Dämpfer für grüne Spinnereien: Kurswechsel in der Wolfspolitik

Dämpfer für grüne Spinnereien: Kurswechsel in der Wolfspolitik

Wütende Proteste: Schäfer zeigen ihre von Wölfen gerissenen Schafe (hier in Stralsund) (Foto:Imago)

Während die Grünen auf größeren Skalen großflächig Naturräume einer immer radikaleren und irreren „Klimarettung“ opfern und für Sackgassentechnologien geschützte Mischwälder, idyllische Landschaften und Küstenregionen mit großer Biodiversität verschandeln oder gleich plattmachen lassen, verfolgen sie weiterhin naturromantische, irrationale Wiederansiedlungsprojekte von Spezies, die aus gutem Grund in Deutschland ausgerottet wurden. Hier ist vor allem die zur ideologischen Obsession getriebene Wiederausbreitung des Wolfes zu nennen, die Jahr für Jahr größere wirtschaftliche und auch ökologische Schäden anrichtet – schlicht, weil in einer reinen Kulturlandschaft, wie sie im dichtbesiedelten Deutschland existiert, für Spitzenprädatoren kein Platz mehr ist, es sei denn zu Lasten von Landwirtschaft und Viehzucht und potentiell auch Menschen.

Niedersachsen ist mittlerweile der Schwerpunkt der Wolfsausbreitung in Deutschland; über 500 der derzeit knapp 1.200 in Deutschland erfassten Tiere leben hier in mittlerweile 44 Rudeln. Insgesamt sind es 161 Rudel deutschlandweit, plus streifende Einzeltiere und Kleinstgruppen. Die Expansion hält ungebrochen hat. Da die Schäden für Landwirte mit Weidetierhaltung immer größer werden, hat sich die Landesregierung unter Ministerpräsident Stefan Weil (SPD), der den Wolf zur „Chefsache“ machen will, und seinem grünen Umweltminister Christian Meyer nun zu einer angeblichen „Wende” der Wolfspolitik bewegen lassen. Diese soll darin bestehen, Abschüsse fortan zu erleichtern und die Zahl der Tiere aktiv zu begrenzen. Der grüne Meyer erkennt zudem plötzlich seine Sympathien für tiergerechte Weidehaltung, die „von hoher Bedeutung“ sei, und verkündet, die Mittel für Herdenschutz und Entschädigungen auf 6,7 Millionen Euro aufstocken zu wollen.

Politisches Wunschdenken

Auch in diesem politischen Detail zeigt sich, dass grünes Wunschdenken letztlich an der Realität zerschellt. Viele Millionen Euro Steuergelder und Jahre später mit vieltausenden gerissenen Nutztieren wird nun das umgesetzt, was ausgerechnet die – na wer wohl – AfD als einzige Oppositionspartei im Hannoveraner Landtag seit Jahren gefordert hat. Sie war es, die seit Jahren das Problemthema Wolf auf die parlamentarische Tagesordnung gesetzt und immer wieder politisch thematisiert hatte. Für diese Realpolitik, zu der nun zähneknirschend auch die linksgrünen selektiven Naturträumer zurückfinden, wurde sie auch hier ignoriert und als reaktionär, rückständig und ewiggestrig gebrandmarkt. Doch „wegschauen, kleinreden und beschwichtigen” funktionierten nun nicht mehr, gibt sich
Alfred Dannenberg zufrieden, agrarpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag: Zu stark sei der Druck der protestierenden betroffenen Bürger und seiner Partei geworden. „Nun macht Weil das Thema zur Chefsache, weil sein grüner Minister Maß und Mitte verloren hat – darin, was ihm wichtiger ist: der Mensch und seine Weidetiere oder ein vermehrungsfreudiges Alpha-Raubtier.

Die Pläne gehen dabei auch jetzt noch lange nicht weit genug. Die Steuermillionen für „Herdenschutz“ etwa sind nämlich weitgehend nutzlos. Schon jetzt sind die Risslisten der Wölfe – übrigens nicht nur in Niedersachsen – voller Opfer, die hinter angeblich „wolfssicheren” Zäunen standen. Dannenberg: „Immerhin wird das Geld nun aufgestockt. Bislang waren Meyer und seine Leute allerdings bereits damit überfordert, die bewilligten Zahlungen den betroffenen Weidetierhaltern auch zukommen zu lassen. Das muss sich schleunigst ändern!” Ob Weils Worten der Einsicht auch Taten folgen, darf indes ebenfalls getrost bezweifelt werden;  denn ob beim Thema Wolf oder anderswo: Am Ende folgen SPD, CDU und FDP stets den grünen Taktgebern, egal, wie sehr es dem Land schadet. Das haben die letzten Jahre in Deutschland überdeutlich gezeigt.

