Freitag, 26. April 2024
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Amoklauf oder Vorsatztat? Die Instrumentalisierung von Hanau

Amoklauf oder Vorsatztat? Die Instrumentalisierung von Hanau

Inszenierung der ermordeten Migranten von Hanau als “Rassismusopfer” (Foto:Imago)

Anlässlich des zweiten Jahrestages des Amoklaufs von Hanau offenbarte sich vor drei Wochen einmal mehr die stupende Heuchelei der höchsten Staatsrepräsentanten, als sie in selektiver Opfer-Apartheid ausschließlich der neun getöteten Migranten, nicht jedoch des 10. Opfers – der ebenfalls ermordeten (deutschen Mutter) des Attentäters Tobias Rathjen – gedachten. Da die meisten Opfer einen Migrationshintergrund hatten, wird bis heute das Dogma eines ausschließlich “rechtsextremen” und “rassistischen” Tatmotivs aufrechterhalten. Dies zum einen, weil man sich 11 Jahre seit dem flamboyanten Ende des sogenannten “NSU” gierig auf jede (vermeintliche) sich bietende Gelegenheit zur Bestätigung des Narrativs von der allgegenwärtigen “größten Bedrohung unserer Gesellschaft” durch Rechtsextreme stürzt; zum anderen, weil man den Fall zur Rechtfertigung eines tiefgreifenden Staatsumbaus im Zuge des “Kampfs gegen Rechts” braucht.

Denn seit Hanau “…planen Bund und Länder, ihre Anstrengungen im Kampf gegen Rechtsextremismus zu intensivieren”, räumt unumwunden die Bundeszentrale für politische Bildung (BpB) ein – flankiert von Medien (siehe z.B. hier), die ebenfalls nahezu einhellig feststellen, der Anschlag des nachweislich schwer psychotischen, schizophrenen und klar unzurechnungsfähigen Täters sei das “Ergebnis rechter Hetze” gewesen. Auch die führende psychiatrische Fachzeitschrift “Nervenarzt” sah sich 2020 veranlasst, dem Thema “Rassismus und psychische Gesundheit” einen ausführlichen und frei zugänglichen Beitrag zu widmen – worin schon im Aufmacher auf die „rassistisch motivierte“ Gewalttat“ von Hanau Bezug genommen wird. Bezeichnenderweise existieren vergleichbare pseudowissenschaftliche Versuche zur Umdeutung krankhafter Verhaltensweisen als Vorsatztaten bei islamistischen Gefährdern und Terroristen nicht – da hier das genaue Gegenteil geschieht und gezielt geplante Taten zu Auswüchsen psychischer Erkrankung umgedeutet werden.

Keine ergebnisoffene Untersuchung

Das politische Labeling präjudiziert sogar die Arbeit des für den Fall Hanau zuständigen Untersuchungsausschusses des hessischen Landtages, der die Tathintergründe aufklären soll: Dieser bezeichnet sich hochoffiziell als “Untersuchungsausschuss zu den rassistisch motivierten Morden von Hanau” – und lässt somit schon in seiner Namensgebung nicht den geringsten Zweifel daran, dass hier mit einer ergebnisoffenen Untersuchung nicht zu rechnen ist. Wofür dieser Ausschuss allerdings überhaupt noch tagt, ist fraglich – denn Ende letzten Jahres gab der Generalbundesanwalt (GBA) bereits die Einstellung der Ermittlungen bekannt: “Nach Ausschöpfung aller relevanten Ermittlungsansätze” hätten sich “keine zureichenden tatsächlichen Anhaltspunkte (§ 152 Abs. 2 StPO) für eine Beteiligung weiterer Personen als Mittäter, Anstifter, Gehilfen oder Mitwisser ergeben”, so die Bundesanwaltschaft. Der Täter habe somit alleine und – auch hier steht die Deutung wieder absolut fest! – “aus einer rassistischen Motivation heraus” gehandelt. Keine weiteren Fragen also.

