Samstag, 4. Mai 2024
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Britische Notrufambulanzen im Genderwahn: Erst nach dem Geschlecht fragen, dann retten

Britische Notrufambulanzen im Genderwahn: Erst nach dem Geschlecht fragen, dann retten

Gender, bis – und neuerdings auch bevor – der Arzt kommt: NHS-Ambulanz im Einsatz in London (Foto:Imago)

Der woke Wahnsinn ist nicht nur die größte Plage der westlichen Gesellschaften, sie kann sogar lebensgefährliche Folgen haben: In Großbritannien haben diese Auswüchse nun sogar schon dazu geführt, dass die Callcenter-Mitarbeiter bei der Notrufnummer des National Health Service angewiesen wurden, die Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um zu vermeiden, dass sie aufgrund des Klangs ihrer Stimmen falsch verstanden werden! Die Anreden „Sir“ oder „Madam“ sollen unterlassen werden, um die versehentliche Verwechslung von Geschlechtern zu vermeiden, da man an der Stimme der Anrufer nicht immer das Geschlecht erkennen könne. Dabei kommt Gendern vor Lebensrettung: Eine Krankenwagengesellschaft erklärte, dass sogar in Notfällen zuerst nach dem bevorzugten Pronomen gefragt werden sollte – damit die Erfahrung für die etwaigen Trans-Patienten weniger “traumatisch” und “stressig” sei. Einige Krankenhausbetreiber bestehen auf der Anrede „Gebärende“ anstatt Frauen und Mütter und lassen jeden, der sich als Frau bezeichnet, in reine Frauenabteilungen verlegen.

Der North East Ambulance Service hielt es für nötig, seinen Mitarbeitern ein Dokument mit dem Titel „How to best support our gender-diverse patients“ zur Verfügung zu stellen. Darin heißt es, dass das Geschlecht eines Patienten „keinen Einfluss auf jemanden hat, der zum Beispiel Zahnschmerzen hat“, sodass das Geschlecht, als das er sich identifiziere, verwendet werden könne. „Es ist nicht unsere Aufgabe, Fragen zur Geschlechtsidentität bei der Geburt zu stellen, es sei denn, dies ist für die klinische Beurteilung angemessen“, heißt es darin weiter. Der South East Coast Ambulance Service erklärte in einer eigenen Anleitung, dass die Frage nach den Pronomen Anrufe, bei denen es um Leben und Tod geht, effektiver machen könne.

“Transfrauen können ihre Stimme nicht erheben”

Unangemessene Pronomen verursachen Stress und können eine ohnehin schon schwierige Situation noch verschlimmern“, wird darin weiterhin festgestellt. Transfrauen seien nicht in der Lage, ihre Stimme zu heben. Das Ambulanzunternehmen weist seine Mitarbeiter auch eindrücklich darauf hin, dass man „oft schon bei den ersten Worten, die sie (die Transfrauen) sprechen, eine starke mentale Vorstellung vom Geschlechtsstatus des Anrufers habe, was eine geschlechtsspezifische Antwort bedingt, die im Fall einer Transfrau unangemessen sein kann”.

In akuten Notfallsituationen kann die Frage nach irgendwelchen unsinnigen Pronomen also schlimmstenfalls tödlich sein, weil damit entscheidende Momente verschwendet werden. Wegen einer winzig kleinen, statistisch kaum erfassbaren Menge wirklicher Transsexueller und einigen grotesken wichtigtuerischen Identitätsneurotikern, die sich dafür halten wollen und deshalb darauf bestehen, gesondert angesprochen zu werden, müssen Rettungssanitäter und Krankenhausmitarbeiter, die ohnehin bereits unter äußerstem Stress stehen, solche absurden Eiertänze aufführen. Man kann nur immer wieder fassungslos dabei zusehen, wie ganze Gesellschaften sich dieser Idiotie unterwerfen.

10 Antworten

  1. Hier treiben zur Zeit Irische und Englische Nomaden ihr Unwesen. Sollen aber ethisch keine Sinti oder Roma sein. Doch nun kommt nicht mal die Volksstimme herum über diese zu berichten. Hotels und Campingplätze klagen über Zechpreller und Zerstörungen. Die Jugendlichen unter ihnen fallen durch Raserei und gefährlichen Überholmanöver auf. Doch eine Frage wird nicht gestellt, woher finanzieren sie ihre teuren Autos und Wohnwagen. Haben die etwa Asyl beantragt und lassen sich hier auf unsere Kosten behandeln. Denn vom englischen Gesundheitswesen hört man nichts Gutes und ernsthaft krank werden als Normaler Bürger, sollte man dort nicht.

