Schon seit geraumer Zeit, vor allem seit dem rasanten Einmarsch einer mehrheitlich muslimischen Austauschbevölkerung in den Jahren ab 2015, sind logischerweise die Riten, Gepflogenheiten und Traditionen der Neubürger bei uns selbst heimisch geworden. Auch wenn sie in nahezu jedem Punkt diametral zu unseren abendländischen Werten, Prinzipien und Vorstellungen stehen, kann sich kraft der massiven Präsenz des Islam und seines „Lifestyles” in den Großstädten praktisch fast niemand mehr dieser Geisteshaltung entziehen. Die Entwicklung bedeutet für uns alle in erster Linie rasante Veränderung – aber auch, dass nicht nur die Preise für Waren und Dienstleistungen, sondern auch einiges andere mehr beliebig verhandel- oder austauschbar geworden ist: Was früher verbindlich und beständig war, steht nun zur Disposition.
Das betrifft nicht nur die verramschte Staatsbürgerschaft, sondern auch unsere tradierten Wertmaßstäbe und Alleinstellungsmerkmale. Arbeitsmentalität, Waren- und Produktqualität, Zuverlässigkeit sowie Ordentlichkeit, aber auch das ganz wichtige Vertrauen untereinander leidet erheblich unter einer importierten orientalischen Basar-Mentalität – die man gleichwohl keinesfalls mit der von Professor Werner Sinn einst so titulierten „Basar-Ökonomie“ verwechseln sollte. Eines jedoch eint beide Thesen: Im Ergebnis bedeuten sie insbesondere für Einheimische nichts Gutes.
„Diese zu teuer…“
Ein anfangs schleichender und oft nicht allzu ernst genommener Prozess nimmt nun rasant an Fahrt auf. Der meist mit rudimentären Deutschkenntnissen vorgetragene übliche Halbsatz „…was letzte Preis?”, auch variiert durch „diese zu teuer…”, einst von Strandverkäufern im Türkeiurlaub bekannt, steht mittlerweile sinnbildlich für die Verramschung unseres gesamten deutschen Tafelsilbers an die vorwiegend den Lehren Mohammeds folgenden Neusiedler auch im Wirtschaftsalltag. Ein Abgesang sondergleichen. Nahezu jeder Bürger hat diesbezüglich schon seine eigenen Erfahrungen gesammelt. Zudem gilt hierbei zumeist die morgenländische Maxime: Wer betrogen wird, ist selbst schuld und hat deshalb keinen Anspruch auf Wandlung. Dieser spezifische Kodex ist für viele wohlstands– und sicherheitsverwöhnte Einheimische sehr befremdlich.
Als ganz klassisches Beispiel hierfür ist sicher der mittlerweile fest in türkisch-libanesisch-arabischer Hand befindliche Markt von gebrauchten Kraftfahrzeugen zu nennen. Wer schon einmal versucht hat, seinen Gebrauchtwagen via Inserat in den einschlägigen Börsen zu veräußern, kann sicherlich bestätigen, dass man dazu ein sehr strapazierfähiges Nervenkostüm braucht und nicht selten sehr viel weniger erlöst, als man sich eigentlich erhofft hat. Besonders dann, wenn man dem Drängen der anfangs stets servil-unterwürfigen Händler nachgibt, die meist unmittelbar nach Einstellen des Angebotes einen wahren Telefon- oder Emailterror starten.
Vorprogrammierte Mentalitätsprobleme
Nicht ohne Grund: Denn viele Orientalen neigen, ihrem Naturell folgend, eben dazu, Preise, Richtlinien oder Vorgaben von „Kartoffeldeutschen“ nicht – oder nur bedingt zu akzeptieren. Sie verlangen deshalb stets nach einem speziellen Rabatt für sich – und wenn ihnen dieser nicht gewährt wird, werden sie sehr schnell ärgerlich, bisweilen sogar aggressiv. Und oft kommen sie mit ihrer ungestümen und aufbrausenden Art eben nicht nur im Geschäftsleben weiter: Weil eben viele verständnisvolle „Bio-Almans“ mit dieser Mentalität nicht gut umgehen können und deshalb lieber nachgeben als sich weiterhin der zumeist unwürdigen Verhandlungsprozedur mit laut schreienden und wild gestikulierenden Männern auszusetzen (und dies zumeist noch in einer für uns fremden Sprache), haben sie damit Erfolg.
