Montag, 29. April 2024
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Entwaffnung der Deutschen: Höhere Hürden für Kleinen Waffenschein – trotz steigender Kriminalität

Entwaffnung der Deutschen: Höhere Hürden für Kleinen Waffenschein – trotz steigender Kriminalität

Nachts alleine im Park: Bewaffnet sind hier nach dem Willen linker Politiker bald nur noch “Schutzsuchende” und Fachkräfte… (Symbolbild:Imago)

Bei denen, die sich in Deutschland am leichtesten vom Staat einschüchtern und im Zweifelsfall greifen lassen – den “Biodeutschen” mit Geburtsurkunde, Führerschein, TÜV-Plakette, fester Meldeadresse, Bankkonto, Führungszeugnis, Steuer- und Sozialversicherungsnummer und vielem mehr -, exerzieren Behörden und Justiz gerne nicht nur mit Vorliebe drakonische Strafen und betreiben eine permanente Umkehr der Unschuldsvermutung durch subtilen Generalverdacht. Es scheint auch fast so, als wolle man an den unbescholtenen, unterdurchschnittlich straffälligen und fleißigen Bürgern dieses Landes das nachholen, was man bei den kriminellen eingewanderten Parallelmilieus – ob vorsätzlich oder aus Feigheit – immer sträflicher verabsäumt.

In die endlose Reihe von Beispielen für diesen politisch-administrativen Bias gegen die eigenen Bürger fallen auch niederschwellige Maßnahmen, die letztlich nur die Anständigen und Braven schikanieren sollen – während sie diejenigen, die sie eigentlich treffen sollen, einen feuchten Kehricht bekümmern: In diese Kategorie fallen etwa “Messerverbotszonen” mit zugehörigen Kontrollen, oder auch Verkehrskontrollen gegen “Raser” nicht etwa in neuralgischen, sondern indigenen Stadtteilen , bei denen immer wieder Anhänger der hauptauffälligen Problemklientel “zufällig” ausgespart werden, wodurch nicht nur gewünschte statistische Zerrbilder entstehen, sondern den eingesetzten Beamten auch kaum Gefahr droht (welcher Polizei will sich schon den Stress geben)?

SPD: Nicht mehr Messer- und Schusswaffendelikte, sondern mehr Waffenscheinanträge sind das Problem

Vor allem eine aktionistische Maßnahme jedoch, mit der der Staat sicherheitspolitischen Aktionismus vorschützen wollte, indem er simuliert, auf die kritischere Sicherheitslage zu reagieren (wobei von der selbstimportierten Messer-, Macheten- und Schusswaffengefahr natürlich keine Rede ist), erregt zu Recht die Gemüter: Der “Kleine Waffenschein“. Mit ihm sollen vor allem Bürgern, die sich in Anbetracht der maroden öffentlichen Sicherheitslage selbst schützen wollen, Steine in den Weg gelegt werden. Die Registrierungs- und Begründungspflicht hat zur Folge, dass sich jeder latent “verdächtig” macht, der sich aus Selbstverteidigungsgründen zumindest schwach bewaffnen möchte. Denn der kleine Waffenschein erlaubt es ohnehin lediglich, „Schreckschuss -, Reizstoff- und Signalwaffen“ in der Öffentlichkeit bei sich zu tragen. Besser als nichts, aber dem Staat ist auch das ein Dorn im Auge.

Weil nämlich immer mehr Menschen eben dies tun, regt sich in Niedersachsen nun die SPD-Innenministerin Daniela Behrens allen Ernstes darüber auf, dass der Kleine Waffenschein zu oft beantragt würde. Ihre – für eine linke Politikerin ganz typische – Reaktion auf diesen Trend: Dieser “besorgniserregenden und falschen Entwicklung“ entgegenzuwirken und  – na was wohl – strengere Regeln für den Erwerb des Dokumentes einzuführen. Dementsprechend will sie das Waffenrecht wieder einmal verschärfen. Mit “besorgniserregend und falsch” meint Behrens also nicht die explodierende Zuwandererkriminalität durch Schusswaffen- und Messerdelikte, sondern die Zunahme von Anträgen auf den Kleinen Waffenschein. Eine größere Idiotie lässt sich wohl nicht mehr denken.

Bürger sollen sich nicht mehr schützen dürfen

Während die Alltagsgewalt mit verbotenen Waffen durch Täter eskaliert, die weder einen kleinen noch großen Waffenschein besitzen und sich um solche Formalitäten nicht scheren, sollen die Bürger, die – in deutscher Korrektheit – eine behördliche Genehmigung beantragen, um zumindest einen Rest an (ohnehin eher symbolischem) Sicherheitsgefühl zu haben, wenn sie aus dem Haus gehen, weiter entwaffnet und vom Staat wehrlos gemacht werden.

