalten zu ökosozialistischen “Massenkäfigen voller Narren” umgestaltet werden, ob durch Methoden der Zwangskollektivierung oder durch gestrenge Meinungsvorschriften. Für heterosexuelle Frauen und Männer wäre das die Hölle, für Kinder und Jugendliche eine Katastrophe. Dabei marschiert dieser Wahnsinn bereits überall und hinterlässt überall seine Spuren der Destruktion, des Elends, der Tristesse, des Absturzes ins Dunkel.

Übrigens gefiel Javier Tebas, dem Chef der spanischen Fußball-Liga, das gar nicht; hier regte sich immerhin der Unmut eines Einzelnen, der sich vergeblich gegen diesen kompletten Wahnsinn stemmen wollte: Über diese Schau der ästhetischen Zumutungen, dieses Getrampel der öko-woke-linken Wildsäue wurde er in der spanischen Zeitung „Marca“ wie folgt zitiert: „Inakzeptabel, respektlos, schändlich. Die Verwendung des Bildes des letzten Abendmahls bei den Olympischen Spielen in Paris ist eine Beleidigung für uns Christen. Wo bleibt der Respekt vor dem religiösen Glauben?“ Dieser “Respekt” liegt in Thomas Jollys Mülltonne – die er sich offenbar mit Emmanuel Macron als neues geistig-kulturelles Habitat teilt. Die Schizophrenie und Doppelmoral dieser teuflischen Entartungen fiel auf den wacheren Teilen des TV-Publikums auf: Auf Facebook schrieb eine Leserin: „Nun erwarten wir als nächstes eine ähnliche Inszenierung in Mekka vor dem schwarzen Stein. Das kommt dort bestimmt gut an.“ Eine andere schrieb: “Warum darf man eigentlich immer nur die Christen angreifen und lächerlich machen?” Ja, warum wohl…

31 Antworten

  1. “Macron muss von allen guten Geistern verlassen sein…” Warum eigentlich?
    Nach den mehr als zahlreichen Gerüchten und seine … Brigitte und der(ss)en Prostata-Probleme(!) … unterstelle ich – wie bei Gestalten wie Trudeau oder auch Obama mal ABSICHT !

    NICHTS ist hier “Zufall” !

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    1. Genau, Macron setzt das um was ihm aufgetragen wurde. Skrupel, Gewissen o.ä. – Fehlanzeige. Und im Bedarfsfall ist keine Lüge zu groß, wie bei so vielen Politikern. Ihre Aufgabe ist nicht das was sie dem “Souverän” vorgauckeln.

    2. “Brigitte” lebte bis zu ihrem 30. Lebensjahr als Mann und zeugte zwei Kinder. Leider keine Verschwörungstheorie, sondern sauber recherchiert.
      In FR allgemein bekannt, insofern ist diese olympische Tunten-Veranstaltung nur folgerichtig, oder?

  2. Kann ich nicht verstehen : Überall nur Lobeshymnen auf die schönste und beste Eröffnungsfeier aller Zeiten. Entweder ist das Volk wirklich so verblödet oder ich kann mit dieser Welt nix mehr anfangen.

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  3. Tja Freunde der Liberalität: womit hat es angefangen? Ich fürchte : mit der Aufhebung des guten alten § 175. Genau das war der Dammbruch. Im Kielwasser eines verständlichen Anliegens kam dieser ganze Schmutz mit. Deshalb bin ich hart konservativ – es kann nur zwei Gründe für “(gesellschaftlichen) Fortschritt” geben:
    1. Dringende Änderungsbedürftigkeit, da andernfalls nachweislich eine deutliche Verschlechterung für die überwiegende Mehrheit eintreten würde (mehrheitliche Verschlechterungsverhinderung)
    2. nachweislich relevante Verbesserung für die überwiegende Mehrheit durch die fragliche Maßnahme (mehrheitliche Verbesserung)
    In allen anderen Fällen: njet
    Eine Diktatur zunehmend absurder Minderheiten wäre damit auf jeden Fall zu verhindern gewesen.
    Aber das übliche Liberallala à la “schadet doch keinem. wenn die das dürfen” führt zu genau zu solchen Zuständen.
    Antiliberal und reaktionär – das ist die nötige Antwort. Wir können diese Antwort selber geben oder warten, bis es andere tun. Die haben wir schon im Land. Und deren Antwort dürfte weitaus weniger rational ausfallen.

