Die Lotterie bei der „Impfung gegen die Impfung“

Die Lotterie bei der „Impfung gegen die Impfung“

Nebenwirkungen, Tod oder Verschonung? Die Charge entscheidet (Foto:dts-Nachrichtenagentur)

Seitdem ich Stephen Kings „The Stand“ fast in einem Rutsch durchgelesen habe, bin ich fasziniert von Romanen über Seuchen aller Art. Nicht, weil ich jemandem etwas Übles wünsche. Auch „Virus verwandelt Menschen in blutrünstige Zombies„-Geschichten sind eher meine zweite Wahl, wenn mal nichts anderes im Haus ist. Vielmehr interessiert mich die psychologische und kriminalistische Seite, die Reaktionen der Menschen auf die Ausnahmesituation zum Beispiel. Bis zum Beginn der Corona-„Pandemie” habe ich mich immer gefragt, was ich selbst zu tun bereit wäre, wenn ich in verantwortlicher Position eine Pandemie aufhalten müsste. Eine ganze Stadt abriegeln etwa, um den Rest des Landes zu schützen? Dabei hatte ich allerdings eher schwere Viren-Kaliber wie Ebola im Sinn, bei deren Ausbruch tatsächlich sofort reagiert werden muss.

Ehrlich gesagt glaubte ich bis damals, wir wären schon längst alle gestorben, bis die Bundesregierung sich auf etwas Geeignetes geeinigt hätte. Aber weit gefehlt, es kam kein Ebola, sondern lediglich eine Grippe. Und dann wurden plötzlich die irrwitzigsten Freiheitsbeschränkungen aus dem Hut gezaubert. Sein Eis im Stehen zu schlecken wurde nicht geahndet, während es uns als todbringender Leichtsinn verkauft wurde, dasselbe im Sitzen zu tun. Und das ist noch ein eher harmloses Beispiel.

Die Literatur griff der Wirklichkeit vor

Jedoch verrät einem diese Art Literatur auch die unglaublichsten Szenarien, welche sich hinter den Kulissen abspielen könnten. In Robert Ludlums „Hades-Faktor“ etwa spielt ein Pharma-Konzern einer Gruppe arabischer Terroristen ein Killervirus zu, um nach dem Ausbruch mit einem Impfstoff als Retter in der Not an die Öffentlichkeit treten zu können. Retter in der Not? Impfstoff? Da war doch auch in Deutschland was… Nun, in der Realität ist es natürlich nicht ganz so gelaufen wie im Roman, aber der „rettende Impfstoff“ wurde medial begrüßt wie der Messias auf dem weißen Pferd. Halleluja – der Himmel hat uns Biontech geschickt und es ist ein Sakrileg, das zu hinterfragen! Doch andere Länder, wie etwa die USA, pflegten ihre medizinischen Datenbanken besser als Deutschland – und so wurde rasch deutlich, dass der hochgepriesene Impfstoff gravierende Nebenwirkungen bis hin zum Tod aufweisen konnte. Doch es kommt noch schlimmer: Die Geimpften waren offenbar einer Art Chargen-Lotterie ausgesetzt.

(Screenshot:Twitter)

Während einige Produktionsreihen recht gut vertragen werden, steckte in anderen mehr als nur der Wurm drin. Zur Verteidigung der selbstlosen Hersteller  wird nun angeführt, es sei unmöglich gewesen, in so kurzer Zeit eine Produktion von gleichbleibender Qualität zu gewährleisten. Selbst wenn man also keine Absicht unterstellt – etwa die eines flächendeckenden Menschenversuchs -, ist das ein wichtiges Detail, das der Bevölkerung verschwiegen wurde, als man sie im Fließbandverfahren in den Impfzentren abfertigte. In dieser Zeit schnellten die Zahlen der mit Herzproblemen in die Notaufnahme eingelieferten Patienten nach oben – doch auch das löste keinen Alarm aus, noch nicht einmal ein Umdenken in Bezug auf die geforderte Impfpflicht. „Nun ist er halt da, der Impfstoff„, hätte Angela Merkel wohl gesagt. Rein damit in die Bürger!

