Donnerstag, 12. September 2024
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Die Angst wartet mit: Tatort Bahnhof

Die Angst wartet mit: Tatort Bahnhof

Verslumung und Drittwelt-Flair: Deutschland, deine Bahnhöfe… (Symbolbild:Imago)

Die Rettung des Planeten verlangt von uns die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel, doch das Klima in selbigen ist längst bedenklich überhitzt – wehe dem also, der für seinen Arbeitsweg auf Bus und Bahn angewiesen ist! Auch die Bahnhöfe machen derzeit Schlagzeilen: Mehr als 600 Messerattacken hat es im letzten Jahr dort gegeben, so die offiziellen Zahlen der Bundespolizei. Spitzenreiter bei den Überfällen sind überraschenderweise nicht Berlin oder Frankfurt, sondern Dortmund und Düsseldorf. Nun erstaunt es nicht sonderlich, zwei Großstädte aus Nordrhein-Westfalen an der Spitze der Statistik vorzufinden, aber beim ersten Lesen der Meldung hätte ich eher auf Frankfurt am Main getippt, das bekanntlich als deutsche Hauptstadt des Verbrechens gilt. Die niederländische Aktivistin Eva Vlaardingerbroek hatte dort rund um den Bahnhof vor einiger Zeit eine Reportage gedreht, die kaum dazu angetan war, Besucher in die Mainmetropole zu locken: In den Bereichen am Hinterausgang sah es aus wie in einem Drogenslum. Gastronomen fürchteten um die Existenz ihrer Restaurants, da ihre Gäste sich nicht mehr sicher fühlten. Wenn nun statistisch gesehen an jedem Tag des Jahres zwei Menschen an einem deutschen Bahnhof Opfer eines Messerangriffs werden, dann trägt das nicht gerade dazu bei, das Vertrauen in die Gegend wiederherzustellen.

Etwa 5.400 Bahnhöfe gibt es in Deutschland, von denen sich jeden Tag 21 Millionen Fahrgäste auf den Weg zur Arbeit, in den Urlaub oder zu einem Ausflug machen. Relativierer werden deshalb wie üblich behaupten, die Chance, einem Messermörder zu begegnen, seien verschwindend gering; das gleiche sagen sie auch über Terroranschläge. Nach dieser Logik dürfte in Deutschland niemand mehr Lotto spielen, denn die Wahrscheinlichkeit, den Jackpot zu knacken, ist noch weitaus geringer, sie liegt bei 1 zu 140 Millionen. Sosehr man es sich wünscht, einmal Lottomillionär zu werden, so wenig verlockend ist die Aussicht, mit einer Stichwaffe überfallen zu werden. Den Tätern – auch außerhalb der Bahnhöfe – sind gesetzliche Regulierungen über die Länge der erlaubten Klingen bekanntlich herzlich egal. Allerdings musste ein Sprecher der Polizei nun erstmals einräumen, dass die Anzahl der Täter mit Migrationshintergrund bei allen in Deutschland erfassten Messerangriffen sechsmal höher sei als der von einheimischen Tätern. Denn außerhalb der Bahnhöfe häufen sich die Attacken ebenfalls, wie man der Presse täglich entnehmen kann. Für jene 600 Opfer dürfte die Statistik ohnehin nur ein schwacher Trost sein – falls sie den Angriff überlebt haben.

