Samstag, 11. Mai 2024
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Deutsche Talfahrt: Steuereinnahmen sinken immer schneller

Deutsche Talfahrt: Steuereinnahmen sinken immer schneller

Feldzug gegen die schwindenden Leistungsträger im “Ländle”: Grüne Bayaz, Kretschmann (Foto:Imago)

Selbständige und Freiberufler sowie der gesamte Mittelstand bekommen es in diesen Tagen zu spüren: In den Finanzämtern ist die Hölle los. Ranghohe Landespolitiker machen Stippvisiten und scheißen das führende Personal zusammen, von oben wird immenser Druck auf alle Mitarbeiter der Finanzbehörden ausgeübt. Toleranz für Fristenüberschreitungen bei der Abgabe der Steuererklärungen? Zero! Wer im Krankenhaus liegt und gerade nicht in der Lage ist, gleichzeitig am Schreibtisch zu sitzen und seine Bewirtungsaufwendungen oder Taxiquittungen zu sortieren, der sollte nach der Entlassung schnellstens Krankenberichte und ärztliche Atteste an den Krakenfiskus nachreichen – und die weitere Genesung vielleicht erstmal lieber verschieben, damit ihm nicht der Gerichtsvollzieher noch bis in die Reha oder in die Arztpraxen folgt und dort Goldkettchen und Armbanduhr pfändet. Zero Fristverlängerung, Zero Tolerance!

Innerhalb der Ämter gärt es: In immer kürzeren Phasen werden Sachbearbeiter der Finanzämter in Personalrochaden wegrotiert; die dahinterhockenden Abgreifer aus den steuereinsackenden Parteien denken sich übelste Sachen aus, um “Fehlentwicklungen” im Keim zu ersticken. Zum Beispiel könnte es ja sein – zumindest, wenn es sich zufällig um einen Mensch nicht nur aus Fleisch und Blut, sondern auch noch mit Herz und Hirn handelt -, dass dieser seinem einfachen „Steuerkunden“ gegenüber ein staatlicherseits nicht vorgesehenes Verständnis entwickelt und realen Einblick in die Schicksale und persönlichen Lebensbedingungen der Steuerzahler nimmt – und sich dann am Ende noch emphatisch oder menschlich verhält und Toleranzen zeigt. Fraternisierung mit den Steuerknechten und Zahleseln? Wo kommen wir da hin! Klar, dass das die politischen Zwangsgeldeintreiber ablehnen. Sowas geht gar nicht! Kohle her! Wer arbeitet, ist schuldig oder steht wenigstens unter Generalverdacht!

Leistungsträger und Steuerzahler unter Generalverdacht

Selbständige und kleinere oder größere Unternehmner sind potenzielle Verbrecher, Steuerhinterzieher, Ausbeuter und gehören eigentlich mindestens dreimal täglich enteignet. Deshalb sollen seit einigen Jahren schon alle Sachbearbeiter wohl nur noch maximal zwei Jahre lang ein und denselben Steuerzahler betreuen dürfen (weil Kungeleigefahr, ist klar…), danach kommt der nächste Sachbearbeiter, bewußt bei Null anfangend. Dass der dann oftmals von Tuten und Blasen, von den fallbezogenen Details und den beruflichen wie finanziellen Hinterbedigungen der jeweiligen Steuerkunden nicht die blasseste Ahnung hat, spielt keine Rolle. So erklärt sich das in zunehmender Häufigkeit auftretende, bizarre Unverständnis der Sachbearbeiter gegenüber der Einkommenssteuer-Steuerklientel und ihre Ignoranz gegenüber der individuellen Problematik, bei Unternehmern etwa marktbedingte Krisensituationen, die eigentlich eine gewisse Flexibilität des Fiskus voraussetzen würden. Diese Unerbittlichkeit und holzbockige bürokratische Sturheit sind von den raffinierten Raffkes mit Parteibuch-Hintergrund genau so gewollt und erdacht – denn nur so ist sichergestellt, dass gerichtsfest-formal alles seine Ordnung hat und es daher im Zweifelsfall im finanzrechtlichen Streitfall generell zulasten des Steuerpflichtigen geht.

