Donnerstag, 25. April 2024
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Die Rattengiftpolitik der Machthaber – aufgedeckt am Beispiel der Atomkraft

Die Rattengiftpolitik der Machthaber – aufgedeckt am Beispiel der Atomkraft

Rättische Politik? (Symbolbild:Pixabay)

Jetzt sind sie also abgeschaltet, die sichersten Atomkraftwerke der Welt. Jetzt, erst jetzt, kriechen sogar Systemjournalisten aus ihren Löchern und beklagen, welcher Irrsinn das sei. Ein Irrsinn, der schon vor Jahren in Gesetze gegossen worden ist. Diese Methodik zieht sich durch alle Gesetze, die eigentlich nicht mehrheitsfähig wären, wenn sie sofort in Kraft träten. Minister Habeck hat einen Fehler gemacht mit seiner Heizungsverordnung. Sie sollte bereits im kommenden Jahr ihre fatale Wirkung entfalten. Dadurch haben zu viele erkennen müssen, dass auch sie davon betroffen sind, und zwar schon in wenigen Monaten und nicht erst in einigen Jahren. Der Sturm der Entrüstung wäre wahrscheinlich ausgeblieben, wenn diese Verordnung erst in einigen Jahren hätte wirksam werden sollen. Was soll ich mich heute aufregen, gar dagegen protestieren, wenn es noch gar nicht aktuell ist?, denken viele – zu viele. So kann man Gesetze beschließen lassen, die bei sofortiger Wirkung Protest auslösen würden. Aber durch die Verzögerung macht sich kaum jemand Gedanken, was dadurch in einigen Jahren tatsächlich auf ihn zukommen wird. Ist ja noch lange hin!

Denken wir dazu kurz nach über das beschlossene Aus für Autos mit Verbrennungsmotoren. 2035 soll es so weit sein. Ist ja noch lange hin?! Das ist es – und so wird es ohne Proteste stillschweigend abgehakt. Niemand macht sich die Mühe, die Konsequenzen, die sich daraus ergeben, jetzt schon durchzudenken. Ich will hier nur einen Aspekt aufgreifen: Spätestens im Jahr 2034 wird die Autoindustrie einen nie dagewesenen Verkaufsboom für Verbrenner erleben, den sie kaum befriedigen können wird. Schnell noch ein richtiges Auto kaufen, bevor der Wahnsinn es nicht mehr erlaubt! Die Autoindustrie wird Fantasiepreise für ihre letzten Verbrenner erzielen können, um dann von einem Tag auf den anderen ihre Produktion einzustellen. Ach ja, wird es dann auch so sein wie bei der Atomkraft, dass dann, wenn es zu spät ist, in dem Fall am 1. Januar 2035, selbst die Systemjournalisten aufwachen und vorsichtig Protest anmelden? Sinnlosen Protest allerdings – denn dann ist es ja Gesetz, und das muss jetzt eingehalten werden! Allerdings hierbei bitte nicht vergessen: Das Parlament kann zu jeder Zeit jedes Gesetz beschließen, aber auch annullieren. Das gilt aktuell auch für die Atomkraft.

Merkel hat es raffinierter gemacht als Schröder

Den Ausstieg aus der Atomkraft hatte schon die rot-grüne Regierung Schröder-Fischer beschlossen. Aber sie haben da einen Fehler gemacht; ihre Frist bis zum Ausstieg war zu kurz gesetzt. Die Erziehung durch die Medien war noch nicht weit genug fortgeschritten. Das hat Merkel dann erkannt und den Ausstieg erstmal abgeblasen. Jene Merkel, die getrost als Meisterin der Machtspiele und Manipulation bezeichnet werden kann. Sie hat aber nur auf die passende Gelegenheit gewartet, und als die mit Fukushima kam, hat sie sofort zugeschlagen – allerdings raffinierter, als Schröder-Fischer das einst taten. Sie hat das Ausstiegsdatum so weit in die Zukunft verlegt, dass es sich für die meisten erst in einer fernen Utopie abspielen würde. In einer Zukunft, über die man sich in der Gegenwart noch keine Sorgen machen muss. Jetzt haben wir den Salat. Merkel ist nicht mehr Kanzlerin und somit fein raus.