Bahnhöfe waren auch vor 2015 keine Wohlfühloasen

Es wäre falsch zu behaupten, Bahnhöfe hätten bis 2015 eine Wohlfühloase dargestellt, die zu einem ausgedehnten Aufenthalt einluden. Zwar gab sich die Deutsche Bahn redliche Mühe, aus größeren Bahnhöfen kleine Einkaufzentren mit Bäckereien, Drogerien und Geschenkeläden zu gestalten, aber in den meisten Städten setzte schon kurz nach der Renovierung wieder der Verfall ein. Als allein reisende Frau fühlt man sich besonders unsicher, denn Bahnhöfe scheinen von jeher die Verzweifelten und durch alle Netze der sozialen Sicherung Gefallenen magisch anzuziehen – wahrscheinlich, weil die Chance auf ein wenig rasch zusammengeschnorrtes Geld dort besonders hoch ist. Grundsätzlich bin ich in dieser Beziehung nicht ohne Mitgefühl, ganz nach dem Grundsatz “Verurteile niemanden, bevor du nicht an seiner Stelle gewesen bist!”, und lasse mich ab und an zu einer Zigaretten- oder kleinen Geldspende hinreißen, wenn ich freundlich gefragt werde. Das Problem ist dann auch nicht der einzelne Obdachlose, der in der Bahnhofshalle Schutz vor Wind und Wetter sucht, sondern die Zusammenballung von sehr selbstbewussten und noch aggressiveren Zeitgenossen, die den Gang über den Vorplatz und durch die Halle zu einem Parcours durch die Endzeit machen.

Da gibt es den alteingesessenen Elendsadel, der sich dennoch für ein Geschenk an die weibliche Hälfte der Menschheit hält und mit gnadenlosen Bewertungen der vorbeiziehenden Damen nicht spart. Nach fünf Dosen Billigbier hält sich jeder für den Traummann. In den letzten Jahren sind dazu dann eben auch noch die Mitglieder der migrantischen “Party- und Eventszene” gekommen, deren Kommentare man mangels ausreichender Kenntnis der arabischen Sprache zum Glück wenigstens nicht versteht. Selbstverständlich wird man nicht bei jeder Reise deren Opfer, denn sie schätzen durchaus Abwechslung bei der Auswahl. Aber allein der Gedanke, dass es einen diesmal wieder treffen könnte, ist beunruhigend.

Mit den Messermeldungen wuchs die Angst

Schon das Sitzen auf einer der Bänke auf dem Vorplatz scheint als Freibrief angesehen zu werden, sexuelle Dienstleistungen anzubieten oder einzufordern; sogar eine Scheinehe gegen Geld sollte mir schon aufgeschwatzt werden. Der Gedanke, eine Frau könne einfach nur auf einer Bank niederlassen, weil sie zu dazu müde ist, stehend auf ihre nächste Fahrtmöglichkeit zu warten, scheint den Herren noch nicht gekommen zu sein. Sollte dies alles nur ein kulturelles Missverständnis sein, so müsste  sich dieses eigentlich nach Jahren des Aufenthaltes in unserem Land eigentlich aufgeklärt haben; aber die Dreistigkeit ebbt nicht ab, die Jagd nach naiver Beute geht unvermindert weiter. Bislang konnte man das als lästiges Ereignis abtun, das dazu angetan ist, einem den Tag zu verderben… doch in Verbindung mit Meldungen über Messerkriminalität wächst die Angst: Was, wenn der Bewerber sich nicht mehr abwimmeln lässt, und sei es durch Flucht in den nächsten Bus oder Zug, sondern sich durch Androhung von Gewalt – auch am helllichten Tag – einfach nehmen will, was er nicht freiwillig bekommt? “Alles, was sich hier aufhält, ist meins”, scheinen diese Männer zu denken, und sie dominieren bekanntlich zunehmend den öffentlichen Raum.

Man fragt sich, wo die Sicherheitsleute abgeblieben sind, die uns während Lockdown und Maskenpflicht unablässig kontrolliert haben!? Wehe, man saß abends spät auf dem Bahnsteig und der Sitz der Maske ließ zu wünschen übrig. In der Bekämpfung eines kleinen Virus, das nach Meinung der meisten Aerosolforscher an der frischen Luft so rasch verendete wie eine Schneeflocke im Backofen, waren die Kontrolleure ganz groß. Zu zweit oder gar zu dritt tauchten sie mit ihren Warnwesten unvermittelt auf der Treppe auf und man konnte von Glück reden, wenn sie einen nur verwarnten. Das ließen sich die Behörden was kosten, und manchmal überlege ich, ob die Damen und Herren ihre während der Patrouillen erworbenen Fähigkeiten seit der “Pandemie“ nun irgendwo als Türsteher vor Diskotheken anwenden. Allerdings stellte es sicherlich auch eine weitaus geringere Herausforderung dar, harmlose Reisende zur Ordnung zu rufen, als die “Eventszene” und Pöbler unter Kontrolle zu bringen. Wobei sich der Verdacht aufdrängt, dass die Deutsche Bahn mancherorts auch gar nicht erst den Versuch unternimmt. Wer mag sich auch angesichts zunehmender Angriffe auf Ordnungshüter und sogar Sanitäter noch dieser Aufgabe annehmen? Zumal dazu das Problem auch erst einmal deutlich benannt werden müsste, wovor sich alle Verantwortlichen bekanntlich seit 2015 drücken.