31 Antworten

  1. Den Autor und seine Gattung sollte man in DL (und ueber all, wo es sonst noch auftaucht) ebenso gnadenlos und gruendlich ausrotten!

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    1. Ein Jogger wurde schon von den Wölfen gejagt und gerissen. Er hat wohl geschmeckt.
      Muss erst ein Kind getötet werden?

      Die Wölfe gehören abgeschossen. Sie haben hier nichts mehr zu suchen. Wolfszäune? Was soll der Quark? Wenn er nicht 5 Meter hoch ist, springen die drüber. Weg mit dem Wolf.

      Höre dem Mann mal genau zu:

      Es ist Irrsinn, diese Tiere hier wieder anzusiedeln. Für mich ist es Tierquälerei. Der Wolf weiß nicht, was er fressen darf und was nicht. Auch Menschen stehen auf seinem Ernährungsplan. Der Wolf hat noch nie einen Menschen angegriffen? Diese Lüge glaubte ich auch mal.

      Der Wolf ist kein Schoßtier. Er ist frei und kein Hund.
      Wenn der Wolf zutraulich ist, hat er Wolfstollwut. Und Du ganz schlechte Karten. Die Wolfstollwut ist eine andere als die, die durch den Fuchs übertragen wird.

      Weg damit.

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    2. Wenn das nicht, in ein paar Jahren, die vielen Wölfe gleich mit erledigen?!
      Aber dann „@egal“- könnte es durchaus sein, dass andere auch Opfer der Neubesiedlung werden?! Ich hoffe, oder Sie sollten dann hoffen, dass Sie nicht mit dabei sind?!
      Oder Familien, während sie im Wald spazieren gehen bzw. max. 2 Kg Pilze pro Person sammeln wollen?!
      Oder ein Campingwochenende, das grausig endet?!
      Obwohl ja Wölfe keine Menschen angreifen sollen, was ja nicht stimmen muss, unter bestimmten Bedingungen oder so?! Beispiele gibt es wohl zur Genüge?!
      Ich denke, den Schafen, Ziegen, Kühen, Pferden etc. gefällt das auch nicht so richtig?
      Grundsätzlich sind sie seit Jahrhunderten derartige Überfälle nicht gewohnt – fehlendes Fluchtverhalten?!
      Ja und wenn dann gleich mehr gerissen wird als gefressen werden kann – die Wölfe können sich ja wie im Schlaraffenland fühlen – ja was sagt dann eigentlich der Tierschutz dazu?
      Ist das nicht mutwillige oder geduldete, brutale Tötung von Nutztieren???
      Ist es vereinbar damit, dass gesunde Tiere praktisch umsonst sterben müssen?
      Nur weil der Mensch das, was er einmal den Wölfen vor langer Zeit angetan hat, wieder gut machen will oder zumindest denkt, dass er das muss oder tut???
      Eventuell werden auch welche von den Braun- oder Blaubären zerfleischt, die sich hier wieder ansiedeln sollen?! Aber diese kleinen Bösewichte werden ja, wenn sie sich nicht benehmen, vorsichtshalber gleich erschossen.
      Oder wenn Wanderer etc. von den Elchen, die ja auch willkommen geheißen werden, einfach in einem Panikanfall überrannt werden?
      Praktisch kaum ein Bürger kennt sich mehr damit aus, wie diesen Tieren gefahrlos zu begegnen ist und umgekehrt genauso! Haben die Tiere erst einmal erkannt, wie leicht sie sich der Quellen von Ansiedlungen oder Tierkoppeln bedienen können – dann werden auch sie umdenken – und das scheint bereits der Fall zu sein?!
      Und wenn die Gedanken einiger Wissenschaftler in die Tat umgesetzt werden?! In einigen gebieten Deutschlands gab es ja wohl auch Raubsauriere oder so?!
      Also auf ein Retorten-Neues?!
      Ich denke, mit Ihren Ausrottungsgedanken, gegenüber dem Autor, sollten Sie etwas zurückhaltender sein oder zumindest nachdenken bevor Sie losschreiben?!