Aber Merkel hatte uns schon ein anderes Ei für die Zukunft gelegt, das noch viel später zur Wirkung kam: Anfang der 1990er Jahre, als Merkel Umweltministerin war, hat sie Grenzwerte für Stickoxide durchgesetzt, die nach dem Stand der Technik damals utopisch und somit unerreichbar erscheinen mussten. Raffiniert, wie sie ist, hat sie damals für die Durchsetzung einen Zeitpunkt benannt, der mehr als zwanzig Jahre in der Zukunft lag. So hat sie eine Bombe mit Zeitzünder gelegt, deren Sprengkraft zu dieser Zeit noch nicht erkannt oder einfach ignoriert wurde. Wen interessiert schon, was in zwanzig Jahren als Gesetz wirksam werden soll?

Milliardenkosten für die deutsche Autoindustrie

Als es dann soweit war, waren die Folgen gewaltig. Die Autoindustrie hatte sich zwar bemüht, den irrsinnigen Forderungen irgendwie gerecht zu werden – aber sie konnte es nicht wirklich. So kam es dazu, dass geschummelt wurde mit Abschaltfenstern und anderen Tricks. Das wiederum führte dann zu den Milliarden Strafzahlungen für deutsche Autokonzerne – und zur großen Hatz auf Dieselmotoren. Letztlich war das Ergebnis, dass die umweltfreundlichste Motorentechnik, eben die Dieselmotoren, massiv Marktanteile verloren hat… und das ist nun alles andere als positiv für die Umwelt.

Und dann die E-Autos! Auch deren gnadenlose und irrsinnige Propagierung und Förderung sind Merkels Werk. Sie war es auch, die in den letzten Jahren ihrer Amtszeit die Grünen derart hofiert hat, dass es heute niemand mehr wagt, die grüne Ideologie als das zu benennen, was sie ist: Ein selbstzerstörerischer Wahnsinn. Aber auf diese Weise hat sie es geschafft, dass die Grünen von unter zehn Prozent auf das Doppelte an Stimmen kamen und jetzt die ökopolitischen Diskussionen komplett dominieren. Es war auch Merkel, die die Lüge vom menschengemachten Klimawandel breit propagiert und zur Religion erhoben hat. Was heute in der Ampel verbrochen wird, kann getrost als Merkels Erbe bezeichnet werden. Und immer hat sie die irrsinnigen Zielfenster so weit in die Zukunft geschoben, dass aktuelles Nachdenken und aktuelle Proteste ausblieben.

Wenn es notwendig ist, dann sofort

Um zu verdeutlichen, worum es hier geht, mache ich einen Ausflug in die Luftfahrt. Nach dem 11. September 2001 wurde der Zugang zu Reisen mit dem Flugzeug mit einer Fülle von Vorschriften und Kontrollen behindert. Das Interessante daran ist, dass auch hierbei mit Verzögerungen für das Inkrafttreten der Maßnahmen gearbeitet worden ist. Da wurde eine Maßnahme als überflüssig bezeichnet, aber ihre Aussetzung erst einige Monate später festgelegt. Andersherum genauso: Eine neue Maßnahme wurde als notwendig bezeichnet, ihre Einführung aber erst Monate später verordnet. Da wird der ganze Unsinn sichtbar. Entweder eine Maßnahme ist überflüssig – dann sollte sie auch sofort eingestellt werden. Wie aber kann eine neue Maßnahme als unumgänglich bezeichnet werden, wenn sie nicht sofort, sondern erst Monate später in Kraft treten soll? Ich sehe hier eine Ähnlichkeit zum Umgang mit Gesetzen.