Es ist eine Politik im Stile von Zuhältern: Deine Probleme und aktuelle Hintergründe interessieren nicht, auch nicht, wenn deine Kunden gerade mal nicht zahlen – du zahlst die geschätzten Beiträge und die vorab festgelegten Abgaben, und wenn du auch keine Einnahmen hast, hältst du besser die Klappe und lass dir was anderes einfallen. Anschaffen gehen, du dumme Hure! Das ist Deutschland.

Immer mehr werfen das Handtuch

Weil nun aber dank des sinnfreien, charakterlosen Verschleuderns des von den Steuerdeutschen erwirtschafteten Reichtums durch eben dieselbe politische Kaste, das die Finanzbehörden zu immer mehr Unerbittlichkeit treibt, die Kassen immer leerer werden –  in zunehmendem Tempo seit Angela “Ich rette die Welt mit eurem Geld“ Merkel -, wird es bei den gnadenlosen Eintreibern plötzlich selber eng. So kreisen die Finanzämter seit Wochen wie die Geier über all den Selbständigen und Unternehmern, die – im Gegensatz zum entspannten Alltag von Beamten, Festangestellten und Arbeitnehmern – ihr Geld mühsam am Markt, auf eigenes existenzielles Risiko und samt ihrer eigenen Kosten erwirtschaften müssen. Fast jede Abgabe der Steuererklärung artet hier inzwischen, vor allem in einzelnen, besonders berüchtigten Finanzamtsbezirken, zur Zitterpartie aus – weil sie fast immer eine kleinen oder größere Steuer- oder Betriebsprüfung nach sich zieht.

Das macht natürlich “Laune”, und so ist es kein Wunder, dass in der Folge immer mehr selbständige Handwerker und Kleinunternehmer auch aus diesem Grund das Handtuch werfen oder ins benachbarte Ausland auswandern – vor allem dorthin, wo man den Steuerverdienern noch mit dem nötigen Respekt begegnet und sich ihnen gegenüber kulant und fair benimmt, wohl wissend, dass man das Vieh, das zum Melken bestimmt ist, besser nicht schlachten, sondern sich vielmehr um sein Wohlergehen kümmern sollte. In den Ländern, wo sich produktive Leistungsträger und fleißige Menschen vor allem dank deutlich niedriger Belastung durch sündhaft hohe Freudenhauspreis-Abgaben und bürokratischen Sondermüll mitsamt Batterien von Aktenordnern ein ungleich schöneres (Berufs)leben machen können, sind Unternehmertum und Bereitschaft, seine wirtschaftlichen Verhältnisse selbstbestimmt zu gestalten, deutlich ausgeprägter.

Gegenbeispiel: Rumänien

Unlängst traf ich einen alten Freund, der früher mal Tankstellenpächter war. Die Tankstelle hatte er schon lange abgegeben – denn wenn dort nachts Schluß war, durfte er noch im Büro weitere Stunden mit „nachhaltiger“ Buchhaltung verbringen und musste für den Fiskus jeden Cent in kleinste Excel-Karos eintragen. Inzwischen baut er für wohlhabende Immobilienbesitzer extravagante Spaßbäder und Pools in Häusern oder Landschaften – und ist mit einem Bein schon fast draußen aus dem immer unerträglicher werdenden Grün-vor-Neid-Deutschland: Er hat in Rumänien eine haftungsbegrenzte Kapitalgesellschaft gegründet, macht dort gute Geschäfte und erholt sich drüben bei einem Gang ins zuständige Finanzamt geradezu – als Deutscher in Rumänien! Im Gegensatz zu den deutschen Horror-Finanzämtern sind dort die Finanzämter nämlich eher Partner und Dienstleister – und haben Verständnis bis Anerkennung für die Unternehmer. Sagt er jedenfalls.

Der Unterschied sei so dermaßen gravierend, dass man sich dort wie in Freiheit fühlen würde – so, als wäre man gerade aus dem deutschen Knast ausgebrochen. Er berichtete: “In Rumänien musst du als selbständiger Unternehmer einmal im Jahr zum zuständigen Finanzamt. Dort wurde ich freundlich von meiner Sachbearbeiterin empfangen und bekam erstmal einen Kaffee. Dann hat die sich total nett nach mir erkundigt, wie es mir in Rumänien ergeht, ob ich gut zurecht komme oder noch ein paar Tipps bräuchte.“ Er kam anschließend auf etwas weitaus Gravierendes zu sprechen – etwas, worüber sich das politisch längst abgewrackte Ex-Deutschland in Grund und Boden schämen müsste: In Rumänien sei der durchschnittliche Sachbearbeiter nämlich am Menschen und seiner Arbeit interessiert und versucht, sich ein Bild von dessen Berufsleben zu machen, ohne aufdringlich zu sein.