In der Abschlusserklärung des GBA fand sich erstaunlicherweise kein einziges Wort zum Gutachten des psychiatrischen Sachverständigen, Professor Henning Saß, das die Generalbundesanwaltschaft selbst in Auftrag gegeben hatte; stattdessen beruft sich die Anklagebehörde lediglich auf nicht näher erläuterte “psychische Beeinträchtigungen”. Saß` Gutachten wurde dann bezeichnenderweise nie offiziell veröffentlicht, fiel aber irgendwie dem “Spiegel” in die Hände, der dann aus den sich daraus ergebenden offenkundigen Widersprüchen zur offiziellen Lesart des eiskalt planenden Rechtsterroristen den Titel konstruierte: “Psychisch krank – und ein Rassist”. Ob dem Spiegel Saß’ vollständiger Text vorlag, ist indes unbekannt. Der Gutachter sagte auch mehrfach vor dem hessischen Untersuchungsausschuss aus – wo er sich insbesondere von Vertretern der Grünen und Linken Kritik anhören musste, er habe die rassistische und rechtsradikale Gesinnung des Täters noch immer nicht scharf genug herausgearbeitet – obwohl Saß trotz der eindeutigen Psychose keinerlei Zweifel an dieser Gesinnung Rathjens gelassen hatte.

“Wahnhaft verformte Weltsicht”

Saß erklärte, Rathjen habe seit zwanzig Jahren unter einer schweren paranoiden Schizophrenie gelitten, seine “Weltsicht” sei daher “aufs Schwerste krankhaft verformt” gewesen. Das juristisch entscheidende Fazit ging dann gegenüber der Öffentlichkeit freilich unter: “In einem Prozess wäre er aller Wahrscheinlichkeit nach nicht schuldfähig gewesen.
Hingegen äußert der Psychiater und ebenfalls forensische Sachverständige Professor Wolfgang Meins Zweifel an den Schlussfolgerungen seines Kollegen: “Bei einer Person, die seit 20 Jahren, wenngleich in unterschiedlicher Intensität, an einer schweren paranoiden Schizophrenie mit Wahnthemen leidet, die in abstruser, eben wahnhaft ‘verformter’ Weise u.a. um rassistische, völkische oder auch rechtsextreme Inhalte kreisen, ist es ebenso aussichtslos wie abwegig, erkennen zu wollen, ob Teile davon auch eine krankheitsunabhängige Gesinnung widerspiegeln. Grundsätzlich kann das zwar nicht vollständig ausgeschlossen werden, aber bei einer 20-jährigen Krankheitsdauer auch nur halbwegs schlüssig belegen zu wollen, dass ein bestimmter Teil der fremdenfeindlich, rassistisch oder auch rechtsextrem anmutenden Gedanken sich krankheitsunabhängig entwickelt haben und somit eine entsprechende Gesinnung markieren, ist schlicht abwegig.”

Die Frage, ob angesichts der vom offiziellen Gutachter attestierten Schuldunfähigkeit Rathjens überhaupt noch an der – bis heute fast überall unhinterfragten – Legende vom einerseits wahnsinnigen, andererseits planvoll-strategisch vorgehenden “Rassisten” festgehalten werden kann, oder ob Rathjens “Radikalismus” das bloße Resultat seiner schweren und jahrzehntelangen psychischen Erkrankung war (worauf die Tötung der eigenen Mutter hindeutet), wurde und wird gar nicht erst erörtert. Und es ist auch nicht zu erwarten, dass dies jemals geschehen wird – weil da die ebenso schnelle wie bequeme politisch gewünschte Festlegung keinesfalls erschüttert werden soll. So wie der Linksstaat seine Märtyrer braucht, braucht er auch seine Feindbilder, vorzugsweise posthum – denn nur so lässt sich die “Gegen-Rechts”-Haltungsindustrie am Laufen halten und mit Milliarden Steuergeldern weiter alimentieren.

14 Antworten

  1. Die Ukraine und die neue Al Qaida

    https://uncutnews.ch/die-ukraine-und-die-neue-al-qaida/

    Der Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine scheint der CIA den Vorwand gegeben zu haben, einen seit langem geplanten Aufstand im Lande zu starten, der sich weit über die Grenzen der Ukraine hinaus ausbreiten könnte, was erhebliche Auswirkungen auf Bidens „Krieg gegen den Terror im Inland“ hätte.

