Montag, 29. April 2024
Suche
Close this search box.

Frankreich: Blick in die Zukunft

Frankreich: Blick in die Zukunft

In Frankreich bereits Realität, bald auch bei uns: Bewaffnete Soldaten in den Innenstädten (Foto:Imago)

Die vierte Nacht in Folge brannten in größeren Städten Frankreichs Gebäude, Läden und Autos. Die Verwüstungen sind enorm, 45.000 Polizisten werden der Lage offenbar nicht Herr. Was bedeutet das? Passiert war dies: Bei einer Verkehrskontrolle in Nanterre stoppte die Polizei am Dienstag den 17-jährigen Nahel. Er saß am Steuer eines hochmotorisierten Mercedes mit polnischen Kennzeichen. Angehalten worden war er wegen einer Reihe von Verkehrsverstößen. Im Verlauf der Kontrolle fuhr er einfach los, einer der Polizisten schoß, die Kugel durchdrang Nahels Arm und verletzte ihn im Brustkorb tödlich. Die kurze Flucht endete an einem Laternenmasten. Der Polizist wurde verhaftet. Inzwischen steht fest, wer Nahel gewesen ist: Ein mehrfach polizeibekannter Vorbestrafter, der ohne Führerschein unterwegs gewesen war. Ein Einwandererkind. Tragische Geschichte.

In keinem Verhältnis zu diesem tragischen Ereignis stehen allerdings die Vorkommnisse, die sich im Nachgang entfalteten. Die vierte Nacht in Folge brannten in den Vororten von Paris und in anderen größeren Städten in ganz Frankreich Gebäude, Läden und Autos. Polizisten, die den Aufruhr des Mobs niederschlagen wollten, mussten teils im Laufschritt den Rückzug antreten. Aus Polizeiautos wurden Waffen gestohlen ehe sie angezündet wurden, der Mob schoß mit Feuerwerkskörpern nach der Polizei. Vereinzelt sollen auch scharfe Schußwaffen eingesetzt worden sein. Das alles, weil ein 17-jähriger Kleingangster bei einer schiefgelaufenen Verkehrskontrolle – woran er selbst nicht unschuldig gewesen ist – sein Leben verloren hatte. Logische Schlußfolgerung: Es geht um etwas ganz anderes, als um Wut & Trauer angesichts des Todes von Nahel.

Fehlende Verantwortungsübernahme

Nach den islamistischen Terroranschlägen auf den “Club Bataclan” und auf das “Stade de France” im Jahr 2015 sowie zahlreichen anderen islamistischen Anschlägen der vergangenen Jahre blieben vergleichbare Unruhen aus. Das ist kein Wunder, weil die Täter aus demselben Kulturkreis stammten, dem auch heute das Opfer, der 17-jährige Nahel, entsprang. “Biofranzosen” zünden nach einem Massaker wie im “Club Bataclan” keine ganzen Stadtviertel an. Sie zetteln auch keinen Bürgerkrieg an, wenn einer ihrer Priester in seiner Kirche von Islamisten enthauptet wird. Wenn sich “Biofranzosen” massenhaft auf die Straße begeben, dann mit Protestplakaten gegen die Regierung, wie bspw. die Gelbwesten. Oftmals begegnet ihnen die Polizei dabei allerdings mit derselben Härte, mit der sie im Migrantenmilieu scheitert, wie dieser Tage zu konstatieren ist.

Was immer gleich bleibt, ist allerdings, daß kein politischer Verantwortungsträger Fehler eingesteht oder gar zurücktritt. Niemand denkt daran, das Scheitern einer Migrationspolitik einzugestehen, die gerade dieser Tage beweist, daß sie auf utopistischem Wunschdenken fußt. Die “die Menschen” sind eben nicht alle gleich. In einer Hinsicht sind aber Regierungen in den unterschiedlichsten Kulturkreisen gleich: Macron denkt in Frankreich so wenig an Rücktritt wie Ebraim Raisi im Iran oder Joe Biden in den USA. Gegen Letzteren läuft inzwischen wenigstens ein Amtsenthebungsverfahren. In Deutschland denkt die Ampel nicht an Rücktritt, obwohl sie – wie Macron in Frankreich – ganz genau weiß: Wir sind beliebt wie Hundekot am Schuh.

Emmanuel Macron, Juni 2023 – Screenshot Facebook

Weder müssten die Franzosen unter Migrantengewalt leiden, noch müssten Deutsche unter der Clankriminalität leiden. Weder hätten die Besucher des “Clubs Bataclan” in Paris sterben müssen noch die zahlreichen Opfer der Messerstecher und Bahngleis-Schubser in Deutschland, wenn Politiker beizeiten zu ihren Irrtümern und Fehlentscheidungen gestanden – und sich um Kurskorrektur bemüht hätten. Multikulti ist eine Schnapsidee in Europa – und wenige Politiker, Viktor Orbán in Ungarn etwa, haben das begriffen und handeln danach. Das ist die Mutter aller Probleme: Politiker und Medienverantwortliche, die sich weigern, die Realität zu akzeptieren, und nur, weil sie ihnen nicht gefällt. Die Realität: Grenzen schützen den Frieden in homogenen Kulturräumen. Frieden wiederum ist die Voraussetzung sowohl für Freiheit als auch für Sicherheit. Multikulti ist das Vehikel zur Abschaffung von beidem. Wer das weiterhin propagiert, terrorisiert den eigentlichen Souverän, der in einem demokratischen Rechtsstaat frei und sicher leben will.