Unterschiede zu Siff-Schland

Während in Deutschland oft unhöfliche Fragen gestellt werden und Behördengespräche an der Tagesordnung sind, die eher an ein Verhör wie bei der Kripo erinnern, hat man in den ehemaligen Ostblockländern, ganz im Gegensatz zu überkommenen Klischees von einst, seine Hausaufgaben gemacht und präsentiert sich als moderner Verwaltungsstaat. Die Dame im dortigen Finanzamt soll übrigens auch noch charmant und geschmackvoll gekleidet gewesen sein… auch dies ein gravierender Unterschied zu unserem Siff-Schland, denn inzwischen sieht das Personal in deutschen Behörden oftmals so aus wie Kevin Kühnert oder Nancy Faeser im Freizeitlook und kurz vorm Duschen – was übrigens auch viele Freunde und Kollegen in jüngster Zeit aus mehreren Bundesländern entsetzt berichtet haben.

Der Kollege berichtete des Weiteren noch aus Rumänien, dass die Steuererklärung dort aus zwei losen Blättern bestünde: Eine Seite sei gedacht für die Einnahmen, und eine für Ausgaben. Der Steuersatz dort nur ein Bruchteil des deutschen Wucher-Schutzgeldes, welches die herrschenden politischen Cliquen aus ihren Untertanen rauspressen. In Rumänien, wo der Staat weder so fett noch verschwenderisch und schon gar nicht größenwahnsinnig ist wie hier, heißt die Devise: Ein bisschen Geld abgeben, viel Geld behalten – und tschüss bis zum nächsten Jahr. Zwar werden sich die überbordenden EU-Bürokratismen und -vorschriften nach und nach auch dort bemerkbar machen, doch im Moment ist es dort wohl verhältnismäßig paradiesisch. Jedenfalls im Vergleich zu Deutschland.

Verbieten, bevormunden, auspressen

Hier nämlich herrscht zunehmend blankes Entsetzen bei der fiskalischen Räuber-Obrigkeit: “Die Steuereinnahmen von Bund und Ländern sind im April erneut deutlich zurückgegangen. Sie summierten sich auf 53,95 Milliarden Euro, ein Minus von 4,6 Prozent zum Vorjahr, wie aus dem am Freitag veröffentlichten Monatsbericht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht. In den ersten vier Monaten zusammen sanken die Steuereinnahmen um 2,3 Prozent auf knapp 254 Milliarden Euro.“ Dieses melden nicht nur mehrere überregionale Blätter wie die “Süddeutsche Zeitung” (SZ), sondern  vor allem derzeit auch viele regionale Zeitungen – weil die Steuerrückgänge in den Ländern die Kommunen noch weitaus härter treffen als den Bund. Richtig lustig wird es dann in komplett verlorenen, grünen Absturzgebieten wie etwa Baden-Württemberg unter Ägide des toxischen Kretschmann-Clans.

Der Stuttgarter Finanzminister Danyal Bayaz, ein Giftgrüner mit stets bösem Blick und Lebensgefährte der bayrischen Grünen-Chefin Katharina Schulze, will die Landesregierung nun auf „Prioritäten“ einschwören, da das eingemommene Geld nicht mehr den gesamten Haushalt stützen könne, so wie man dies über Jahrzehnte gewohnt war. Die „SZ“ legte noch den Finger in die Wunde, um dann aber mit absurden Begründungen von der eigentlichen Ursache abzulenken: “Die Zuwachsraten bei der Umsatzsteuer lägen zudem deutlich unter der Inflationsrate, was auf den schwachen Konsum zurückzuführen sei.“ Green Deal! Alles muss teurer werden, Strom und Heizen und Autofahren sollen unerschwinglich werden. Heizungen verbieten, Benzinpreise rauf! Umlagen erhöhen und weiter für die niedrigsten Renten der (über)alternden Bevölkerung in ganz Europa sorgen! Man könnte endlos fortfahren mit den Erscheinungsformen linker Misswirtschaft, die unter Merkel begann und jetzt mit dem Grünen-Turbo gegen die Wand knallt. Die Leute haben einfach kein Geld mehr – also gehen auch die Steuereinnahmen zurück. So einfach ist das. Eigentlich sollte dies selbst ein berufspolitischer Schulabbrecher kapieren.