Wer gerne Thriller liest, dem ist kein Szenario fremd. Alles ist schon einmal erdacht worden. Auch aus dem Ruder gelaufene Heilmittelexperimente – und hier kommen dann in der Popkultur doch die Zombies zu ihrem Auftritt, so wie bei „I am Legend“ mit Will Smith. Von Anfang an fand ich deshalb die Laborhypothese ziemlich plausibel, denn wo Menschen arbeiten, geschehen nun einmal Fehler. Vor allem, wenn man sich an eine Aufgabe wie die „Gain of function„-Forschung heranwagt, für die man noch nicht die nötige Erfahrung mitbringt – wie es im Labor in Wuhan geschah, das eines der jüngsten BSL4-Labore der Welt ist.

Am liebsten unter den Teppich kehren

Da in den USA diese Forschung aus gutem Grund ausgesetzt war (manchmal traf sogar auch Obama vernünftige Entscheidungen), wandte sich die NGO „EcoHealth Alliance” eben an die Chinesen, um einen ziemlich gewagten Plan in die Tat umzusetzen: Da in ganz Asien immer wieder Menschen von Fledermäusen mit Atemwegserkrankungen angesteckt werden, plante die US-Organisation die Entwicklung eines abgeschwächten Corona-Virus mit wenigen Symptomen, aber hoher Verbreitungsrate. „Geimpfte“ Fledermäuse sollten daraufhin wieder ausgesetzt werden, um auch Menschen „immun“ zu machen. Das mag für manchen wie eine total abgedrehte Verschwörungstheorie klingen. Allerdings genügt ein Blick auf die Homepage der Alliance, um deren Interesse an Viren im Allgemeinen und Fledermäusen im Besonderen zu offenbaren.

Viele Corona-Gläubige versuchen bis heute solche Zusammenhänge immer wieder ins Lächerliche zu ziehen, weil sie alles am liebsten unter den Teppich kehren würden. Vielleicht fehlendes  ihnen auch an Phantasie, Offenheit und Kenntnissen, so dass auch sachlich hergeleitete Theorien schnell den Stempel „Geschwurbel“ erhalten. Makaber dabei ist, für wie aufgeschlossen sich diese Leute oft in anderen Zusammenhängen halten – wenn es um den Glauben an unzählige Geschlechter geht oder an den menschengemachten Klimawandel. Sie warten weiter auf die Absegnung jeder Theorie „von oben“ – was in diesem Fall nie geschehen wird.

11 Antworten

    1. Tja, das wussten der MI6 und die CIA bereits 72Std. nach dem Wuhan-Vorfall.
      Das ist wirklich mit Abstand der stümperhafteste globale US-Terroranschlag aller Zeiten und trotzdem findet es ein Großteil nicht einmal merkwürdig, das es genau in dieser Stadt zwei Labore gibt in denen genau an dem Virus geforscht worden ist der angeblich nichts mit der Plandemie zu tun haben soll.
      Genau dieser genetisch modifizierte Virus der durch einen „Unfall(?)“ ausgebrochen ist hat natürlich stattdessen seinen Ursprung auf dem öffentlichen Markt dieser Stadt, was den auch sonst, schließlich behaupten das ja genau die „Experten“ die diese Forschungen erst in Auftrag gegeben und welch ein Zufall danach die gesamte mediale Abwicklung bestimmt haben.
      Nein nein, die Labore die daran geforscht haben und rein zufällig zum exakt gleichen Zeitpunkt einen Unfall hatten haben damit überhaupt nichts zu tun – diese extreme Art von völlig verblödeter Verblendung ist unfassbar, ich begreife das bis heute nicht…