Manieren, Wertschätzung oder Stil sucht man in toughen, orientalisch geprägten Gesellschaften sowohl im Arbeits- als auch im Geschäftsleben zumeist vergeblich. Hier wird nämlich noch mit harten Bandagen gekämpft. Das Recht gehört dem Stärkeren. Schwächere werden brüskiert. Nur wenn sie bekommen, was sie wollen, halten sie still. Sonst kann es für den deutschen Verkäufer einer Ware schnell einmal unbequem und möglicherweise sogar gefährlich werden – sowohl bei Verhandlungen als auch danach. Auch deshalb ist ein Basar im Morgenland stets gut bewacht.
Behörden sind bei Morgenländern flexibler
Und so zieht es sich wie ein roter Faden durch die uns angeblich so bereichernde Kultur der temperamentvollen Eingewanderten, dass im Zuge dessen eben alles ein wenig unverbindlicher und verhandelbarer geworden ist in unserer nunmehr taumelbunten Republik. Obgleich natürlich für einheimische Geschäftsleute die Daumenschrauben hinsichtlich Vorschriften und Regeln seitens des Gesetzgebers stetig angezogen wurden. Selbst in einem kleinen Ein-Mann-Betrieb ist zwischenzeitlich alles zertifiziert, dokumentiert, bestens überwacht und transparent. Mit schikanösen amtlichen Kontrollen muss man schließlich jederzeit rechnen – wenn man denn Müller, Meier oder Schulze heißt.
Bei Einwanderern oder „Schutzsuchenden” aus dem Morgenland, Balkan oder Afrika indes sind die kontrollierenden Beamten meist etwas flexibler – was nicht nur aus Gründen der präventiven „Diskriminierungsvermeidung“ erfolgt, sondern sicherlich auch dem Umstand geschuldet ist, dass Geschäftstreibende islamischer Provenienz im Rufe stehen, relativ schnell ungehalten zu werden ob des belehrenden Auftretens behördlicher Autoritäten. Dies kann man im Übrigen auch bei anderen Gelegenheiten schön beobachten: Man denke nur an die übliche Strafzettel-Zuteilung der von Parkplatznot gebeutelten Großstädte. Eine Politesse überlegt es sich sicher zweimal, ob sie das Strafbillet an die vor einer Shisha-Bar stehende schwarze Luxuslimousine mit Mini-Boxhandschuhen am Rückspiegel und der Türkei-Fahne am Heck klebt, oder es um des lieben Friedens willen besser sein lässt. Basar at it’s finest, einmal mehr.
Verlockungen einer multikulturellen Gesellschaft
So erleben wir aktuell – und absehbar auch in weiterer Zukunft -, wie es gewissermaßen zwei Wirklichkeiten gibt im einst so soliden Lande: Die Gesetze und Regularien für Rest-Deutsche werden immer mehr verschärft und eingefordert, während man bei anderen in Deutschland lebenden Menschen deutlich nachsichtiger und natürlich auch „ein Stück weit toleranter“ geworden ist. Auch das kennzeichnet einen Basar: Wer am lautesten schreit, findet Gehör. Der leise, höfliche und zurückhaltende Mensch hat hierbei leider oft das Nachsehen. Er wird zumeist betrogen und überrannt. Das ist nicht jedermanns Sache.
In diesem Kontext sei ein entlarvendes Zitat des umstrittenen Grünen-Politikers Daniel Cohn-Bendit angeführt. Hinsichtlich der Verlockungen einer multikulturellen Gesellschaft ließ sich dieser nämlich zu folgender Aussage verleiten. „Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen.“ Dem ist nichts hinzuzufügen.
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13 Antworten
schwarze Luxuslimousine
Vor 2 Tagen, Massarati, 2 junge Männer, stellen ihr Protzauto im Halteverbot ab – wen kümmert es? Mal noch eine Frage: weler Deutsche kann sich in jungen Jahren ein solches Auto leisten?
