Montag, 17. Juni 2024
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Europawahl am 9. Juni 2024: Ein kommentierender Streifzug durch die Wahlwerbung der Altparteien

Europawahl am 9. Juni 2024: Ein kommentierender Streifzug durch die Wahlwerbung der Altparteien

Wahlzumutungen 2024 (Foto:Imago)

Bekanntlich wird nirgendwo mehr die Unwahrheit verbreitet (sprich: gelogen), bis die Balken unter den ständigen Lügengeflechten zusammenbrechen, als in der  Politik, auf dem Friedhof und in Nachrufen auf Verstorbene. Letzteres betreffend, bediente sich vor etwa 60 Jahren einer meiner Lehrer mit ironischem Unterton sinngemäß der folgenden Worte: „Friedhöfe sind bekanntlich Orte, auf denen nur anständige Menschen beigesetzt werden, denn für Scharlatane und Spitzbuben ist dort in der Tat kein Platz. Folglich treten nur gute Menschen den Weg ins Jenseits an“. Auch meine Person wunderte sich schon oft, wie in Nachrufen und Grabreden ein Bild des oder der Verblichenen gezeichnet wurde, das so gar nicht deren „gelebter“ Realität entsprach.

Auf die Wahrheitsliebe der noch hier Lebenden projiziert, werden dementsprechend Lebensläufe vorwiegend von Politkern und Politikerinnen gefälscht, geschönt, aufgehübscht oder was sich sonst noch alles aus dem Koffer der PR-Aktivitäten herauskramen lässt. Das heißt: Es wird gelogen, betrogen und dem neuen Volkssport des Plagiatentums gefrönt bis zum Gehtnichtmehr. Zahlreichen Belegen dafür – allerdings nicht nur bei Politikern – begegnet man reihenweise und auch ganz ohne aufwendige Suche. Noch nie zuvor in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland wurde mit Wahrheit und Anstand so fahrlässig umgesprungen wie gerade im Verlauf der für dieses Land überaus verheerenden, durch eine linkssozialistische Politik geprägten und schier nicht mehr enden wollenden 16 Merkel-Jahre.

Kaum Sinnvolles in entleerten Hirnen

Folglich ist man fast schon geneigt zu vermuten, dass die Eigenschaft, mit der Wahrheit etwas lockerer umzugehen, gewissen heute in der Politik tätigen Personen geradezu in die Wiege gelegt wurde. Wie vor allem seitens grüner und linker Ideologen eindrucksvoll demonstriert (siehe dazu die Beispiele Annalena Baerbock, Claudia Roth, Karin Göring-Eckardt, Ricarda Lang, Emilia Fester, Volker Beck, Reinhard Bütikofer, Kevin Kühnert und weitere), ergriffen die meisten von ihnen den offenbar nach wie vor attraktiven „Beruf“ des Parlamentsabgeordneten, ohne auf eine abgeschlossene Berufsausbildung verweisen zu können. Nicht zuletzt befinden sie sich auch intellektuell zumeist noch auf der Stufe pubertierender, vorlauter und ungezogener Teenager (oder gar darunter). Dennoch gelang es dieser Klientel meisterlich, sich dank der ihnen via Landeslisten zugefallenen Mandate an den lukrativen steuerfinanzierten Futternäpfen reichlich zu laben. Dazu nimmt man eben im Zweifel dann auch Ungereimtheiten des Lebenslaufes bedenkenlos in Kauf. Denn außer schwulstigen Worthülsen und dummdreistem Geschwafel lässt sich deren völlig entleerten Hirnen (was mag da wohl sonst noch viel drin sein?) kaum Sinnvolles entnehmen. Um mich nicht übergeben zu müssen, ziehe ich es bereits seit vielen Jahren vor, derartige Charaktere sofort bei deren Erscheinen auf der Mattscheibe wegzuzappen. So etwas muss man sich, schon der Psychohygiene wegen, nicht unbedingt antun.

