Montag, 16. September 2024
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Freibad-Vielfalt: Jetzt mit Upgrade auf multikulturelle Messergewalt

Freibad-Vielfalt: Jetzt mit Upgrade auf multikulturelle Messergewalt

Bunter Badespaß in deutschen Freibädern (Symbolbild:ScreenshotYoutube)

In Deutschland ist die Messergewalt inzwischen tatsächlich allgegenwärtig und alltäglich. Allein in den ersten fünf Septembertagen gab es bundesweit unfassbare 94 (!) Messerattacken, wobei die tatsächliche Zahl noch höher liegt, da gar nicht alle gemeldet werden und die Polizei nicht überall meldepflichtig ist. Da passt es ins Bild, dass es nun auch im Neuköllner Columbiabad, bei einer der dort obligatorischen saisonalen Multikulti-Zwischenfälle, zu einem Streit mit Messereinsatz kam. Wie trotz Messerverbotszone und strikten Einlasskontrollen Blankwaffen in den Badebereich gelangen konnten, zählt wohl zu den Sieben Mysterien der Neuzeit im linksgrün verwahrlosten Shithole an der Spree.

Laut Polizeiangaben waren diesmal “ein Paar und drei weitere Personen” aneinandergeraten, laut Augenzeugen alle mit Bereicherungshintergrund, versteht sich, somit also keine Deutschen, sondern entweder Migranten oder “Deutsche”. Ein Mann und eine Frau wurden verletzt, zwei mutmaßliche Täter konnten flüchten, einer davon wurde jedoch kurz darauf gefasst. Nähere Angaben machte die Polizei nicht, sodass man über die genaue Herkunft der Beschuldigten nur spekulieren kann – dabei kann man aller Erfahrung nach aber mit einiger Berechtigung von der üblichen migrantischen Problemklientel ausgehen. Immerhin: Das unbeschwerten Badefreuden nachgehende indigene und sonstige Publikum musste ausnahmsweise einmal nicht vorzeitig den Heimweg antreten. Das Schwimmbadpublik wurde diesmal nicht geräumt, da der Streit sich nahe des Eingangsbereichs abspielte.

Folgerichtige Entwicklung

Schwein gehabt also; allerdings wurde für den Rest des Tages ein Einlassstopp verhängt; Pech also für die, die das Abenteuer Alltag erst noch mit einer nassen Abkühlung begehen wollten. Vor zwei Wochen kam es bereits zu einer Auseinandersetzung im Columbiabad, weil ein Mann randalierte, dem der Einlass verweigert wurde. Und im Sommer letzten Jahres musste es gleich mehrfach geräumt werden, weil Jugendliche mehrfach gewaltsam aneinandergerieten. Das alles gehört längst zum Alltag fast überall in Deutschland (wenngleich es nirgendwo so intensiv getaktet auftritt wie in Berlin).

Meldungen über Messerattacken, Prügeleien und sexuelle Übergriffe in Schwimmbädern sind in Deutschland normal geworden und was vor zehn Jahren noch unvorstellbar war, ist inzwischen längst Routine. Dass nun auch Messerattacken in Schwimmbädern stattfinden, ist nur die folgerichtig nächste Stufe der Entwicklung. Dank der wahnwitzigen Massenmigration ist die Bundesrepublik von einem der sichersten, zivilisiertesten und friedlichsten Länder der Welt zu einem Hochrisikogebiet geworden, in dem es keinen Ort mehr gibt, an dem man nicht von einem Moment zum anderen in Lebensgefahr geraten kann.

8 Antworten

  1. Die Bademeistermisere ist die Schuld von Corona. Viele haben sich in der Pandemi einen andern Job gesucht und Nachwuchs ist nicht in Sicht. Dümmere Berichterstattung kann man sich wirklich nicht ausdenken.

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  2. Da wundert es einen nicht dass einige Freibäder aufgrund Personalmangel erst garnicht öffnen konnten. Wer geht schon gerne einer Tätigkeit als Bademeister nach und Gefahr zu laufen ständig von diesem asozialen Pack beleidigt und angegriffen zu werden .
    Man muss sich zukünftig darauf einstellen das man in seiner Freizeitgestaltung extrem eingeschränkt wird .

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  3. An der Abschiebefront nichts Neues: 2024 scheiterten bereits über 14.600 Rückführungen
    https://zuerst.de/2024/09/02/an-der-abschiebefront-nichts-neues-2024-scheiterten-bereits-ueber-14-600-rueckfuehrungen/

    Afghanische Straftäter raus aus Deutschland: Nur eine einmalige PR-Aktion
    Das war es dann auch schon wieder – die medienwirksame Abschiebung 28 afghanischer Straftäter in ihre Heimat bleibt wohl bis auf weiteres ein Einzelfall. Die Bundesregierung rechnet nicht damit, daß sich dieses Prozedere in absehbarer Zeit regelmäßig wiederholen wird, erklärte ein Regierungssprecher noch am Freitag, dem Tag der Aktion, und fügte hinzu: „Inwieweit so etwas häufiger passieren kann, muß sich beweisen.“ Wichtig sei, daß man jetzt dieses Signal gesetzt habe, „auch an mögliche Straftäter oder Menschen, die Straftaten planen, hier in diesem Land.“
    https://zuerst.de/2024/09/03/afghanische-straftaeter-raus-aus-deutschland-nur-eine-einmalige-pr-aktion/

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  4. Linz: Albaner stürmt mit Machete in Polizeiwache
    https://opposition24.com/meldungen/linz-albaner-stuermt-mit-machete-in-polizeiwache/

    Ermittler: Macheten-Angriff auf Polizeiwache war islamistisch motiviert
    In der Nacht betritt ein Mann mit einer Machete eine Polizeiwache in Rheinland-Pfalz und droht, Polizistinnen und Polizisten zu töten. Spezialkräfte nehmen ihn fest. Es besteht Terrorverdacht.
    https://www.focus.de/panorama/welt/angreifer-bei-koblenz-festgenommen-mann-mit-machete-stuermt-in-polizeiwache-beamte-reagieren-sofort_id_260288283.html

  5. baut im bundestag ein asylihallenbad mit auffahrbarem glasdach… dann sind die gäste dort wo sie erwartet werden und hoffiert….

  6. @multikulturelle Messergewalt
    na ja- sie wollten ja andere Kulturen, die sich von der ursprünglichen deutschen Kultur unterscheiden. Und die Messerkulturen unterscheiden von der deutschen Diskussionskultur !
    Geliefert wie bestellt !

  7. Dürfen wir uns bald auf den Tag freuen, an dem wir gar nicht mehr aus dem Haus können, ohne nicht gleich von unseren Goldstückchen eins über den Hut gezogen zu bekommen?? Ansonsten wird alles immer größer, schlimmer und blutiger! Unter einer gewissen Zahl an Toten und Verletzten machen es unsere Fachkräfte nicht mehr! Eine Person kann ein ganzes Volksfest in Schach halten. Nun werden leider immer mehr ins Land gelassen…

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  8. So viel zum Thema Waffenverbotszonen. Und der IS hat wieder Anlass, in den sozialen Netzwerken zu frohlocken.