    Während der Konflikt zwischen der Ukraine und Russland weiter eskaliert und die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit auf sich zieht, haben die sich mehrenden Beweise dafür, dass die amerikanische Central Intelligence Agency (CIA) an der Schaffung und Bewaffnung eines Aufstands in dem Land arbeitet, in Anbetracht der wahrscheinlichen Folgen nur sehr wenig Beachtung gefunden. Dies gilt insbesondere, wenn man bedenkt, dass ehemalige CIA-Beamte und ein ehemaliger Außenminister jetzt offen sagen, dass sich die CIA bei ihren Plänen in der Ukraine an den „Modellen“ früherer, von der CIA unterstützter Aufstände in Afghanistan und Syrien orientiert. In Anbetracht der Tatsache, dass diese Länder als direkte Folge dieser Aufstände von Kriegen heimgesucht wurden, verheißt dies nichts Gutes für die Ukraine.

    Doch dieser Aufstand wird Folgen haben, die weit über die Ukraine hinausreichen. Es hat zunehmend den Anschein, dass die CIA in dem von ihr geschaffenen Aufstand mehr als nur eine Gelegenheit sieht, ihren hybriden Krieg gegen Russland immer näher an dessen Grenzen zu führen. Wie dieser Bericht zeigen wird, scheint die CIA entschlossen zu sein, eine Prophezeiung zu verwirklichen, die in den letzten zwei Jahren in den eigenen Reihen verbreitet wurde. Diese Vorhersage ehemaliger und aktueller Geheimdienstmitarbeiter datiert mindestens auf Anfang 2020 und besagt, dass ein „transnationales, weißes suprematistisches Netzwerk“ mit angeblichen Verbindungen zum Ukraine-Konflikt die nächste globale Katastrophe sein wird, die die Welt heimsuchen wird, während die Bedrohung durch Covid-19 zurückgeht.

    Nach diesen „Vorhersagen“ soll dieses globale Netzwerk weißer Rassisten – in dessen Zentrum angeblich eine Gruppe steht, die mit dem Konflikt in der ukrainischen Donbass-Region in Verbindung steht – zur neuen Bedrohung im Stil des Islamischen Staates werden und zweifellos als Vorwand dienen, um die immer noch ruhende Infrastruktur in Gang zu setzen, die letztes Jahr von der US-Regierung unter Präsident Biden für einen orwellschen „Krieg gegen den inländischen Terror“ geschaffen wurde. …UNBEDINGT ALLES LESEN

    1. Abstruse Texte eines Dumpf-Putinisten aus anrüchigen, unseriösen Quellen von ewigen West-Hassern. Man sollte Euch nach Moskau, wo es dann nicht west-böse abgeht, exportieren zur gemeinsamen Märchenstunde mit Putin und Lawrow.!!

    2. Wer sich bei dem schamlosen Putinisten-Blog PI auf Alexander Dugin beruft, der ganz Europa gegen den Westkurs für Rußland okkupieren möchte, da weiß man ja gleich, wohin die Richtung geht!!

  2. Wenn die Türkei in Armenien einmarschieren würde…

    https://www.pi-news.net/2022/03/wenn-die-tuerkei-in-armenien-einmarschieren-wuerde/#comment-5822303

    Von M. SATTLER | …würden wir dann türkische Banken vom SWIFT abtrennen?

    Würde die Bundesregierung Stinger-Raketen an Armenien liefern, um türkische Flugzeuge abzuschießen?

    Würde die Bundesregierung deutsche Söldner nach Armenien reisen lassen, damit sie türkische Soldaten töten?

    Würden deutsche Lehrer an unseren Schulen beide Augen zudrücken, wenn türkische Kinder von der ganzen Klasse gemobbt werden, wie dies jetzt an deutschen Schulen mit russischen Kindern geschieht?

    Würde man türkischen Künstlern Auftrittsverbote in Deutschland erteilen?

    Würden unsere Supermärkte türkischen Joghurt und türkisches Fladenbrot aus ihren Regalen verbannen?

    Würden Adidas und Puma ihre Läden in der Türkei schließen?

    Würde man das türkische Fernsehen in Deutschland verbieten?

    Oder würde man bei uns im Fall einer Invasion der Türkei in Armenien nicht eher mahnende Sprüche hören: wir sollten nicht verallgemeinern, keinen „Generalverdacht“ äußern und türkische Menschen in Deutschland nicht so pauschal mit der türkischen Regierung gleichsetzen?

    Welche wahren Motive hat unsere politische Führung also tatsächlich für die derzeitige Hetze gegen Russland?