Leider gehört es schon seit demokratischem Menschengedenken zum politischen Repertoire, Wähler mit unbezahlbaren Versprechungen zu ködern. Mit anderen Worten: Man führt das Wahlvolk mit absehbar niemals einzuhaltenden Absichtserklärungen bewusst an der Nase herum, ohne dafür irgendwann vom betrogenen Wähler abgestraft zu werden. Immerhin konnten sich die Politiker der deutschen Altparteien bislang auf die bei Wahlen in diesem Land schon legendäre System- oder gar Naturkonstante verlassen: Das nur wenig ausgeprägte Langzeitgedächtnis derjenigen, um deren Stimmen sie würdelos buhlen.

Streifzug der Verhöhnungen

Wer nun allerdings einen oder gar mehrere Blicke auf die Wahlwerbung der Altparteien wirft, der kann entweder nur noch den Kopf schütteln oder in Rage geraten, so widerlich sind die darauf verbreiteten Parolen. Aber ist von diesen sowohl charakter- als auch ehr- und geistlosen Politikern wirklich viel anderes zu erwarten?

Damit möchte ich zu meinem kurzen Streifzug der Beleidigungen, Missachtungen und Verhöhnungen derjenigen überleiten, welche Sie – nach alter Väter Sitte – mit übelsten Lügen auf ihre Seite zu ziehen trachten. Da das üble Blendwerk der Wahlwerbung von Bundesland zu Bundesland verschieden sein könnte, beziehe ich mich auf eine Region, welche seit Anbeginn der Ära Wilfried Kretschmann mit dem bescheuerten Titel „The Länd“ bedacht wurde: Baden-Württemberg, Deutschlands lieblichen Südwesten (die benachbarten Vorarlberger Alemannen mit ihrem heimeligen Slogan „Das Ländle“ dürften für den “The Länd”-Schwachsinn sicherlich nur ungläubiges Kopfschütteln übrig haben). Betrachten wir die Plakate, die sich hier bestaunen lassen.

SPD-Wahlplakat mit den Konterfeis von Katarina Barley und Olaf Scholz (Foto:Imago)

Ausgerechnet einer wie Olaf Scholz mit derart viel Dreck am Stecken – siehe dazu seine Verstrickungen in die Cum-Ex, die HSH-Nordbank-Geschäfte und vor allem den Warburg-Skandal –, dessen Partei drei Legislaturperioden lang die katastrophale und auf Spaltung des Landes ausgerichtete Merkel-Politik mittrug, outet sich urplötzlich als Kanzler des Zusammenhalts. Diesbezüglich müsste er sich zuerst einmal an seinen Parteifreund und präsidialen „Spaltpilz der Nation“ Frank-Walter Steinmeier wenden und sich zudem von den meisten seiner Minister trennen; noch viel besser wäre es, er hätte den Mumm, von sich aus den Hut zu nehmen. Und über die farblose Katarina Barley erübrigt sich wohl jeder weitere Kommentar. Solche bereits seit eh und je in die EU entsorgten (und gegen jedermann reversibel austauschbare) Großverdiener gibt es dort leider viel zu viele.

Wahlplakat der CDU (Foto:Imago)