  2. na ja, mag sein, dass wir ein paar Wölfe zuviel in DE haben.
    Aber da haben wir ja wohl deutlich andere und größere Probleme mit dem zuviel in DE !

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  3. Das war schon vor Jahren voraus zu sehen. Die Wolfsromantik ist genauso so eine Fehlentwicklung wie bei der Zureise von Fremden. Es funktioniert ganz einfach nicht!
    Ich habe mal so ein im Blutrausch zugerichtetes Pony gesehen, es war grausam…

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  4. „Wer Augen hat zu sehen, der sehe!“ Die Grünen waren gegen Kriege und sind jetzt die übelsten Kriegshetzer. Sie waren gegen Atomkraftwerke und sorgen jetzt europaweit dafür, dass diese Ökostatus bekommt. ( In Deutschland gibt es noch versprengte Widerstandsneste.) Sie waren auch für biologische Landwirtschaft und bekämpfen diesen Kleinkram nun im Interesse der Agrar- und Tierwirtschaftskonzerne energisch. Womit? MIT WÖLFEN! Und jawohl, die anderen Blockparteien werden dieser Elitetruppe der Globokonzerne folgen.

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    1. Deshalb sollten sich die Grünen und ganz vorne die Frau Annalena Baerbock Rotkäppchen-Müzen verschaffen

  5. Finde ich zu den meisten Ihrer Artikel Zustimmung, so finde ich sie zu diesem absolut nicht.
    Grund: Wölfe sind Tiere, sie wurden nicht angesiedelt, sie sind von selber gekommen, sie dürften sogar sehr lange Zeit vor dem Menschen hier heimisch gewesen sein. Wenn Sie dazu schreiben: Millionen von Euro verschwendet, so muss ich fragen, wenn der Staat Milliarden ins Ausland trägt, macht es nichts? Wenn er für Herdenschutz und tote Schafe Geld ausgibt, ist es Verschwendung?
    Nein, der Artikel gefällt mir überhaupt nicht. Es muss doch möglich sein, miteinander zu leben. Ich bin weder grün noch links, ich bin ein Freund der Natur, so einfach ist das. Der Mensch macht sich alles untertan, nichts hat mehr Platz und Lebensraum neben ihm. Das hat gar nichts mit Politik zu tun, wenn man dafür einsteht.
    Und wetten, dass der Artikelschreiber Hunde auch nicht mag oder sogar fürchtet?

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    1. So sieht es in Gehirnen von Wolfsliebhabern aus. Die Wölfe waren zuerst da. Sie sind die indigenen. Sie wurden von Rassisten ausgerottet und vertrieben und kommen nun in ihre angestammte Heimat zurück. Das erinnert mich an eine andere Geschichte. Aber ich würde gerne wissen, was die Schafe zu diesen Mördern sagen.

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    2. Dem Artikel kann man voll und ganz zustimmen. Frau Lenz, auch beim Thema Natur und Tierliebe sollte man Fakten nicht ausblenden und so nur noch emotional reagieren. Über die Ökobilanz der lieben Vierbeiner sollten sie sich mal informieren, die ist nämlich grottenschlecht!

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    3. Die „Flüchtlinge“ sind auch von selbst gekommen und nun haben wir das Dilemma.
      Es passt ganz einfach nicht. Finden Sie es gut, dass Wölfe im Blutrausch zig Tiere erlegen, die sie nicht einmal als Nahrung benötigen? Die Tiere leiden bei den Angriffen bestialisch und der Wolf bleibt ein gefährliches Raubtier Punkt.

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    4. „Es muss doch möglich sein, miteinander zu leben.“

      Klar gibt es die. So wie unsere Vorfahren auch, die ihn ausrotteten.

      Er verbreitet die Wolfstollwut. Er reißt auch Menschen. Siehe weiter oben, da habe ich einen Link zu Herrn Pollmer gesetzt. Höre ihm zu. „Wolfinfo Aktuell LIVE TALK 23 ( Rotkäppchen lügt doch nicht! )“ YouTube. Höre Dir den Irrsinn durch den Wolf und um ihn einfach mal an.