Es wäre daher verfehlt, dieser Tage mit dem Finger lediglich auf die marodierenden Migranten in Frankreich zu zeigen. Das hat nur ebenfalls seine Berechtigung, aber nicht exklusiv. Was noch seine Berechtigung hätte, das wäre, mit einem weiteren Zeigefinger – man hat ja zwei – auf die Regierungen jener Systeme zu zeigen, die Migration für einen Segen gehalten haben – und inzwischen auch weiterhin halten müssen. Behaupten müssen sie jedenfalls, daß sie die Migration auch weiterhin für einen Segen halten, da sie sonst eingestehen müssten, in der Vergangenheit gigantische Fehlentscheidungen getroffen zu haben. Die pseudodemokratischen Systeme des kollektiven “Wertewestens” geben es aber nicht her, daß jemand mit Verantwortung Fehler macht, weil ihn das seine Macht kosten würde. Deswegen werden Fehler prinzipiell abgestritten. Wer die Macht hat, kann so viele Fehler machen wie er will, ohne daß es der Souverän auf der Stelle ändern könnte. Das ist sozusagen der Systemterror, der jeden anderen Terror begünstigt.

Fehlende Verantwortungsübernahme

Wenn sich die “die Menschen” aus anderen Kulturkreisen gegenseitig steinigen und aufhängen wollen, gerne ganze Straßenzüge anzünden und was-weiß-ich-noch-alles, dann gefällt mir das zwar nicht, aber ich nehme es achselzuckend hin – solange sie das in ihren eigenen Ländern machen. Bin ich deren Oberlehrer? – Nein. Aber in meinem eigenen Land und meinem eigenen Kulturkreis würde ich die Ansagen lieber selber machen. In meinem Land wird niemand gesteinigt, erstochen oder erhängt – und Witwen werden ebenfalls keine verbrannt. Das Problem an diesem ganzen Multikulti- und Integrationsgedanken ist doch, daß er sich im Grunde aus einer kulturellen Herrenmenschenattitüde speist, in deren Folge dann zur unhinterfragten Gewißheit wird, daß sich niemand etwas sehnlicher wünschen kann, als sich in unseren eigenen Kulturkreis einzufügen. Obwohl der allmählich schon gar keiner mehr ist, sondern eher ein Unkulturkreis. Es ist doch arrogant beispielsweise einem Inder gegenüber, der total auf Witwenverbrennung steht. Der weiß sein ganzes Leben lang in Deutschland, daß niemand seine hinterbliebene Frau verbrennt, wenn er selbst gestorben ist.

Das ist psychisch sehr belastend für einen solcherart armen Inder. Wie viel Wert der Inder eventuell auf die Witwenverbrennung (Sati) legen könnte, kann man daran sehen, daß in Indien noch immer welche stattfinden, obwohl sie von den britischen Kolonialherren schon vor bald 200 Jahren (1829) verboten wurden. Wegen kultureller Arroganz. Bei einem Inder in Deutschland, der nicht auf Witwenverbrennung steht, ist es freilich etwas anderes. Ich will auch keine “die Menschen” im Land, die glauben, wegen der Blutrache müssten sie andere Familien dahinmetzeln. Wenn die das unbedingt machen wollen, dann sollen sie dazu in ihr Heimatland gehen.

Frankreich?

Es ist nun einmal ein Irrtum, zu unterstellen, daß alle, alle “die Menschen”, die nach Deutschland kommen – zumeist ohnehin Männer – , deswegen kommen, weil sie gerne als entklötete Punzenfiffis unter dem Diktat feministischer Trockenhirne dahinvegetieren wollen. Die kommen, weil es hier etwas gibt, das auf der ganzen Welt gleichermaßen beliebt ist: Alimentierung & Geld. Mir ist nicht bekannt, daß schon einmal ein Migrant ausgesagt hat, er sei wegen Goethe, Schiller und Beethoven ins Schlauchboot eingestiegen. Mir ist allerdings auch kein Bachliebhaber bekannt, der jemals gesagt hätte, daß ihn Multikulti täglich erfreut, seit er den Muezzinruf von der nahen Moschee hören darf. Aber zurück nach Frankreich.

