Montag, 29. April 2024
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Deutschlandfunk-Propaganda zur Sterilisation junger Frauen bleibt ohne Konsequenzen

Deutschlandfunk-Propaganda zur Sterilisation junger Frauen bleibt ohne Konsequenzen

Sterilisation statt Kinderwunsch: Morbider Kult westlicher Linker (Symbolbild:Imago)

Im November vorletzten Jahres brachte der öffentlich-rechtliche “Deutschlandfunk” (DLF) eine Sendung unter dem Titel “Sterilisation – Warum Selbstbestimmung so wichtig ist”, in der ganz unkritisch und mit affirmativem Unterton geworben wurde, die Sterilisation – und damit nachhaltige Entscheidung gegen Kinder – sei das “sicherste Verhütungsmittel” für junge Frauen. Der Beitrag, der damals für einen Aufschrei der Empörung nicht nur bei Konservativen, sondern auch bei vielen jungen Familien auslöste, schlug auch politische Wellen: Unter anderem im Niedersächsischen Landtag stellte die AfD eine Anfrage (Drucksache 19/3202), ob und wie die Landesregierung ihren Einfluss im Rundfunkrat wahrzunehmen gedenke, um die öffentlich-rechtlichen Sender zu einer Rückbesinnung auf ihren eigentlichen Auftrag zu bewegen. Wenn vom gebührenfinanzierten Rundfunk Frauen ab 18 Jahren die dauerhafte Sterilisation als “sicherste Verhütungsmethode” empfohlen werde, sei schließlich eine Grenze überschritten.

Lange dauerte es, bis sich die linksgrüne Hannoveraner Landesregierung unter SPD-Ministerpräsident Stephan Weil zu einer Antwort bequemte. Nun liegt diese vor – und sie fällt wenig überraschend aus: Die Regierung meint, “keinerlei Handhabe” zu erkennen, und sieht folglich keinen Handlungsbedarf. Für den medienpolitischen Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Jens-Christoph Brockmann, ist das ein Unding: „Die Entscheidung für oder gegen Kinder und Familiengründung ist eine der höchstpersönlichen Angelegenheiten der Bürger. Eine Einflussnahme hierauf gehört nicht zum Auftrag der Öffentlich-Rechtlichen. Vielmehr verpflichtet das Grundgesetz, Ehe, Familie und den Schutz des ungeborenen Lebens ernst zu nehmen.

Unding für woke Redaktion

Der DLF hatte in den entsprechenden Beitrag damals herumgenölt, wie ungerecht es doch sei, dass “Frauen ohne Kinderwunsch” für klassische Verhütungsmethoden zwar problemlos ein Rezept bekämen, sich ihnen bei einer Sterilisation in Deutschland gewisse Widerstände in den Weg stellten; denn: “Viele Ärztinnen und Ärzte zögern, diesen Eingriff vorzunehmen – besonders bei jungen Frauen.” Ein Unding offenbar für die woke DLF-Redaktion. Verzückt berichtete der Sender anschließend von einer 24-jährigen Studentin und ihrem frühen Wunsch nach Unfruchtbarmachung: “Als Julia selbst noch ein Kind war, wusste sie: Sie möchte, wenn sie erwachsen ist, selbst keins haben. Doch damals nimmt sie niemand ernst. ‘Ich hatte schon das Gefühl, dass mir immer wieder abgesprochen wurde, dass ich diese Entscheidung treffen kann aufgrund meines Alters’, erzählt sie. Heute ist Julia 24 und studiert in Marburg. An ihrem Wunsch hat sich nichts geändert. Im Gegenteil, sie ist sich so sicher, dass sie sich mit 22 Jahren sterilisieren lässt. Für Julia ist die OP ein Mittel zur selbstbestimmten Verhütung.

Die vermeintliche Beständigkeit der jungen Frau, sich durch regenerative Selbstverstümmelung zeitlebens der Chance auf Fortpflanzung zu berauben, wurde vom DLF damals als “gewisser Pragmatismus” gefeiert. Zustimmend hieß es weiter: “Einmal gemacht, muss Julia sich um das Thema Empfängnisverhütung keine Gedanken mehr machen.” Dass die junge Frau damit nicht nur bei ihrer Mutter, sondern vor allem bei ihrer Frauenärztin “auf Unverständnis stößt“, war für den DLF ein halber Skandal: “Vor allem jungen Frauen wird die Fähigkeit, über den eigenen Körper frei entscheiden zu können, häufig abgesprochen.

