„Antimuslimischer Rassismus“ in Deutschland

„Antimuslimischer Rassismus“ in Deutschland

Einst „Staatssekretärin für Dingsbums“, bald „Bundesbeauftragte für antimuslimischen Rassismus“? Berufsopfer Sawsan Chebli (SPD) (Foto:Imago)

Der 1. Juli ist in Deutschland zum „Tag gegen antimuslimischen Rassismus” ausgerufen worden. Ziel ist, den Deutschen ihr rassistisches und vorurteilsbehaftetes Denken und ihre irrationalen Ängste gegenüber einer Islamisierung Europas auszutreiben. Denn nicht von dem, was im Namen des Islams auf der Welt an Grausamkeiten passiert, hat nämlich irgendetwas mit dem Islam zu tun – und falls doch, dann ist es selbstverständlich nur eine Reaktion auf die Unterdrückung und Benachteiligung der Muslime durch wen auch immer. Muslime sind stets Opfer, nie Täter. Und wenn doch ein Muslim zum Täter wurde, dann war er psychisch krank und nicht schuldfähig. Wer immer dies in Frage stellt, ist rassistisch und islamophob.

Das ist in Kurzfassung ungefähr das, was der „Tag gegen antimuslimischen Rassismus” vermitteln soll. Besonders originell ist hierbei, dass dieser Gedenktag just am Tag nach Ablauf des sogenannten „Pride Month” begangen wird. Überall im Land, von Amts- und Regierungsgebäuden über Firmensitze und Unternehmen bis zu öffentlichen Plätzen, hatten den ganzen Juni über die bunten Regenbogenfahnen gewohnt – und ich war gespannt, durch welche Fahne sie dann am 1. Juli wohl abgelöst wird: Würde dann die historisch schwarze Fahne des Islams gehisst, die grüne Fahne mit arabischer Schrift oder die rote Fahne mit Stern und Halbmond? Doch siehe da: Nichts dergleichen geschah!

Herrschaftsanspruch gegenüber den Ungläubigen

Wurden dann vielleicht in den sozialen Netzwerken die Regenbogensymbole auf den Profilbildern der vielen Moralaposteln durch islamische Symbole ersetzt? Auch das passierte nicht. Durfte wenigstens der Muezzin an diesem Tag überall in Deutschland verkünden, dass es keinen Gott außer Allah gibt? Auch das tat er nur dort, wo der Islam schon länger seinen Herrschaftsanspruch den Ungläubigen gegenüber kundtut. Trugen dann wenigstens alle deutschen Frauen an diesem Tag einen Hijab? Oder wenigstens Claudia Roth? Das geschah ebenfalls nicht (dabei bedeutet der Hijab doch „Freiheit”, und wer diese Kleidervorschrift als Unterdrückungssymbol interpretiert oder offen ablehnt, ist selbstverständlich ein antimuslimischer Rassist…).

Wieso also wird der „Tag gegen antimuslimischen Rassismus” so vergleichsweise wenig symbolträchtig gefeiert? Ist der Islam etwa weniger wert als die „bunte Gesellschaft”? Vielleicht würde es helfen, dass Queere und Muslime sich solidarisieren und zusammen gegen die Intoleranz der Mehrheitsgesellschaft protestieren! Die muslimischen Machos wären bestimmt begeistert über einen solchen Vorschlag. Und bestimmt waren die vor einigen Tagen in Nordrhein-Westfalen verhafteten sieben mutmaßlichen islamistischen Terroristen ebenfalls erbost darüber, wie wenig dieser Gedenktag in der deutschen Öffentlichkeit Beachtung fand. Sie hatten kurz nach Beginn des Krieges die Gelegenheit genutzt, die ihnen der Ukrainekrieg geboten hat, nämlich ohne Kontrollen als Flüchtlinge aus der Ukraine einzureisen und die Annehmlichkeiten des Sozialstaates in Anspruch zu nehmen.