Verlogener geht’s wirklich nicht mehr. Zu diesem CDU-Plakatmotiv sei nur der frühere ZDF-Journalist Peter Hahne zitiert, den es ebenso verwundert wie mich, dass sich eine politische Gruppierung, welche über 16 Jahre hinweg das Land stetig dem Abgrund zutrieb, auf einmal als Retter in der Not aufspielen will. Wo waren denn die Stimmen der Union für die Freiheit während der “Pandemie”, anlässlich all der infamen Corona-Lügen ihrer eigenen Kanzlerin? Wo waren deren Stimmen, als die innere Sicherheit des Staates gerade durch eine von der eigenen Kanzlerin verbrochene und von der gesamten Parteiführung mitsekundierte unkontrollierte Öffnung der Grenzen geradezu ad absurdum geführt wurde und, mit zeitlichem Versatz weniger Jahre, einer beispiellosen Islamisierung und heute zu beobachtendem Sturm des importierten Antisemitismus freie Bahn gewährt wurde? Wo waren die warnenden Stimmen, als sich die (H)Ampel-Mann/Frau/Divers-Koalition anschickte, den nach dem Zweiten Weltkrieg mühsam erreichten Wohlstand durch eine schon an Hochverrat grenzende Wirtschafts- und Finanzpolitik fast irreversibel vernichten zu wollen? Das üble Kriegsgeschrei eines offenbar seinen Verstand verlustig gegangenen Roderich Kiesewetter sei hier lediglich am Rande erwähnt. Offenbar erinnern sich die Parteitagsdelegierten vermöge des wohl auch auf sie übergegriffenen Kohl’schen Vergesslichkeitssyndroms nicht mehr an den bis zu 16 Minuten anhaltenden, frenetischen Beifalls auf CDU-Parteitagen für eine Kanzlerin, welche die eigene Partei nur als Sprungbrett für ihre Karriere und zum Machterhalt benutzte, und ihr erst kürzlich einen Riesenarschtritt verpasste?

Wahlplakat-Text der Grünen mit dem Konterfei der stetig ins Fettnäpfchen tretenden Erfinderin der “feministischen Außenpolitik” (Foto:Facebook)

Tolldreister geht’s wirklich nicht: Von den Grünen, dieser früheren angeblichen Friedens- und militanten Ablehnungspartei des einstigen NATO-Doppelbeschlusses, sind nur mehr rauchende Trümmer übriggeblieben. Allein, dass immer mehr Menschen mit dem Begriff der “Freiheit“, wie ihn die alles andere als geistig „helle“ feministische Chefin des Außenamtes begreift, immer weniger anzufangen imstande sind. Übrigens befinden wir uns Baerbocks jämmerlicher Amtsführung wegen mit dem nicht nur flächenmäßig, sondern auch rohstoffmäßig größten Land der Erde quasi im Krieg. Allerdings scheint die Erkenntnis, dass jeder Krieg nicht nur die Freiheit einschränkt, sondern dessen erstes Opfer auch die Wahrheit ist, bisher noch keinen Eingang in ihr Spatzengehirn gefunden zu haben. Aber dafür sind eben – wie uns Biologie und Biochemie lehren – nun mal auch entsprechende Rezeptoren im Zentralnervensystem erforderlich. Allerdings sollten sich dann all diejenigen, welche nicht über selbige verfügen, besser von verantwortlichen Ämtern fernhalten und  Aufgaben, an denen die Trampolinspringerin aktuell regelmäßig scheitert, tunlichst meiden – im Eigeninteresse und noch mehr im Interesse Deutschlands. Man erinnere sich noch an Baerbocks Dankesrede anlässlich der Verleihung des Ordens wider den tierischen Ernst 2023 in Aachen, als sich diese Politik-Azubine eine Geschmacklosigkeit sondergleichen erlaubte, indem sie verlauten ließ, dass sie ja ursprünglich als „Leopard“ erscheinen wollte, von zahllosen weiteren Stilblüten nicht nur zum Thema “Ost-Kokaine“, wo der “Speck der Hoffnung” noch heute brutzelt, einmal ganz abgesehen. Doch wenn diese Personen infolge ihrer schon pathologischen Überheblichkeit schon nicht von selbst auf die Idee kommen, die überfälligen Konsequenzen zu ziehen, dann ist eigentlich derjenige gefordert, der laut Grundgesetz die Richtlinien der Politik bestimmt – und das ist bekanntlich der Regierungschef. Der kriegt aber offenbar selbst nichts mehr mit.