Mit den Corona-Gesetzen lief es bekanntlich andersherum: Nachdem mit künstlich geschaffener Angst und Panik Gesetze in nie dagewesenem Tempo durchgedrückt worden sind, wurde dann der Mantel des Vergessens darüber gelegt. So ist den meisten nicht bewusst, dass alle Gesetze, die im Namen Coronas geschaffen worden sind, nach wie vor gültig sind und jederzeit zur Verfügung stehen, den ganzen Zirkus bei Bedarf zu revitalisieren. Aber auch das wird nicht sofort geschehen. Man lässt es ruhen, damit niemand auf die Idee kommt, die Annullierung dieses menschenverachtenden Gesetzeskonvoluts zu fordern. Wenn es dann so weit sein sollte, dass sie wieder zur Anwendung kommen sollen, kann immer angeführt werden, dass das ja Gesetze seien, die seit Jahren unbeanstandet existieren. Letztlich ist es aber damit so ähnlich, wie mit den Gesetzen, die erst in einigen Jahren zur Wirkung kommen sollen.

Politik wie Rattengift

Ratten sind dem Mensch sehr ähnlich. Sie sind intelligent und sozial. Allerdings leiden sie unter einem ähnlichen Manko wie die Menschen: Sie haben ein kurzes Gedächtnis. Gibt man Ratten einen Giftköder, der schnell zum Tod führt, werden sie diesen Köder nicht mehr anrühren. Also gibt man ihnen ein Gift, das erst nach Tagen zum Tod führt. Dann können sie den Zusammenhang zwischen Köder und Tod nicht mehr erkennen und fressen den tödlichen Köder weiter. Die Machtpolitiker verfahren mit den Wählern wie mit Ratten. Sie verabschieden toxische Gesetze, die ihre Wirkung mit einer Verzögerung entfalten und so vergessen lassen, wer für den dann entstehenden Schaden verantwortlich ist. Und der kann dann kaum noch abgewendet werden. Gesetze eben wie Rattengift.

In diesem Sinn sollten auch die Covid-Spritzen betrachtet werden und vor allem der Umgang der Politik mit diesen. Wie sich immer deutlicher herausstellt, sind diese Covid-Spritzen ebenfalls wie Rattengift: Sie entfalten ihre tödliche Wirkung mit Verzögerung und so kann verschleiert werden, was diese tatsächlich anrichten. Mittlerweile wird immer mehr darüber bekannt, dass diese Spritzen Männer unfruchtbar machen und massenweise Aborte bei schwangeren Frauen verursachen. Sofortige Todesfälle nach den Spritzen sind eher selten. Wo ist also der Unterschied zu Rattengift?

Muss der Artikel 20 des Grundgesetzes zur Anwendung kommen?

Gesetze zu verabschieden, die erst nach mehr oder weniger langer Zeit in Kraft treten, hat mit ehrlicher Politik nichts zu tun. Natürlich kann man planen, auch weit in die Zukunft. Das sollte unbedingt so sein. Aber jetzt schon zu zementieren, was 2035 geschehen muss, widerspricht jeder Vernunft und jeder Erfahrung. Ganz so, wie jetzt die Atomkraftwerke abgeschaltet wurden, ohne bereits Ersatz zu haben. Das ist etwa so intelligent, wie seinen Wasservorrat ungenutzt mitten in der Wüste auszuschütten, in der Hoffnung, bald auf eine Oase zu stoßen – und dann erst darüber zu diskutieren, welcher Weg zu einer Oase führt und ob es überhaupt eine in der Nähe gibt.

Aber vielleicht ist sogar alles noch viel schlimmer, und die Folgen der irrsinnigen grün-ideologischen Politik sind beabsichtigt: Die Deindustrialisierung Deutschlands, die Vernichtung der Deutschen? Das kann man dann wirklich nur mit einer Politik wie Rattengift erreichen, denn andernfalls würden zu viele erkennen, was hier wirklich läuft (siehe die Grafik unter diesem Beitrag). So komme ich zu dem Schluss, dass es zur Pflicht eines jeden mit halbwegs Verstand wird, zu protestieren und die sofortige Absetzung der aktuellen Regierung zu fordern. Wer seinen Souverän wie Ratten behandelt, hat kein Recht darauf zu regieren und dann auch noch Orden und fette Pensionen zu kassieren. Gegen ihren Amtseid haben diese Hasardeure sowieso schon verstoßen.

(Grafik:Facebook/Netzfund)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf Anderweltonline.

14 Antworten

  1. Zitat: “Der Sturm der Entrüstung wäre wahrscheinlich ausgeblieben, …”

    Ich vermag beim besten Willen nicht zu erkennen, wo hier ein Sturm der Entrüstung ausgebrochen sein soll – und schon gar nicht einen, der dem Anlass angemessen wäre.