Im Hannoveraner Landtag brachte, wenig verwunderlich, als einzige Partei die AfD Kritik an Behrens durchweg perfidem Ruf nach Beschränkungen zum Kleinen Waffenschein auf den Punkt: „Statt endlich für mehr Sicherheit zu sorgen, soll sich der Bürger nicht einmal mehr selber schützen dürfen!”, so ihr Fraktionsvorsitzender Klaus Wichmann. „Wieder einmal fordert Innenministerin Behrens eine Verschärfung des Waffenrechts. Diesmal ist der Anlass… – ja was eigentlich? Nachdem in der Vergangenheit immer Einzelereignisse die Notwendigkeit einer Waffenrechtsverschärfung begründen sollten, macht sich die Ministerin diese Mühe gar nicht mehr. Ohne jede Begründung, ohne jeden Anlass wird eine weitere Verschärfung des ohnehin überaus restriktiven Waffenrechts gefordert. Nun sollen auch Schreckschusswaffen faktisch aus dem Verkehr gezogen werden.

Nicht mal mehr Reizgas gegen Wölfe

Dass es deutlich mehr Anträge auf Ausstellung des Kleinen Waffenscheins gäbe, der zu einem entsprechenden Besitz berechtigt, sei allenfalls “ein zarter Hauch von Begründung”, aber ein gänzlich unlogischer: In Wahrheit verdrehe die Landesregierung die Realität in bekannter rot-grüner Manier. Und in der Tat: Nicht der Anstieg von Messer- und Gewaltdelikten durch kriminelle Zuwanderer unter den Augen einer immer ohnmächtigeren Polizei und überforderteren Justiz ruft die zuständige Ministerin auf die Plan – sondern der menschennatürliche Versuch braver Bürger, sich selbst zu schützen und dies auch noch unter Einhaltung des korrekten Genehmigungswegs zu tun.

Wichmann ereifert sich: “Weil die Menschen immer mehr Bedrohungslagen erleben, muss man ihnen auch diese letzten Möglichkeiten von Sicherheit nehmen?Mit Rot-Grün steht der Spaziergänger auch bald im Wald dem Wolf gegenüber und zwar ohne sein Fläschchen Reizgas.” Die Wehrlosmachung der Deutschen auf allen Ebenen gegenüber den ihnen aufgezwungenen Alltagsrisiken einer realitätsblinden Irrsinnspolitik schreitet, so scheint es, ungebremst voran.

30 Antworten

  1. Ein alter Hut, die Entwaffnung der Deutschen Bevölkerung läuft intensiv seit 2015!!!
    Sogar Jäger die nicht mehr jagen gehen, mussten ihre Waffen verkaufen ebenso Sportschützen aus Altersgründen.
    Heute ist eine Bewaffnung “Privat” zu 99% nicht mehr möglich! Andere Länder wie z. B. Tschechien wurde die Bevölkerung vor Jahren aufgerufen sich zu bewaffnen! Habe einen Nachbar der arbeitet bei der Militärpolizei, im Dienst läuft er bewaffnet herum aber Privat verlässt er das aus nur bewaffnet. Auf meine Frage warum; sich wüste nicht wie viele Spinner auf den Straßen herum laufen! Er muss es ja wissen…..

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  2. “Bürger sollen sich nicht mehr schützen dürfen” was viele nicht wissen, der “Selbstverteidigung §” ist außer Kraft gesetzt worden. Einen Einbrecher in deinen eigenen 4 Wänden darfst du nicht erschießen!

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    1. Selbstverteidigung verletzt das Gewaltmonopol der Staatsmacht !
      Aber den Einbrecher zum Kaffee einladen und in Ruhe darüber verhandeln was er gerne hätte ist noch nicht strafbar.
      Natürlich setzt solches Tun im Menschenzoo absolute Vielsprachigkeit voraus.

    2. moin charly1
      dann wird der einbrecher spontan aus dem fenster gesprungen oder er wird die treppe hinauf und äh hinunter gestolpert, er nimmt die treppe stufe für stufe mit seinem kopf. weil es total woke und ganz hip ist, er hat sich in seinen bestrebungen auch nicht aufhalten lassen. diese kleinkriminelle können sich nicht einmal auf ihre flucht konzentrieren die sind so etwas von ungeschickt, oder sie haben tourette und springen völlig unkontrolliert rum…
      man muss nur instinktiv handeln! zb. klatschen, aber keinen beifall.
      mfg

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      1. @spitzbube
        Ihre Bildsprache entspricht ja so genau der Serie Asterix und Obelix aus der Sichtweise von Idefix. Was da ein a38 Schein nicht so alles erwirkt.