@Wutbürger: die Dinger schreibt man Maserati und ich kenne einige unter 30 Jährige die mit deren legalen und findigen Geschäftsmodellen entsprechend Geld verdienen um auch ein Auto mit 150.000 Euro Verkaufspreis aus der Portokasse zu bezahlen. Bei den Volksgenossen auf die Sie anspielen, sind das oftmals auch Mietautos um mal wegen irgendwas/irgendwem zu protzen oder zu spielen.
IdR gemietet.
👺 Geisteshaltung= Geistlosenhaltung!
🌬️Die Segel bestimmen die Richtung, nicht der Wind.💫
🌬️Adler fliegen alleine.
Schafe gehen in Herden, aber um ein vollwertiges Mitglied einer Schafherde zu sein, muss man zunächst ein Schaf sein.🐑(A.Einstein)
Sehr treffend der Bericht, aber ich werde dann auch mal richtig laut bei solchen Konsorten Beispielsweise beim Autohandel. Normalerweise aber: Auto ist schon verkauft Ende. Mit solchen mache ich prinzipiell keine Geschäfte mehr. Darüber hinaus gilt – die grünen Kartoffeldeutschen sind selber schuld, denn man weiß schon lange beispielsweise von Peter Scholl-Latour: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“ (und für die einfältigen grün kommunistischen Gutmenschen: mit Kalkutta ist nicht die Stadt sondern diese oben im Artikel beschriebenen Sub-Kulturen gemeint)
In einem derart unsicheren, unkalkulierbaren Basarklima können sich Wissenschaften, Technik, Regelwerke und eine in die Zukunft gewandte Wirtschaft nicht voll entwickeln. Die Rückständigkeit sehr vieler islamisch geprägter Staaten sind der Beweis.
Ebenso das Verhalten muslimischer Schüler und deren Eltern (es gibt auch viele erfreuliche Ausnahmen) was Lernen, Disziplin und Bildung allgemein betrifft.
Der angestammten Bevölkerung soll dieses destruktive Verhalten angewöhnt und notfalls aufgezwungen werden. Einige Minister und Ministerinnen der Ampel-Regierung sind exemplarische Beispiele solcher Fehlentwicklungen unter denen wir zunehmend leiden und unser Vermögen und die Sicherheit verlieren.
Dieser verbrecherischen Politik muss ein Ende gesetzt werden! Grüne und Linke müssen von den Schalthebeln der Macht weg!
Die Ratio meint, wir haben keinen Platz mehr für Bevölkerungsaustausch
und schon gar nicht für Bevölkerungszuwachs, denn wir sind bereits voll und
überdrüssig !
Wie recht nicht nur die Ratio hat, vielmehr zeigen uns die Ereignisse Tag für Tag,
das sie nicht in unser Gesellschafts-, Rechts-, Sicherheits-, Kultur passen und unsere
Sozialkassen sprengen.
Macht die Grenzen dicht, es ist bereits mehr als genug.
Wer hat denn schon Lust für „Hängemattenleger“ und für Kriegstreiberei
arbeiten zu gehen und Steuern zu bezahlen?
Es gibt nicht wenige, die haben bereits ihren Job gekündigt und leben von Bürgergeld, Heizkostenzuschüssen, Wohngeld, Kindergeld u.a. Zuschüssen und stehen sich nicht viel schlechter als jeden Tag einer ehrlichen Arbeit nachzugehen.
Bei linksgrünlichem Faschismus ist halt auch diese Gegenwehr legitim.
Wenn es einmal nicht zum Monatsende reicht, dann macht man halt zusätzlich
als „freier Bürger“ und Gelegenheitsjobber etwas Geld.
Tja, wer heute noch arbeiten geht und seine Gesundheit damit aufs Spiel setzt
ist nur noch der Dumme, so schon vielfach von „Umsteigern/Aussteigern“ vernommen.