    Und die Gesetze wirken auch nicht erst in ferner Zukunft, sondern wirken sofort. Für die Bürger mit der Heizverordnung – jedenfalls ab 1.1.24 – und erst recht bei weiterem für die Industrie, die langfristig planen und investieren muss.

    Die fehlende Verknüpfung haben die Deutschen schon unter Merkel kennen gelernt oder richtiger verlernt: Nichts, was unter ihrer Regentschaft im politischen Rahmen passierte, hatte irgendetwas mit ihr als Kanzlerin zu tun!
    Das ganze Fiasko auf das wir zusteuern hat selbstverständlich auch nichts mit den Parteien Grüne, SPD oder FDP zu tun. Schon gar nicht mit dem netten Herrn Habeck oder mit der flotten Frau Baerbock, die weltweit ihre Moral versprüht. Nein, wir wählen weiter als sei nichts geschehen und würde nichts geschehen …

    Ganz der Biedermann in seinem Gespräch auf dem Dachboden mit Bezinfässern und mit den einquartierten Brandstiftern …

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  2. @der schon vor Jahren in Gesetze gegossen worden ist.
    ja – das ist so gut wie die betrügerische Huckepack-Gesetzgebung.
    Vor allem ist dann hinterher nicht mehr so klar, wer dafür verantwortlich ist – reine Psychologie.
    Bsp ist ja schon seit 10 Jahren bekannt, was passiert, wenn man Gen-Experimente mit dem Rasenmäher-Prinzip umsetzt. Merkel hat schon nützliche Gesetze vorbereitet, um die Entschädigungen dann im WEF-Interesse zu verwenden : “sie werden nichts besitzen”!
    Ok – das Glücklichsein scheint gerade den Weg allen vergänglichen zu gehen – die Taliban verbieten den Heroin-Anbau, und da wird Lauterbach mit seinem Teil noch ins Schwitzen kommen. Wie soll er die Menschen glücklich kiffen, wenn die Taliban nicht liefern ?
    Da hat es Merkel mit dem Lastenausgleichsgesetz einfacher. Da können ab 2024 die Impf-Schäden anerkannt werden und plangemäß die enteignet werden, die den Habeck-Zugriff überstehen!
    Und dann wird der Cum-EX die Schuld auf sich nehmen müssen – ich nehme an, deshalb wird er derzeit noch vor der Warburg-Geschichte geschützt. Er wird im nächsten Jahr bei den Enteignungen noch als Watschenmann benötigt !

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    1. Das mit den Genexperimenten geht bereits seit 50 Jahren schief – egal ob mit Vektor oder mit mRNA. Seit mindestens 20 Jahren weiß man, was mRNA Genexperimente für Schäden anrichten und dass sie sich sehr wohl ins menschliche Genmaterial einschreiben. Man hat es trotzdem durchgesetzt und das ist für mich Vorsatz und Vorsatz ist Mord in diesem Fall Massenmord. Nicht mehr und nicht weniger.

      1. @Man hat es trotzdem durchgesetzt
        ja – denn das Ziel ist ein anderes. Krankheit und Tod für die überflüssigen Probanden sind nur Kollateralnutzen.
        Der wichtige Zweck dieser Experimente besteht darin, die mRNA-Technik sicher und beherrschbar zu machen, denn die Eliten sehen darin die Option, den alten Traum aller Reichen und Mächtigen zu erfüllen, für dem über Jahrtausende Zauberer, Magier und Alchimisten bezahlt wurden.
        So kurz nach den Sequenzierung des menschlichen Genoms glaubten sie dem Geheimnis des Alterns auf die spur gekommen zu sein – und eine Möglichkeit entdeckt zu haben, diesem zu entgehen – eben ein Eingriff in die Zelle per mRNA.
        Wenn sie sich interessieren – mit Suchbegriffen wie Altersforschung oder Zellverjüngung kombiniert mit mRNA sollte es immer noch Fundstellen geben. Ich war jedenfalls bei meinen ersten versuchen sehr verblüfft !
        Aber diese Dinge benötigen auch viele Experimente mit Menschen – und das geht mit dem geringsten Widerstand, wenn die Menschen freiwillig zur Spritze rennen – eben aus Angst und Panik vor einer “Pandemie” – ein Begriff, der vor seiner Re-Definition um 2010 eine ernsthafte Seuche bezeichnete. Das wurde damals geändert zu einer Wald- und Wiesengrippe, die Maßnahmen wurden beibehalten und die Menschen nicht informiert, so das sie faktisch eine Grippewelle haben, aber einen Ebola-Ausbruch vor Augen sehen.
        Psychologisch geschickt – ein Betrug mit tödlichen Folgen !
        Und nicht aufklärbar, da die Spitzen der Macht – Politik, Justiz und Medien – daran beteiligt sind ! Und die sind vom Stamme Nimm und vielleicht psychopathisch, aber keine Selbstmörder.
        Das perfekte Verbrechen !