Gesendete Ungeheuerlichkeit

Offenkundig bestrebt, die Fortpflanzung der biodeutschen Wohlstandsgesellschaft um jeden Preis zu verhindern (vielleicht ja aus dem unausgesprochenen Wunsch heraus, so noch mehr Lebensraum für eingewanderte Großfamilien zu schaffen?), versuchte der DLF-Beitrag anschließend sogar Ärzten, die sich Sterilisationseingriffen bei gesunden jungen Frauen verweigern, die Bedenken zu nehmen. Zwar bleibe “bei vielen Ärzt*innen die Angst, die Patientin könnte den Eingriff bereuen und im Zweifelsfall gegen den Arzt oder die Ärztin klagen.” Diese Sorge sei jedoch “unbegründet” – wofür der DLF ausgerechnet der Verein “Selbstbestimmt Steril” aufbietet, der die Sterilisation quasi als neue Lifestyle-Norm propagiert: Dieser erklärte, “geklagt werden” könne “zwar immer”, aber solche Klagen hätten “praktisch keine Aussicht auf Erfolg”.

Dass diese gesendeten Ungeheuerlichkeiten ohne jede medienpolitische Konsequenz bleiben, ist für Brockmann schwer zu fassen: “Die niedersächsische Landesregierung drückt sich vor ihrer Verantwortung, wenn sie sich auf die Staatsferne des öffentlich-rechtlichen Rundfunks beruft!” Vom Impfdruck zur Klimaideologie über die Zuwanderungspolitik, so Brockmann, habe sich ihn den letzten Jahren immer wieder gezeigt, dass der Staat sehr wohl Einfluss auf die Programmgestaltung nehme, wo ihm dies opportun erschien; in all diesen Fällen wurde dann kein Fehlen einer “Handhabe” festgestellt. Umgekehrt jedoch werde hier die unverhohlene Empfehlung freiwilliger Kinderlosigkeit zumindest billigend in Kauf genommen. Stattdessen müsste der Schwerpunkt von ÖRR und Politik genau auf dem Gegenteil liegen: Auf eine “wertewahrenden kinder- und familienfreundlichen Politik“.

 

13 Antworten

  1. Sorgt nicht bereits die Regierung durch die mRNA-Spritzung dafür, daß eine hohe Anzahl junger Frauen ihr Kind nicht mehr bis zum Ende austragen kann? Weshalb also diese Empfehlung? Wachen die Jüngeren langsam auf?
    Das wäre zur Abwechslung einmal eine gute Nachricht.

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  2. @BLEIBT OHNE KONSEQUENZEN
    wer soll diese Konsequenzen denn ziehen ?
    Diese antideutsche Propaganda ist doch im Interessen der Blockpartei – da gibt es höchstens Beförderungen oder Boni !
    Mit einer Änderung ist erst zu rechnen, wenn die AFD in Berlin regiert und den ganzen Grün-Linken die Gelder streicht – das ist die einzige Sprache, die die noch verstehen !
    Aber bis dahin werden die Relotius-Medien massivste Propaganda auffahren !
    Wobei gewählt dann noch lange nicht ausgezählt ist – auch die Spaziergänger und die Bauern und Spediteure, die jetzt demonstrieren, müssen dann bei zukünftigen Wahlen daran denken, wo ihre Interessen liegen.

    Und nur so als Erinnerung – im Ahrtal haben sie es nicht getan. Sie wurden von dem Regime im Stich gelassen und in den Dreck gestoßen, und haben die Plünderer trotzdem gewählt !
    Oder zumindest wurde so ausgezählt, als ob sie dafür noch dankbar sind, erst im Stich gelassen zu werden und dann noch ihre private Hilfe im Interesse des Wärmeplans sabotiert zu bekommen !

