Freitag, 20. September 2024
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Keine Opferrolle für “Flüchtlinge”: Perfide Propaganda-Ausstellung in Sachsen erfolgreich unterbunden

Keine Opferrolle für “Flüchtlinge”: Perfide Propaganda-Ausstellung in Sachsen erfolgreich unterbunden

Pirnaer Landratsamt in der Festung Sonnenstein: Doch keine asylaktivistische Ausstellung (Foto:Imago)

Zum Entsetzen der Linksmedien hat das Pirnaer Landratsamt Sächsische Schweiz-Osterzgebirge seine Ausstellung über den Alltag von Flüchtlingen in seinem Foyer wieder abbauen lassen, noch bevor sie am kommenden Mittwoch beginnen sollte. Die Schau wurde vom “Flüchtlingsunterstützerkreis Schwarzenberg” konzipiert und fällt in die Kategorie “professionelle Opferrolle“: Auf mehreren Tafeln schildern Migranten aus Syrien, Afghanistan und Afrika, wie schlecht es ihnen in Deutschland geht. „Wir sind eingesperrt wie hinter einer Mauer“ oder „Ich habe kein Leben in Deutschland“, stand da zu lesen; in Bezug auf die Polizei hieß es, dass du “nur kontrolliert wirst, weil du schwarz bist…“. Es handelt sich um den üblichen Phrasenmüll, der hier über sichere Drittstaaten illegal nach Deutschland eingewanderten dahergelaufenen Wirtschaftsmigranten von linken NGO-Aktivisten in den Mund gelegt wird, die so ihr seit dank Merkel seit zehn Jahren florierendes Geschäftsmodell fast schon klischeehaft bedienen: An das kollektive schlechte Gewissen des strukturell rassistischen, fremdenfeindlichen, latent dauerbraunen “Tätervolkes” zu appellieren, auf dass sich die Ablasshandlungen in klingender Münze für sie auszahlen.

Da diese durchschaubare Masche (trotz des sich allmählich drehenden Windes im Land) zwar in linksgrünen westlichen und großstädtischen Wohlstandstrutzburgen immer noch zieht, nicht jedoch im hoffnungsfrohen Osten der Republik, wo die Bürger eine gesunde Propagandaresistenz aufweisen, fiel der Widerstand im Pirna dann doch größer aus als erwartet aus – und verhinderte die Ausstellung noch vor Beginn. Sogar den Mitarbeitern des Landratsamtes, die ja direkt mit der Migrantenversorgung konfrontiert sind, war die Plumpheit des Projekts offenbar zu viel des Gutmenschlichen: Die Behörde teilte in diplomatisch zurückhaltender Kanzleisprache mit, dass durch die im Landratsamt zuständige Beauftragte für Integration und Migration „im Vorfeld offenbar keine ausreichende Auseinandersetzung mit den Inhalten der Fotos und Texte der Ausstellung“ erfolgt sei, „um die möglichen Auswirkungen ausreichend bewerten zu können“.

Grüne schreien Zeter und Mordio

Noch bevor diese der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, wäre dann jedoch „die Brisanz der dort kommunizierten Äußerungen aufgefallen“, hieß es weiter. „Bereits in den ersten Stunden nach ihrem Aufhängen“ hätten die Exponate „für eine aufgeheizte Stimmung unter den anwesenden Betrachtern“ gesorgt. Die Ausstellung sei „aus unserer Sicht nicht geeignet, Vorurteile abzubauen, wie im Vorfeld kommuniziert, sondern vielmehr diese noch zu verstärken“. Daher habe man vom Hausrecht Gebrauch gemacht und den sofortigen Abbau veranlasst. Richtig so: Eine größere Unverschämtheit ist eigentlich kaum denkbar, dass sich die Menschen in einer ohnehin wirtschaftlich strukturschwachen Region, die mir der inzwischen erreichten höchsten Steuerlast aller Zeiten, Wohnungsnot und Verlust der öffentlichen Sicherheit ohnehin einen kaum mehr zumutbaren Zwangsbeitrag zur politisch gesteuerten Masseneinwanderung leisten müssen, auch noch als latente Rassisten und Unmenschen beschimpfen lassen sollen von denen, die hier gegenleistungsfrei alimentiert werden und vom ersten Tag an Narrenfreiheit genießen, vielfach ohne dass auch nur ihre Identität feststellbar ist.

Die Vertreter der globalistischen Migrationsagenda und des weiteren Bevölkerungsaustauschs sehen das natürlich ganz anders: Sie schreien Zeter und Mordio. So warf etwa die Grünen-Landesvorsitzende Christin Furtenbacher dem Landratsamt „Zensur eines öffentlichen Diskurses“ vor – obwohl genau dies ja eigentlich die Spezialität der Grünen ist. Auch die üblichen Profiteure der regierungsgepamperten Asylindustrie gingen an die Decke; so forderte etwa auch der “Ökumenische Vorbereitungsausschuss zur Interkulturellen Woche in Frankfurt am Main” den sofortigen Wiederaufbau der Ausstellung.

CDU-Ausländerbeauftragter Seit’ an Seit’ mit linksradikaler Asyllobby

Auch der sächsische Landtag, Kirchen und Linkspartei stimmten in diesen Chor ein. Es sind die üblichen Verdächtigen, die vom Staat abhängigen Akteure der „Zivilgesellschaft“, die sich hier in das Hausrecht einer Behörde einmischen; einer Behörde, deren Mitarbeiter sich zu Recht gegen infame Anschuldigungen verwahren, die von interessierten Kreisen in die Öffentlichkeit getragen werden, um das angeblich so schreckliche Los größtenteils illegaler Zuwanderer zu beklagen, die hier auf Kosten der Allgemeinheit freigehalten werden (und aus gutem Grund nach “Germoney” kommen, weil es hier eben ungleich mehr abzugreifen gibt als in all den übrigen Ländern, in denen sie sich vor ihrer Einreise zwingend zuvor aufgehalten haben müssen – womit sie definitiv keinen politischen Verfolgungsstatus mehr genießen.

Übrigens: Wo  die inzwischen mit SED-Altkommunisten und Linksradikalen offen paktierende Merz-CDU steht, bewies sie auch hier wieder eindrucksvoll: Die Landesregierung in Person des sächsischen Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth (CDU) schloss sich ebenfalls der Forderung nach Reaktivierung der Ausstellung an – und das, obwohl der Landrat der Sächsischen Schweiz-Osterzgebirge, Michael Geis, ebenfalls der CDU angehört. Soviel zum Thema Distanzierung von Merkels Willkommenskultur. Die Bürger haben verstanden: Diese Union ist und bleibt ein Wurmfortsatz der linksgrünen Kamarilla. All das Gezeter in Pirna wird abermals nur dazu beitragen, dass der Linkstaat und seine Büttel sich immer weiter ins Abseits manövrieren.

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