      Wölfe willst Du hier nicht haben. Einen toten Menschen gibt es schon. Unsere Kinder können nicht mehr durch die Wälder und Auen streifen, Wölfe lauern dort auf sie. Müssen erst Kinder gerissen werden? Müssen erst Kinder zu Tote gehetzt werden? Müssen erst Kinder bei lebendigem Leib gefressen werden?

      Wahrscheinlich. 🙁 Die Wölfe werden gequält, da sie hier keinen Platz haben.

    5. Wie kommen Sie zu solch verächtlicher Hetze gegen Menschen, die Hunde fürchten (bzw. nicht mögen)? Haben Sie Einblick in deren womöglich traumatische Erfahrung mit solchen Tieren, zumeist schon im Kindesalter?

      „Der Mensch macht sich alles untertan“, ein weiteres unnatürliches Einfaltsgejammer, denn תּוֹרָה BERICHTET FOLGENDES: „G’TT SPRACH: Sie (Menschen) sollen schalten über das Fischvolk des Meeres, den Vogel des Himmels, das Getier, die Erde all, und alles Gerege, das auf Erden sich regt.“ – Die Schrift [Buber-Rosenzweig] (1929), geschrieben für jüdische Menschen; in „christlichen Übersetzungen“ heißt dieses SCHALTEN ÜBER „sich die Welt untertan machen“! Das sicherte das Leben der Spezies „Mensch“!
      Vielleicht ist Ihnen ja unbekannt, dass alle Tiere ausschließlich nach einem Prinzip leben, nämlich dem des Eigennutzes!

      Was in diesem Zusammenhang auch prädatorische Angriffe auf Menschen angeht, so gibt es einen aktuellen Bericht:
      Frau von drei Wölfen verfolgt: „Habe ihren Atem gehört“
      https://www.infranken.de/deutschland/horror-trip-in-visselhoevede-junge-frau-von-drei-woelfen-verfolgt-art-5647424
      Und kommen Sie nicht wieder mit der alten Leier vom zu unterbindenden Fluchtreflex eines Menschen, denn die drei Wölfe rannten plötzlich auf die junge Frau zu, als sie aus einiger Entfernung nur stehend beobachtete, wie Wölfe eine Pferdekoppel umringten und die Tiere bereits panisch reagierten.

      Ich gehe nicht davon aus, dass Sie internationale Studien und Erhebungen zum Thema „Wölfe“ lesen, will aber dennoch aus einer aktuellen des Norwegian Institute for Nature Research zitieren (Wolf attacks on humans: an update for 2002–2020):

      „Im Juni 2018 wurden in der Stadt Wetlina im Südosten Polens drei Menschen von einem Wolf gebissen, ein Erwachsener am 12. Juni und zwei Kinder im Alter von 8 und 10 Jahren am 26. Juni. Nach dem zweiten Angriff wurde ein Wolf erschossen. Die Genetik deutete darauf hin, dass es sich um einen reinen Wolf handelte (also keinen Hybriden!), und der Test auf Tollwut war negativ.
      Man hatte gesehen, dass sich ein Wolf im Dorf aufhielt, und Bilder, die in den vorangegangenen Tagen in den sozialen Medien veröffentlicht wurden, zeigten einen Wolf, der keine Angst vor Menschen hatte und ihre Nähe tolerierte.

      Am 22. März 2009 wurde ein 67-jähriger Mann in seinem Hinterhof im Nordosten Kroatiens von einem Wolf angegriffen. Er erlitt schwere Schäden an Händen, Armen, Beinen und Gesicht. Das Opfer erhielt eine postexpositionelle Behandlung und eine rekonstruktive Operation und überlebte. Der Wolf wurde am selben Tag erschossen, als er einen Polizisten angriff, und eine Laboranalyse bestätigte das Vorhandensein von Tollwut (Lojkic et al. 2010).