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  2. Idioten merken ihre Idiotie nicht; für die ist’s die Normalität. Wie bei den Dummen, die nicht wissen, dass sie …

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    1. ganz einfach… hat er eine gebärmutter… nein: werft den schwuchtel raus…
      ….übrigens – mein manarienvogel drückt sich neuerdings immer am godfischquarium herum… er glaubt er wäre ein goldfisch… gestern ist er darin ersoffen… die katze hat auf natürlichem wege sein begräbnis gestaltet… genderralalal die katz war da…

      Diskriminierung weiblicher Athleten: Mann gewinnt als “Transfrau” mühelos im Gewichtheben

      In der kanadischen Provinz Manitoba hat sich ein weiterer schwarzer Tag der Sportgeschichte ereignet. Wieder einmal hat eine „Transfrau“, also ein biologischer Mann, einen sportlichen Wettkampf zur Farce gemacht, indem er den Wettbewerb der Frauen mühelos „gewann“. Mit der von ihm gestemmten Gesamtpunktzahl von 597,5 Kilo lag „Anne Andres“ über 200 Kilo über der -tatsächlich weiblichen- Zweitplatzierten. Andres erreichte in den letzten vier Jahren in neun von zehn Wettbewerben den ersten Platz. Hier von Verzerrung zu sprechen, ist stark untertrieben. Man könnte über diese Groteske lachen, wenn sie nicht so tragisch für die Frauen wäre, die ihr Leben lang auf solche Ereignisse hingearbeitet und auf vieles verzichtet haben.
      …hat er eine gebärmutter… nein: werft den schwuchtel raus…

  3. Dümmer und idiotischer geht´s echt (fast) nicht mehr.
    Solche Idioten haben wohl ihre mickrige verbliebene Intelligenz ins Klo runtergespült.
    Man fragt sich nur noch, wie so ein normales Miteinander möglich sein soll.
    Dumm, dümmer, Gendern…

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  4. @ERST NACH DEM GESCHLECHT FRAGEN, DANN RETTEN
    man muß eben Prioritäten setzen !
    Ich bin verwundert, das sie nicht noch dem Impf-Status abfragen ! Si ein bißchen unterbelichtet sind die ja doch noch !

  5. Und was machen diese Leute, wenn der Patient nicht mehr ansprechbar ist? Unten nachsehen? Das könnte heutzutage in die Irre führen.

    1. “Und was machen diese Leute, wenn der Patient nicht mehr ansprechbar ist?”

      Na warten, bis er wieder ansprechbar ist. Man weiß ja nie.
      Verstirbt der Patient in dieser Wartezeit, dann ist er kriminell. Denn das darf er nicht, solange nicht feststeht, welches Pronomen er/sie/es möchte.

      Ist doch wie bei Corona. Du darfst an einer Million Tode sterben, nur nicht an Corona.

  6. Vor über 40 Jahren machte ich die “Sofortmaßnahmen am Unfallort”. Eine alte Rote Kreuz Schwester wies uns Partner zu für die Herzmassage. Ich war knappe 16 und mein Partner eine Mittzwanzigjährige, die mein Zaudern erkannte und mich ermunterte mit: “Nur zu!”
    Mit 19 machte ich dann “Erste Hilfe”. Beim Abdrücken der Beinarterie muß man an den Schritt greifen – wir wurden zu der Zeit angewiesen um Erlaubnis zu bitten. Will sagen, der Sprung geschah bereits in den 80ern.
    Situation: Ich habe eine Verunfallte (ich bin herero) mit aufgerissener Beinarterie. Der Blutgeruch läßt Würgereiz hochkommen. Ich bin allein (es gab keine Handies) und muß handeln. Mein Hirn läuft im Overdrive und ich schwitze vor Nervosität. Die wahrscheinlich geschundene und nun verblutende Dame soll mich also in derartigem Zustand sexuell stimulieren können. Ich fand das damals schon gaga.
    Zu Jürgen R. -> die Frage stellte ich damals auch – Erlaubnis zu erbitten war Pflicht!

  7. Was sagen Schwule, durchaus mehr als zwei möglich, wenn der/die Penetrierte plötzlich eine Thrombose an der “Vagina” bekommt?

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