    3. “Strafgesetzbuch (StGB)
      § 32 Notwehr
      (1) Wer eine Tat begeht, die durch Notwehr geboten ist, handelt nicht rechtswidrig.
      (2) Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden.”
      “einem anderen abzuwenden.” Das ist Nothilfe und mit äußerster Vorsicht zu machen.
      Beispiel: Frau und Mann schlagen sich “Nothelfer” geht dazwischen und einer von beiden wird verletzt. Hinterher stellt sich heraus es ist ein Ehepaar die behaupten das es bei ihnen öfter vorkommt und nicht so schlimm ist. Ergebnis- man ein Verfahren am Hals. Was auch nicht selten ist. Frau flüchtet sich zu einem Nachbarn in die Wohnung weil ihr Mann gewalttätig geworden ist. Der tritt die Tür ein und behauptet später er wollte nur seine Frau befreien.
      Ich habe nichts darüber gefunden das der §32 abgeschafft wurde.
      Allerdings hat man die Wahl mehrerer Mittel zur Verfügung dann ist immer das Mittel mit der geringsten Verletzung anzuwenden. Beispiel: habe ich Abwehrspray zur Verfügung dann darf ich nicht mit einem Hammer auf den Kopf schlagen.

  3. In den 90iger Jahren noch mit Schreckschutzpistole in Wald, Flur und Schwerpunktbezirken unterwegs gewesen. Bei meinen Erfahrungen mit der Polizei habe ich mich entschieden trotz kleinem Waffenschein das Ding nicht mehr mitzuführen. Der Polizei traue ich zu das die bei einer Kontrolle glatt den Schein verschwinden lassen und behaupten man hätte den nicht dabei gehabt. Außerdem ist die Anwendung problematisch ist der Angreifer zu weit weg , lacht der sich scheckig, ist der zu dichtdran ist man wegen Körperverletzung erst mal vorm Staatsanwalt. Notwehr nachweisen ist da oft kaum möglich bei der Justiz. Im Ausland kann man so wie so das Ding nicht mitnehmen. Hab da immer Deospray mitgenommen. Hab den 34a Schein und weis wovon ich schreibe. Anwendung einer Schreckschusswaffe gefährlicher als der Nutzen bei der Verteidigung. Bis man das Ding aus der Tasche gefummelt hat, weil man es ja verdeckt tragen muss, hat der Angreifer schon zugestochen. Zieht man die Waffe zu früh ist man der Dumme weil der Angreifer behauptet sich bedroht gefühlt zu haben. Bei Nothilfe mit der Schreckschusswaffe kann man Gefahr laufen das die Polizei einem über den Haufen schießt. Aus versehen. Pech gehabt. Ein Missverständnis.

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    1. moin nanu
      oller angeber, ich habe den a38 schein (bekannt aus der werbung mit asterix & obelix), willst du den mal neidisch an-guggen?
      gugg: _ttps://blinry.org/passierschein-a38/passierschein-a38.pdf
      mfg

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      1. Vor dem Antworten mal erst einmal ganz einfach kundig machen.@spitzbube
        ” Die Sachkundeprüfung 34a ist eine Pflichtvoraussetzung für bestimmte Tätigkeiten in der Sicherheitsbranche.” http://www.experte-fuer.de › bildung › sachkundepruefung-34a-kosten
        Der Schein ist praktisch ein Berufsabschluss. Den man bei der IHK macht. Hab ich mit 59 aus eigener Tasche bezahlt und bestanden. Die anderen jungen Hüpfer kamen vom Jobcenter. Ist schon so mancher Schlauberger durchgefallen. Ist übrigens mein 3. Berufsabschluss in meinem Leben.

      2. he du kasper… 1x mit wagenheber von toyota und es sieht aus wie vor einer hundehütte… überall knochen…

  4. @ENTWAFFNUNG DER DEUTSCHEN
    wenn man jemand vernichten will, ist es gut, ihn vorher zu entwaffnen und in ungünstige Positionen zu stellen – macht den Erfolg sicherer !
    Deshalb ist in den USA das Recht auf Waffen Grundgesetz und das Recht freier Menschen !
    Bekanntlich ist in den “bösen” Diktaturen das Recht auf Waffen im Volk weitaus offener als in den wertewestlichen “Demokratien” !

