Samstag, 27. Juli 2024
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Der „Scheinwohner“: Die Spiegel-Kampagne gegen Petr Bystron wird immer lächerlicher

Der „Scheinwohner“: Die Spiegel-Kampagne gegen Petr Bystron wird immer lächerlicher

Mal wieder etwas ganz Großem auf der Spur: Ann-Katrin Müller vom “Spiegel”-Hauptstadtbüro (Foto:Imago)

Nachdem bereits die letzte Kampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron fürchterlich nach hinten losging, blamiert sich das frühere Nachrichtenmagazin “Spiegel” nun mit einem Vorwurf, der an Absurdität kaum zu überbieten ist. „Bystrons Goldbarren: Ist es das Nazigold?“ oder „Bernsteinzimmer bei Bystron gefunden!“ – mit solchen Zeilen quittierte das Netz absurde Vorwürfe, in Petr Bystrons Berliner Abgeordnetenwohnung seien Unterlagen gefunden worden, die den Besitz von Goldbarren belegen würden. Was sogar stimmte. Nur interessierte das niemanden – zumal das Gold Bystrons Mutter gehört, für die er als Vormund fungiert.

Nun aber titelte der “Spiegel” folgendes: „AfD-Politiker Bystron nutzt offenbar Scheinwohnung in München“, und fabuliert weiter: „Nach Spiegel-Informationen wohnt der Politiker wohl nur zum Schein in seinem Münchner Wahlkreis.“ Petr Bystron lebt mit seiner Familie seit Jahrzehnten in München. Bis kürzlich in der Türkenstraße (ja, ja, doch, doch, die heißt wirklich so!) – doch die Wohnung wurde ihm gekündigt, da es dort wiederholte Angriffe militanter Linksextremisten auf Bystron gab.

Bystron: Verleumderische Berichterstattung

Für die federführende Berliner Hauptstadtredaktion des “Spiegel” um Ann-Katrin Müller jedoch residiert Bystron gleichwohl an einer “dubiosen Meldeanschrift“. Bystron ist sprachlos. Der Deutschen Presse-Agentur (dpa) sagte der zweite AfD-Spitzenkandidat für die Europawahl am Dienstagabend: „Es handelt sich um keine Scheinwohnung. Ich habe einen ordnungsgemäßen Mietvertrag, werde jedoch am Einzug gehindert, weil sich der Vormieter weigert, trotz Kündigung auszuziehen. Dies ist dem ‘Spiegel’ auch bekannt. Die Tatsache, dass er trotzdem so verleumderisch berichtet, bestätigt nur, dass es sich um eine Kampagne handelt, mit dem Ziel, mich und die AfD bei dem Wahlen zu beschädigen.

Ach, und übrigens: Der Vormieter, der sich weigert auszuziehen, ist – laut “Spiegel” – ein “vorbestrafter Flüchtling“, der in den achtziger Jahren aus der Türkei nach Deutschland kam. Ja, Sie haben richtig gelesen: Der „Spiegel“ meint also, ein “Flüchtling“ hilft dem bösen “Rechtsextremisten“ Bystron mal eben mit einer Scheinadresse aus…

5 Responses

  1. Solange wir Scheinjournalisten, wie Ann-Kathrin Müller und Scheinpolitiker, wie Habeck, Bärbock, Scholz, MAStraZi, und deren Scheingefolge haben, können wir ja die Scheindemokratie weiterbetreiben. (Sarkasmus aus) Scheint zumindest so.

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  2. Wir haben einen übergriffigen Staat od. besser eine übergriffige Regierung mit den willigen Helfern, den Medien.
    Das GG, welches so laut gefeiert wurde wird mit Füßen getreten und mißachtet. Und wenn sich der Wind dreht, will es wieder keiner gewesen sein od. gewußt haben.

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  3. Was soll man dazu noch sagen!? Wenn der SPIEGEL tatsächlich, mit welcher Motivation auch immer, wider besseren Wissens, verleumderisch agiert, sollte man es wie Strack Zimmermann machen und klagen klagen klagen!

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  4. Faeser will die Meinungsfreiheit abschaffen und hat dazu ein Papier des Grauens erstellt:

    Schüler werden aus dem Klassenzimmer geholt, um eine Gefährderansprache zu halten. Die Kavallerie rückt bei denjenigen vor, die sich erdreistet haben, die Regierung zu kritisieren. Parteien sollen verboten und Kontobewegungen beobachtet werden. Und wäre der Angriff auf die Demokratie noch nicht groß genug, kommen nun auch aus den Reihen der Grünen weitgehende Forderungen zur Beschneidung der Sozialen Medien.
    https://philosophia-perennis.com/2024/03/20/zensur-der-sozialen-medien-gruene-haben-immer-noch-nicht-genug/