Man sieht fast nur noch Ausländer an den Bahnhöfen, in den Regionalzügen der DB oder im ÖPNV. Wenn man genau hinausschaut, hat sich das Verhältnis Deutsche/Ausländer sichtbar umgekehrt. Die Deutschen werden bald in der Minderheit sein.
Nur Briefing und Lügen seitens der Regierung.
Kann sein, dass in der Zukunft das leben in der BRD unerträglich wird, und man als Deutscher dann selbst Flüchtling wird.
Die Frage stellt sich, ob man als Deutscher in einem anderen Land Asyl bekommt, wenn man als Grund angibt, dass man vor den Flüchtlingen flüchtet.
Nimmt Polen dann zum Beispiel Deutsche auf? Die Schweiz? Norwegen? Ausstralien? Kanada? Neuseeland? GB? Irland?
Wird schlimm werden für die Wenigen, die kein Geld haben hier abzuhauen.
Gebetshäuser überall in den Städten, nur noch fremdländisches Volk auf den Strassen, mit Kinderwagen und Kopftuch oder Schokofarben. Die Schulen haben massive Probleme die Masse an Migranten zu verdauen. An jeder Ecke brodelt es.
Armes Deutschland.
Unsere zukünftigen Rentenzahler…Hahahahahah…
Zentralrat der Muslime sieht Solingen als negative „Zeitenwende“
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/199325-zentralrat-der-muslime-sieht-solingen-als-negative-zeitenwende
„Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD), Aiman Mazyek, sieht den rassistischen Brandanschlag von Solingen mit fünf Toten vor 30 Jahren als „Zeitenwende“ im negativen Sinne. Tatsächlich habe daraufhin der antimuslimische Rassismus zugenommen, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Als Beispiele nannte er unter anderem Vorfälle wie den NSU, das Attentat in München sowie die Anschläge in Halle und Hanau.
Hassverbrechen und antimuslimische Straftaten, die erst seit 2017 in der Kriminalitätsstatistik erfasst werden, seien sprunghaft angestiegen und erreichten bis heute ein sehr hohes Niveau. Mazyek sprach auch von eigenen Erfahrungen: „Viele Menschen, einschließlich einiger Betroffener, stuften Solingen damals als Einzelfall im Kontext der aufgeheizten Asylpolitik ein.Dies sei aber eine Fehleinschätzung gewesen. Er selbst sei damals 23 Jahre alt und als Vorstandsreferent seiner Heimatgemeinde in Aachen tätig gewesen: „Ich bat den Imam, in seiner Freitagspredigt für die Opfer zu beten und das Thema anzusprechen, was er auch tat.“
Und natürlich verliert Mazyek kein einziges Wort über die Migrantengewalt gegen die Einheimischen in Deutschland, die seit 2015 in Deutschland massiv gestiegen hat.
Gewalt, Nötigungen, Haß
Deutschfeindliche Taten haben 2022 stark zugenommen
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2023/deutschfeindliche-taten/
Wenn Sie viele dicke Protzautos wie Maserati, Ferrari und AMG sehen wollen, kommen Sie nach Gelsenkirchen und begeben sich in die Bahnhofsgegend. Dort können Sie alle sehen. Dort wohnen in unserer Stadt fast nur Neubürger.
Beim Türken Kabel gekauft, ich gehandelt, war sehr günstig. Meinte: Bissu Jude?
@Sober: Antwort von mir: neeee AfD. PS: Hoffentlich ist das Kabel nicht innen verrottet, sonst war der Handel dann doch teuer.
Pizzeria Avanti in unserer Kleinstadt in der Westlausitz. Von einem Inder wohl als Franchiser der Kette mit wechselndem Hilfspersonal (inkl. Ehefrau) betrieben. Im Grunde eine winzige Klitsche mit wachsender Konkurrenz gleichen Segments im Radius von 500 m. Aber: Neuer großer Benz-SUV+ Privathausneubau in bester Lage im Ort. Ich bin zu alt, um noch neidisch zu sein. Aber was stimmt hier nicht? Wo kommt die Kohle her bei überschaubarem Lieferservice und Direktbestellungen abz. beachtliche Basiskosten? Wer die Antwort findet, darf sie behalten….