Welche Chancen haben die “Biofranzosen” eigentlich noch, jemals wieder die Herren in ihrem eigenen Land zu werden? – Ehrlich gesagt keine. Außer, sie würden in ihrem eigenen Land in den Krieg ziehen. Das ergäbe ganz scheußliche Bilder, kein Stück besser als das, was dieser Tage zu sehen ist. Es wäre auch nicht sicher, daß sie noch etwas zu gewinnen hätten. Die Demografie ist gnadenlos. Es wird daher auch nicht passieren. Frankreich und Großbritannien sind als europäische Kulturnationen untergegangen – und Deutschland wird die nächste sein, wenn nicht der quantitative Unterschied, der hinsichtlich der Überfremdung noch herrscht, auf dem gegenwärtigen Niveau eingefroren wird. Migrationsstop sofort! Und vor allem: Grundlegender Systemwechsel. Die Demokratie steht nicht zur Disposition, die Medien- & Massendemokratie samt der Herrschaft käuflicher Parteien hingegen schon.

40 Antworten

  1. Oh was hätten sich die Franzosen ersparen können, hätten sie darauf verzichtet, diesen WEF-Kleiderständer Emmanuel Macron zu wählen, nur um Marine Le Pen zu verhindern.

    Und was hätte Marine nicht alles erreichen können, anstatt daß die Franzosen wieder einmal acht Jahre verschwendet haben anstatt einen Politikwechsel zu wählen!

    61
    1
    1. Hier ist auch der Gangster Sarkosy nicht zu vergessen!
      Hat von Gadaphi 50 Millionen Euro für den Wahlkampf bekommen und ihn dann heimtückisch hintergangen! Aber so sind alle EU Politiker und Herr Putin würde ein gutes Tun, mit solchen Lumpen nie einen Vertrag eingehen, denn sie halten sich selbst nie an ihre eigenen Verträge. Siehe Euro etc.

    2. Haargenau das selbe gilt auch hierzulande! Die letzten BTW war auch die letzte Chance noch halbwegs friedlich etwas zu ändern.

      Das was jetzt in Frankreich geschieht, und noch mehr, wird auch hier geschehen….
      So sicher wie das Amen in der Kirche!

  2. …und was dann wohl passiert, wenn der WHO-Dreckhaufen im Verein mit den Polithuren Pandemien (Klima, Wirren…) ausruft, und sich nicht alle dran halten, sich Dreck spritzen lassen etc. …

    40
    0
    1. Man schaue sich jetzt Frankreich an. Wenn es hier soweit ist, sollte sich vielleich der braune Bodensatz von 20% mit denen zusammen tun. Und dann schaun wir mal!

  3. “Die Demokratie steht nicht zur Disposition.” Ist das so?

    Weiter oben steht die (m.E.n. zutreffende) Bemerkung: “……terrorisiert den eigentlichen Souverän, der in einem demokratischen Rechtsstaat frei und sicher leben will.”

    Wer das freie und sichere Leben, direkt oder indirekt, abschafft oder die Abschaffung zumindest in Kauf nimmt, schafft damit auch das einzige ab was einen Staat und eine staatliche Gewalt überhaupt nur legitimiert. Und ohne einen Staatm bzw. ein Staatswesen, gibt es auch keine Demokratie.

    24
    1. Wir sind ein besetztes Land und damit gibt es keine Demokratie! Hier haben die Amis das Sagen.

  4. ich denke mal, die Sache ist hier gelaufen. Da wird auch keine AFD mehr viel dran ändern können. Die, die da sind, bekommen wir nicht mehr raus, und selbst wenn keiner mehr rein käme, wird durch deren Geburtenrate das Land überschwemmt. Für alle älteren Semester kann es dann nur heißen, frühzeitig wegsterben. Jüngeren bleibt eventuell nur das Auswandern, allerdings am besten außerhalb Europas. Da ich in einer Kleinstadt lebe, kann ich mir das ganze sich anbahnende Chaos ,hoffentlich gemütlich Live und in Farbe im Fernseher anschauen. Persönlich hege ich auch keinerlei Interesse daran , als Unbewaffneter an bewaffneten Aufständen teilhaben zu dürfen.

    48
    7
    1. Sehe ich auch so. Wer soll das denn in Deutschland aufhalten ? Wir haben in dieser Sache keine Mehrheit, weil die Masse sich nicht regt und keinen Ton dazu sagt während die Befürworter alle Macht und Propagandamöglichkeiten haben. Die Kommentare linksgrüner Kreise in den Medien sind da ganz klar : Immer weiter herein mit der Welt.

      40
      1
    2. Die AfD sollte sich hüten jetzt irgendwo in die Regierungsverantwortung zu kommen. Denn der Michel kann nur von 12 bis Mittag denken und würde den heutigen Zustand der AfD ankreiden. Die AfD sollte erst in Erscheinung treten, wenn hier Alles in Schutt und Asche liegt!

    3. Ein bewaffneter Aufstand ist eine gute Gelegenheit, sich selbst vom Unbewaffneten zum Bewaffneten zu transformieren.

  5. Ein sehr schlimmer Gedanke, daß ein (längst geplanter?) Weltkrieg die letzte Hoffnung für das Überleben Europas sein könnte. Nix mehr Sozialkohle, Islamisierung, Völkerwanderungen mehr … auf einem radikal zusammengeschrumpften, armen, überlebendem Kontinent.
    Siehe hierzu auch “Prophezeihungen” … Lied der Linde, Alois Irlmaier, der spezialisierte Buchautor Stephan Berndt. Wir müssen, können uns alle, so oder so, sehr warm anziehen – vorbereiten, rüsten.