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  4. Auch wenn man selbst überhaupt nichts davon hält, so wäre zunächst im Sinne der vielgepriesenen Toleranz dieses ganze bizarre Gebaren noch zu ertragen, weil jeder nach seiner eigenen Fasson selig werden, oder letztendlich zur Hölle fahren soll.

    Doch es ist aufs Schärfste zu verurteilen, wenn die Anhänger des neuen globalen Heidentums in der öffentlichen Ausübung ihres schauderhaften gräuelvollen Kults keine widerwärtige Abscheulichkeit auslassen, um sich hemmungslos zur offensiven Entwürdigung des Christentums in den unappetitlichsten Perversionen zu ergehen.

    Während diese unzüchtigen Strolche damit rechnen müssten, ganz schnell einen Kopf kürzer gemacht zu werden, wenn sie es auch nur ansatzweise wagten, in dieser blasphemischen und gotteslästerlichen Weise den Islam oder seinen Propheten zu beleidigen, so ist es in diesem Zusammenhang als besonders schändlich zu betrachten, wie die politische Prominenz und die Veranstalter dieser obskuren Regenbogenolympia, dieses sittlich entartete Event aus schierer Verkommenheit ohne den geringsten Pieps einer Kritik ausgelassen feiern.

    Was uns im Angesicht dieser Widrigkeiten bleibt, ist die entschlossene Verweigerung diese geistig ungesunden Dinge zu unterstützen, und nach Wege zu suchen, wie man unter diesen Umständen, unabhängig dessen als was man uns auch immer beschimpft, ein geleutertes Leben führen, und seine Kinder vor diesen verderblichen Einflussnahmen schützen kann.

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    1. Brot und Spiele.

      Die Freiiheit als Belibigkeit, aber bloß nicht die Frage stellen, ob man Politiker und Banker In der nahen Zukunft noch braucht.

      Verblödung und Dekadenz erzeugen keine zukunftsfähige Gesellschaft.

  5. Wenn man es sich gefallen läßt, dann hat man es auch verdient, denn dem kann man entgehen.
    Aber, die zu Bespaßenden wollen von ihrer Bespaßung nicht lassen, weshalb man ihnen wirklich alles überstülpen kann, anderenfalls es bei dieser “Feier” zu massiven Buhrufen gekommen wäre, mit gleichzeitigem, massenhaften Heimweg, sprich Veranstaltung verlassen.
    Die tumbe Masse provoziert durch ihre abscheuliche Dummheit noch, als Erheiterung eine Windelpflicht zu verhängen und sich die Bauchmuskeln stramm zu lachen, über die Deppen, die es mitmachen und noch Normalgebliebene zurechtweisen wollen…
    Es wäre so einfach, das zu beenden.
    Schaut Euch den Scheiß doch einfach nicht mehr an, torpediert und boykottiert.

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  6. ein wiederliches Saupack der untersten Kategorie – eben grüner Wokemüll der perversesten Natur.
    Die ganze Saubande muss gekeult werden um die Erde zu retten denn das alles ist die Strategie des Kapitals, die Welt ihrer Werte zu berauben um sie besser ausbeuten zu können.
    Keult die Reichen so wie es Böhmermann vorschlägt

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  7. @dem sektiererischen Woke-Wahn kampflos unterworfen.
    das dürfte wohl das Ende des olympischen Gedankens sein – obwohl, wenn ich so an den Mißbrauch durch die Politik denke, die im Schatten der ringe dann Huckepack-Verfahren genutzt hat, um ihre üblen “Gesetze” unauffällig durch den Bundestag zu bringen, könnte es sein, das es gar nicht so schlecht ist.
    Jedenfalls, wenn es dazu führt, das mehr Leute, die nicht mehr von Olympia abgelenkt werden, den MdB auf die Finger sehen und die denkbefreite Folgebereitschaft ohne Nachfrage abnimmt!