IS-Anschlag nur dank Warnung fremder Geheimdienste verhindert

Laut Bundesanwaltschaft stammen die Festgenommen dabei ursprünglich aus Tadschikistan, Kirgistan und Turkmenistan. Ihr erklärtes Ziel war es, „in Deutschland öffentlichkeitswirksame Anschläge im Sinne des IS zu verüben.“ Wäre das gelungen, hätten sie den gleichgültigen Deutschen den Islam sicherlich nachhaltig ins Bewusstsein gerufen. Es war einmal mehr ein ausländischer Geheimdienst, der die deutschen Sicherheitskräfte gewarnt hatte; das hat Nancy Faser in ihrem selbstbeweihräuchernden Statement bezüglich der Festnahme dieser Terroristen vergessen zu erwähnen. Ein verheerender Anschlag konnte auch diesmal gerade noch verhindert werden; doch wieviele islamische Schläfer in Deutschland noch auf ihre Gelegenheit warten, wissen weder Frau Faeser noch sonst irgendjemand… weil man keine Ahnung hat, wer da alles seit 2015 nach Deutschland gekommen ist.

Aber all das ändert nichts daran, dass die Umerziehung der rassistischen autochthonen Bevölkerung natürlich noch effektiver werden muss. Damit das gelingt, fordert die Stiftung gegen Rassismus die Installierung eines „Beauftragten gegen antimuslimischen Rassismus”. Hierzu schreibt deren Vorstandsmitglied Jürgen Micksch der Website der Stiftung: „Die Einrichtung einer oder eines Beauftragten gegen antimuslimischen Rassismus wäre eine wichtige Maßnahme, um den Stellenwert dieser Aufgabe in der Öffentlichkeit und Politik bewusst zu machen. Zugleich sind Kooperationen und religiöse Partnerschaften mit Muslimen zu verstärken.” Wenn das mal nicht nach einem neuen Versorgungsposten für einen weiteren Vorzeige-Berufsmigranten schreit! Wie wäre es mit Sawsan Chebli, Fachkraft für heuchlerisches Herumopfern, Whataboutism und Relativierungen? Sie würde diese Rolle bestimmt hervorragend ausfüllen! Dann könnte sie für das, was sie ohnehin als einziges tut und kann – ihre abstrusen Ergüsse in den sozialen Netzwerken zu posten – wenigstens wieder ein fettes Salär bekommen.

17 Antworten

  1. Der Islam gehört NATÜRLICH nicht zu Deutschland!
    Und wer als Deutscher etwas anderes behauptet, begeht Verrat.
    Das Anbiedern muß auch mal seine Grenzen haben!

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    1. rotz rotz- kotz kotz

      Nicht ein einziger Kulturkreis geht uns so auf die Nerven, plündert uns so aus, terrorisiert ganze Stadtviertel wie diese fanatische Primatenkultur mit ihren mittelalterlichen UNsitten & Gebräuchen.

      Mit keinem einzigen Zuwanderer, der zum Arbeiten❗❗❗
      nach Deutschland kam, musste man je über Integration, Eingliederungsmaßnahmen, Sicherheitsrisiko… sprechen.
      Kein GRIECHE brauchte Schilder, dass man unsere Frauen nicht vergewaltigen darf,
      kein JAPANER musste darauf hingewiesen werden, dass man Frauen nicht ans Auto bindet & durch die Straßen schleift,
      kein SPANIER musste darauf aufmerksam gemacht werden, dass man Frauen nicht auflauert, nicht antanzt, kein BRITE, IRLÄNDER, NIEDERLÄNDER benötigte überteuerte Flirtkurse oder man musste ihnen zeigen, wie man richtig Frauen anbaggert & poppt❗

      Keinem THAILANDER wurde je erklärt, dass man Frauen nicht angrapschen darf❗

      Wir brauchten wegen ITALIENERN keine Armeslänge Abstand & für CHINESEN kein Pfefferspray oder eine Waffe.
      Im Zug konnte man vollkommen Axt-frei fahren.

      Integration war & ist für Griechen, Italiener, Vietnamesen, Russen & viele andere Nationalitäten eine Selbstverständlichkeit.

      Diese Menschen sind ein Teil unserer Kultur geworden & haben unseren Alltag wirklich bereichert❗

      ABER NICHT DAS VOLK AUS DEM MORGENLAND MIT IHREN ENDLOSFORDERUNGEN❗
      „Ich will hier eine Moschee, ich will nur Halal Essen, ich will islamische Feiertage, ich will abgetrennte Bereiche in Schwimmbädern, ich habe 4 Frauen & 25 Kinder & habe keine Zeit zum Arbeiten, ich will ein Haus, ein Auto & Geld sonst mache ich Rabatz, meine Kinder fahren nicht mit zur Klassenfahrt, alle Ungläubigen müssen getötet werden usw…“

      KOSTE ES WAS ES WOLLE❗❗❗

      Es wird geraubt, überfallen, verprügelt, vergewaltigt & gemordet, als wäre dies das Selbstverständlichste von der Welt!
      Wir wollen hier keine Idioten, die unser Leben nach ihren Vorstellungen gestalten wollen!
      Klemmt euch eure Wunderlampe unter den Arm, setzt euch auf euren Teppich & fliegt zurück hinter den Bosporus oder nach Afrika!
      Die Mehrheit der Europäer wird euch dankbar sein.