Bürger als Freiwild

Natürlich soll aber an grünen Ideologie-Herzensprojekten nicht gerüttelt werden. Bayaz will natürlich den Umbau des Schwarzwaldes zu einem flächendeckenden Windpark, der nur noch mit Fahrrädern befahrbar ist, weiter forcieren. Und auch die „Willkommenskultur“ darf nicht eingeschränkt werden, ebenso wenig die Gender-Umerziehung in den Schulen (mit extra pervertiertem Sonderpersonal, welches mit dem pädagischen Porno-Beratungsköfferchen einmarschiert, 11-Jährige seelisch zu quälen). Wo also will der Grüne noch im Südwesten sparen? Er hält sich vage und bedeckt – denn Bayaz weiß genau, was er sowieso schon tut: Den Steueridioten, die ernsthaft noch zur Aufrechterhaltung dieses Gemeinwesens rackern gehen, soll noch mehr Geld abgenommen werden. Das ist der Grund, warum alle Leiter der Finanzbehörden weiterhin ultimativ aufgefordert werden, gnadenlos unter Ausnutzung aller administrativen und gesetzlichen Möglichkeiten Geld einzutreiben, Schätzungen bewußt zu hoch anzusetzen, Einsprüche auszusitzen, die Menschen mit Zwangsgeldern zu bedrohen, Konten zu pfänden (gerne auch mal „aus Versehen“, weil angeblich irgendein Sachbearbeiter keine entlastenden relevanten Informationen zur Vollstreckungsstelle weitergereicht hat) und intern, zwecks Einschüchterung der allzu Zaghaften, vor allem jene Mitarbeiter zu loben und belohnen, die besonders rücksichtslos besonders viel Kohle aus den Steuerzahlern  herauspressen – ganz egal, wie sie das gemacht haben. Und vor allem scheint in BaWü mit dem Segen des Finanzministers die Devise zu gelten: Wer sich keinen sündhaft teuren Steuerberater leisten kann, der ist Freiwild, den kann man umso leichter “abschießen” und es im Zweifelsfall auch einfach mal drauf ankommen lassen,.

Die einst so starken und stolzen Herzkammern der deutschen Automobilindustrie und ihre Zulieferbetriebe sind bereits in weiten Teilen längst vor den „Grünen Teufeln“ im Ländle auf der Flucht. Denn die einstigen K-Maoisten haben sich demaskiert als lediglich in ihrer Wolle gefärbte Öko-Kommunistenwölfe im Schafspelz, die zwar von Wirtschaft kein bisschen verstehen, dafür aber unerbittlich an dem Plan sticken, eine einst freie und unabhängige Ökonomie unter die Klima-Staatsfuchtel zu zwingen. Wirtschaft darf es nur noch unter strikter dirigistischer Grün-Kontrolle geben; Staatskapitalismus à la China: Das ist es, wohin sie wirklich wollen. Und wer sich nicht mehr retten kann – also leider aus familiären- oder Altersgründen oder schlicht, weil er an seiner sterbenden Heimat hängt, hierbleiben muß -, wer also hier weiter Steuern zahlen muß: Für den wird es künftig im “Ländle” sehr ungemütlich werden. Das gilt allerdings überall in dieser kaputten Republik. Komm, wir gehen nach Rumänien!