      In einer Reihe von Arbeiten beschreibt Behdarvand (Behdarvand et al. 2014, Behdarvand & Kaboli 2015) eine Serie von 53 Wolfsangriffen auf iranische Menschen im Zeitraum 2001 bis 2012. Die Daten basieren auf persönlichen Interviews mit Überlebenden oder Zeugen von Angriffen, über die offiziell berichtet wurde und die zu Schadensersatzforderungen führten. Die meisten Angriffe (33) richteten sich gegen Kinder. Bei insgesamt fünf Angriffen kamen die Opfer ums Leben, bei allen handelte es sich um Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren.
      Obwohl Tollwut im Westen Irans weit verbreitet ist, auch unter Wölfen (Gholami et al. 2014, 2017), wurde sie durch entsprechende Untersuchungen vorgenannter Angriffe ausgeschlossen. Die Landschaft ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, mit nur kleinen Flächen natürlicher Vegetation und einer hohen Bevölkerungsdichte (88 pro km²). Da Viehhaltung vorherrscht, führt dieses „Nahrungsangebot“ dazu, dass Wölfe in der ländlichen Landschaft ständig von der unmittelbaren Nähe der Menschen angezogen werden. In den Jahren 2015 und 2016 wurde in den Medien über weitere Angriffe auf Kinder (fünf nicht tödlich, einer tödlich) aus derselben Provinz berichtet.“

      In Deutschland leben 232 Menschen auf einem km², also weit mehr als im Iran! Damit ist die Bundesrepublik eines der am dichtesten besiedelten Länder Europas.
      Was im Übrigen stets ausgeklammert wird, ist, dass auch in Deutschland Wölfe an Tollwut erkranken können.

    6. würden die deutschen jäger nicht jedes jahr über 4 millionen tiere nur so zum spass abknallen, hätten die wölfe genug beschäftigung!

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  6. Grimms Märchen lässt grüßen: Die Grünen und der große böse Wolf. Wahlweise auch Grünkäpchen und der böse Wolf oder 7 Grüne und der böse Wolf und zum Schluss drei kleine Grüne und der böse Wolf.
    Das die Brüder Grimm soviele mahnende Märchen erzählt haben,weil Wölfe auch Menschen in Rudeln angreifen, verstehen die ideologiegetriebenen Grünen nicht mal dann, wenn ihnen der große böse Wolf im Bundestag in den Arsch beissen würde. Infantil ist noch ein harmloser Ausdruck für die Grünen Weltverbesserer, die in ihrem WQahn alles zerstören was den Bürgern lieb und teuer ist.

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  7. Da kriegen ein paar schießgeile Idioten wieder einen feuchten Fleck auf der Hose, bei der Vorstellung einen Wolf zu schießen. Man sehe sich an was wir den Tieren tagtäglich zigtausendfach in den Schlachthäusern antun, das ist viel schlimmer als ein paar gerissene Schafe über die sich hier ein paar Heuchler aufregen.

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    1. Hier kann man sehen, wie Emotionen das Denken zerstören. Der Mensch isst mehr Tiere, als der Wolf Schafe frisst. Deshalb darf man den Wolf nicht abschießen. Helau!

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    2. „Man sehe sich an was wir den Tieren tagtäglich zigtausendfach in den Schlachthäusern antun“

      So schnell und schmerzlos töten, wie möglich. Gut, Moslems und Juden quälen die Tiere dabei. Nennt sich Hallal oder Koscher.
      Aber das trifft nicht auf unsere Schlachter zu.

      Der Wolf hetzt seine Beute bis zu 3 Tage und frisst sie bei lebendigem Leib. Er verletzt sie nur.
      Er tötet wahllos. Und wenn es blöd läuft, dann verletzt und tötet er mehr, als er fressen kann. Nennt sich Blutrausch. Unsere Vorfahren haben uns davon befreit. Von der Tollwut ganz zu schweigen. Die Wolfstollwut ist eine andere als die, die durch Füchse übertragen wird.
      Auch Menschen stehen auf seinen Ernährungsplan. Einen hat er schon zu Tote gehetzt und gefressen.
      Du kannst Dich gern dem Wolf als Futter anbieten. Ist Dein Körper, damit kannst Du tun und lassen, was immer Du willst.
      Aber Du hast kein Recht, andere Körper als Mahlzeit anzubieten.

      Du verwechselst wohl den Wolf mit dem Hund. Der Wolf ist frei, der Hund ein Sklave.

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  8. Ob wir vom Wolf gerissen werden oder vom Moslem die Kehle durchschnitten bekommen, läuft am Ende auf dasselbe heraus.

    Beides Konsequenz selbsthassender grüner Ideologie-Politik!