Der Passant als Kollateralschaden

Und bei alledem sind die eher harmlosen Widrigkeiten eines Bahnhofsaufenthaltes noch gar nicht benannt: Ungepflegte Toiletten, in denen die Schüssel nur als eine mögliche Alternative angesehen wird, um Stoffwechselprodukte zu entsorgen (immerhin in dieser Beziehung stellen Duisburg und Düsseldorf eine zumindest annehmbare Ausnahme dar). Defekte Aufzüge, oder solche, die als Alternative zur Toilette von jenen genutzt werden, die den Obolus von einem Euro nicht bezahlen wollen oder können. Da freut man sich als gehbehinderter Mensch! Bei jeder Zugfahrt möchte man mittlerweile eine Überlebensausrüstung mitnehmen: Desinfektionstücher, eine Gasmaske und am besten noch eine Familienpackung Pfefferspray. Dazu noch Vin Diesel und Jason Statham als Bodyguards. Bleibt noch zu erwähnen, dass man selbst gar nicht das Ziel einer Messerattacke sein muss, um verletzt zu werden; es reicht schon, zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein, denn der Clannachwuchs ist sich untereinander auch nicht immer grün. Da wird man als Passant schon einmal zum Kollateralschaden.

Das ist nicht alles die Schuld der Deutschen Bahn; immerhin legen sie den Schmutz dort nicht selbst hin oder verschicken Einladungen an Störenfriede. Aber sie kümmern sich auch nicht sonderlich um die Missstände, sondern meinen offenbar, mit noch mehr großangelegten Baumaßnahmen würde alles besser werden. Die Bekämpfung von Straftaten hingegen liegt nun einmal in den Händen unserer Innenministerin Nancy Faeser. Die wirkt dabei zunehmend hilflos, denn wo kein Wille ist, ist bekanntlich auch kein Weg. Messer ab einer bestimmten Länge sollen verboten werden… als ob die Täter das interessieren würde! Auch wenn die Grundlage der Misere bereits unter ihrem Vorgänger Horst Seehofer begonnen hat, so hat Faeser das Wegschauen konsequent weitergeführt. Die Opposition im Land kann wohl doch nicht so gefährlich sein – denn es fällt Frau Faeser viel leichter, diese zu bekämpfen. Gewaltkriminalität hingegen, vor allem wenn sie von Migranten ausgeht, ist ein dicker Brocken, den sie lieber – bis auf leere Versprechungen – unangetastet lässt.

19 Antworten

  1. Als Hauptursache sehe ich persönlich die allenfalls nur eingeschränkte Rechtsstaatlichkeit in diesem Land. In welchem sich viel zu oft das Opfer – und nicht etwa der Täter – auf der Anklagebank wiederfindet. Oder aber der mutige Mensch, der dem Opfer selbstlos half …

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  2. @Die Angst wartet mit
    die neue multikulturelle Normalität – sie dürfen ihr Überleben jeden Tag neu aushandeln !
    Wie hat das noch Katrin Göring-Eckardt, Bündnis 90/Die Grünen), Bundestagsvizepräsidentin, MdB, für ihre Partei und insgesamt für die ganze Blockpart so nett ausgedrückt :
    „Natürlich gehört der Islam zu Deutschland, und natürlich gehören Muslime zu Deutschland. Und ich finde, darüber können wir ganz schön froh sein. Es wäre sehr langweilig, wenn wir nur mit uns zu tun hätten.“

    „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“

    „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf.“

    Ja – sonst wäre es ja auch langweilig, da ist sie mit Ich-gehe-gerne-volles-Risiko-für andere-Habeck auf einer Linie !
    Und sie sind dafür freiheitlich-demokratisch gewählt – oder ?