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    1. “Deshalb ist in den USA das Recht auf Waffen Grundgesetz”

      Nein, Verfassungsgesetz. Souveräner Staat und so. 🙂

    1. Bin schon mehrfach von Hunden angegriffen worden. Da bin ich beim Fahrradfahren erst gar nicht an Waffe oder Spree ran gekommen. Da half nur die Biester aggressiv anbrüllen und damit auf Abstand halten. Einmal hat mich auf einer Alm eine kleine Kuhherde angegriffen, weglaufen, das Gattertor war zu weit weg. Hab mich umgedreht die Arme ausgebreitet und den Wanderstock erhoben und die angebrüllt. Oh wunder die bleiben stehen. Bei Hunden mit der Schreckschusswaffe muss man die ran kommen lassen und die Nase treffen. Wer hat da schon die Nerven. Es soll Hunde geben die sind nicht schussfest aber scharf, da hilft dann der Knall. Das weiß man aber erst hinterher.

    2. “😅Wölfe….
      Also, gegen Hunde hätte ich es schon mal brauchen können.”

      Du wirst nicht mehr lachen, wenn du einem hungrigen Rudel gegenüberstehst, was dich als Abendmahl auserkoren hat.
      Die Wölfe verlieren hier bei uns die Angst vor dem Menschen, denn sie leben geschützt mitten unter uns. Angst haben sie nur dort vorm Menschen, wo sie gejagt werden. Was bei uns nicht der Fall ist.
      Das sind keine Schoßhündchen, sondern eiskalte Killer, die den Menschen auf ihrem Speisezettel haben.
      Wenn ich was zu sagen hätte, gebe es pro Wolf eine Abschussprämie von 150 Euro. Aber leider wird das nicht getan, sondern man wartet darauf, dass endlich Menschen zu tote kommen. So mancher Joker wurde schon zum Sprinter, weil Wölfe ihn jagten.
      Auch wenn du sie nicht siehst, sie sehen dich.

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  5. Was der Autor nicht versteht. Die Fake-Pistolen sind kein echter Schutz. Und wenn dann der Einsatz erfolgt, danach kommt der Juntaschutz + Juntaanwaltschaft und macht sich über den “Nazi” her, damit ein Juntarichter diesen dann aburteilen kann. Sich gegen Goldstücke, Fachkräfte und Antifa wehren? Aber nicht in dieser BRD. Selbstverteidigung gibt es für “Nazis” nicht, wie zig Urteile belegen, manche inzwischen 15 Jahre alt (ich schaue in ihre Münchener Richtung Richter Götzl und den einen unbescholtenen Deutschen, gegen Bande Balkanfachkräfte, in der U-Bahn, mit winzigem Schweizer Taschenmesser, dem Hafturteil gegen ihn und dessen Aufhebung in der Berufung, aber so wird man NSU-Richter, nicht …).

  6. War 8 Jahre Soldat.
    Einer meiner Vorgesetzten sagte wörtlich, wer den Sicherheitsbereich unerlaubt betritt, wird angerufen, es folgt ein Warnschuss und wenn das nicht beachtet wird folgt der Plattschuss. Zur Sicherheit ein zweiter (dritter Schuss zum Eigenschutz) “Wer nichts mehr sagen kann, kann auch nicht seine Unschuld beteuern.
    Der Fall Lebach war der gegebene Anlass für diese Handlungsweise.
    Sicherheit geht vor Fahrlässigkeit.
    Ein, auch für Polizei guter Rat. ( Siehe Kusel)

  7. Während es überall an Polizeipräsenz mangelt wird der (ehemals, heute ist dieser Typ unerwünscht) “mündige” Bürger entmündigt u. entwaffnet. Aber dies ist nicht weil zuviel Schußwaffendelikte anfallen, sondern weil die Regierenden Angst vor dem Bürger haben, den sie nach Lust und Laune drangsalieren. Die Straftäter und vor allem die mit Kontakten ins Ausland kommen immer an Waffen, wenn sie dies wollen.

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  8. Entwaffnung des deutschen Volkes durch ihre Politiker!
    Das hat Tradition.

    10 Seiten pdf
    ::::
    Allgemeine Schweizerische Militärzeitschrift, Nr. 12, Dezember 2001, S. 8-11.

    Das Nazi-Waffengesetz und die Entwaffnung der deutschen Juden

    Stephen P. Halbrook*

    ….Die deutschen Waffengesetze und die Hysterie, die gegen jüdische Waffenbesitzer ausgelöst wurde, spielten allerdings eine wichtige Rolle bei der Grundsteinlegung für die Auslöschung der deutschen Juden im Holocaust. „Das Recht des Volks Waffen zu besitzen und zu tragen,“ eine allumfassende und geschichtliche Macht des Volks widerspiegelt in einer Republik der Tyrannei zu widerstehen, wurde im Deutschen Reich nicht beachtet.