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  1. Das Chargen Lotto hat doch einen einzigen Grund – nämlich das man denen die Absicht der Bevölkerungsreduktion nicht so einfach nachweisen kann. Kommt es wie jetzt raus, ja dann wars halt Schlamperei. Konnte man ja nicht wissen, doch konnte man, aber das ist eine andere Geschichte. Für mich ist das in der ganzen unsäglichen Schweinerei nur ein Ablenkungsmanöver und sieht zufällig aus, da kein einheitliches Muster welche Charge höchst gefährlich ist. Von diesem Globalisten-Apparat lasse ich mich nicht hinter die Fichte führen! Vor Jahren schon gabs in Slowenien eine Chef-Krankenschwester die ganz offen von unterschiedlichen Chargen für unterschiedliche Bevölkerungsschichten gesprochen hat. Die Frau ist schnell verschwunden…

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  2. Wodarg hat diese Chargenstreuung bereits detailliert nachgewiesen und dargestellt.
    Die Ausrede, man habe „so schnell keine genaue Fertigung erreichen können“, ist hanebüchener Unsinn.
    Die Fertigungslinie dosiert mit konstruktiv vorgegebener Toleranz und es ist völlig wurscht, welche Brühe auf ihr gemixt und abgefüllt wird.
    Die mittlerweile bekannten Unterschiede sind technisch unmöglich, sie können nur vorsätzlich eingestellt worden sein.
    In einer der letzten SCA Sitzungen wurde das graphisch dargestellt und nachgewiesen.
    Es ist der Maschine völlig wurscht, was ich da mixe und welche Dosierung ich vorwähle, innerhalb ihres nutzbaren Bereiches dosiert sie einfach mit ihrer möglichen Toleranz.
    Die krassen Unterschiede, die Wodarg und Co gezeigt haben, sind technisch unmöglich.

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  3. Es wurden eindeutig mit bis zu über 90% „Placebos“ verspritzt (und das mit voller Absicht)! Man stelle sich vor, die Impf-Chargen wären alle mit dem „originären Impfstoff“ (also der Spike-Protein erzeugenden mRNA-Botschaft) gefüllt gewesen,
    es hätte ein „medizinisches Debakel“ unvorstellbaren Ausmaßes gegeben! Die Impfstoff-Herstellerfirmen wären alle Pleite gegangen (Strafen, Schadenersatzforderungen etc.)! Die Chargen.Befüllung also eine reine Maßnahme der Selbsterhaltung! Die Impfstoff-Hersteller haben also mit Betrug Milliarden verdient, ein absoluter Skandal, wo bleibt hier die Justiz???

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  4. Laborunfall oder Pandmie, man kann an beides glauben, beides kann aber nicht sein. Keine Pandemie / Laborvirus, wenn man von normaler Sterblichkeit vor der Impfkampagne ausgeht.

  5. Ich bin nur froh, dass ich mich nicht habe impfen lassen.Ich habe mich auf meinen gesunden Menschenverstand verlassen. und das schon seit 27 Jahr, wo ich gegen gar nichts mehr geimpft bin. bin mit meinem bald 72 Jahren gesund und munter.

  6. Ich glaube an Karma und daran, dass man sich zweimal (mindestens) im Leben sieht und zusätzlich, dass der Wind sich dreht, man muss nur warten können. Auf gut deutsch: Die werden schon noch alle ihr Fett abbekommen. Abgesehen davon, dass sie mit der Tatsache leben müssen, Täter zu sein. Dazu müssen sie durchs Leben gehen, mit dem Gewissen und Wissen, was es nicht für Schweine (und davon viele) auf der Welt gibt, die auf anderer Leben und Gesundheit scheissen. Diesen inneren Spiegel würde ich nicht auf Dauer haben wollen…
    Einfach nicht vergessen was sie getan haben und ihnen immer mal wieder zeigen, dass man es nicht vergessen hat, wie sie so schön hoffen. Lasst ihre Hoffnungen sterben, so wie sie unsere in den Tod getrieben haben.

  7. Auch hier wird Spin gebracht.

    „Bis zum Beginn der Corona-“Pandemie” habe ich mich immer gefragt, was ich selbst zu tun bereit wäre, wenn ich in verantwortlicher Position eine Pandemie aufhalten müsste. “

    ES GIBT KEINE PANDEMIEN!

    „Pandemie“ im Sinne einer weltweiten, gefährlichen Seuche sind eine Erfindung von Denkfabriken und PR-Agenturen im Auftrag von KillbillGates und der Pharma-Mafia.