14 Antworten

  1. wenn wir es nicht bald selber tun werden sie uns mitreissen… hau rein … es reicht mit den volldeppen der unvernunft… jagt sie vom hof..!”
    wer in gottes namen jagt diese erbärmlichen deutschlandhasser endlich aus dem land…
    er reicht ihr verbrecher und denkverweigerer… wir wollen unser land retten und nicht durch solche ärsche und dummdenker, belebenslaufbetrüger und steuergeldabzocker zum untergang begleiten…
    jedes dritteweltland steht besser da und freut sich über sein fortkommen…
    wir, die politärsche der welt glauben diese retten zu können und müssen…
    hört mal her ihr volldeppen :
    was dummlan din 24 jahren an co2 einspart erzeugt china in 6 wochen neu…
    wie hohl dumm muss man sein … haut endlich ab …
    wer es immer noch nicht kapiert hat
    AFD und der politdreck isch he….
    do guck na:

    Rezession: Bruttoinlandsprodukt stürzt ab
    Ampel-Regierung hat Deutschland in die Rezession gesteuert

    Deutschlands Wirtschaft befindet sich nun klar und deutlich in einer Rezession. Zum zweiten Mal hintereinander schrumpft das Quartals-Bruttoinlandsprodukt. Die untereinander zerstrittene Berliner Ampel versagt auf ganzer Linie. Es sind keine Zeichen für einen Aufschwung in Sicht.

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    1. daumen nach unten…
      do guck na:
      kann nur ein untergebener staatsdiener sein… normale menschen denken in dieser beschissenen, betrogenen zeit anders

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  2. “Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande.”

    (Augustinus, Gottesstaat 4,4,1) Diese Worte von Augustinus hat Joseph Ratzinger am 22. September 2011 in einer Rede im Deutschen Bundestag zitiert.

    Wie wäre es mal mit einer ganz einfachen “Steuerformel” für alle Selbstständigen und abhängig Beschäftigten:

    Eingangssteuersatz = Spitzensteuersatz = Steuern auf alle zu erzielenden Einkünfte aus nicht selbstständiger Tätigkeit sowie Steuern vom Ergebnis (EBT) aus selbstständiger Tätigkeit (Unternehmen, Personengesellschaften, etc.) = 10 Prozent.

    Mit den 10 Prozent Steuereinnahmen sind vom Bund, Ländern und Gemeinden alle Ausgaben zu den ihren obliegenden Aufgaben zu bewerkstelligen.

    Für die Gemeinden schlage ich darüber hinaus ein Abgabenmodell vor, in dem JEDER Bürger die ihm individuell zuordenbare Kosten und Lasten in Form von Abgaben und Gebühren in Rechnung gestellt werden, wie z. B. Müllabfuhr, Bauanträge, Nutzung von Sportanlagen und -einrichtungen, Anschluss an ein Nah- oder Fernwärmenetz, Kosten für Infrastrukturmaßnahmen bei Erschließung neuer Baugebiete, etc.

    Statt Steuern auf Tabakwaren, Alkohol, Mineralöl, Kraftfahrzeuge, etc. sind diese mit Abgaben gem. den Verursacherkosten bzw. nach dem Verursacherprinzip zu belangen und für ALLE transparent auszuweisen!!!
    Beispiele:
    o Raucher tragen dann solidarisch alle Arzt- und Behandlungskosten, welche mittelbar auf Gesundheitsschäden durch übermäßigen “Genuss” entstanden sind.
    o Mit den Einnahmen aus der Kfz Abgabe sind alle Straßenbaumaßnahmen inkl. Brücken und Tunnels, lfd. Instandhaltungsaufwendungen zu finanzieren.

    Eine Zweckentfremdung von Abgaben als auch Steuerverschwendung stellt einen Straftatbestand dar für den die Straftäter rechtlich zu belangen und haftbar sind.

  3. “Entspannter Alltag von Arbeitnehmern” – geht’s noch??? Der /die /das werte Autorende scheint schon länger keine Steuererklärung als Arbeitnehmer erstellt zu haben… Ganz zu schweigen vom völlig relaxen Arbeitsalltag als nicht Selbstständiger OMG!

  4. Es ist nicht die Ampelregierung allein, die Deutschland in den Ruin gesteuert hat. Schon die Merkelregierungen haben mit Macht die Abrißbirne gegen unser Land in Stellung gebracht.

    Den Atomausstieg verdanken wir Merkel. Die offenen Grenzen ebenfalls. Auch die maßlose Überschuldung im Rahmen der diversen Euro”rettungen” gehen zum großen Teil auf ihr Konto.

    CDU und CSU sind nicht minder schuldig am Niedergang unseres Landes als die Ampel. Es ist daher reine Träumerei, wenn man darauf hofft, daß die Union es besser machen oder gar das Ruder herumreißen würde.