  8. Schmierentheater von Schweinen für Schweine nur noch zum Kotzen, genau so bei Werbung, Theater usw. 🤮🤮🤮🤮🤮🤮🤮meiner Verachtung seit ihr gewiss

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  9. Thomas Bach OLY (* 29. Dezember 1953 in Würzburg) ist ein deutscher Sportfunktionär. Seit 2013 ist er Präsident des Internationalen Olympischen Komitees.
    Quelle: Wikipedia

    Herzlichen Glückwunsch, Herr Bach, zu dem durch ihn sicherlich beteiligten und verantwortlichen
    Irrsinn der Eröffnungszuschaustellung grünlichlinkswoken,
    sicherlich im Sinne von politischen Abgründe !

    Pfui, Herr Bach und es ist gut so, das er 2025 nicht wieder zum Präsidenten des Internationalen Olympischen Kommitees gewählt/ernannt werden kann !

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  10. Eine Freakshow für die Tonne. Damit hat sich weder Frankreich, noch der Wertewesten einen Gefallen getan. Diese auf so primitive Art und Weise zur Schau gestellte Dekadenz wirkt nicht nur auf Muslime abstoßend.

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  11. Perversion, statt menschliche Weiterentwicklung! Der Untergang des Abendlandes beschleunigt sich! Deren gewählte Führer haben den Boden der Realität längst verloren! Es ist zum Fremdschämen…

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  12. Es gab ein paar tolle Momente an dieser E-Feier 2024: Der gläserne Reiter, Céline Dion, die Lasershow und das Entzünden des olympischen Feuers in dem goldenen Heissluftballon. Der Rest der Giga-Veranstaltung, bei der man sich unweigerlich fragte, ob alle Irrenhäuser Frankreichs geöffnet wurden (La Cage au folles), war eine Zumutung sondergleichen. Sozusagen CSD, Proud- und Streetparade in einem.
    Die beiden TV-Kommentatoren waren hell begeistert, nein, sie waren “geflasht “. Und im ARD-Studio war man einhellig der Meinung, die beste Eröffnungsfeier aller Zeiten gesehen zu haben. Frage: Wie viele Eröffnugsfeiern haben die wohl schon gesehen? Das sei nicht mehr zu toppen. “Ich bin geflasht, bist du auch geflasht?” “Ja, ich bin auch total geflasht, das werde ich mein Leben lang nicht mehr vergessen”. Alle waren sie geflasht! Nur ich nicht!😵‍💫

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  13. Man sollte nicht vergessen: Es handelt sich um eine Eröffnungsfeier für die Olympischen Spiele!
    Jeder Athlet hat gewiss schwer dafür geschuftet, um bei diesen Wettbewerben zumindest „eine gute Figur“ zu machen. Diese „Show“ war demzufolge geradezu die Verhöhnung von Aufwand, Ethik und Idealismus. Ein sinnfreies Lari-fari-Spektakel für die geistesentkernten Massen.

    Der gesamte Sport verkommt zunehmend zu einer dümmlich woken, uninspirierten, dekadenten und beliebigen Klamauk-Veranstaltung.

    Was mich allerdings auch bei anderen „Events“ immer wieder total irritiert, ist die Anzahl der Teilnehmer, die an diesen „zeitgemäßen Verdummungs-Maskeraden beharrlich teilnehmen.

    Früher musste man sich mit allen Arten religiöser Umtriebe, Aufmärschen und Prozessionen abfinden, heutzutage gehen einem diese „woken Geister“ mit ihrer kommerzialisierten Identitätsstörung auf den Geist.