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  9. Sehr guter Aufsatz, dem ich nur vollumfänglich beipflichten kann. Was ist der Wolf anderes als ein Waschbär, oder eine Ratte. Man muss den Wolf auch nicht schützen, sondern bekämpfen. Auch ist der Wolf nicht vom Aussterben bedroht.
    Unangebrachte und übertriebene Tierliebe ist hier fehl Platz. Ich bin auch absolut tierlieb und liebe Schafe und andere nützliche Tiere. Es gibt ja sogar Leute, die füttern sogar Kanalratten. Bekloppt.
    Knallt den Wolf endlich ab, bevor es zu spät ist.

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    1. Sehr gut erkannt! In Berlin ist die Dichte der Kanalratten, die sich gerne von denen füttern lassen, die sie am meisten hassen, mit am höchsten. Wird Zeit, dass der Rattenfänger von Hameln aufersteht und sie allesamt ausrottet!

      Eine Frage habe ich dennoch:
      Was genau ist denn zu spät, wenn man den Wolf nicht abknallt?

  10. Der Terror der Wölfe lässt sich bestens nutzen:

    Kampf gegen die kleinteilige Landwirtschaft, gegen konservativ eingestellte landwirtschaftliche Familienbetriebe mit Weidetierhaltung und Schafzüchter, die das Fleisch oft direkt an die Verbraucher verkaufen. Sie stehendem grünen Umbau zugunsten großer Agrarkonzerne im Wege.
    Beste Ablenkung von den Großkatastrophen der ständig steigenden Kriminalität aus den Reihen (einzelner) muslimischer Migranten und der wirtschaftlichen Talfahrt mit düstersten Zukunftsaussichten durch horrende Energiepreise und einer „Klima über Alles“-Ideologie anstelle einer soliden Wirtschaftspolitik.

    Wölfe sind nicht am aussterben, sie haben in einer dichtbevölkerten Kulturlandschaft nichts zu suchen. Osteuropa, Russland und Skandinavien haben genug Raum, Natur und Wölfe. Lassen wir uns nicht ablenken und irreführen!

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  11. Wir beschweren uns, dass wir uns bald nicht mehr frei bewegen dürfen und dem Lebewesen, dass lange vor uns hier seine Heimat hatte und gerne wieder hätte, aus fadenscheinigen billigen Ausreden gleich zu ermorden nur weil es überleben will und Hunger hat? Wenn der Mensch aufhören würde aus egoistischen Gründen zu jagen um selbst die Natur zu zerstören, könnten die wirklichen Naturschützer, die wunderbaren Wölfe, viele verlorene Tiere wieder zurückbringen und die Natur in Einklang bringen! Durch sie, hätten wir wieder mehr verschiedene Nahrung in Hülle und Fülle! Der Mensch ist geboren, um sich mit seiner Dummheit selbst zu vernichten!

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  12. @Tremap:
    Das ist eine ungewoehnliche Sicht der Dinge macht jedoch Sinn.
    Durch die Wolfsrudel werden die kleinen Bauern und Schafszuechter terrorisiert und muessen aufgeben, da sie sich den finanziellen Schaden nicht mehr leisten koennen und ihre sterbenden , ausblutenden Tiere, nach einem Wolfsangriff toeten muessen.
    Ob dass nicht geplant war? Einigen NWO Planern und Parteien traue ich inzwischen alles zu.

    Vor ca. 40 Jahren kannte ich ein en Forscher , der sich ein Wolfsrudel in einem Gehege
    hielt, frei herumstreunende Wolfsrudel gab es damals , meines Wissens nach nicht.
    Vermutlich sind die Woelfe ueber offene Grenzen aus dem Osten eingewandert oder wurden sie doch extra angesiedelt?
    Jedenfalls gehoeren sie nicht in dicht besiedelte Laender, wie Deutschland .
    Sogar Laender wie Canada und einige US Staaten wollen die Wolfspopulation einschraenken.
    In dem Staat, in dem ich lebe kommt schon mal ein Braunbaer, Wolf oder Moose in den Backyard und aufs Grundstueck, doch die Leute, meist Bauern, wissen damit umzugehen.

    Die Gruenen und liberalen Tierschuetzer finden es also voellig normal , wenn Woelfe Schafe und Pferde toeten und diese Tiere dann langsam verbluten, aehnlich wie die Schafe beim islamischen Opferfest, schon seltsam.