    28
  6. Die Franzosen sind uns nur einen Schritt voraus. Im Übrigen tut mir nur der Polizist leid, der geschossen hat. Die Wenigsten der Kommentatoren haben wohl eine Ahnung was es heißt als Polizist seine Haut zu Markte zu tragen. Die Staatsanwälte u. Richter haben jetzt tagelang Zeit sich die Sache auszumalen während ein Polizeibeamter in Sekundenbruchteilen entscheiden muß was getan wird. Im Übrigen: ES TRAF KEINEN UNSCHULDIGEN!

    37
    2
  7. Ein sehr schlimmer Gedanke, daß ein (längst geplanter?) Weltkrieg die letzte Hoffnung für das Überleben Europas sein könnte. Nix mehr Sozialkohle, Islamisierung, Völkerwanderungen … auf einem radikal zusammengeschrumpften, armen, überlebendem Kontinent.
    Siehe hierzu auch “Prophezeihungen” … Lied der Linde, Alois Irlmaier, der spezialisierte Buchautor Stephan Berndt. Wir müssen, können uns alle, so oder so, sehr warm anziehen – vorbereiten, rüsten.

    1. @Robert Matgé
      Nun das ist eine mögliche Entwicklung aber es könnte auch völlig anders kommen, leider gibt es keine ausschließlich positive Richtung, dafür gibt es aber ordentlich Gegenschub der die Pläne der Abartigen gewaltig stören oder sogar völlig zunichte machen könnte.
      Beispielsweise “ploppen” immer häufiger Hinweise auf das die nächste Plandemie längst beschlossene Sache sei, es soll sogar geplant sein den Panikfaktor deutlich zu erhöhen und Lockdowns wesentlich schärfer durchzusetzen etc., andererseits spielt da die Realität einfach nicht mit.
      Es ist zwar noch unbestätigt aber offensichtlich wird die Wagner-Gruppe aufgelöst, sie geben (angeblich) bereits die Waffen ab und ein Großteil der Wagner-Söldner werden nun Teil der russischen Streitkräfte.
      Zeitgleich werden zahlreiche Raketenangriffe auf Kiew gemeldet, wenn dies anhält und sich intensiviert bestätigt sich das im Ukrainekrieg nun die Endphase begonnen hat, das primäre Entfernen des instabilen Elements Prigoschin bzw. Wagner wäre damit nur logisch und nachvollziehbar.
      Russland zieht es wohl vor in dieser heiklen Phase alles unter ein Kommando zu stellen, ein mediengeiler Prigoschin der seinen Auftragebern regelmäßig in den Rücken fällt und sogar militärisch bedroht ist da nicht tragbar, ich kann mir inzwischen gut vorstellen das der “Marsch auf Moskau” gewollt provoziert worden ist und zwar von Russland selbst.
      Man darf dabei nicht vergessen das Wagner und Prigoschin in Russland äußerst beliebt sind, also braucht man einen gerechtfertigten Grund um Wagner aus dem Spiel zu nehmen.
      Die zweite Möglichkeit wäre das an den geplanten “Friedensgesprächen” ab August etwas dran ist und Russland nun versucht im Eilmodus seine Verhandlungsbasis bis dahin zu verbessern, das sind allerdings im Augenblick alles nur Spekulationen oder sogar gezielte Falschmeldungen.
      Fakt sind bis jetzt nur zwei Tatsachen, das “Non-Member” Putin wurde nicht beseitigt und die ukrainische Gegenoffensive ist gescheitert, offensichtlich erbärmlich gescheitert.
      Das bringt den allumfassenden Traum der woken Transenlover zum platzen, einiges an ihrer Expansion setzte auf “alles oder nichts”, “nichts” könnte nun sehr viel allumfassendes Scheitern ihrer Pläne bedeuten…

      4
      1
  8. “wenn nicht der quantitative Unterschied” oho, der ist m.E. schon gar nicht mehr da. Nehmen wir mal 100 deutsche Personen und 100 von denen. Die haben eine ganz andere Vernetzung. Wenn also einer aus den 100 Deutschen angegriffen wird (z.B. im Schwimmbad) dann rennen die anderen 99 aber schnell weg. Wenn einer unserer Gäste angegriffen wird, dann stehen ruckzuck gleich 99 ihrer Freunde dabei.

    Das kann man auch auf andere Lebensbereiche übertragen. Die Macht durch den Zusammenhalt potenziert nämlich die gesamte Macht, während umgekehrt die Schwäche im Zusammenhalt nichts dagegen halten kann. Beispiel gefällig ? Friedensrichter in Essen als Gegenstück zu unserer Justiz, Ob die das auch mitmachen würden wenn sich zwei Gruppen von deutschen Jugendlichen mal treffen ?