      Und NEIN ich bin nicht rechts❗
      Sondern Realist.

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  2. „irrationalen Ängste gegenüber einer Islamisierung Europas“

    Ach, wären es doch nur IRRATIONALE Ängste… Dass es sich um eine faschistoide Ideologie handelt, die die Weltherrschaft anstrebt, alles dem Islam und dem Koran unterwerfen will, sollen die Menschen nicht wissen. Für sie ist es eine Religion wie andere auch, nur dass die Frauen „hübsche“ Kopfbedeckungen tragen, andere „attraktive“ Ganzkörperkondome bevorzugen. Niemand der sedierten Deutschen beschäftigt sich jemals mit dem Wesen des Islamismus.
    Lesenswert z.B. das Buch der Islamexpertin Laila Mirzo: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim. Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur.“
    „Islamisierung ist keine Frage des Ob, sondern eine Frage des Wann“ – 12.09.2018
    Ihre These, wie sie auch Thilo Sarrazin in seinem Buch vertritt: “Der Islam passt nicht zu Europa. Die Scharia ist die Gebrauchsanleitung für den Islam, sie ist von der Heiligen Schrift des Islam abgeleitet, dem Koran. Die Scharia ist eine radikale Gesellschaftsordnung, die das gesamte öffentliche und private Leben regelt. Mit ihr wird die Unterdrückung der Frauen, der Hass gegen Juden und Homosexuelle oder die brutale Beschneidung, die Verstümmelung von weiblichen Säuglingen legitimiert … Wo man hinnimmt, dass ein Mann einer Frau den Handschlag verweigert, dass Mädchen nicht am Schwimmunterricht teilnehmen dürfen und dass Schulen Burkinis anschaffen. An vielen Schulen hat sich unter männlichen Teenagern eine islamistische Jugendkultur entwickelt, eine Generation „haram“, die sich die Scharia zum Vorbild nehmen und Mitschüler drangsalieren. Auch die Islamverbände üben Druck aus, was sie öffentlich nie zugeben würden. Es gibt Moscheen, in denen werden heimlich Vielehen geschlossen. Die Kinder aus diesen verbotenen Zweit- und Drittehen werden vom Staat alimentiert. Das ist systematischer Sozialbetrug.
    Den Koran kann man als Evolution der Gewalt lesen. Nach jedem Terrorakt die gleiche Leier: Das alles habe nichts mit dem Islam zu tun. Wenn ich das höre, dann ist es für mich wie die Leugnung des Holocausts!“ Zitate-Auszug Ende.

    Oder ebenso aufschlussreich der Artikel von Dr. Burkhard Hofmann, der seine Erfahrungen in seiner psychotherapeutischen Praxis eindrücklich beschrieben hat: https://fassadenkratzer.wordpress.com/2023/05/22/der-gottesstaat-im-islam-und-die-voraussehbare-muslimische-mehrheit-in-deutschland/
    22.05.23 – „Der Gottesstaat im Islam und die voraussehbare muslimische Mehrheit in Deutschland“
    „So heißt es in der Sure 19 des Koran: „Keiner in den Himmeln und auf Erden darf sich dem Erbarmer anders nahen denn als Sklave … Du siehst sie sich verneigen und niederwerfen, Huld begehrend von Allah und Wohlgefallen … auf ihren Angesichtern sind die Spur der Niederwerfung“ (Sure 48)

  3. Sawsan Chebli ist ein schriller Daueralarm zur Warnung für alle Deutschen: Das passiert, wenn man Illegalität zur Legalität macht.

    Nachdem Cheblis Vater 1968 vom Libanon nach Deutschland ging, kein Asyl bekam, dreimal ausgewiesen wurde und dreimal illegal zurückkehrte, bis er über die Rechtsstaatlichkeit siegte und er seine ganze 13-köpfige Familie den Deutschen zur Daueralimentierung aufdrängen konnte, fehlt doch nur noch, dass in Deutschland Asylmissbrauch durch Muslime ausgerechnet ein Mandat als „Beauftragte gegen antimuslimischen Rassismus“ zu Folge hätte.