    Die angebliche Virengefahr – ob zoonotisch, Labor-Entsprungen, Biowaffen, GOF, … also überhaupt die lügenhaft-absurde Falschbehauptung der angeblichen Möglichkeit einer Seuche in GESUNDEN Populationen – wird dazu genutzt um die tatsächliche Bedrohung der Menschheit zu tarnen:

    die Bedrohung durch angewandte Psychologe, Soziologie, Verhaltenswissenschaften, Kommunikationswissenschaften, "PR-Wissenschaften", Lügen, Fälschungen und Betrug zur Gefügigmachung und Unterjochung der ganzen Menschheit.

    Bei allem geht es nur um Angst-Genese. Ob das Klima, Viren, induzierter bzw. provozierter Krieg, Angst vor Natur, Wald, Umwelt, Menschen, Tieren, Insekten, Wetter, Sonnenlicht, Luft, Wasser, …

    Es gab noch nie ein Seuche in einer gesunden Population. Auch die Geschichte mit den angeblich mit Blattern oder Pest infizierten Decken stimmt so nicht: die diese Decken annahmen waren schon durch den kostenlos ausgegebenen Alkohol geschwächt. Die Mär, dass Eingeborene an eingeschleppten Krankheitserregern gestorben wären – während die „starken“, weißen Kolonialisten angeblich keine Probleme mit der einheimischen Krankheitserregern gehabt hätten – ist eine gezielt ausgebrütete Lüge um die Grausamkeit und Brutalität und Menschenverachtung des bestialischen Wütens der völlig enthemmten Weißen in den „eroberten“ Gebieten zu beschönigen.
    Der goldgeile, gierige, asoziale, verrohte weiße Abschaum hat – wie auch heute gegen uns – vielmehr als Waffen Lügen, Berechnung und Betrug eingesetzt – und dagegen waren die Eingeborenen machtlos. Diesem „Virus“, der bodenlosen Falschheit, Ehrlosigkeit, Anstandslosigkeit, waren die Indigenen schutzlos ausgeliefert.

    Ich finde es gut, dass hier mal ganz klar dargestellt wurde, dass 2020 keine gefährliche Seuche grassierte. Und ich möchte weitergehen und glasklar stellen, dass es in GESUNDEN Bevölkerungen und Populationen noch nie Seuchen gegeben hat – und auch nicht geben kann und nie geben wird.

    Die Lüge von der, gesunde Menschen angeblich dahinraffenden Infektion (was es natürlich in extremen Ausnahmefällen durchaus gibt, aber normalerweise führt eine Infektion nur dann zum Tod wenn das Immunssystem schon versagt hat, der Tod kommt durch die Altersschwäche des Immunsystems, ein Erreger ist dann nur noch der „Vollbringer“) und die Lüge der angeblich möglichen Seuchenausbreitung in GESUNDEN Populationen sollen immer wieder aufs Neue, mit immer neuen Erzählugnen unters Volk gebracht werden. Für KillbillGates „pandemic preparedness“-Agenda, sowie den öbszönen Profit der Pharma-Riesen in den Goldgruben – und sonst überall.

    Jeder sollte sich mal darüber Gedanken machen, warum gerade Tierärzte bei dem Thema so vorne dabei sind. Seuchen gibt es in zwangsgehaltenen, unnatürlichen Tierpopulationen, natürlich.

    Seuchen gab und gibt es immer nur wenn Menschen (oder Tiere) zusammengesperrt, ausgehungert, vergiftet, bedrückt, der Hoffnung beraubt, mangelnder Hygiene ausgesetzt, schlechter Luft, schlechtem Wasser ausgesetzt, verängstigt, kaserniert, sinnlosem Zwang ausgesetzt waren/sind! Seuchen entstehen nicht durch Erreger – sondern immer nur durch denaturierte, unfreie, giftige, lebensfeindliche Lebensbedingungen.

    Macht Euch doch hier nicht zum Deppen von KillbillGates und Pharma-Killermafia WEF, WHO und CO.