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  14. Wer glaubt, Frankreich sei eine der Wiegen des Nationalstolzes und der Kultur, der wird mit den obigen Bildern eines Besseren belehrt. Die Kulturmarxisten ruinieren ganz Europa. Der Generalangriff erfolgt auf die Köpfe des dummen Schafsvolkes. Spätestens dann, wenn hier die Steine fliegen und Baukräne aufgestellt werden, ist es vorbei mit der vermeintlichen Liberalität. Vermutlich muss mal wieder alles zu spät sein, damit die hinrtote Masse erkennt, dass sie auf Holzweg war. Zu befürchten ist allerdings, dass es dieses Mal kein klassisches “Hinterher” geben wird!

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  15. da sieht man welches sinnes macron und sein mann sind. wer uns in eu reagieren soll.
    sodom un d gomorra sind deswegen untergegangen.
    jetzt ist es wieder soweit, die dekadenz ist wieder da
    wir können uns nicht erfreuen an dem was kommen wird.
    der komplette niedergang

  16. “Dabei marschiert dieser Wahnsinn bereits überall ”
    Nein, nicht überall, mindestens im gehassten Russland nicht…

  17. Besonders die Art des Lobes der Eröffnungsfeier durch die Jubelperser in den sozialen Netzwerken war bezeichnend. Sie wurden selten konkret, um den Dreck wissend, der da angeboten wurde, um keine Angriffsfläche zu bieten.

  18. Auch wenn man es heute nicht mehr so formulieren sollte, so fällt mir dazu nur „entartete Kunst“ ein …

  19. Natürlich alles kein Problem, denn was das betrifft, ist man in Frankreich so “progressiv” wie in Deutschland: Gegen Christen ist jede Gemeinheit erwünscht, jeder blasphemische Akt wird zur gelebten Religions- und Kunstfreiheit hochgeblasen, während umgekehrt jede noch so geringe Islamkritik zu blutigen Racheorgien, Todes-Fatwen, medial verständnisvoll begleiteten Wutausbrüchen “gekränkter” Muslime oder gar öffentlich geköpften Gymnasiallehrern führt.

    Antiliberal und reaktionär – das ist die nötige Antwort. Wir können diese Antwort selber geben oder warten, bis es andere tun. Die haben wir schon im Land. Und deren Antwort dürfte weitaus weniger rational ausfallen.

    Ich Glaube,dass das was jetzt in Paris gezeigt wurde der Auftakt für die Nachfolger unserer Kultur ist.Diese Länder,die sich dieser Kultur Unterworfen haben sind in den Augen des Islams nicht Lebenswert.Es wird nicht mehr lange dauern,Die woken linken grünen haben die Vorarbeit geleistet und der Islams wird begeistert das andere Erledigen.Es wird in Frankreich ein kleiner Funke genügen um Europa in Blut und Tränen zu stürzen.Das was jetzt bei der Eröffnung gezeigt wurde ist der letzte Tropfen der Verdummung Europas.

  20. Der Westen fault von innen heraus.
    Den Schweinen ist alles Schwein.
    Aber Gott ist nicht tot.

  21. CDU/CSU setzt mal wieder Prioritäten.

    Söder kündigt LGBTQ-Aktionsplan für Bayern an
    Bayerns Ministerpräsident Söder bedauert, bisher keine Sonderrechte für die queer-sexuelle Szene beschlossen zu haben. Das will der CSU-Chef ändern.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/soeder-lgbtq-aktionsplan/

    Staatssabotage durch Kai Wegners (CDU Bürgermeister von Berlin) Senat: Wer sich als “queer” bezeichnet, soll nicht abgeschoben werden
    https://journalistenwatch.com/2024/01/31/staatssabotage-durch-kai-wegners-senat-wer-sich-als-queer-bezeichnet-soll-nicht-abgeschoben-werden/

    LSBTIQ+ Aktionsplan
    Berliner Verwaltung soll noch „queerer“ werden
    Einen Termin beim Berliner Bürgeramt ergattern? Reine Glückssache. Die Überlastung der Hauptstadt-Verwaltung ist legendär. Nun setzt der Senat unter CDU-Mann Wegner Prioritäten. Es soll alles noch viel „queerer“ werden.
    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/berliner-verwaltung-soll-queerer-werden/