    Chebli würde zuerst darauf drängen, dass es in Deutschland keine rassistisch-diskriminierende Ausländerbehörde mehr gibt, mit der ihr Vater noch zu kämpfen hatte.

    „Längst sind wir ein Einwanderungsland. Und wir brauchen deutlich mehr Zuwanderung. Also weg mit der Ausländerbehörde.“ – Sawsan Chebli (SPD) am 15.01.2020

    Dann würde der Antisemitismus als das erkannt, was er wirklich ist: Vor allem eine Bedrohung für Muslime:

    „Antisemitismus bedroht uns alle, es bedroht vor allem auch Muslime.“ – Sawsan Chebli (SPD), Meme im Mai 2022

    Und nachdem in Deutschland das Motiv eines Täters um so unklarer ist, je lauter er dabei „Allahu Akbar“ schreit, würde Chebli da ein für alle Mal Klarheit bringen:

    „Allahu Akbar“ wird für viele Gefühlsregungen verwandt… Beim Spaziergang entlang der Corniche rufen Männer fröhlich Frauen zu: „Allahu Akbar, bist du schön.“ – Sawsan Chebli (SPD) am 17.04.2019


    Schließlich ist der Islam eine wunderschöne Religion.

    „Der Islam ist eine wunderschöne Religion.“ – Sawsan Chebli (SPD) am 31.05.2012

    Und bei jedem, der das anders sieht, wird dieser Alarm anschlagen…

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    1. Antimuslimischer Rassismus ist, wenn sich Nicht-Muslime weigern, die Überlegenheit des Islam anzuerkennen.
      Leider haben bis gewisse Gruppen nicht begriffen, dass Frau Chebli eher wenig positives bewirkt, weder für den Islam noch für sonst irgendwen oder irgendwas.

  4. Egal, wieviel neue Posten und Pöstchen noch zum Zwecke der Umvolkung – auch der ideologischen – geschaffen werden: Sie werden es nie, niemals schaffen, daß besonders die Ostdeutschen die Moslemplage als gegeben hinnehmen.

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  5. Die Begriffsverwirrung in Buntland stellt mir inzwischen unüberwindbare Hürden auf.

    Gibt es denn nun eine „Muslimische Rasse“? Gibt es denn überhaupt menschliche „Rassen“?

    Eine Sprache die jeglicher Sinntiefe entstellt wird, aber ernstgenommen werden wollen sie alle …

    1. Sie schreibt fast täglich Anzeigen wegen hate speech und ähnlichem, sagte sie mal. Dauerbeleidigt, ihr fehlt wohl der Respekt der nicht-muslimischen Welt für ihre Religion.

  6. … der darf das…
    wäre ich ohne führerschein bei rot über die ampel im industriegebiet morgens um halb vier,
    säße ich bereits in u-haft.. alles klar in dummland…
    Ausländer begeht vier Messer-Überfälle in zwei Tagen
    Heilbronn, Baden-Württemberg. Innerhalb von zwei Tagen hat es gleich vier Fälle von schwerem bewaffneten Raub in Heilbronn gegeben. Bei allen Taten forderte ein „südosteuropäisch“ aussehender Mann mit Akzent die Herausgabe von Geld und bedrohte Mitarbeiter eines Backshops, einer Tankstelle, eines Modegeschäfts und einer Tierarztpraxis mit einem Brotmesser. Weiterlesen auf echo24.de

  7. Danke für die Details zu diesem unnötigen Gedenktag. Aber was tun gegen diese Demütigung gegen Deutsche?

    Die Info alleine genügt nicht. Wäre nicht ein Aufruf zu einem Protestbrief an Innenministerin Faeser und an BK Scholz angebracht?

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  8. Solange die Muslime weiter kräftig morden in Deutschland, wäre es sinnvoll einmal in der Woche einen Messergedenktag einzulegen.

    Der Samstag oder der Sonntag böten sich dafür an.

  9. Allein den in Europa sich breitmachenden Moslems mal zu offerieren, dass deren Herkunftsländer jetzt mit Europäern, Asiaten und Südamerikanern geflutet werden sollen. Obwohl nicht mehr in ihrer Heimat ansässig, wird der Rabatz nicht lange auf sich warten lassen. Multi-Kulti ist immer nur bei den anderen zuhause total Tutti-Frutti.

  10. Heiliger Strohsack, bin ich froh, dass ich das endlich auch weiss. Muslime stellen eine eigene Rasse dar.