  13. Ich denke nicht, dass Deutschland zu viele Wölfe hat, sondern zu viele Menschen und zu viele Spinner. Der Lebensraum der Tiere wird immer mehr eingeschränkt und durch den grünen Windwahn beschleunigt. Damit kommen sie Menschen und deren Vieh immer näher. Aber intelligent wie Deutsche nun einmal sind, ist der Sündenbock gefunden, es ist der Wolf, er schon einmal aus gutem Grund ausgerottet wurde. Es gibt keinen guten Grund, um eine Spezies auszurotten. Warum nicht die Deutschen ausrotten? Also, mehr Vernunft und weniger Emotionen wären angesagt und mehr Eigenverantwortung der Schäfer und Landwirte. Schäfer und ihre Herden gibt es seit ewigen Zeiten und dazu gehörten Hütehunde, die die Schafe vor Wölfen schützten und die Herde zusammenhielten. Die Schäfer von heute haben keine Hunde mehr, schon längst nicht mehr, wenn ein Schaf stirbt, oder wie in den vergangenen Monaten, einem Wolf zum Opfer fällt, muss der Steuerzahler dafür bluten. So ist es einfacher und Geld heilt in diesem Land alles. Aber der dumme Egoismus bleibt und das ist, neben der Feigheit und der eklatanten menschlichen Defizite im Land, ein weiterer Sargnagel für alles Leben. Nirgendwo laufen so viele Memmen herum, die nur die Hand aufhalten und fordern und deren einzige Reaktion auf irgendwelche Unwägbarkeiten oder Probleme Gewalt ist, aktiv oder passiv.

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  14. Ich beschäftige mich schon seit längerem mit diesem Thema und es ist eine gewollte Katastrophe. Der „schwarze Peter“ beim Nichthandeln wird regelmäßig von der EU nach Deutschland und von dort an die jeweiligen Landesregierungen und zurück geschickt. Gibt es dann doch mal eine Art Abschußgenehmigung, legt sofort eine Naturschutzorga Klage ein und nix wird getan.

    Dahinter steckt, ganz klar, eine Agenda, die man kurz unter der Begrifflichkeit „rewilding Europe“ zusammen fassen kann, es gibt auch eine solche NGO, schon länger.

    Die machen das einfach so, ohne uns zu fragen. Dann heißt es, der Wolf sei gekommen, um zu bleiben. Ja klar, wenn man ihn nicht abschießt, dann bleibt er, logisch. Wer verfügt das, daß er bleiben darf? Wie gesagt, wir wurden nie gefragt. Es werden uns „von oben herab“ Raubtiere quasi aufgezwungen. Der Bär kommt demnächst auch, um zu bleiben.

    Mittlerweile soll es Dörfer in Sachsen geben,da läuft kein Hund und keine Katze mehr frei rum, der Wolf hat alles weg geholt. Menschen haben Angst, ihre Kinder ohne Begleitung zur Schule zu schicken. So weit ist es schon. Dem muß unbedingt Einhalt geboten werden.

    Es gibt kein Leben MIT dem Wolf, so einfach ist das. Und Grüne? Die sind nicht dumm. Die sind gefährlich.

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  15. Harharhar… 😂🤣😂

    Die Community kratzt sich bei diesem Thema gegenseitig die Augen aus. Sonst ist man sich hier im Großen und Ganzen einig, aber beim Thema Wolf ist hier richtig Party und … 😂

    Ich bin auch ein Wolfsliebhaber, bin aber dagegen, dass in diesem extrem totalitären, mit über 80 Prozent von rotgrünen Vollidioten überbesiedelten Shithole, der Wolf ansässig wird, denn DAS (!) hat der liebenswerte Wolf einfach nicht verdient!

    In Nordamerika wird der Wolf bei vielen indigenen Stämmen hoch verehrt. Zu Recht! Allerdings hat der Norden Amerikas auch nicht im Ansatz eine so extreme Bevölkerungsdichte wie dieses bunte Öko-Sozialisten-Shithole.

    Nehmt die rotgrünen dicken Wuchtbrummen als Wolfsfutter, um von den Herden abzulenken. Da gibt’s jede Menge von denen und die Wölfe haben eine fetthaltige Kost. [/satire oFF]

    1. Ich wage zu bezweifeln, dass Du auch so reden würdest, wenn Du der Besitzer der Schafe wärst.
      Du hast kein Recht, andere Menschen zu schaden.

      Aber wer nichts hat, der hat halt auch keinen Respekt vor anderen Menschen Eigentum.