    Das sieht man ganz aktuell auch daran, daß sie gemeinsam mit den Ampelparteien eine globale Gesundheitsdiktatur unter dem Kommando der WHO zu errichten bereit ist.

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    1. … und einen BlackRocker zum Bundeskanzler machen … was die Übernahme komplettieren würde.
      Ich weiß wirklich nicht mehr, als was ich uns bezeichnen könnte.
      Als Staat definitiv nicht, da der Begriff keines der 3 Jellinek-Kriterien zum Völkerrecht mehr erfüllt.
      Als Nation ?- da habe ich meine Zweifel.
      Als Land schon mal gar nicht, das ist mir zu abstrakt.
      Als Bürger / Bürge für die Misswirtschaft vielleicht?
      … als Person / Strohmann für das Weib / den Mann, der uns übergestülpt wurde und in die Haftung genommen ist per jeglicher Unterschrift … das schon eher und in einer
      psychiatrischen Anstalt wo alles ins Gegenteil ver-dreht wurde.
      Waffen für den Frieden – wie pervers!
      0,038 % CO2 in der Luft – Billionen von Euronen für die Klimarettung und die Gärtnereien speisen CO2 in die Gewächshäuser ein, damit die Pflanzen schneller wachsen,
      wo die Technologie für freie Eneregie in den Schubladen schlummert …
      Technokratie gegen Biologie einen Krieg führt …
      … wo wirklich ALLES auf dem Kopf steht ….
      und sich nur wenige um die Hintergründe kümmern …
      wo Menschsein zur “Zufallsprodukten” einer unhaltbaren Evolutionstheorie degradiert sind … Es lebe die APOKALYPSE, wenn endlich dieser Jahrtausend alte Schwindel ans Licht kommt.

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  5. Mir alles egal, ab 1.8. ist für mich Finito, Ende, Aus. Ich werde mich nicht mehr für irgendwelche Vollidioten krumm legen, damit diese die Kohle für irgendeinen Hirn verbrannten Dreck verballern als gäbs kein Morgen mehr. Sinnloser Heizungstausch, zig Milliarden für ein korruptes Land, das einen Krieg gegen Russland angezettelt hat, der tägliche Klima-Wahnsinn und zur Krönung die ungezügelte Masseneinwanderung von bildungsfernen “Fachkräften”, die wir so dringend brauchen wir ein Furunkel am Allerwertesten. Dafür soll ich mich weiter abbuckeln?

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    1. Ich schrieb in einem anderen Kommentar bereits, dass ich nun nach 9 Jahren entlassen wurde und mich das Arbeitsamt drangsaliert, obwohl ich noch 1 Monat beschäftigt bin. Insges. habe ich 26 Jahre eingezahlt, um jetzt vom Arbeitsamt zu hören, dass sie es dort, aus Überlastungsgründen, nicht schaffen, mir rechtzeitig Arbeitslosengeld zu zahlen und ich mich, auf eigene Kosten (!!!), krankenversichern soll.
      Bei der sog. Arbeitsvermittlung teilte man mir schon mit, ich sei nur noch schwer vermittelbar, da: zu alt und überqualifiziert.
      😅🤣
      Man fragte mich, ob ich bereit sei, mich auch ins Ausland zu vermitteln zu lassen.

      Interessant: Deutschland importiert Massen Unqualifizierte, die ins Sozialsystem einwandern und exportiert überqualifizierte Deutsche ins Ausland; raus aus den Sozialkassen, in die sie 26 Jahre eingezahlt haben.

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  6. War mit ein Grund für mich, diesem Drecksloch endgültig den Rücken zu kehren. Ich bin Soloselbständiger und kann meine Steuern überall zahlen. Grüßle ans Drecksfinanzamt!

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  7. Gut so. Es wird irgendwann Mord und Totschlag geben. Wer den Kürzeren zieht, ist klar.

  8. Ich kann die Aussagen hinsichtlich Rumänien nur bestätigen. Ich hatte als Unternehmer diese widerwärtigen, deutschen Fiskalraubritter schon vor fast 20 Jahren satt, habe mein deutsches Unternehmen verkauft und bin nach Transsilvanien ausgewandert. Dort habe ich mehrere neue Unternehmen gegründet und diese Entscheidung nie bereut. Auf Nimmerwiedersehen Deutschland!!!