Wahlplakat der FDP mit Kriegshyäne Strack-Zimmerman als Konterfei (Foto:Facebook)

Apropos Ukraine: Bis zum kriegerischen Konflikt zwischen Russland und dem hochkorrupten “Bollwerk der Demokratie” konnten sich wohl nur wenige Menschen in diesem Lande einen Reim auf die Dame mit dem Vierfachnamen machen. Doch jetzt wissen Sie’s mit einem Schlag alle: Es handelt sich um die „Mutter Courage der Nation“ oder auch „Frau Rheinmetall“, also eine waschechte Rüstungslobbyistin, die uns zwar vom bösen Putin, jedoch nicht von der nicht minder bösen wirtschaftlichen Abrissbirne Robert Habeck samt seinen grünen Followern zu befreien gedenkt. Allerdings dürfte die Zahl diejenigen, die sich ihrem Verständnis von Freiheit nicht unbedingt zu unterwerfen beabsichtigen, in absehbarer Zukunft nur noch steiler nach oben schnellen. Mit den Worten „streitbar für Europa“ dürfte sie wohl kaum ihre Anstrengungen um den Frieden auf diesem Kontinent zum Ausdruck gebracht haben. Wenn ich persönlich “MASZ’s” hasserfüllte Fratze sehe, die derjenigen ähnelt, wie wir sie aus Vampirfilmen kennen, kann ich nur mehr den großen Berliner Maler jüdischen Bekenntnisses, Max Liebermann (1847 – 1935), zitieren, der am Abend des 30. Januar 1933 die folgenden Worte sagte: „Ick kann jar nich soville fressen, wie ick kotzen möchte“.

Fazit

Der Blick auf diese zutiefst verabscheuenswerte, die Menschen für dumm verkaufende Reklame der Altparteien (also jenes Parteienkartells, das sich als selbsternannte exklusive “Demokraten” zelebriert und darum auch als „Neue Deutschen Blockparteien“ durchgehen könnte) zur Wahl des EU-Parlaments, das übrigens über keinerlei legislative Macht verfügt, sondern lediglich Vorschläge unterbreiten darf und demzufolge eher einem „Scheinparlament“ oder auch zahnlosen Tiger gleicht, müsste Ihnen, verehrte Wählerinnen und Wähler, eigentlich zu denken geben.

Deshalb mein Rat an Sie alle: Halten Sie sich gerade vor der Europawahl, anhand derer Sie Gefahr laufen, links-grüner utopisch-politischer Scharlatanerie ohne den geringsten sowohl intellektuellen als auch ethisch-moralischen Hintergrund erneut auf den Leim zu gehen, die folgenden Worte vor Augen: Wenn Sie Ihre Stimmen abgegeben haben, dann “sind sie eben weg”, zumal Sie diese ja in die Hände Dritter weiterreichten. Sie können nicht mehr darüber verfügen und verlieren damit auch jedwede Möglichkeit, Einfluss zu nehmen, ob Ihrem Votum auch in Ihrem Sinne Genüge getan wird. Wählen Sie deshalb unbedingt nur solche Bewerber aus, die über einen qualifizierten Beruf verfügen, nachweislich unabhängig und charakterlich integer sind, also keinen Lobbyismus betreiben und auch mit Blick auf den von ihnen ausgeübten Beruf die günstigsten Voraussetzungen mitbringen, damit Ihren in sie gesetzten politisch-gesellschaftlich-wirtschaftlichen Erwartungen auch weitestgehend entsprochen werden kann. Das ist zwar dann noch kein Garant für eine gute politische Vertretung in Ihrem Sinne – trägt aber immerhin zur Schadensbegrenzung bei.

19 Antworten

  1. “Wählen Sie deshalb unbedingt nur solche Bewerber aus, die über einen qualifizierten Beruf verfügen, nachweislich unabhängig und charakterlich integer sind, also keinen Lobbyismus betreiben und auch mit Blick auf den von ihnen ausgeübten Beruf die günstigsten Voraussetzungen mitbringen, damit Ihren in sie gesetzten politisch-gesellschaftlich-wirtschaftlichen Erwartungen auch weitestgehend entsprochen werden kann.”

