Montag, 6. Mai 2024
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Deutsche Hochschulen finden Islamisten und Irans Mullah-Regime dufte

Deutsche Hochschulen finden Islamisten und Irans Mullah-Regime dufte

Enge Kontakte zwischen Mullahs, Islamisten und deutschen Hochschulen (Symbolbild:Screenshot/Conservo)

Die deutschen Universitäten und Fachhochschulen sind heutzutage Orte, wo Studenten gravierenden Punkteabzug erhalten, wenn sie das Gendersternchen unterlassen. Bessere Karten hat man offenbar hingegen, wenn man mit dem islamischen Terrorismus sympathisiert. Eine Untersuchung der amerikanischen Organisation „United Against Nuclear Iran“ (UANI) nährt erneut die Befürchtung, dass unser demokratischer Staat längst vom Islam unterwandert ist.

In dem Papier wird verdeutlich, dass fünf deutsche Universitäten Verbindungen zu Terrorunterstützern im Iran unterhalten. Bereits seit 2010, berichtet “Bild“, sollen die Unis in Potsdam, Frankfurt am Main, Paderborn, Münster und die FU Berlin mit der iranischen Universität der Religionen und Konfessionen (URD) in Ghom in Kontakt stehen. Die Kontaktanbahnung ging damals los wie immer: “Studentenaustausch”, Delegationen, Workshops, gegenseitige Unterstützung im Forschungsbereich. Netzwerke entstanden, die schlimme Befürchtungen wecken. Gefördert wurde das Ganze vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD), den der Michel wiederum aus dem eigenen Geldbeutel finanziert.

Wenn der Studentenaustausch zum Terroristen-Au-pair mutiert

Vor allem im ideologischen Bereich übte Ghom mehr Einfluss auf Deutschland aus als umgekehrt. Und wie könnte es auch anders sein – hofiert die URD doch auch Terrorversteher und -unterstützer, welche die Vernichtung Israels fordern. Persönlich vor Ort war beispielswiese schon Sheik Naim Qassem, Generalsekretär der Hisbollah-Miliz, der am Nikolaustag 2018 den Campus der URD besuchte. Am 23. Mai 2021 veröffentlichte die iranische Universität zudem den Aufruf: „Es gibt keine andere Option als den bewaffneten Widerstand!“. Gemeint war die Rechtfertigung des Terrors gegen Israel.

Präsident der URD ist Dr. Seyyed Abolhasan Navvab, der bereits mehrere führende Positionen innerhalb der iranischen Revolutionsgarde (IRGC) bekleidete. Die Gruppierung ist für Folter, Unterdrückung und ihren Fanatismus bekannt und wurde in den USA bereits als Terrororganisation eingestuft. 2013 unterzeichnete Navvab den Kooperationsvertrag mit der Uni Paderborn. Innerhalb der IRGC war er damals Chef der Abteilung für Ideologie und Politik, wo man schon mal zur Ermordung von Juden und Christen aufruft. Außerdem unterhält Navvab enge Verbindungen zur Al-Quds-Brigade, zu deren Terrornetzwerk unter anderem auch Hamas und Hisbollah gehören.

Deutsche Unis haben keine Berührungsängste mit Islamisten und Terrorregimen

Die Reaktionen der betroffenen deutschen Universitäten sind entweder verhalten, überrascht oder bleiben vollkommen aus. So hielt beispielsweise FU-Professor Johannes Niehoff-Panagiotidis erst im Juli dieses Jahres einen Vortrag an der URD. Die Uni Paderborn relativierte, es hätte zwischen 2012 und 2021 eine “institutionelle Kooperation” gegeben, die jedoch nicht erneuert wurde. Sie bestand also auch zu jener Zeit, als Hisbollah-Führer Qassem an der URD begeistert begrüßt wurde.