    Will sagen das das Potenzial ihrer Einflussmöglichkeiten schon viel größer ist als es die Demographiezahlen hergeben.

    31
    2
  9. Wenn die Marie das Amt der Makrone übernimmt geht es mit den Franzmännern wieder aufwärts !!!

  10. “Das ist die Mutter aller Probleme: Politiker und Medienverantwortliche, die sich weigern, die Realität zu akzeptieren, und nur, weil sie ihnen nicht gefällt.” 👍

    So sieht’s aus.. sehen aber zu wenige.

  11. Traut sich keiner zu sagen was die Wahrheit ist ? Dass nämlich hinter den Regierungspuppen/Marionetten Machteliten stehen welche die weiße Rasse, vornehmlich die Deutschen, auslöschen wollen?
    Solche Zustände sind denen hochwillkommen und sie lenken alles daraufhin dass es noch viel schlimmer kommt.
    Rockefeller: 500 Millionen sind genug um uns unseren Wohlstand (den seinen und seiner Freunde) zu erhalten.
    Das ist der Plan.

    12
  12. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta“ Peter Scholl-Latour

    Diese weise Aussage trifft heute noch mehr auf Deutschland zu als noch zu Lebzeiten von Herrn Scholl-Latour. Die Verantwortlichen in der BRD und EU sind einfach nur nicht bereit, das verstehen zu wollen. Über die Gründe des Nicht-Verstehen-Wollens kann man nur spekulieren.

  13. Mal ganz ehrlich : Welcher “normale” Mensch glaubt denn ernsthaft, dass solch eine explosive Zusammenmengung verschiedenster Kulturen friedlich verläuft? Und das bei einer Justiz, die diese verschiedensten Kulturen auch noch buchstäblich in Watte packt, was Verbrechen betrifft? Was sich in Frankreich heute abspielt, wird morgen in Deutschland passieren.

    10
  14. Die Politik, die diese unnötige, für uns alle kostenintensive Zuwanderung
    uns aufgezwungen und damit die innere Sicherheit aufs spiel gesetzt
    hat, das sind keine Volksvertreter.
    Es handelt sich dabei um Diktatoren, die mit allen Mitteln von uns Bürgern wieder auf den rechten Weg gezwungen werden müssen.

    Sie alle haben ihr Land verraten und an den gewalttätigen Islam übergeben.

    Es wird vorauss. nicht mehr lange dauern, bis französischer Verhältnisse auch
    hier ihren Weg durch gewalttätigen Mob finden.
    Messergewalttaten u.a. haben wir bereits täglich und was macht die
    Politik, sie schaut dem treiben nicht nur auf Dauer zu, sie forciert
    die Massenzuwanderung noch.

    Es ist auch höchste Zeit, das sich Bürger mit effektiven Probanten gegen
    diesen kriminellen Abschaum schützt und im Verteidigungsfall hart
    gebrauch macht.
    Denn, entweder er, die, oder ich, wir !

    Es wird der Tag kommen, wo sich dieser gewalttätige Mob sich auch Politiker vornimmt !

  15. https://www.pi-news.net/2023/07/chaos-gegen-ordnung-oder-wie-sich-der-affe-gottes-an-die-macht-klammert/

    https://www.pi-news.net/wp-content/uploads/2023/07/borders.jpg

    „Chaos gegen Ordnung oder wie sich der Affe Gottes an die Macht klammert
    Ob „offene Grenzen“, dauernder Opferstatus von Schwarzen und sogar die freiheitsfeindlichen „Corona“-Repressionen – alles wurde mit der „bunten“ Fahne beworben.“

    Weiter lesen unter o.a. Link.
    Ein absolut zutreffender Artikel v. 02.07.2023 den ich sehr empfehle zu lesen.
    Ich möchte ergänzen.
    Es werden stets neue „Fässer ohne Deckel und Boden“ uns von den Mächtigen aufgezwungen. Anderes bereits geöffnetes wird durch stetiges wiederholen und bekräftigen weiter stark forciert.
    Der Bürger soll den Überblick f.d. wichtige verlieren, er soll verunsichert, gedemütigt werden und aufgeben aufzubegehren.
    Alles von langer Hand in Hinterzimmern geplant und vieles bereits durchgeführt.
    Satanisten von UN, WHO, WEF und naürlich in hiesiger und EU-Politik.
    Satanisten sind mit allen Mitteln zu bekämpfen, wenn nicht jetzt, später sind wir alle
    verloren und in dem Menschen feindlichen Joch von Irren !!!