    Wie soll denn der im dunklen gehaltene und mit Scheiße überkübelter Ottonormalwähler, diese vom Autor zur Wahl empfohlene und inzwischen so gut wie ausgerottete Spezies erkennen?
    Selbst wenn man die erkennen könnte, wie verhält es sich wenn diese “Integeren” plötzlich Geschmack an der Macht finden, oder Angebote unterbreitet bekommt die man aus “gesundheitlichen Gründen”nicht ablehnen kann.
    Das passiert hier ganz schnell und dann ist die Stimme auch futsch.
    Das hat doch alles keinen Zweck, oder wie Einsten sagte: Immer wieder das Gleiche zu machen und ein anderes Ergebniss zu erwarten ist Wahnsinn.
    Solange wir andere über unser Schicksal entscheiden lassen, legitimiert oder nicht, kann es nur in die Hose gehen.
    Aufrufe, wen oder was auch immer Wählen zu gehen, hilft nur den Beherrschern und läßt ein ums andere Mal den Wähler zum Bittsteller und Knecht werden.

    1. „Solange wir andere über unser Schicksal entscheiden lassen, legitimiert oder nicht, kann es nur in die Hose gehen.”

      Es geht in die Hose. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Das verstehen die Trottel jedoch erst dann, wenn sie bis Oberkante Unterlippe in der Scheixxe stecken.

      „Aufrufe, wen oder was auch immer Wählen zu gehen, hilft nur den Beherrschern und läßt ein ums andere Mal den Wähler zum Bittsteller und Knecht werden.”

      Völlig richtig erkannt! Indem man ein Kreuzchen macht, legitimiert man den oder die Gewählten, zu tun, was er/sie für richtig hält/halten. Man gibt sozusagen die Herrschaft über sich selbst an jemanden ab, den man gar nicht kennt.
      Und warum tun die Leute das? – Weil ihnen etwas versprochen wurde, das sie nie erhalten werden.
      *Dann rufen sie: „Versprochen wurde uns aber was anderes!”
      Daraufhin bekommen sie eine Erklärung mit viel Blabla und neue Versprechungen. Diesen glauben sie erneut, machen wieder ihr Kreuzchen und die Verarschung geht weiter, denn das Versprochene wird weiterhin nicht geliefert.
      (Jetzt bitte bei * weiterlesen!)

      Liebe Frau Pfahl,. wir werden uns hier wahrscheinlich noch gut amüsieren! 😉

    2. Ein jeder kann sich heute den Kanal frei wählen, den er für die Realität halten will.
      Zwischen den Welten verläuft ein Grenzgraben mit Stacheldrahtumzäunung, eine
      No-Go-Area des Geistes, ein Minenfeld der Begriffe, mit der Denunziationskaskade
      „umstritten“, „rechts“, „verschwörungstheoretisch“ und „antisemitisch“. In dieser Welt
      ist es längst möglich, Menschen mit dem idiotischen Aberglauben zu überziehen.

    1. Wenn du eine Lüge erzählst, die groß genug ist und sie immer wieder wiederholst, werden die Leute sie irgendwann glauben.
      Joseph Goebbels

  2. Die Wahlparolen werden doch gleichzeitig von der Realität ad absurdum geführt. Wenn es nicht so ernst wäre, könnte man sich darüber den ganzen Tag kaputtlachen!

    1. «Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihren Metzger selber», das erkannte bereits Bertolt Brecht.

  3. Hat irgendjemand von den Kommentatoren Ahnung, wie die EU-Wahlliste für Deutschland aussieht? Stehen die einzelnen deutschen Parteien drauf oder nur die Bündnisse, zu denen sich Parteien verschiedener Länder anschließend auf EU-Parlamentsebene zusammenschließen?
    Für die AfD wäre es das Bündnis ID (Identität und Demokratie). Wie läuft das aber jetzt bei der Wahl, nachdem die AfD nach dem “Skandal” um Krah aus diesem Bündnis von den übrigen europäischen rechten Parteien ausgeschlossen wurde? Gilt der Ausschluß nur vor der Wahl? Oder gehört die AfD in der folgenden Legislaturperiode keinem Bündnis an?