  3. wann werden die ratten endlich entsorgt, vergiftet oder in berlin ausgesetzt… da kommt es auf ein paar hundert mehr nicht an…
    ok neues thema…
    Wollen die Grünen mit ihrer Klimapropaganda, der Zerstörung des Lebensstandards und unserer Freiheit ihre kommunistischen Ziele erreichen und Deutschland eine totalitäre Regierungsform aufzwingen?……
    denke ja… alles andere wäre …..(ist schon) ………ja was…

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  4. “So komme ich zu dem Schluss, dass es zur Pflicht eines jeden mit halbwegs Verstand wird, zu protestieren und die sofortige Absetzung der aktuellen Regierung zu fordern.”

    Richtig! Aber man soll sich hinsichtlich der Wirksamkeit von Protesten keine Illusionen machen. Was z.B. haben die großen Querdenkerdemonstrationen gegen die Corona-Schikanen gebracht? Wie erfolgreich waren die gigantischen Proteste in Frankreich gegen die Rentenreform?

    Mindestens ebenso wichtig wie Proteste, nach meiner Meinung sogar ungleich ungleich wichtiger, ist eine Änderung des Wahlverhaltens bei allgemeinen Wahlen.

    Ein aktuelles Beispiel:

    Der von Habeck im Kabinett durchgedrückte Heizungsterror ist ja ein klassisches Beispiel dafür, wofür die FDP in erster Linie steht: Sie will um jeden Weltmeister in politischen Disziplin des Umfallens bleiben. Umfallen ist nun mal seit den Zeiten von Erich Mende ihr Markenzeichen.

    Daran werden auch Proteste auf den Straßen nichts ändern. Wenn aber die Umfallerpartei bei den in gut drei Wochen anstehenden Landtagswahlen klar unter die 5% gedrückt würde, wüde mit Sicherheit der eine oder andere in den Führungszirkeln der Partei nervös werden. Und vielleicht würde die FDP sogar das Heizungsterrorgesetz im Bundestag zu Fall bringen.

    1. Wahlen bringen rein gar nichts. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass sämtliche Wahlen in den letzten 20 Jahren manipuliert wurden und Wahlsieger durch Koalitionsbildung ausgebootet wurden oder Wahlen rückgängig gemacht werden wenn das Wahlergebnis nicht gefällt und wenn dann doch aus Versehen einmal ein Parteienwechsel stattfand, diese genau dort weiter gemacht haben, wie die Vorgänger – wer das immer noch nicht kapiert hat, dem ist echt nicht mehr zu helfen.