    Was steckt wirklich hinter diesem fast schon maßlosen Hass auf alles Russische, wie er uns jeden Tag aufs Neue im Fernsehen, leider aber auch im alltäglichen Umgang zwischen Deutschen und Russen begegnet? ….UNBEDINGT ALLES LESEN !!

  3. Was genau bedeutet überhaupt “rechtsextrem”? Und wer – falls es überhaupt eine schlüssig nachvollziehbare Definition über den linken Propagandabegriff geben sollte – definert das? Linke? Propagandamedien? Können die das?

    Mit Nationalsozialismus kann es nichts zu tun haben, denn der war bekanntlich links, trotz gegenteiliger jahrzehntelanger Propaganda & Dressur. Nationalsozialismus hat mit Sozialismus nicht nur DAS linke Hauptmerkmal schlechthin, führende Nationalsozialisten sahen es ebenso.

    Zitat Goebbels: “Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Wir verachten das rechte Besitzbürgertum.”

    Um definieren zu können, was “rechtsextrem” bedeutet, muss erst mal klar definiert sein, was rechts bedeutet. Rechts bedeutet: Für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im Gegensatz zu links.

    “Extrem” beschreibt der Duden mit “äußerst”, “sehr”. “Rechtsextrem” bedeutet also folglich: Äußerst, sehr für Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, im extremen Gegesatz zu links.

    Der o.g. Attentäter waren also nicht rechtsextrem, sondern – falls überhaupt politisch motiviert – links!

    1. Sie können noch ewig die abgenudelte Platte der Rechts-Reaktionäre von Steinbach bis Dobler(in) wieder abspielen, es wird durch Wiederholung nicht wahr und hat zudem im Meinungsstreit mit R2G NULL Erfolg bisher gebracht, sondern war Rohrkrepierer. – Denn die Hitleristen-Nazis waren nicht klassische Linke in Tradition und Gehabe, Mentalität dieser Bewegung, sondern eine anti-emanzipative rechtsextrem-reaktionäre Veranstaltung eines speziellen abstoßenden Spießbürger-Milieus, dem Lumpenpack aller Volksschichten, das so weder vorher noch nachher je wieder wo an der Macht und in ihrer Nähe war. – Sie haben -eine eigenständige neue Bewegung als braune Variante des Sozialismus- das Soziale und Nationale okkupiert für Gewinn und Erhalt der Macht, um Hitlers Hauptanliegen, den krank-obsessiven Rassenwahn und die politisch völlig überzogen praktizierte Juden-Frage und die dumpfe Sicht auf Alltag und Kultur, Kunst dem bis dahin gemäßigten Volk aufzuzwingen, was ja bei der -vielfach bis zum bitteren Ende treuen- Jugend durch die totalitäre Dressur und den Millionen treuen Dumpf-Deutschen (die übrigens nach 1945 laut Prof. Falter in Mehrheit dann die SPD wählten!!, siehe Nordhessen) auch erfolgreich war. – Sie hatten lediglich eine starke soziale Komponente (womit sie den Roten in SPD-DGB und KPD das Monopol darauf entrissen und so dort viele Wähler, Anhänger abtrünnig machten, gewannen) und teils auch (aber unter grundsätzlicher Beibehaltung des Privateigentums!) anti-kapitalistische Züge, aber das hatte die CDU unter Adenauer auch. – Es kommt immer auf das Gesamtbild an und da gehört der NS eindeutig nicht zur linken Bewegung, weder zu ihrer freiheitlich-demokratischen noch zu ihrer revolutionär-diktatorischen Linie. Sie waren allerdings mental und praktisch Zwillinge der Kommunisten (SU, DDR) in der brutalen bis mörderischen Macht-Ausübung, in der Staatsstruktur mit 1-Parteien-Diktatur, Personenkult und Massen-Klamauk usw.!

    2. Rechts ist für gemäßigt autoritär im Rahmen der FdGO, rechts-extrem ist für extrem autoritär, also diktatur-nah wie die Braunen und Roten Faschisten!

      1. Der Begriff kommt aus der westlichen Propagandaschmiede und wurde erst später auch von den Linken übernommen. Auch dies ein ideologischer Trick auf den die Linken hereingefallen sind. Sie finden diesen Begriff als Definition Extremismus auch im Begriff Faschismus. Allerdings nicht bei Wikipedia. Sie sollten mal hinterfragen warum?