    1. Es gibt Listen der einzelnen Parteien und eine Aufzählung der Mitglieder. Aber keine Zugehörigkeit zu irgendwelchen Bündnissen. Nur eine nationale Liste eben

  4. Ganz klar zu sehen wer hier die Kriegstreiber sind . Von der FDP war es bei den vielen Waffenlobbyisten noch zu erwarten . Von der früheren Friedenspartei aber nicht . Gerade Hofreiter der sich vor allem drückte , fällt da besonders auf . Bei Baerbock ist es eher Unwissenheit

  5. „Um mich nicht übergeben zu müssen, ziehe ich es bereits seit vielen Jahren vor, derartige Charaktere sofort bei deren Erscheinen auf der Mattscheibe wegzuzappen.”

    Applaus! So habe ich es auch lange gemacht bis eines Abends meine Glotze den Geist aufgab. Ich habe sie nicht ersetzt und bin froh, daß ich seitdem viel mehr Zeit für beglückendere Dinge habe. 😊

    1. In seinem Sessel, behaglich dumm, sitzt schweigend das deutsche TV Publikum!
      ….und lässt sich abends gern berieseln.
      Die höchste Geistesleistung ist das Pausen Pieseln.
      Bitte waschen sie ihre Hände, ihr Gehirn waschen wir !
      …für die Gehirnwäsche durch Radio und TV zahlen die (Deutschen) Menschen
      dafür…(GEZ)
      Gehirnwäsche durch diese Staatssender seit über 70 Jahren!!

  6. @CDU – per Brief wählen !
    Kann ich mir vorstellen – nach einigen Meldungen sind die Briefwahlzettel ja schon vorausgefüllt mit den richtigen “demokratischen” Parteien !
    Deshalb schweigen die Flügel der Blockpartei und ihrer Staatsmedien ja auch dazu !
    Es ist schon heute klar – wenn man BKA, LKA, Justiz und Medien sieht, das es noch nie eine derart manipulierte “Wahl” gab als die zukünftigen – heute ist der 26.05.2024 ! Die werden in punkto Manipulation alles toppen, was wir bislang hatten – und das war schon nicht ohne G’schmäkle !

  7. Ich habe noch nie in meinem Leben gewählt… Ich habe immer gewusst und verstanden, dass die Idioten in der Mehrheit sind, also ist es sicher, dass sie gewinnen werden.

    Für Herren zu stimmen, die über dich herrschen, ist der Inbegriff einvernehmlicher Versklavung. Es ist nichts anderes als ein Staatsstreich, der vorgibt, Ihnen zu erlauben, zu wählen, welche besessenen und vorbestimmten Kandidaten die nächsten Vollstrecker der totalitären Agenda der Macht und Kontrolle über die Menschen werden, die freiwillig jeden einzelnen Ersatzmeister als legitim akzeptieren.

  8. Gedicht von Christian Morgenstern

    Und er kommt zu dem Ergebnis:
    Nur einen Traum war das Ergebnis.
    weil,so schließt er Messerscharf.
    nicht sein kann, was nicht sein darf.

  9. Was man vor allem nicht vergessen sollte, selbst die infamsten und dümmsten Parolen und Lügen sowie alles “Gewäsch” werden aus dem Steuersäckel reichhaltig(!) erstattet!
    Politische Aufklärung kostet halt! (… das Geld der Steuerzahler!)

    Gruß dazu im Sinne von Hans Herbert von Arnim, der sich leider letztlich und zwangsläufig im Finanzierungssystem erfolglos mit der Parteienfinanzierung auseinandergesetzt hat.