Auf die Terrornetzwerke des Herrn Navvab wurde nicht weiter eingegangen. An der Uni Frankfurt soll es sich um ein nur “befristetes Projekt” im Bereich der evangelischen Theologie gehandelt haben; von der Revolutionsgarde will man dort nichts gewusst haben. Genauso verhält es sich an der Universität Münster, wo man angibt, es habe keine echte Kooperation gegeben, sondern nur ein wissenschaftliches “Einzelprojekt”, das der Münsteraner Professor Mouhanad Khorchide begleitet habe. Khorchide ist kein Unbekannter: Der gute Mann ist Buchautor (etwa „Islam ist Barmherzigkeit“, erschienen beim einstmals konservativ-katholischen Verlag Herder), Professor für Religionspädagogik und Gründer des Muslimischen Forums Deutschlands, welches in der Ära der Alleinherrschaft Angela Merkels mit Unterstützung der Konrad-Adenauer-Stiftung gegründet wurde. Khorchide agitiert gerne gegen den „humanistischen Islam“, wurde für diese und andere Doppelzüngigkeiten allerdings von verschiedenen Seiten mehrfach scharf kritisiert.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf Conservo.

8 Antworten

  1. Feine Sache: Lernt der eine Mullah dann doch noch Lesen und Schreiben – bevor er den milchgesichtigen toitschen Blödkopp mit Peitsche und Messer behandelt.

  2. Warum die ganzen Schneeflocken, die Schwulen und Leben, die eigentlich emanzipierten Frauen des Westens den Islam so toll finden werde ich nie verstehen.
    Die oben Genannten sind die ersten die unter dem Islam leiden müssten.

    Meine Erklärung: Man hasst die Juden und den Kapitalismus halt noch mehr. Für extrem Rechte gilt das ähnlich. Sonst nie ein positives Wort für Araber über die Lippen kommend heißt es nun “die arme palästinensische Bevölkerung, Völkermord von Juden ausgehend”.
    Da wird der Hass ggü Arabern nur noch vom Hass ggü Juden getoppt.
    Meine Meinung dazu.

    1. Hallo Matthias, ich kann mir das nur so erklären, dass sich die Schneeflocken, Schwulen und Lesben in einer Art dekadenter Verblödung befinden. Das geht u.U. so lange, bis sie durch ein persönliches Erlebnis aus ihrem Dämmerzustand erwachen. Bei den emanzipierten Frauen handelt es sich um eine einfältig-romantische Sehnsucht nach afroorientalischen Sex. Das wird natürlich keine dieser Tussen zugeben, da sind sie dann doch zu spröde, da fahren sie dann eher nach Malta zum “Sprachkurs”.
      Dass die Rechten die Juden mehr hassen als die Orientalen, würde ich so nicht sagen. Die einen hassen eben die Zionisten und die Anderen hassen die Araber mit ihrer Koran, Scharia, Burka, Baukran und Messer-Kultur mehr.
      Oftmals hält sich das auch die Waage, dann wird es schwierig.

  3. alle gespendeten waffen und geld zurück nach deutschland.. alle politiker und faulenzer in die wüste….wir müssen uns selber retten … wir erklären allen angriffslustigen volldeppen die deutschland verändern wollen den krieg…
    wir schaffen das…

  4. @DEUTSCHE HOCHSCHULEN FINDEN ISLAMISTEN UND IRANS MULLAH-REGIME DUFTE
    na ja – wenn man sich den Niedergang des Drittmittel-Bordells so ansieht, und die hellen Geister der Namenstänzer, dann ist das doch nur natürlich ! Sie haben doch sonst nichts mehr zu bieten, mit dem sie ihre Existenz rechtfertigen können !

  5. Bafög streichen und den Studienplatz sofort aufkündigen.
    Solche irrationalen Studenten braucht kein Land der Welt.
    Werden nicht gebraucht, können weg.

  6. Die staatliche Hochschulbildung in Deutschland erreicht dank Ampel ihren Höhepunkt:
    https://femref.uni-oldenburg.de/landing/programm/events/how-to-sell-sex-online-fast/
    So werden die grenzenlosen Bedürfnisse von bunten Gästen auf akademischem Niveau befriedigt.
    Der aktuelle Unfriede belegt jedoch, dass zu voller Befriedigung noch Forschungsbedarf besteht.

    Wie man von transatlantisch verpflichteter Bild-ung lernen darf, wird auch die Großimporteurin
    des neuen Antijudaismus noch immer großzügigst steuerbezahlt beschönigt:
    https://www.bild.de/politik/inland/politik/30-000-euro-pro-jahr-steuerzahler-blechen-noch-heute-fuer-merkels-haare-86054346.bild.html