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    1. Noch mehr grüne Faschos:
      Petra Klamm-Rothberger, Die Grünen:
      „In der Heimat des Täters werden vergewaltigte Frauen zum Tode verurteilt. Deshalb musste er sie nach der Vergewaltigung töten. Für diese kulturellen Unterschiede müssen wir Verständnis haben.“ Lebenslänglich in die Psychatrie ist für dieses Weib noch zu wenig…

      Bause, Margarete, Die Grünen (MdL):
      „Nur weil jemand vergewaltigt, beraubt oder hochkriminell ist, ist das kein Grund zur Abschiebung. Wir sollten uns stattdessen seiner annehmen und ihn akzeptieren, wie er ist. Es gibt Menschenrechte.“ Aber nicht mehr für Deutsche…

      Katrin Göring-Eckardt, Die Grünen, „gelernte“ Küchenhilfe…:
      „Die sexuellen Übergriffe in Schorndorf lassen sich zwar keineswegs entschuldigen, aber sie zeigen einen Hilferuf der Flüchtlinge, weil sie zu wenig von deutschen Frauen in ihren Gefühlen respektiert werden.“

      Claudia Benedikta Roth, Die Grünen:
      „Die Vorfälle am Kölner Bahnhof kann man als Hilferuf aller Flüchtlinge werten, weil sie sich von deutschen Frauen sexuell ausgegrenzt fühlen.“

      Cigdem Akkaya, Die Grünen, Stellvertretende Direktorin des Essener Zentrums für Türkei:
      „Die Leute werden endlich Abschied nehmen von der Illusion, Deutschland gehöre den Deutschen.“ Sagt die Migrantin…

      Nargess Eskandari-Grünberg, Die Grünen:
      “Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“ Sagt die Migrantin…

      Aydan Özoguz, Die Grünen, Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration:
      „Dass Asylbewerber kriminell werden, auch unter Umständen Raub begehen, das ist einzig und allein die Schuld der Deutschen, weil deren Spendenbereitschaft sehr zu wünschen übriglässt.“ Sagt die Migrantin… und wir Dummdeppen „spenden“ massenhaft Steuergelder, unsere Arbeitskraft, unsere Jobs, unsere Wohnungen pp., du elende, undankbare Migranten-F….

      Cem Özdemir, Die Grünen:
      „Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” Sagt der Migrant und bekannte Russenfresser…

      Claudia Benedikta Roth, Die Grünen:
      „Die Türken haben Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut.” Bitte, wer???????????????????????

      Jürgen Trittin, Die Grünen:
      „Es geht nicht um Recht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“

      Robert Habeck, Die Grünen:
      „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ Anstatt das Land endlich zu verlassen, zerstört er es lieber mit Verve und Wollust…

      Joschka Fischer, Die Grünen:
      “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”

      Arif Ünal, Die Grünen:
      Die Abschaffung der Eidesformel „Zum Wohle des deutschen Volkes” wird im NRW-Landtag einstimmig beschlossen. Der Migrant Ünal war der Antragsteller…

      Gute Nacht, “Deutsch”land…

  3. Wer schon immer nach Kalkutta wollte, der braucht bl0ß zum örtlichen Bahnhof zu gehen. Ein Grund mehr, dass mir niemand mein Auto wegnimmt.

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  4. Die Chance, Opfer Messerangriffs bei der Bahnbenutzung zu werden, ist gar nicht so gering. Bei 20 Mio. Kunden pro Tag und zwei Messerangriffen pro Tag beträgt sie pro Tag 1/10 Mio. Aber 3 Mio. sind Berufspendler und fahren 300 Tage im Jahr. Für sie beträgt die Gefahr pro Jahr 3/Einhunderttausendstel also 1/33000. Und in 45 Berufsjahren beträgt sie 0,00135, also 1,35 Tausendstel. (uff)