  16. Nicht nur der Volksverräter Macron hat alleine Schuld, es gibt auch die, wie sie sie selber nennen, den braunen Dreck. Wiederum hat die Justiz vorab absichtlich versäumt und versagt, einen angehenden Schwerverbrecher von der Straße zu holen und die gesamte Familie dort hinzuschicken wo sie hingehören! Dann überlässt man es lieber, gewollt von Oben, einen kleinen, durchgetreten, kranken, feigen, Senioren und Kinder schlagenden Polizisten um dem es nicht Schade ist, zu töten um dann dem Volk scheinheilig zu zeigen, dass solche schwer bestraft werden! Solange die Polizei bzw Polizisten nicht begreifen wollen, dass sie auch im sinkenden Boot sitzen und auch weiter gegen das eigene Volk schießen, haben sie von mir sicherlich keinen Respekt verdienet!

  17. Es ist schon merkwürdig, dass man die beiden Gruppen „weiß/christlich/tolerant“ oder „schwarz/braun/mohammedanisch/intolerant“ mit über 95%igen Wahrscheinlichkeit auseinanderhalten kann. Mit welchen Auswirkungen auch immer.

    Wobei bei „tolerant“ natürlich anzumerken ist, dass diese Toleranz, die im Abendland als Gebot in den Verfassungen steht, über Jahrhunderte erst gegen die christlichen Kirchen erkämpft werden musste. Dazu kommt, dass allenfalls noch ein rudimentäres Christentum überhaupt noch vorhanden ist. Aber die Wurzeln unterscheiden es eben von der anderen Gruppe.
    Dem gegenüber hat ein Islam einfach einen historischen Rückstand von rund 600 Jahren, der erst einmal bewältigt sein will.

    Es mag müßig erscheinen, erscheint mir aber gleichwohl spannend:
    Wie wäre es, wenn Deutschland im Ersten Weltkrieg nicht seine Kolonien eingebüßt hätte?

    Ich stelle die Frage deshalb, weil trotz allem Rassismus, der sicherlich auch in Deutschland herrschte, dennoch eine offensichtlich andere Einstellung zu Kolonien und ihren Menschen vorlag. Darüber kann man einiges lesen – z.B. den Aufbau eines Bildungswesens, in der Gesundheitspolitik und einem generell respektableren Umgang mit den Menschen. Darin hätte ein großer, womöglich grundlegender Unterschied zum Umgang der Franzosen, Engländer, Spanier, Portugiesen oder Belgier mit der einheimischen Bevölkerung gelegen.
    Es wäre eine veritable, leider uneinlösbare Chance in Deutschland gegen die heutigen Klassifizierungen, Zuordnungen, Geistesverwirrungen und zwangsläufigen Verallgemeinerungen gewesen!

    Hätten diese Kolonien bis zur allgemeinen Auflösung sämtlicher Kolonien zu Deutschland gehört, gäbe es hier vermutlich schon lange eine dunkelhäutige, nicht-mohammedanische Bevölkerung, die astreines Deutsch spräche, voll integriert wäre, tolerant dächte und Gedanken an Rassismus erst gar nicht mehr aufkommen ließe. Denn es ist kaum der „Rassismus“ der die Menschen heutzutage so fundamental trennt, sondern die fundamentalen kulturellen und religiös aufgeputschten Unterschiede.

  18. wenn ich mich recht erinnere, hat die CIA schon vor 30 Jahren prognostiziert, das nach ihren Plänen Europa im allgemeinen und Deutschland im besonderen ab 2020 nicht mehr regierbar sind.
    In der DAGEL-Liste sind für 2025 noch 25 MIO Menschen in Deutschland zu erwarten!

    Mein Eindruck : wir sind auf dem besten Weg dazu – und Grün-Rot tut ihr bestes, das Ziel zu erreichen !
    Gut – entschuldigung – nicht Grün-Rot !
    Es ist der Schwab, die Oligarchen des WEF – Grün-Rot sind nur die willigen Helfer in Deutschland – die dann bewußt dämlich vorgeführt werden, um von ihren Schandtaten abzulenken !
    Oder glauben sie ernsthaft, daß Habeck nicht weiß, was Pleite bedeutet und das der Scholzer nicht weiß was Benzin kostet ?

    1. Bei diesen Figuren ist nur eines problematisch. Bei den vielen Lügen, welche sie verbreiten, wissen sie nicht mehr was sie noch vor ein paar Tagen gesagt haben. Das zeigt sich immer an den langsamen und bedächtigen Antworten auf Fragen.
      Im Gegensatz dazu antwortet Frau Sacharowa flüssig und bündig, weil sie einfach nur die Wahrheit spricht!

    2. Die Daegel-Prognose ist vermutlich eine Fehlprognose. Wir gehen auf die 85 Millionen zu, und es müssten in zwei Jahren etwa 60 Millionen sterben. Das ist, außer mit einem Atombombenteppich, nicht mehr erreichbar.

  19. Ja, auch hier in Deutschland ist es zu spät, um das, was kommen wird, aufzuhalten. Vor allen Dingen macht das ja auch keiner, weil keiner den Ernst der Lage erkennen kann / will.

