Dienstag, 16. April 2024
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Empfehlenswerte Rückblenden auf ein ereignisreiches Jahr 2022

Empfehlenswerte Rückblenden auf ein ereignisreiches Jahr 2022

Ein turbulentes 2022 neigt sich dem Ende zu (Symbolbild:Imago)

Fast genüsslich berichtete “meine” Regionalzeitung, die “Badische Zeitung” (BZ), ganzseitig über “Kirchen, die keine mehr sind”. In der Reportage ging es nicht etwa um Kirchenobere, die einem fragwürdigen neuen Selbstverständnis vom Christsein anhängen, sondern vielmehr um Kirchengebäude, die umgenutzt werden in Museen, Wohnraum (für solche, die nie in eine Kirche gehen) oder auch in ein Schwimmbad. Getoppt wurde der Bericht von einem Artikel derselben Zeitung: „Der erstaunliche Triumphzug eines Symbols“; gemeint ist das Kreuz. Eine Kunsthistorikerin namens Kathrin Müller und die BZ-Schreiberin Bettina Schulte sind sich in einem Vierspalter einig: “Herunter mit dem Kreuz“ – womit beide anscheinend nicht nur das Kreuz auf dem Nachbau des Berliner Hohenzollernschlosses meinen. Würden solche Geister sich auch trauen, “herunter mit dem Halbmond” zu fordern? Natürlich nicht; noch nicht einmal hier in Deutschland trauen sie sich das. Ich wünsche den beiden Damen, dass sie ein Jahr lang in Afghanistan oder im Iran leben müssten.

Aber weiter mit den Jahresrückblicken: Imad Karim, Regisseur, Drehbuchautor, Fernsehjournalist und Filmemacher, hat auf YouTube eine kurze, aber beeindruckenden Rückblende auf 2022 eingestellt unter dem Titel “Demokratischer Widerstand ist nicht nur eine Frage der Ehre”. Die fünf Minuten sollte man sich gönnen, und vielleicht inspirieren sie auch zum Anschauen seiner ernsteren Interviews und Reportagen, von denen er dieses Jahr alleine 33 an der Zahl produzierte und veröffentlichte. Imad Karim macht übrigens alles selbst.

Lohnenswert und aufschlussreich

Eine weitere Empfehlung ist die Jahresrückschau der linken Bundestagesabgeordneten Sahra Wagenknecht, ebenfalls auf YouTube: “Die größten Flops und Lügen 2022 – mein ganz spezieller Jahresrückblick”, Dauer rund 20 Minuten. Im Einleitungstext heißt es: „Anfangs hoffte man ja noch, es würde nach der endlosen Coronakrise endlich wieder Normalität einkehren – und was kam dann? Der russische Überfall auf die Ukraine, endlose Waffenlieferungen statt diplomatischer Friedensbemühungen und sinnlose Wirtschaftssanktionen, die dem russischen Staat Rekordeinnahmen bescherten und bei uns die Energiepreise explodieren ließen. In meinem ganz speziellen Jahresrückblick werfe ich ein Schlaglicht auf die größten Flops und Lügen der Ampel, auf eine an Verlogenheit nicht zu überbietende Außenpolitik, in der geopolitische Interessen mit einer Debatte über ‚westliche Werte‘ kaschiert und Andersdenkende fast noch ungenierter diffamiert wurden als zu Corona-Zeiten…”.

Zu guter Letzt empfehle ich auch noch eine Vorlesung des renommierten Wirtschaftsprofessors Dr. Hans-Werner Sinn zum Thema “Schwarze Schwäne – Krieg, Inflation und ein energiepolitischer Scherbenhaufen”, anzusehen wiederum auf YouTube. Sehr aufschlussreich, doch die Vorlesungsdauer beträgt rund zwei Stunden. Doch es lohnt sich. Insbesondere der jüngeren Generation sind Sinns Gedanken zu empfehlen, um zu erfahren, was ihr noch alles bevorsteht, wenn sie die gegenwärtige Politik weitergewähren lässt, die jede wirtschaftliche Basis und das Land selbst als ihre künftige Existenzgrundlage zerstört.

Dieser Artikel erscheint auch auf der Webseite des Autors.

4 Antworten

  1. Bevor die Hintergründe nicht klar sind, bleibt es bei solch Oberflächlichkeiten wie einer Vorlesung über Wirtschaft. Halbmond und Sichel der Kommunisten sind das selbe Symbol. Der Kommunismus ist wie diese ach so kompatible Religion global, kennt keine Hautfarbe. Will das Himmelreich auf Erden schaffen. Zuvor muss die alte Welt abgerissen werden, das ist es, was gerade passiert, von “unfähigen Politikern” ausgeführt. Das Kreuz hingegen steht für einen ganz anderen Ansatz, es steht dafür, diese Welt hinter sich zu lassen. Nicht das Klima im Außen zu retten, im Außen Krieg zu führen, sondern das Königreich im Inneren zu finden. Um die alten Kirchen ist es nicht schade, der Zimmermann baute bekanntlich keine Kirchen. Stellte sich nicht einmal auf ein Podest. Er ist das Leben. Nicht dieser Todeskult, den man daraus gemacht hat, der die letzten Jahre lauter geworden ist, aber immer da war.

  2. alles gut ,
    alles gekommen wie gewünscht,
    alles in einer hand,
    alles ohne verstand,
    alles voll versager,
    alles ohne verantwortung,
    alles lug und trug,
    alles nur noch schein,
    alles zum wohle der verbrecher,
    alles zum kotzen,
    alles nur noch schei….
    aber:
    dafür wissen sie
    alles –
    besser
    und nichts funktioniert…
    alles für ein grünes dummland das untergeht in einer hand.

  3. Meine Empfehlung nicht zurück schauen und lamentieren, sondern nach vorne und kapieren was das bedeutet was diese grün kommunistischen WEF Marionetten vor haben. UND dann vor allem sich zu wehren, Widerstand leisten, wenn es genügend machen, kann der Blowfeld aus Davos mit seinem transhumanen Globalistenblödsinn einpacken, dann kommt er nicht durch. Wird weiterhin nur über die Symptome gejammert, installiert der still und heimlich ein globales Sklavensystem und was die alles widerliches vor haben, kann man bei denen selbst nachlesen. Das ist nicht annähernd lustig, spielerisch infantil oder gar Glück in Verbindung mit totaler Armut, sondern finsteres mittelalterliches Leibeigentum zum Nutzen einer Weniger. Mit mir geht das nicht!!! Endlich aufwachen!!!