  4. Laut Mitteilung im HR durch Hanau-Korrespondent Heiko Schneider hat der Täter “in 5 Minuten 9 Morde begangen”!!? Ist das nicht -wegen mehrerer Tatorte- der Anlaß zur Prüfung?? – Und laut Enthüllungs-Autor Gerhard Wisniewski haben die Behörden die Asche des Täters im Meer verschüttet, warum wohl??! Und wie sah die Obduktion des Täters aus??

  5. Für die “Hetze gegen Rußland” ist allein das von den schamlosen West-Putinisten gepuderte Putin-Regime in Moskau schuldig!! Wo der letzte Rest von Freiheits-Grundrechten so abgeschafft wurde wie bei Hitler im Februar 1933!! Fehlt jetzt nur noch die Extremstrafe wegen “Wehrkraftzersetzung”! Aber die hiesigen Putin-Freude sind ja alle Super-Demokraten und können sich bei jeder kleinen Repression des BRD-Regimes gar nicht einkriegen in Freiheits-Schreierei!!

  6. Dieses Verbrechen war vielleicht ein Amoklauf. Aber in jedem Fall dann ein rassistisch motivierter. Das der Fall wie alle Fälle dieser Art in Deutschland und nicht nur hier bis heute nicht wirklich aufgeklärt wurde, weißt nicht nur darauf hin, das er möglicherweise nicht aufgeklärt werden soll, sondern das politische und andere Interessen dahinter stehen. Wenn das aber so ist und darauf weisen viele investigative Journalisten hin, dann hat die Staatsmacht selbst ein Interesse das zu verschleiern und die Aufklärung zu behindern oder ganz zu unterbinden. Und daraus lässt sich dann etwas anderes ableiten als sie hier niederschreiben Herr Löwengruber. Nämlich das diese “Linken Regierungen selbst ziemlich weit rechts stehen. Und das tun sie auch. Sie tun es bereits seit 1945. Einen guten Hinweis dazu gibt ihnen die ” Reform Partei, die heutige CDU und auch die USA als Hegemon über den Deutschen trägt nachweisbar faschistische Züge.

  7. Hallo info 68 du bist schon immer bei RT Deutsch für deine russlandfeindlichen Kommentare aufgefallen.Aber komischerweise hat man beim russisch finanzierten Propagandasender deine Kommentare sogar noch veröffentlicht..Wirst du kleiner Schlingel etwa vom Verfassungsschutz eingesetzt um einige Kommentatoren aus der Hütte zu locken.Das zeigt leider deine begrenzte Intelligenz.Spalter und Provokateure fallen doch immer wieder auf.Gesinnungslumpen nennt man diese Kathegorie wo man dich einordnen sollte.

    1. RE: jfhrmnn 11. März 2022 At 2:27 – “Hallo info 68 du bist schon immer bei RT Deutsch für deine russlandfeindlichen Kommentare aufgefallen.Aber komischerweise hat man beim russisch finanzierten Propagandasender deine Kommentare sogar noch veröffentlicht..Wirst du kleiner Schlingel etwa vom Verfassungsschutz eingesetzt?”

      – Zu Ihrem ober-niveauvollen Schmutzwerfen aus dem Vokabular der Un(ter)menschen, komisch immer wieder so erlebt seit den 90ern als die Methode der wenig belichteten, aber umso verdorbeneren Polit-Kreise ohne Substanz aller Richtungen, erkläre ich: Ich kann mich nicht erinnern an Kommentare bei RT, oder das muß lange her gewesen sein, bitte bringen Sie mal ein paar Beispiele!

      – Im übrigen ist man nicht Feind der Russen -((denn da gab und gibt es immer eine edel-aufrechte, anständige Minderheit der sich widersetzenden, das Übel im eigenen Lager anprangernden freiheitlich-demokratisch, humanitär-kultivierten Russen wie jetzt die Protestler gegen den Kriegsverbrecher Putin, wovon dann -jetzt fliehen auch wieder viele im Zug über Finnland- etliche resigniert in den ach so bösen Westen abwanderten mangels Hoffnung, Ausbleiben der Besserung))- und Rußlands, wenn man auf die Verbrechen ihrer Regime seit 1918 hinweist; so wenig, wie man automatisch (gut, es gab solche) Feind auch der Deutschen und Deutschlands war, wenn man sich (etwa Thomas Mann) gegen das Scheusal-Monster Hitler, in dessen Fußstapfen nun Putin tritt, wandte.