    Wir haben vor über zehn Jahren schon gewarnt, wir als “böse Rechte” von der NPD, wir haben “Heerlager der Heiligen” damals schon gelesen, Vorträge über den Islam abgehalten, und ich als Einzelperson, die ich immer all die Jahre politisch interessiert geblieben bin, obwohl ich nicht mehr in der Partei tätig bin, habe mich natürlich weiter informiert. Es würde reichen, “Das Islamisierungskomplott” von Wolfgang Eggert anzuhören oder zu lesen, um zu begreifen, was los ist, aber das würde auch nur zur bescheidenen Erkenntnis führen, und zu weiter nichts.

    Weil, wie gesagt, es ist eh zu spät. Daran wird auch keine Partei mehr etwas ändern, weil wir einfach schon viel zu viele Fremde im Land haben. Die schafft keiner mehr raus. Man könnte höchstens persönlich handeln indem man eine Großstadt, in der man jetzt noch wohnt, möglichst bald verläßt – zu groß die Gefahr dort. Aber ich unke ja nur, ich bin ja auch nur eine böse alte rechte Frau.

  20. Macron ist ein radikalisierter Autokrat. Seine Partei schrumpft. Es gibt sehr viele Parteiaustritte. Schon ind er COronazeit hat er die Freiheits- und Bürgerrechte massiv beschnitten. Es gab auch schon im Herbst 2021 viele große Massenproteste gegen Macron’s Corona-Regime (jede Woche ca. 300.000 Demonstranten). Außerdem hat er schon bei den brutalen Niederschlagungen von Gelbwesten-proteste 2018/2019 bewiesen, dass ihm Menschenleben total egal sind. Die Durchsetzung seiner Agenda ist ihm viel wichtiger.
    Siehe auch die großen Massenproteste gegen die Rentenreform im Frühjahr 2023, die Macron auch mit militarisierter Polizeigewalt niederschlug. Und Eurokraten nicht einmal im Traum darüber nachdenken, über die vielen Menschenrechtsverstöße in Frankreich zu diskutieren.

    Der liberale Präsident von Frankreich E.Macron ist viel radikaler und regiert viel antidemokratischer als sein sozialistischer Vorgänger Hollande!
    Und das obwohl Macron kein Kommunist, kein Faschist udn kein Sozialist ist!
    Die Logik des Mainstreams: Macron ist ja ein liberaler Demokrat. Dann darf er das….

    ALso mich wundert es nicht, dass es in Frankreich jetzt so extrem brodelt udn die Menschen ihre Wut immer offener in Frankreich zeigen. Macron ist kein Versöhner, ein Spalter und eine Fehlbesetzung.
    Der Ex-Präsident J.Chirac hätte es nie so weit kommen lassen.Chirac schaffte das, wovon Macron nur träumen kann. Die rechten und linken Kräfte durch eine vernünftige Politik geschwächt. Macron stärkt durch seine desolate Politik nur die radikalen politischen Ränder. Genau deshalb wird unter Macron der politisch rechte udn der linke Rand immer stärker!
    https://www.freiewelt.net/blog/militaerdiktatur-blut-feuer-frankreich-ist-keine-demokratie-mehr-10092762/

    Also für mich ist Macron mit Abstand der allerschlechteste Präsident von Frankreich des gesamten 21-sten Jahrhunderts.

  21. Ganz ehrlich, beim Lesen dieses Artikels hab ich mir die Frage gestellt, ob es überhaupt noch Sinn macht, sich für dieses Land einzusetzen. So viel Kultur- und Ausländerhass hat mich erschauern lassen. Und ausgerechnet die ‘deutsche’ Kultur soll dagegen edel und schützenswert sein? Zumindest da, wo ich aufgewachsen bin, konnte ich schon vor 50 Jahren keine wirkliche Kultur mehr feststellen, außer, man betrachtet die Karnevalskultur als das Maß der Dinge. Was bringt es, seinen Haß auf einzelne Kulturen oder Menschen zu richten, nur, weil sie anders sind, bzw. woanders her kommen? Ist das die Grundlage für Frieden und Völkerverständigung? Nein, es ist die Grundlage für Hetze und Verfolgung! Also genau das gleiche Verhalten, welches unsere Regierung während den Coronapolitik gezeigt hat, nur mit dem kleinen Unterschied, daß es die Ungeimpften waren und nicht die Ausländer, über die hergezogen wurde. Die wahnsinnige Migrationspolitik unserer Regierung(en) ist das Übel, aber das ist nicht die Schuld der Migranten. Das diese Politik nicht nur Verzweifelte und Verfolgte in unser Land lockt, kann man den hierher Kommenden auch nicht anlasten. Ich wäre wahrscheinlich auch ganz woanders, wenn ich ähnliche Angebote in für mich interessanten Ländern bekommen würde. Es ist richtig, gegen die Verursacher zu wettern, aber nicht gegen die Menschen, die dadurch unser Land erreichen, auch wenn von diesen einige Wenige sich daneben benehmen. Und.., grade wir Deutschen können nicht von uns behaupten, daß wir uns vorbildlich im Ausland verhalten. Nicht in der Gegenwart, ..und schon gar nicht in der Vergangenheit.