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  5. unsere politidoten sind am ende… afd und alles ist ok…
    Bremer Weinfest abgesagt – aus Angst und Unsicherheit Drogen und Kriminalität treiben die Traditionsveranstaltung in den Ruin
    Drogendealer, Junkies und Kriminelle verwandeln den Hillmannplatz in einen Kriminalitätshotspot – ein Platz, der seit über 25 Jahren mit dem Weinfest die Bremer Innenstadt berauschte. Die Deutsche Märchenstraße wird zum Albtraum. Von Thilo Schneider.
    do guck na… eine handvoll kalaschnikoffschützen eine ganze gemeinde… wenn man will… aber nein: weil du ihnen nichts wert bist… dummdepp und steuerzwangszanler….

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  6. Das Elend hat schon viel früher begonnen, als die Autoindustrie boomte, der Individualverkehr gefördert wurde. Einsame unbewachte Bahnhöfe in der Provinz ohne Schalter, aber mit Automaten,
    Verschwinden der meist gut besuchten und hervorragenden damaligen Bahnhofrestaurants.
    Vernachlässigung und Verwahrlosung der Umgebung, Personalabbau , erschwerte Erreichbarkeit durch
    immer weniger Busse zum Bahnhof usw……Es ist ein langer Prozess und ein großes Versagen vieler Verantwortlicher, die trotz vieler Proteste zu dieser Abwärtsspirale geführt haben.
    Ich erinnere mich noch an Zeiten, da war Bahnfahren unkompliziert, ungefährlich und oft ein
    tolles Erlebnis und großes Vergnügen!

  7. “Man fragt sich, wo die Sicherheitsleute abgeblieben sind, die uns während Lockdown und Maskenpflicht unablässig kontrolliert haben!?”
    Es ist ein gewaltiger Unterschied ob man eine eingeschüchterte Kartoffel kontrollieren will
    oder eine Horde wilder Kanaken, die jeden Moment ausrasten können. Die eine will nur ihre Ruhe haben,
    die anderen sind auf Stunk aus. Also die Entscheidung ist doch wohl klar.

  8. Wir können es nicht länger leugnen: Unsere Welt wird bald von einer Reihe sehr heftiger Stürme heimgesucht, die die menschliche Gesellschaft ein für alle Mal verändern werden. Diese Art von Stürmen sind nicht Wetterbedingt!!!

  9. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) behauptet, die Ampel hätte „in den vergangenen Jahren“ die „irreguläre Migration schon deutlich gesenkt“. Die Entwicklung der Zahlen der Asyl-Anträge sowie der von der Polizei festgestellten illegalen Einreisen sind seit seiner Amtsübernahme jedoch stark gestiegen.
    https://www.nius.de/politik/mit-dieser-abwegigen-aussage-erklaert-kanzler-scholz-die-irregulaere-migration-nach-deutschland-fuer-beendet/c48f405b-e974-4920-b055-5665783d4af5

  10. “Die Migranten wurden mit Hand- und “Fussfesseln in die Maschine gebracht”
    Sollte man auch in Europa so durchführen mit illegalen und kriminellen Migranten. Stündlich, jahrelang.
    (watson_panama-beginnt-mit-abschiebefluegen-von-migranten)

    1. Aber wenn die sich vehement weigern, das Flugzeug zu betreten, “dürfen” sie jetzt wieder alleine in ihre Unterkuft zurück. Heißt es in diversen Netz-Foren. …

  11. Die kriegen es nicht einmal geregelt die unzähligen offenen Haftbefehle zu vollstrecken und lassen Schwerverbrecher unbehelligt frei rumlaufen. Dazu kommen lächerliche Gerichtsurteile bei Straftaten von Migranten.
    Wer sich benehmen darf wie ein Dreckschwein ohne dass es Konsequenzen für ihn hat , wird das auch weiterhin tun. Bahnhöfe sind dabei wie ein Aushängeschild für eine Stadt , sind die schon dermaßen runtergekommen und von asozialem Pack belagert, weiß man was im Rest der Stadt abgeht ! Gepaart mit ständigen Zugausfällen und Verspätungen , mausert die Bahn sich zum unattraktivsten Fortbewegungsmittel in Deutschland. Gratulation !