    Der chaotischen Zustände nach dem ersten Weltkrieg zu der Einführung der ersten umfassenden deutschen Waffengesetzgebung 1928 durch die liberale Weimarer Republik führte. Anschliessend ergriffen die Nazis 1933 die Macht. Diese wurde konsolidiert durch breite Suche und Beschlagnahme von Schusswaffen bei politischen Gegnern. Nach fünf Jahren der Unterdrückung und Ausmerzung von Dissidenten, unterzeichnete Hitler 1938 ein neues Waffengesetz, welches die
    Parteimitglieder und Gruppierungen begünstigte, jedoch den Staats-feinden den Waffenbesitz vorenthielt. Später im gleichen Jahr, wurden in einem grausamen Schlag, in der „Reichskristallnacht“, die Juden entwaffnet. Ohne jegliche Möglichkeit der Selbstverteidigung, konnte die jüdische Bevölkerung leicht in die Konzentrationslager zur Endlösung deportiert werden. …..

    der ganze Text hier

    https://www.stephenhalbrook.com/law_review_articles/entwaffnung.pdf

    …!!

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  9. Wer kennt ihn nicht, den fleißg radfahrenden deutschen Beamten? Ob in Polizeiuniform, Richterrobe oder mit Ärmelschoner in der Amtsstube: Immer brav nach oben buckeln und feste nach unten treten – dann klappt’s auch mit der Pension.

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  10. Ein kleiner Waffenschein ist ein Scherzartikel der deutschen Bürokratie, den mensch allenfalls braucht um einen anderen Scherzartikel – eine SRS-“Waffe” – bei sich zu haben ohne eine Straftat zu begehen oder ein verschlossenes Behältnis darum packen zu müssen. Der Nutzen einer SRS Waffe als Selbstverteidigungsmittel ist, ausser bei Nulldistanz, überaus überschaubar.

    1. @Scherzartikel der deutschen Bürokratie
      es soll eben so aussehen, als ob man einigen Bürgern die Selbstverteidigung erlauben wollte – das nähere regeln dann linke Staatsanwälte und Richter !

  11. Wegvolken die Deutschen. Es gäbe noch andere Möglichkeiten, sich zu wehren, oder nicht? Bessere Methoden, um sich von diesen Kreaturen zu befreien.

  12. Ich würde ja sagen man muss einfach bei den nächsten Wahlen die richtige Partei wählen , denke aber dann an einen Spruch von Lenin:
    „Die Wahlen werden nicht von denen entschieden die ihre Stimme abgeben sondern von denen die sie auszählen „! Da bleibt vielen leider nur die illegale Bewaffnung.

  13. …und die Typen die in der Nacht in Gruppen unterwegs sind interessieren sich für solche Gesetze einfach mal einen Dreck. Aber sie sind der Regierung natürlich sehr dankbar, dass sie ihre potenziellen Opfer vorher definitiv entwaffnet. So besteht keine größere Gefahr als Vergewaltiger oder Räuber während der Ausübung seiner Tat verletzt zu werden. Wäre ja noch schöner. Danke liebe Volkszertreter.

  14. Wenn man eine Waffe braucht, dann ist es schon zu spät.

    Vielleicht ist es schon mal besser, seine Umgebung im Blick zu behalten, statt ständig auf den viereckigen Bildschirm zu starren.

  15. Diese “Waffen” sind sowieso Tinnef. Um damit einem Überfall entgegentreten zu können, müsste man
    Pfefferspray oder SSW ständig mit dem Finger am Abzug führen. Wer will so schon durchs Leben gehen?

    Besser ist es, sich einigermaßen fit zu halten, um entweder flüchten oder dem Angreifer etwas entgegensetzen zu können. Kampfsporttraining wäre optimal.

    Meine Empfehlung, sollte man einen Angriff eines solchen Goldstücks erfolgreich abgewehrt haben: Verpisst euch! Leistet KEINE Erste Hilfe! Ruft KEINEN RTW und KEINE Polizei!

  16. Da die Migrations-Bombe tickt bleibt für Europa nur noch die Frage: Nimmt man die Mädelchen oder die Kerle? Also eigentlich sollte man nur die nehmen: Chinese Female Soldiers Parade – YouTube.
    Die Kerle schenke man den Refugees wellcome-Dämchen hier. Auf deren Kosten natürlich.