  5. Leider wird hier und anderorten immer wieder die Hoffnung ins Spiel gebracht, daß die Leute irgendwann aufwachen und diese bunten Tagediebe endlich mal an der Wahlurne abstrafen. Weit gefehlt- und jetzt darf sich das rotgrüne Gesindel hinter der Gardine wieder froh am Fenster räkeln!:
    Letzten Sonntag wurde bei uns in Ostsachsen (im dunkelsten Deutschland sozusagen) und genauer gesagt in der Kleinstadt Pulsnitz, bekannt auch als Pfefferkuchenstadt, der Bürgermeister gewählt. Angetreten waren ursprünglich: 1. Die “parteilose” Präsens-Bürgermeisterin, (ätzender (!) Wessi-Import und bei der Mehrheit der Pulsnitzer wohlverhasst; die in der SAB einst weggelobt wurde und ihre Kollegen darüber die Sektkorken knallen ließen (und jetzt wohl wieder knallen lassen….).
    Ihr Wahlplakat-Maskottchen: Ein grüner Pfefferkuchen (kein Scheiß!)
    2. eine männliche Karnevals- Club-Frohnatur, die alles versprach ( wohl Notaufstellung der CDU), und die nach dem für sie wenig optimistischen 1. Wahlgang hinwarf und
    3. der Kandidat der AfD, ein gestandener Akademiker, Dr., und europaweit agierender Brückenbauingenieur im Finanzbilanzierungsbereich, hochintelligent mit hocheffizientem Arbeitsstil. Summa ein bürgerlicher Kandidat mit Stil, wie man sie heute mit der Lupe suchen muß.
    Und was fb-und twitter Einträge im Nachgang hergeben: Der alle überragende Kandidat. Leider von der Schwefelpartei. Und so war wieder mal das Wahlergebnis:
    Der dumme, impertinente grüne Pfefferkuchen hat das Rennen gemacht. Noch Fragen?
    Der Pöbel will’s nicht anders. Also: Geliefert wie bestellt. Punkt

  6. Ich könnte mich jeden Tag aufs Herzlichste bei denen bedanken, die uns diese Bande per Wahl ins Nest gelegt haben. Wie kann man bei gesundem Menschenverstand so etwas nur wählen? Ein Blick nach Berlin hätte doch jedem die Augen öffnen müssen. Unfassbar!!!

  7. Die Regierung Schrödmann hat den Atomausstieg auf die Jahre nach 2030 terminiert, also später als das Merkel. Daher ist es nicht korrekt zu sagen, dass das Merkel auf längere Zeiträume geplant habe als die Schrödmänner.

  8. Merkel freut sich auch – als Negativgoettin – weiterhin verehrt… Auch die hat alles ausgesprochen… Hatte wohl recht:moderne Medien sind fuer deutsche Entwicklungsland… Gott, was taete ich nicht fuer die merkelschen allmorgendlichen Lachanfaelle geben.

  9. Die Grüne Tonne findet das prima, die Küchenhilfe sowieso, ebenso die Warze und die nigerianische Toilettenfrau. Olaf kann sich an nichts mehr erinnern, zückt bei Widerrede aber seine Faeser-Waffe. Die Besserverdienendenpartei imitiert Widerstand, stellt bei Abstimmungen im Buntentag die Ampel aber stets auf Grün. So langsam sollte deretwegen Grünidealist schlau werden. Lasst uns das Pack (Danke, roter Siggi) erst auslachen und dan schleunigst zum Teufel jagen! Und ihre Unkrautpflänzchen aus aller Welt gleich mit, wenn sie keine einheimischen Kulturpflanzen werden wollen.

  10. 2035 wird es die EU und den Wertewesten in diese Form nicht mehr geben. Die Menschen werden den Rotz nicht mehr mitmachen und werden damit gut leben können. Die die noch mitmachen, machen halt mit und müssen die Konsequenzen leben. Dieses System wird in den nächsten 2 Jahren zusammenkrachen. Es erinnert mich alles zu sehr an die Zeit Sommer bis Herbst 1989. Mal schauen wie lange der Zeitraum bis zur Implosion noch sein wird. Lange kann es nicht mehr dauern.

  11. @RomyD
    Zu 1989 fehlen drei grundlegende Dinge.
    1.) gab es die tiefsitzende Unzufriedenheit einer Mehrheit mit dem Gesamtsystem und nicht nur die Unzufriedenheit einer Minderheit wie heute, während die Mehrheit zwar gerne nach außen mault, aber nach innen keine Änderung will.
    2.) gab es die sichere Gewissheit für alle, dass Politik und Medien lügen wie gedruckt und nicht nur eine kritische Minderheit wie heute, während die Masse lieber tagesschau sieht als auf1.
    3.) gab es ein intensiv aufklärendes und die Revolte anheizendes finanzmächtiges Ausland.