    1
    3
  22. Wer hat denn Millionen “Rechtgläubige” in Frnkreich angesiedelt, sie dem französischen Volk auf’s Auge gedrückt? Das war eben “die Republik”
    Nun will “diese Republik” angeblich dem politischen Islam und seinen kriminellen Organisationsformen beikommen. Das ginge nur durch Rauswurf des Islam. Dazu ist Frankreich aber zu schwach. Also geht alles im Chaos unter.

    4
    2
    1. Der große Unsinn begann eigentlich damit, das man den Bewohnern der Kolonien den französischen Pass gegeben hat. Damit konnten sie ungehindert einreisen!
      Ich weiss nicht mehr wer diesen Unsinn verzapft hat. Allerdings weiss ich genau, das sich diese Figur jetzt in seiner dicken Pension sonnt!

  23. Nochmals, weil es offenbar nicht verstanden wird:

    Es ist vergebliche Liebesmüh’, die aggressiven Gewalt-Chaoten mit irgendwelchen historischen Geschehnissen in eine wohlwollende Verständlichkeit umdeuten zu wollen. Sowohl dieser George Floyd in den USA als auch nun dieser Jugendliche in Frankreich waren durchweg Kriminelle, denen in einem Prozess langjährige Haftstrafen gedroht hätten.

    Die Aussichtslosigkeit, die offensichtlich die nordafrikanische Jugend in den Pariser Vororten plagt, kann ebenfalls nur als vorgeschoben angesehen werden. Sie kämpfen schließlich nicht gegen Banken oder Regierungsvertreter oder sind zuvor durch freidlichere Demonstrationen aufgefallen, sondern überfallen, bewerfen die Polizei mit allem, was sie finden, plündern Supermärkte, werfen Fenster ein, zünden Autos ganz normaler Mitbürger an usw.
    Man sollte es sehen, wie es ist:
    Die jeweiligen „Anlässe“ sind weder Grund, noch Erklärung, noch Rechtfertigung für dieses überschießende kriminelle Verhalten!

    Statt „Klimaschutz“ und ähnlicher ideologischer Enteignungsprojekte, die einem weltweiten „Klimaschutz“ ohnehin gar nicht helfen, sollten sich die Regierungen bei einem Großteil kulturell anders aufgestellter Bevölkerungsanteile dringend auf den Schutz ihrer und der Bevölkerung allgemein einstellen. Dazu gehört leider der Ausbau von Polizei, der Justiz und der Verwahrungsanstalten. Dies ist offenbar der einzige Weg noch wirksam gegenzusteuern. Auch deswegen, weil sich anscheinend inzwischen in Deutschland sogar ausländische Trupps auf den Diebstahl von Wärmepumpen spezialisieren. So wird der Kreis langsam rund: Einerseits Einkommensvernichtung bei den einen und andererseits Einkommenssicherung durch Kriminalität bei den anderen. Nur: Wo bleiben da die Redlichen, Friedfertigen, Anständigen, die Arbeitenden, die Steuerzahler?

    Die Waffen werden hier offenbar doch nötiger gebraucht als in der Ukraine! Noch ein weiteres Sondervermögen „Kriminalität“?!

    Und überhaupt: Hier von „Polizeigewalt“ zu sprechen, wenn ein mehrfach vorbestrafter Serientäter – wie es in diesen Kreisen in Frankreich zum Asi-/Prolo-Volkssport geworden ist, zu fliehen versucht und dabei sogar andere Menschen gefährdet, grenzt schon an Verhöhnung des Rechtsstaats!

  24. Zur Klarstellung:

    Das sind keine „bürgerkriegsähnliche Zustände“!
    Nicht, weil das Ausmaß der Gewalt nicht dafür spräche – ganz im Gegenteil -, sondern weil gar keine „Bürger“ beteiligt sind! Die meisten mögen in derartigen Fällen eine französische oder bei uns eine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, wenn man sie aber fragen würde, zu welchen Land sie sich zugehörig fühlen, dann würde man in den seltensten Fällen wohl Frankreich oder Deutschland als Antwort bekommen. „Bürger“ sind es eben nicht! Es käme etwas Orientalisches oder Afrikanisches heraus. Erste Indizien dafür liefert immer die Sprache. Wenn in diesen Kreisen kein Französisch oder kein Deutsch gesprochen wird, spricht das eben im wahrsten Sinne des Wortes eine deutliche Sprache.

    Es handelt sich somit um „kriegsähnliche Kämpfe“ zwischen der Polizei und Sicherheitskräften und einer national und kulturell andersartigen „Community“ – mit kalkulierten Nebenfolgen (u.a. Plünderungen). Es sind vor allem schlichtweg „kulturelle Klassenkämpfe“ – aber gewiss keine „Bürgerkriege“. In Bürgerkriegen ging es immer um die Vorherrschaft und den angeblich besten Weg für das Gemeinwohl und die beste Herrschaft im Staat. Und davon ist hier weit und breit weniger als nichts zu sehen!