  3. Yes, Fortpflanzung um jeden Preis.
    Selbst wenn ein eindeutiger Gendeffekt sichtbar ist:trotzdem, hauptsache das deutsche Volk stirbt nicht aus.
    Ach, huch… wenigsten ist die Frage, warum es immer mehr Bloede gibt, damit beantwortet.

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  4. Dieser Sender ist nur noch peinlich, weil er schmutzig in der linksgrünen Mainstreamwelle verkommen ist, wie alle Staatsfunksender.
    Man muss sich fragen, wann endlich durch Bürger diese
    überflüssigen Sender hart auf dem Prüfstand stehen werden?

    Intendanten + Programmdirektoren sind neben der Politik das ganz große Übel, das bekämpft werden muss !

    1. Warum sollten ‘die Buerger’ das.
      Gibt ja auch genug Personen, die sich – wahrschlich auch noch im nuechternen Zustand – sog. TrashTV anschaun, und das amuesant finden.
      Das selbe gilt dann fuer den “serioesen” Muell.

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  5. Wenn man sich die Frauen so ansieht, ihren Geisteszustand, ihre Impertinenz, dann ist es gut so, dass sie sich nicht vermehren. Deutschland erstickt ohnehin schon im MIttelmaß und in minderbemittelten sog. Menschen.

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    1. Das ist nur noch widerlich, was du hierein kotzt !
      Du kannst doch nicht alle Frauen über den Kamm scheren!
      Wenn es um die zu Millionen (in absehbarer Zukunft und bereits seit mind. seit 2015 von der Politik gewünschten importierten “Gebärmaschinen” und die u.a. auch dadurch entstehende Besetzung unseres Landes geht, dann…….

  6. Diese Sendung haben doch bestimmt auch unsere integrationswilligen Neubürger sehen können. Allein dieser Umstand verpasst ihr damit einen eindeutig rassistischen und kolonialen Charakter.

  7. wenn ich sehe, welche Politiker geboren wurden, kann ich dem nur zustimmen………………………………

  8. Und was ist jetzt das Problem?
    Das sind erwachsene Menschen, die können mit ihrem Körper tun und lassen, was sie wollen.

    Und wenn sich eine Frau gegen Kinder entscheidet, dann haben das andere genauso zu akzeptieren, wie als wenn sie sich für Kinder entscheiden würde.
    Lieber keine Kinder als ungeliebte Kinder. Die das ihr ganzes Leben spüren.
    Nicht jede Frau ist auch eine Mutter. Und nicht jeder Mann ein Vater. Diese Frauen sind dann halt Karrierefrauen.
    Es geht halt nur eines, entweder Mutter sein oder Karriere machen. Beides funktioniert nicht. Eines von beiden leidet. Und das ist das Kind, welches abgeschoben wird oder das von fremden Menschen erzogen wird. Ein Amme ist kein Mutterersatz, sondern eine Amme.
    Erfolgreiche Frauen sind meist furchtbare Mütter. Die berufsbedingt keine Zeit für ihr Statussymbol (Kind) haben. Was dabei herauskommt, sieht man auf den Straßen Deutschlands. Die letzte Generation ist ein Paradebeispiel dafür, wenn die Mutter keine Mutter war, sondern nur eine Frau, die einen Leib in die Welt presste.

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  9. Das ist m.E. genau wie die LGBT#xyz@wrxft-Propaganda eine der Methoden, mit denen heute Genozid betrieben wird.
    Wir wissen alle, eine gewisse, erwünschte schwarzbärtige Klientel mit ihren Wurfmaschinen, deren Schutzhülle Burka heißt, wird das am A…. vorbeigehen.

  10. Wer hört denn noch einen verdummenden, erziehenden
    grünrot verkommenen Sender !
    Bin echt gespannt, wann sich Bürger Intendanten und Programmdirektor vornehmen?
    Ein staatl. Drecksfunk, welcher von unseren Zwangsgebühren finanziert wird, hat hier im Lande wenig zu suchen !

    Es wird höchste Zeit, das die AfD in Regierungsverantwortung kommt, damit u.a. auch in derartigen Bereichen gründlich gesäubert wird mit einem
    neuen Gesetz, welche Rundfunkräten, Intendanten, etc. ihre
    Macht nimmt ganz im Sinne einer fairen Berichterstattung.